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smileface
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Alle erstellten Inhalte von smileface
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Unempfindlichkeit gegenüber Beleidigungen(Grund gesucht)
smileface antwortete auf smileface's Thema in NLP & Psychologie
Ich suche nach Antworten? wtf. Wo ihr hier eine Entdeckung seht ist mit schleierhaft. -
hi, Sehr interessant, welche Beiträge, Artikel bzw. Bücher empfiehlst du dazu? Ich finde in google nichts darüber, auch nichts im englischen .. lg
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Warum wir uns auf das "Tun" konzentrierne sollen?
smileface hat ein Thema erstellt in NLP & Psychologie
Hallo, Es heißt immer und überall, achte auf dich selber und handle. Desweiteren heißt es ja auch immer, man solle sich immer auf sich selber konzentrieren und handelfähig zu bleiben. Gibt es dazu gute Artikel, mit Begründungen etc. ?? lg -
Es heißt doch, Focus spielt bei quasi jeder psychischen Erkrankung eine Rolle.
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Hallo, Gibt es einen guten Artikel über Aufmerksamkeit/Focus und den Zusammenhang zu psychischen krankheiten? lg
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Gedankengänge aufbrechen oder vergessen?
smileface antwortete auf Bunnychecker's Thema in NLP & Psychologie
hi, kannst darauf etwas näher eingehen? lg- 6 Antworten
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Hallo, Ich habe nun 1Monat Urlaub und nicht das nötige Geld um irgendwohin zu fahren. Ich würde meine Zeit gerne ins ausprobieren von neuem Widmen. Ich suche nach Programmen und Büchern die mich in einem Gebiet verbessern. Was dieses Gebiet nun schlussendlich ist, ist egal, hauptsache ihr habt mit dem Programm Erfahrung gsammelt und würdet es mir empfehlen. lg
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Hallo, Bitte um Infos und Artikel über Eigenschaften von Wörtern. Es gibt doch unterschiede von der Verwendung von Wörtern. Eine Situation lässt sich aus verschiedenen Perspektiven durchleuchten und beschreiben. Mich interessiert die Verwendung von den Wörtern um diese Unterschiede zu beschreiben und die Analyse dieser Wörter/Situation. Zumindest wäre ein Tipp gut, in welchem Gebiet nachschlagen muss, ich tippe dabei auf ein Teilgebiet der Psychologie. lg
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Hallo, Wie lautet der Fachbegriff dafür? Leider finde ich den genialen Artikel darüber nicht. Es gibt hierfür verschiedene Beispiele. Auf der einen Seite, der Traumberuf der Eltern. Ich meine aber die Fälle, in denen die Eltern z.B einen Rechtsstreit verlieren und deshalb der Sohn zu einem Rechtsanwalt wird. lg
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Meine Meinung: Es ist an sich eine Zeitverschwendung sich mit dem Thema zu beschäftigen. Ich finde, dass die Realität immer wieder Resultate bringt und man "nur" auf diese entsprechend reagieren muss. Glaubenssätze gibt es aber sie sind das Resultat bzw. die Annahme aus Resultaten. Ich finde das Arbeiten an Glaubenssätzen an sich als Zeitverschwendung und empfinde andere Methoden als hilfreicher. Bsp. Sammle Erfahrung. Es ist sehr allgemein gehalten und wird den Meisten in einer gewissen Zeitspanne am Meisten helfen. lg
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Hallo, Wie geht jemand mit Diskriminierung um, in einer Situatiton, in der er nicht auf Augenhöhe mit dem Bullier ist? Als Beispiel: Lehrer - Schüler. Renne ich da sofort zur Direktorin? lg
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Grundsätzlich ist es nicht schlecht zu denken. Deine Frage jedoch ist kognitiv, da es ohne das Denken auch kein Attribut gut/schlecht gäbe. Sich mit den Gedanken zu identifizieren ist nur ein Teil deines persönlichen Wachstums. Auf dieser Ebene ist es ungefähr so, als würdest du jeden Tag deines Lebens mit einer Hantel trainieren, und da du es nie anders gelernt hast irgendwann glauben, du seist die Hantel. Der Unterschied ist bestimmt klar, daß der Vergleich zwischen einer Hantel und Dir recht hinkt. Alle Inhalte, die du im Laufe deines Lebens mit deinen Gefühlen und Assoziationen verknüpft hast und dich letztlich damit identifiziert hast (identifikation kommt vom Lateinischen und bedeutet übersetzt "gleich machen mit..:"), all diese Inhalte sind erlernt und bestehen aus einer Vielzahl an Kombinationen aus Buchstaben. Der Irrtum besteht darin zu glauben, dass du, der all das gelernt hat glaubt er wäre das, was er inhaltlich gelernt hat. Es bleibt jedoch Fakt, dass bis zu dem Zeitpunkt, bis du das erkennst, der Unterschied zwischen Dir, dem Lernenden und dem anderen Erlernten (nenn es das Ich) nicht klar ist, weil du noch nie auf die Idee gekommen bist, dass es jemanden dahinter gibt, der all das macht. Dieser feine Unterschied zwischen einem Seinszustand und einer Identität (remember, kommt von Identifikation) wird einem durch Meditation klar, weil die eigene Existenz weiter besteht, das Bewusstsein, weiter bewusst ist, auch wenn keiner mehr zwischen den Ohren plappert. Der größte Benefit aus meiner Sicht ist das Durchbrechen der eigenen Limitierungen, und die 100% Übernahme der Verantwortung für die eigene Wahrnehmung, Interpretation , und Emotionen. Denn wenn du erkannt hast, dass du der Denkende bist und nicht der Erdachte, bist du eher in der Lage den Erdachten so zu modifizieren, wie du es dir wünscht, und bist nicht schrägen Automatismen aus deiner Vergangenheit unterworfen, die dir suggerieren, du seist nicht gut genug, oder du schaffst dies oder jenes nicht, etc. Durch die Übernahme der Verantwortung für deinen mentalen und emotionalen Zustand bist du derjenige, der das Steuer der eigenen Realität in der Hand hält, und damit bist du kein blinder Passagier mehr, der den Projektionen anderer ausgeliefert ist . Peace Sat Ich widerspreche hier. Es bringt einem meistens nichts, es zu wissen. Wissen an sich ermöglicht nicht immer die Lösung. In diesem Fall handelt es sich sogar um das Wissen über die Lösung. (Dazu auch eine allgemein, die man quasi universell einsetzen kann). Wenn man Patienten von Psychotherapeuten ansieht, erkennt man schnell, dass diese über ihr Problem bescheid wissen und auch über dessen Lösung .. Hier scheitert es an der Realität. Es mag vielleicht nicht logisch klingen, jeder Psychotherapeut wird es dir bestätigen. Wenn dies nicht so wäre, würde die alleinige Weitergabe von Informationen reichen um viele Probleme(krankheiten - speziell psychische) aus der Welt zu schaffen. lg
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Präsentation - Fragen beantworten und weiter ausführen
smileface hat ein Thema erstellt in NLP & Psychologie
Hallo, Gibt es dazu Techniken? Ich kann mich noch an Juggler erinnern und die Technik mit Schlüsselwörtern. Bsp. Frage von ihr. Antwort von mir. Ich gehe daraufhin auf gesagtes von mir oder von ihr weiter ein. (Schlüsselwörter). Ich würde dies gerne bei meiner Präsentation anwenden. Hier erwarten mich Fragen, dabei ist es sehr hilfreich wenn ich auf die Fragen eingehe und von dort wieder weiter ausführe. Es kommt dabei viel besser rüber, wenn ich nicht wieder zurück zu meiner eigenen Struktur zurückgehe. (Ich finde voll durchstrukturierte Präsentationen an sich professionell jedoch ist es nicht das i-Tüfpelchen). kompetenz strahlt man anders aus. lg -
Präsentation - Fragen beantworten und weiter ausführen
smileface antwortete auf smileface's Thema in NLP & Psychologie
hi, Dies ist mir natürlich klar. Die Präsentation ist zeitlich auf 30 min begrenzt. Mein Ziel ist es natürlich auf die Bereiche zu lenken, in denen ich mich am Besten auskenne. Hier kommen z.B Techniken zum Einsatz. Um meine Stärken nach außen zu kehren. lg -
Präsentation - Fragen beantworten und weiter ausführen
smileface antwortete auf smileface's Thema in NLP & Psychologie
hi, Ich meine die Präsentation an sich und nicht eine Diskussion daraufhin. Es handlet sich hierbei nicht um eine klassische Präsentation, meine Aufgabe ist es, eine Präsentation zu halten und wenn Fragen auftauchen auf diese einzugehen. Ich bin der Geprüfte. Mein Publikum kennt sich mit der Materie schon sehr gut aus. lg -
Hallo, Ich interessiere mich fürs herausfinden von Dingen. Ich habe dazu leider keinerlei Bücher gefunden. Ich meine damit Strategien um etwas herauszufinden. Wenn ich z.B eine Doktorarbeit schreiben will, muss ich über eine Thematik etwas schreiben. Dabei ist es auch wichtig, dass ich etwas neues herausfinde. Wenn ich ein neuen Produkt erfinden will, muss ich herausfinden was ich überhaupt erfinden will. etc. Ich hoffe, ich konnte ein gutes Bild von meinem Ziel herüber bringen. lg
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Systematik oder herausfinden von Dingen
smileface antwortete auf smileface's Thema in NLP & Psychologie
Also nichts Neues, und leicht findbar. Ich glaube selber ja nicht wirklich neues gibt. Ausnahmen sind natürlich möglich. Eine große Ausnahme besteht in den Dingen außerhalb unseres Wahrnehmungsspektrums, dort ist sicher noch eine große Fülle an Möglichkeiten des Entdeckens. Danke für den Tipp. Nebenfrage: Wie werde ich ein Scout. x) -
Systematik oder herausfinden von Dingen
smileface antwortete auf smileface's Thema in NLP & Psychologie
hallo, Danke für die Antworten und für eure Hilfe. Ich möchte eine Anleitung zum herausfinden, entdecken etc. etc. Universell einsetzbar. Es gibt über alle Themen Bücher, ich bin schockiert, dass es darüber keine Bücher gibt ... Eine chronoligsche Reihenfolge von Aktivitäten um an ein Ziel(herausfinden) zu kommen. Wenn es so etwas nicht gibt, ist es doch höchste Zeit. Ich bin der Erfinder dieser Idee. x) hehe -
Es ist an sich egal. Mein Ziel ist es dazu zu lernen. Hier geht es ja nicht um wissenschaftliches. (Dies wird ja per Hirnscan etc. gemacht). Sondern um alltägliche Erfahrung mit dem Geist und dessen Funktionsweise. lg
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Ich glaube kant x) Erstmal alles verdauen. x) z.B muss es ja anscheinend nicht nur ein Satz sein. Ist ein Gedanke immer ein Satz? Meist reicht ja schon ein Wort. Nur ein Beispiel. Ich glaube aber auch, das dass Modell wie du sagtest zu einfach ist und nur ein Modell. Alles andere ergänzt man mit der Erfahrung. (oder ergänzt es eben nicht, wenn man es nicht "wahr" nimmt.)
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die Quelle? Hast du dazu überhaupt keine Links? Ich kann dazu wenig sagen, da ich wenig Erfahrung damit habe. Ich finde Vergleiche aber nicht so sonderlich hilfreich. Vor allem wenn der Vergleich hinkt. Glaubenssatz - Placeboeffekt ...
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Ich bitte um wissenschaftliche Belege über Glaubenssätze. Die NLP-Theorie ist nett aber sie ist sehr umstritten. Wir einigen uns quasi auf einen Glaubenssatz der als wahr gilt. Diese Prämisse als Baisis der Diskussion zu machen finde ich in diesem speziellen Fall nicht zielfördernd. Es würde den Diskussionsraum verengen, was ich nicht als positiv empfinde. Alleine das Unterbewusstsein bzw. vor allem deren Funktion und Funktionalität ist höchst umstritten. Ich finde es schade, dass fehlende Basis mit "daran glauben" und so tun als ob es nunmal so ist überspielt wird. Ich bin mehr auf der Seite der Hinterfragenden. Ich persönlich würde dann eben mit dem unwissen leben, zumindest mit dem Wissen, dass ich es nicht weiß. (Archimedes glaube ich). Die nächste Frage wäre dann natürlich, wie es sich damit leben lässt. Höchst komplexes Thema ohne eine konkrete Lösung, meiner Meinung nach. Was ich als richtig Anerkenne: Das Personen, die sehr viele Jahre in diese Richtung der Schule stecken, Resultate erbringen können. Dabei werden Regeln gerne gebrochen oder sie wiederlegen sich in der Realität, dennoch wird daran festgehalten. Es ist ja oft so, dass mit inkompleter Information gearbeitet wird. (Damit meine ich, dass wir nicht alles erforderliche Wissen bzw. nicht mal wissen, was wichtig ist). Wovon etwas z.B abhängt .. Ps. Ich sehe selber, dass mein Beitrag etwas in der Luft hängt und versuche hier später Beispiele dazu zu schreiben.
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Die Frage ist immer: Was ist wenn man nur tut ohne Glaubenssatz und überhaupt zu denken? Dann ist man irgendwie in dieser Gegenwartsschiene? Nichtstun entspricht also einer Technik von "ich weiß nicht mehr wie der heißt"...
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Hi, Da scheine eine Dame ein Buch gegen Pu geschrieben zu haben. Ich finde das Buch differenziert und gut!!. lg Edit: Endlich!! wurde auch Zeit.
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Realität existiert ohne Betrachter bzw. Beurteiler nicht. Es existiert schon aber damit dies beweist kannst, musst du es beurteilen. Es wiederspricht sich also irgendwie ..