wasweißich

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  1. Hallo, Es geht um mich (19) und meine Klassenkameradin (17). In den meisten Schulstunden sitzt sie entweder neben mir oder ein paar Plätze weiter, also so, dass wir meisten wenigstens ein kleines bisschen miteinander sprechen können. Seit geraumer Zeit meinte ich zu spüren, dass eine gewisse Initiative von mir ausging, da sie oft den Kontakt suchte, versuchte mich etwas zu necken oder mich desöfteren an Arm & Schulter berührte. Anfangs versuchte ich möglichst nicht darauf einzugehen was sie augenscheinlich noch energischer stimmte. So sagte sie einmal, wenn auch zum Spaß, dass sie gerne Sex mit mir haben wolle oder mich wenigstens am Wochenende treffen. Das spitzte sich dann zu bis sie anfing mich wirklich übereden zu wollen zu einer Party mitzukommen - ich jedoch hatte auf diese absolut kein Bock und verneinte. Letzte Woche kamen wir irgendwie in ein Gespräch darüber, dass ich kein Schulordner führe woraufhin sie mir am darauffolgenden Tag einen Ordner mit von ihr beschrifteten Registern mitbrachte während sie mir versicherte, dass sie an diesem Tag nichtmal einkaufen hätte gehen müssen und nur wegen mir ging.. Dadurch gewann sie meine Sympathie dann endgültig, also ich fühlte mich wirklich zu ihr hingezogen was dann darin endete, dass ich mich von ihr zu einer Party diesen Freitag, wenn auch widerwillig, einladen ließ. Eine gemeinsame Freunde von uns und ihre "beste Freundin waren mit von der Party. Naja, aufjedenfall lief es darauf hinaus, dass ich viel zu viel trank und auch vom Gras wiedereinmal nicht die Finger zu lassen vermochte. Da ich mich nichtmehr allzu gut an die Details des Abends erinnern kann, fasse ich einfach mal zusammen: Nach etwa zwei Stunden dort war die beste Freundin der Besagten wohl so frustriert von der Party, da sie dem Anschein nach niemand kannte, dass sie unbedingt gehen wollte. Die HB zeigte sich solidarisch und machte auch Anstalten die Party zu verlassen, woraufhin ich ihr wohl sternhagelvoll bedeutete zu bleiben. Es folgte dann ein Gespräch darüber, in dem ich mehr oder weniger belustigt fragte, ob ich der Grund für ihre Entscheidung reißaus zu nehmen sei. Sie meinte, dass ihr unangenehm sei was ich sagte (don't ask me, erinnere mich nicht daran) und sie über ihren Ex-Freund doch noch nicht hinweg sei. Naja, aufjedenfall gingen die beiden schlussendlich. Danach erfuhr ich dann noch von unserer gemeinsamen Freundin, dass ich zu aufdringlich gewesen sei. Ich schaffte es also an einem Tag den Spieß umzudrehen und mich als den Initiator dieses ganzen Mists erscheinen zu lassen. Außerdem merke ich auch, wie es mich emotional niederschlägt, dass ich sie an dem Abend nicht kriegen konnte. Mein Problem ist nun, dass ich sie morgen ja definitiv sehe und auch in ihrer Nähe sitzen werde. Wie soll ich mich ihr gegenüber verhalten? Ich dachte an normal & nett aber distanziert, bin mri aber nicht sicher. Was könnte ich den schlimmes gesagt haben? Ich bin eigentlich wirklich keine unangenehme allzu aufdringliche Person, selbst wenn ich voll bis zum Deckelrand bin. Achja, und noch eine Frage am Rande: Sie bittet mich oft sie nach der Schule heimzufahren, ca ~ 5min Umweg für mich, was ich nun schon das eine oder andere mal tat, hauptsächlich, da ich mich sonst so oder so langweile. Wie würdet ihr das zukünftig handhaben, besonders im Angesicht ihrer Aktion am Freitag?
  2. Hallo liebe Pickup Community, Ich wende mich mit einem Problem an euch das ich bisher selbst nicht zu lösen vermochte. Natürlich erwarte ich keine direkte Besserung, aber da sich hier viel mit Angelegenheiten dieser Art auseinandergesetzt wird, wäre es vielleicht schön zumindest Ansätze einer Analyse meiner Lage von euch lesen zu dürfen ;) Ein paar persönliche tragen vielleicht zur Schilderung meines Problems bei, ich bin 19 Jahre alt, über 1.80m groß, seit geraumer Zeit im Bodybuilding aktiv und relativ definierte 90kg schwer. Herkunftsbedingter halbdunkler Teint, penibler Friseurgänger und modebewusst (wobei hierzu zu sagen ist, dass ich hauptsächlich Indie Mode trage, nicht des Geldes wegen, sondern des Geschmacks). Das Drama, das zuerst nicht wie eines aussieht, fängt früh an. Meine Schulzeit war nicht die schönste, obwohl ich der einzige Junge der Stufe war, auf den die Mädchen im Alter von 14 Jahren von sich aus zukamen. Von damals bis heute bekam ich etliche komplimente wegen meines Aussehens. Außerdem war ich von Natur aus ein kleiner Rebel, der immer mit den Autoritäten in Konflikt stand, Witze riß die zumindest die Toleranzgrenze der Lehrer zu überschreiten drohten, was jedoch diese Schulzeit für meine Person eher verschlimmerte. Anrufe von Mädchen lies ich stets mit irgendwelche dummen Sprüchen abblitzen, als ein Mädchen mit mir vor der Tür des Klassenzimmers "persönlich" sprechen wollte und mir wie in jungen Jahren üblich vorher Zettelchen zukommen ließ, ging ich nichtmal vor die Türe. Bis dahin redete ich mir ein, dass ich einfach noch nicht reif wäre, meine Interessen noch anderorts angesiedelt sind. Die Zeit verging, ich bekam wohl einen gewissen Ruf, und ich wurde ruhiger. Schließlich fand ein Klassenwechsel statt und nach einer Woche in dieser Klasse fragte mich meine Banknachbarin, ob ich nichtmal eine Stunde neben dieser Blondine, ihrerzeit die hübscheste aus der Klasse, sitzen wolle, sie fände mich anscheinend süss. Ich verneinte und reagierte nicht weiter, zu dieser Zeit war ich 16. Ich merkte, dass ich dies der um der Ehrlichkeit zu mir selbst willen nichtmehr als Desinteresse abstempeln konnte. Angst konnte ich jedoch auch keine ausmachen, es war eher eine Art befremdliches Gefühl. Monate und Jahre vergingen wieder, das erste mal hatte ich gewisse Gefühle für ein Mädchen, die nicht nur rein optisch-ästhetischer Natur waren. Ich ließ dies zu meinem Freund durchblitzen, der ihr dann via einer "romantischen" Grußkarte heimlich in meinem Namen die Liebe erklärte. Während einer Schulpause kam sie auf mich zu, sagte wie süss sie das fand und fragte, ob ich dableiben und mir ihr reden wolle.... "Ist nicht von mir". Ich merkte, dass verschiedene Faktoren mein Selbstbewusstsein über die Zeit etwas bröckeln ließen und arbeitete wie wild daran. Jahrelanges Kamfsporttraining tauschte ich gegen Fitnesstudiobesuche ein um meine "Überlegenheit" optisch nach außen tragen zu können. Ich war talentierter Kamfsportler, jedoch der Kraftsport tat es mir an, ich baute schneller als die meisten anderen Muskelmasse auf, was mir sogar die austrainierten im Studio, mit denen ich nach kurzer Zeit fast ausnahmslos befreundet war, bestätigen. Ich wurde wieder selbstbewusster, lauter, nahm mir was ich wollte. Eine jahrelange weibliche Bekannschafft gestand mir dann eines Nachts via ICQ, dass sie Gefühle für mich hätte (und wohlgemerkt: sie hatte zu dieser Zeit einen Freund). Ich ließ unser Verhältnis revue passieren und der Grund wollte sich mir nciht offenbaren. Ich ging mit ihr, wie mit fast allen außer den engsten Freunden und der Familie um: Eine eher raue, oft sarkastische Umgangsweise. Sie erklärte mir, dass sie ja schon viele Freunde hatte, aber bei mir sei es "etwas ganz besonderes". Ich wechselte vorsichtiger als sonst das Thema. Im selben Jahr lag ich nach einer Feier mit einer Bekannten zusammen in einem Schlafsack, sie fasste mich laufend an. Weil ich dies über mich ergehen ließ wurde sie wohl mutiger und legte meine Hand auf ihre Brüste. Ich nahm die Hand weg und tat so als ob ich schliefe. Um mich kürzer zufassen, ein beispiel aus dem Präsenz. Normaler Clubbesuch, wobei normal für mich ein anderes normal ist. Ich widerstrebt dieses Nightlife etwas und ich lasse mich nur durch Zureden von Freunden und kurzzeitiger guter Laune dazu hinreißen. Ich sitze an der Bar da ich, wer hätte's gedacht, nicht gerne tanze. Ich frage das einigermaßen ansprechende Mädchen neben mir, ob sie mir die Getränkekarte geben könne, nicht besonders nett, aber gerade so, dass sie mir meinen Wunsch erfüllen würde. Sie sagt "Hey, klar hier! Was willst den trinken?", nachdem ich noch einigermaßen freundlich antwortete fängt sie an ihre arme auf meine zulegen, mich an den Armen zu betatschen und wir schauen zusammen in die Karte. Hier wrid es mir zuviel, ich mag es nicht wenn ich zu schnell von Fremden angefasst werde ... wenn ich recht überlege, mag ich es überhaupt nicht, auch nicht bei Freunden, die beispielsweise gerne meinen Brustmuskel "witzigerweise" befühlen, oder derartiges. Ich breche das Gespräch ab und gehe. Sie wirft mir im späteren Verlauf des Abends einige enttäüschte blicke zu. Ích denke darrüber nach und das Gefühl diese Frau zu küssen oder sogar mehr kommt mir so fremd vor, dass ich es kaum fassen kann. Ich könnte diese Art der sexuellen Spannung nicht länger als 30 Sekunden aufrechterhalten ohne zu hinterfragen, was ich da tue und es für eine Farce zu halten, die ich so eigentlich garnicht will, und das, obwohl ich mir eine natürliche Libido attestieren würde! Dass dies nur einige chronologisch aufgeführte Beispiele, die meiner Meinung nach besonders treffend sind und das Interesse des weiblichen Geschlechtes deutlich zeigen ist Tatsache. Traurig ist jedoch nur, dass es die Positivbeispiele nicht gibt: Ich bin 19 Jahre, ungeküsst und das Jungfrauen-Zertifikat versteht sich ja ganz von selbst. Wenn ihr noch etwas wissen müsst, fragt. Ich bin für jede Meinung und für jeden Deutungsversuch dankbar ;)
  3. Ja, Lange Abstinenz ist hier als lebenslange Abstinenz zu verstehen, wie im Anfangspost schon erwähnt. Nein, Problem ist weder Angst noch sonst etwas, sondern einfach, dass ich im erstens in einer Art Phlegmathie wiederfinde sobald es um Frauen geht. Außerdem entwickle ich schnell Abneigungen gegen Personen und vorallem habe ich so eine Art Sphäre um mich herum, die ich am liebsten aufrechterhalte. Dies spiegelt sich beispielsweise im Alltäglichen darin wieder, dass ich nicht gern bei Freunden/Bekannten esse, schlafe o.Ä.. Ich bin aus einem mir nicht verständlichen Grund ein Mensch, der sich erholt und regeneriert wenn er allein ist, möglichst ganz allein. Eine Überlegung die ich einmal anstellte war ja die, dass meine Eltern stets distanziert waren, obwohl sie mich mindestens so sehr liebten wie andere Eltern ihre Kinder. Eine Umarmung gab es beispielsweise nie, mir verlangte es aber auch nicht danach. Eine weibliche Bekanntschaft, die ich über einen längeren Zeitraum hielt, sagte mal treffend: "Ich glaube du hast noch nie geweint, oder?". Das heißt, dass eine gewisse Kälte wohl immernoch durchzublitzen scheint, obwohl ich mich eigentlich gesellig gebe und oft lache. Komischerweise schien diese Tatsache dem Bild, dass die Mädchen von mir hatten nie geschadet zu haben. Im Bezug auf diesen ersten Schritt stelle ich wohl unterbewusst immer die Überlegung an, dass ich nicht riskieren will die Frau in diese Sphäre zu lassen, vorallem nicht körperlich. Egal wie sehr ich mich auch nach Sex sehnte, hatte und habe ich immernoch nicht das Bedürfnis mit einer Frau zu kuscheln, sie zu küssen oder was halt laut meinem Bild als Intimtätenjungfrau noch dazugehört.
  4. Hallo, der Post entspricht 100% der Wahrheit. Traurige Realität ist jedoch, das nichts davon irgendwie durch einen Annäherungsversuch meinerseits stattfand! Ich habe in meinem ganzen Leben keinen einzigen Versuch gestartet, mir kam dies irgendwie nicht in den Sinn. Ich ruhte mich vielleicht sogar auf den Chancen die ich hatte aus und sagte mir, dass sich noch etliche ergebene werden. Durch meine lange Abstinenz und meinen Ruf, den ich eventuell habe, schmilzt nun auch die Anzahl meiner weiblichen Kontakte dahin. Ich denke sehr wohl, dass ich hier etwas lernen kann, ich ging schließlich wie erwähnt nie auf eine Frau zu, geschweige den wurde ich irgendwie intim. Ich weiß nur nicht wie ich das ganze um meinem persönlichen Charakter herum aufbauen soll und will, da ich wie gesagt auch nicht der Typ bin, der gerne auf Parties o.Ä. geht, obwohl ich einen recht beachtliches soziales Umfeld habe. Edit: Die Tatsache, dass ich nicht so gern feiere, hat irgendwie einerseits mit einer leicht misanthropischen Ader zu tun, wobei die wirklich nicht so ausschlaggebend ist, aber vorallem damit, dass ich gerne einen sehr geregelten Tagesablauf habe, es nicht mag völlig durchgeschwitzt und stinkend am Sonntagmorgen heimzukommen. Ich trinke darum auch keinen Alkohol, lasse von härteren Drogen erst Recht die Finger, probierte noch nichtmal Gras oder so. Ich kann daran einfach keinen Spaß finden. Dass ich damit in meiner Generation so ziemlich allein dastehe, macht es für mich denkbar schwer das "lockere Ansprechen" von Frauen auch mal in der Praxis durchzuführen, auch wenn ich davor eigentlich garkeine Skrupel hätte, denke ich zumindest.
  5. versuch mal an diesen Punkten etwas genauer zu werden. Was heisst natürliche Libido für Dich? Hast Du den Wunsch mit einer Frau zu schlafen, oder gar nicht? Warum kommt dir das küssen fremd vor? cheers. Hi, danke an alle für die schnellen Antworten. Natürlich habe ich Lust mit einer Frau zu schlafen. Irgendwie will ich mir jedoch nicht diese ganzen Anstrengungen, die mit dem Erreichen dieses Punktes verbunden sind, aufbürden. Sprich: Ich denke in den Situationen immer, dass der Aufwand den Ertrag nicht wert ist. Natürlich habe ich auch Lust mit einer Frau zu schlafen, natürlich finde ich ihren Körper ansprechend. Vielleicht habe ich eine Aversion,gegen den Rest der Frau, also das was bleibt, wenn man von ihrem Körper einmal absieht. Also passt die Metapher des Jungen, der nicht ins kalte Wasser will, wohl ganz gut. Was mir bezüglich dieser Aversion zum Beispiel einfällt ist dies: Ich habe zwar erst letzte Woche von PickUp erfahren, doch ich glaube auch in euren Studien ist davon die Rede, dass man nicht diesem Sterotypen des NiceGuy entsprechen darf, um bei einer Frau etwas zu erreichen. Da ich von Natur aus eigentlich nicht so bin, sollte ich damit kein Problem haben, jedoch stößt es mich irgendwie ab, dass Frauen darum betteln eben gerade nicht gut behandelt zu werden. Außerdem sitzt der Hollywoodmythos von der Jungfrau, die sich für den richtigen aufhebt in meiner Vorstellung wohl sehr tief, da ich mit das natürliche sexuelle Verlangen einer Frau zumindest im Unterbewusstsein gleich negativ bewerte ("Schlampe.."). Definitv nicht festmachen kann ich mein Problem an meiner Kommunikationsfähigkeit, mir fiel es nie schwer mit einer Frau zu reden, ich habe aufjedenfall eine lustige Ader und kann mich auf verschiede Personen einstellen. Wie das ganze aussieht wenn das Gespräch in intimere Ebenen dringt, kann ich mangels Erfahrung leider nicht sagen.