

PQR32408X
Member-
Inhalte
2644 -
Mitglied seit
-
Letzter Besuch
-
Coins
1
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Downloads
Kalender
Premium Store
Bewerbungen
Alle erstellten Inhalte von PQR32408X
-
Ack. Vor allem geschmacklich und weil sich beim scharfen Anbraten keine Transfette bilden, wie beim Olivenöl. Ich denke mit Kokosfett für alles heiße (sprich Fleisch/Fisch) und Olivenöl für nicht so heißes und Salate, plus 3g Fischöl zum Supplementieren - falls du nicht gerade Fisch futterst - machst du nichts verkehrt. Optional Leinöl im Salat, falls du mit dem Geschmack klar kommst.. Die Menge von Kokos- und Olivenöl orientiert sich dann eher an deinen geschmacklichen Präferenzen und deinem gewünschen Kalorienhaushalt. Geschmacklich ists doch super. Leinöl bringt fast nix > Suchfunktion
-
Leucine ist am stärksten Insulinogen.
-
Und warum genau willst du Medizin studieren? Was bringt dir das konkret?
-
Die Frage ist immer : Wo bist du und wo willst du hin? Pauschal: 0,5-0,8 g/kg +. Lohnt sich eben nicht da viel rumzumanipulieren, da unser Körper sich sn sehr, sehr vieles gut anpasst. Kokosfett/öl ist was tolles.
-
Mein Work Out + Ernährungsplan -> Geile Ergebnisse seit einem Jahr
PQR32408X antwortete auf Luke Jaywalker's Thema in Sport & Fitness
hier steht nicht zur Debatte ob man Squats machen muss. Es ging darum ob Squats einen ästhetisch machen und Beweiskraft ist in diesem Sinne das es die ästhetischsten Menschen des Planeten NICHT unästhetisch machte. Ja LEG PRESS 1:1 vs Squat für die Beine ist die Legpress überlegen, von den Glutes dem ZNS und sonstigen involvierten Muskeln wie der untere Rücken und die Abs wird hier nicht gesprochen. Wenn ich die Leute bei mir im Gym anschaue macht nur keiner eine gute Beuge, ich wette aber auch das keiner sich bemüht hat die Technik zu lernen so wie es uns hier gepredigt wird. Klar, können einen unästhetisch machen. Die Leute mögen für dich ästhetisch sein, aber Ästhetik (oder Schönheit) ist eben auch subjektiv (neben ein paar Grundprinzipien). Z.b. manch einer mit breiterer Hüfte hat deshalb darauf verzichtet. Du musst dir den jeweiligen Fall anschauen und nicht nur die Erfolgreichen Leute kopieren. Das kann helfen, aber muss bei weitem nicht optimal sein. (Survivorship bias u.a.) -
Absolute Armut ist hier = psychische Krankheit. Grad in Berlin z.b. gibt es riesige Mengen an rel. armen Leuten (auch höheren Alters) die sehr gut am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Ins Kino gehen oder ein Instrument zu erlernen ist doch kein Menschenrecht. Sich mit anderen Menschen zu treffen kostet nur sehr wenig, genauso wie Sport machen. Je mehr Resourcen du halt verbrauchen willst (Lehrer, Material, Tiere, Örtlichkeiten), desto mehr musst du halt bezahlen. Aber du schätzt das dann auch mehr, als wenn du es frei bekommen würdest. Bildung und IQ korrelieren stark. Je besser das Umfeld/Zugang zu Bildung für alle wird, desto stärker spielen Gene eine Rolle (siehe "Heritability"). Körpergröße ist auch immer mehr genetisch bestimmt geworden in den letzten Dekaden, seit unsere Umwelt (sprich Krankheiten und Ernährung) für alle besser wurden. Selektion muss für den Wohlstand der Gesellschaft ja nicht unbedingt was schlechtes sein. Hier haben wir ein ziemlich gutes System mit der Ausbildung (Ami beneiden uns sehr stark darum). Du kannst es auch immer noch als Student versuchen. Skandinavien weicht ein wenig von den USA ab. U.a. eine sehr homogene Population. Aber ist definitiv ein interessantes Model. Würde da zu gerne RCTs (http://de.wikipedia....ollierte_Studie) sehen, statt einfach politische Entscheidungen gleich im ganzen Land auszuprobieren. Das sind ja wirtschaftlich sehr frei, kompetitive länder, aber mit einem starken Sozialsystem. Aber eben auch einer anderen Kultur +sehr klein. Wenn du mal diese Besteuerung hast und auch hart dafür gearbeitet hast (Aversion of loss > Glück etwas zu bekommen) wärst du auch extrem frustriert. Menschliche Emotionen ändern sich nicht nur weil du statt 2000 pro monat 40 000 oder 4 Millionen verdienst. Und das verführt eben zur Steuergestaltung/Auswanderung oder teilweise sogar Hinterziehung.
-
Uiii der große Sozialdarwinist . Sein bestimmt dein Bewußtsein; wo wir wieder bei Marx wären. Lustig oder? An deinen Philosophiekenntnissen musst du noch arbeiten. Kann ich also im Gegenzug aus deiner Äußerung schließen, dass du der festen Überzeugung bist, dass Kinder, die durch das Elternhaus keine adäquate Bildung vermittelt bekommen (können) genauso leistungsstark und clever, wenn nicht sogar leistungsstärker und cleverer sind als die mit Violinenausbildung, Exzellenzförderung und bilingualem Kindermädchen? Das wäre sehr schön. Ein Land voller "People, who make it happen" und kein land voller Capitalism-AFCs. Das ist bislang das einzig sinnvolle Statement deinerseits. Ein Quäntchen Glück würde ich aber auch noch dazuzählen. Dem würde ich zu 100% zustimmen. Dass der Durchschnittshartzer sich möglicherweise kein (Oberklasse-)Internat leisten kann ist verständlich. Aber zum Einen gibts auch dafür Stipendien und zum Anderen wirkt es auch schon Wunder eben nicht den fernseheher als Supernanny einzusetzen, sondern sich auch bildend mit seinen Kindern auseinanderzusetzen (-> im Kleinkindalter kann das regelmäßiges Vorlesen sein, etc.). Insofern ist die logische Shclussfolgerung, dass es in unserer Gesellschaft kein "Gerechtigkeitsproblem", sondern vielmehr ein Erziehungsproblem in der Unterschicht gibt. Nicht der Geldbeutel entscheidet über die Bildungschance der Kinder, der elterliche Einsatz tut es. Und genau das wra es, was GeneralBeta bestritten hat. @MilaS: Da gebe ich dir sogar vollkommen Recht. Das ist aber kein Fehler des Systems, das ist schlicht der elterliche Einfluss auf die eigenen Kinder - und gerade in Arbeiterfamilien ist es, wie in deinem Beispiel, leider besonders oft so, dass höhere Bildung kein Erziehungsziel darstellt und dementsprechend auch nicht gefördert wird. Psychologische/Kulturelle Barrieren sind trotzdem ein riesiges Problem (was Beta ja wahrscheinlich meinte). Soziale Klasse wird immer noch vererbt. Klar, es kann gewechselt werden (und Dt. ist viel (!) mobiler im vrgl. zu anderen Ländern). Aber es ist schwer (siehe auch den Kommentar von MilaS). Rein von den externen Bedingungen her ist viel, viel mehr möglich als Leute so machen. Die Barrieren sind aber nicht "nur im Kopf und die Leute müssten sich einfach zusammenreißen".
-
Mein Work Out + Ernährungsplan -> Geile Ergebnisse seit einem Jahr
PQR32408X antwortete auf Luke Jaywalker's Thema in Sport & Fitness
Du fällst grad vom einen Extrem ins andere. Wenn du zuviel beibringst als Lehrer, sodass deine Schüler kaum was checken und schlechte Noten in den Prüfungen haben/es nicht umsetzen können = schlechter Lehrer. Klar Selbstverantwortung + Durchhaltevermögen ist enorm wichtig. Aber man muss trotzdem für gute Resultate den Schüler da abholen wo er steht und ihm von da den Weg zu seinen Zielen zeigen. Und die Ziele weichen halt IMO/E hier eher ab von Std. SS Zielen. -
Mein Work Out + Ernährungsplan -> Geile Ergebnisse seit einem Jahr
PQR32408X antwortete auf Luke Jaywalker's Thema in Sport & Fitness
Ja, ganz tolles Argumentum Ad Verecundiam. Hat aber keine großartige Beweiskraft, dass man Squat machen MUSS. Natürlich machen Kniebeugen die Hüfte etwas weiter. Wenn du einen Muskel adequat belastest über einen längeren Zeitraum wächst er halt. Leg press kann durchaus sinnvoller sein, als Squats in einem Perfromance/Optik fokussiertem TP. -
Jaja, wirklich wirklich jeder kann reich werden, das ist wirklich wirklich wahr, nuuuuuuuuuuur eben nicht alle ;) Und schon gar nicht die besonders Fleissigen. Brechreiz bekomme ich allerdings eher von Begriffen wie Hartzler. Zeugt eher von Schubladendenken und Diskriminierung. Hartz4 Empfänger sind in dieser Reich/Arm Kiste systemisch notwendig, und wenn schon als Ausdruck unserer Sozialkraft. Du kannst auf dem Arbeitsmarkt nicht ausnahmslos alle beschäftigen, funktioniert nicht. Nebeneffekt ist eben auch die Angst vor der Arbeitslosigkeit und Absturz in die Hartz 4 Abteilung und natürlich auch die berechtigte Angst vor Diskriminierung, und Abstempelung als Hartzler. Schelm ist der , der hier Ansgtmache als Druckmittel erkennt, um den arbeitenden Mann schön brav im Hamsterrad zu halten, am besten noch verschuldet. Peace sat Dein erster Satz macht überhaupt keinen Sinn. Die Frage ist auch was man als "Reich" bezeichnet. Jeder Langzeitarbeitslose kann heutzutage über dem Level des letzten Kaisers leben. Abgesehen von der Macht über andere Menschen ist er viel besser gestellt. Fleiß an sich ist nichts schlechtes. Im Gegenteil. Das ist ein super Prediktor für Erfolg im Leben (in der Forschung auch "Grit" genannt). Die Frage ist halt eher: > Wieviel Potential (genetisch) ist da? > Vorteile? (gegebene Ressourcen) > Wie effektiv (d.h. wie und woran) arbeitet man? > Und halt der ganze Glücksfaktor (d.h. günstige Umstände die niemand vernünfig vorhersehen kann) Bzgl. Abwertung von Arbeitslosigkeit: Es ist nicht unbedingt eine Verschwörung der Arbeitgeber, sondern auch ein sinnvoller gesellschaftlicher Mechanismus von der die gesamte Gesellschaft profitiert. Wenn man nichts zur Gesellschaft beiträgt fühlt man sich generell schlecht und wird schlechter behandelt. Mit Bürgergeld o.ä, wird sich das ja wahrscheinlich ändern, je weniger Leute man braucht um alles herzustellen (zunehmende Automatisierung).
-
Ich will jetzt gar nicht alle Studien aufzählen, die genau das Gegenteil behaupten. Deine Meinung hier ist jedenfalls äusserst exklusiv. So? Welche denn? Diese Studien messen höchstens den Anteil an Arbeiterkindern an Gymnasien, manche schwingen sich auf und behaupten Grundschullehrer würde Arbeiterkinder per se bei gleicher Leistung schlechter bewerten. Und? Nichtsdestotrotz gibt es etliche Kinder dieses Milieus die es trotzdem schaffen. Es muss eben nur ein gewisser Grundintellekt und ein Mindestmaß an Leistungsbereitschaft vorhanden sein. BtW: Die geringe Arbeiterkindquote lässt sich eben doch ziemlich gut mit mangelnder Erziehung erklären. Ach Quark. Spielst du auf das angeblich so schwere und freizeitraubende G8 an? Ich durfte es genießen, sogar die bayerische Variante - lernen kurz vor der Klausur hat auch noch zum Einserabi gereicht und ich bin da kein Einzelfall. Das wird bloß gerne von Eltern mit Kindern, die eigentlich kaum Gymnasialeignung aufweisen hochgepusht. Wir HABEN ein Schul- udn Bildungsproblem, da reicht ein Gespräch mit einem Lehrer mittlerer Dienstzeit. Unser größtes Problem ist die Aufweichung der Abitur- und Bildungsstandards zugunsten immer größerer Abiturientenquoten und vermeintlicher Gerechtigkeitsexzesse. Abiturientenquote 1980: ca. 14% heute: 33%. Was früher mal ein echtes Reifezeugnis der intellektuellen, nennen wirs mal "Elite" war, ist heute Massenveranstaltung. Klar, Schule ist AUCH ein Problem. Aber er meint was in der Freizeit und in den Ferien mit den Kindern gemacht wird. Als Kind von Mittel/Oberschicht gibts Extraunterricht, Summer school, Kontakt mit anderen erfolgreichen, gebildeten Leuten, verschiedene Sportarten und/oder evtl. ein Superinternat (in dem fast immer extrem viele stimulierende Beschäftigungen von Haus aus dabei sind). In der Unterschicht halt eher Fernsehen, Verwahrlosung, Rumhängen mit schlechten Rollenbildern und Drogen. Ich würd meine Kinder auch auf ein sehr gutes Internat schicken und nicht in eine öffentliche Schule.
-
Mein Work Out + Ernährungsplan -> Geile Ergebnisse seit einem Jahr
PQR32408X antwortete auf Luke Jaywalker's Thema in Sport & Fitness
Höhere Aktivierung --> größere Innervation aller involvierter Gruppen --> Besserer Muskelaufbau. Nope es ist absolute Aktivierung. Und fürs Aussehen ist das nicht der Limitierende Faktor. Sondern die jeweils bearbeitete Muskulatur. Nicht Umsonst produziert SS T-Rex Trainierende. Das tut aber keiner. Ist eben nicht am gewinnbringendsten, weils kaputt geht und dann teuer wird. Daher ist es eben nicht am gewinnbringendsten. Die richtige Reihenfolge ist: Starting Strength LESEN, Starting Strength machen. Wenn jemand das nicht tut, ist das eben und das muss man ganz klar sagen: Nicht unser Problem. Es wird immer wieder betont: Lies das Kapital über Squats 3x. Ein Anfänger liest es am besten TÄGLICH und zwar VOR dem Training. Wenn jemand dann nicht die nötige Reife mitbringt, seine Technik zu überdenken, ist das auch wieder nicht unser Problem. Derjenige wird das GLEICHE Problem mit Maschinentraining haben und sich auch dort entsprechend verletzen. Starting Strength sind einfach viele Übungen auf einmal, die nicht unbedingt den gewünschten Effekt auf das eigentliche Ziel (Optik) haben. EDementsprechend fällt dann auch die innere Belohnung dafür geringer aus > Geringere long Term adherence + Selbstwirksamkeit. Voila: Standard Behavioural change problem. Deswegen alleine schon aus psychologischer Sicht keine intelligente Strategie für viele Trainierende. Hab jetzt schon viele begeistert mit dem Programm anfangen sehen, nur um aufzuhören oder ewig lange Pausen einzuführen. Ich habe darüber ehrlich gesagt sehr lange nachgedacht. Für mich ist das allerdings keine Option. Wenn ich individuell arbeite, lasse ich das gerne zu, weil ich schnell weiss warum. Ansonsten erzieht die Realität die Person von alleine. Ich kann nur ein Wegweiser sein und dieser Wegweiser sagt "Lies das Kapitel bis du es verstanden hast" und "arbeite anfangs mit nicht hart belastenden Gewichten, die dich die Technik lernen lassen und benutze eine Kamera und jeden Hinweis im Buch." Es steht direkt im Buch, wie man da ran gehen soll und abgesehen von wirklich harten Fällen, bei denen die Flexibilität so aussieht, dass derjenige mit seinen Armen nichtmal an den Gürtel kommt, wäre das ausreichend. Wenn jemand dann unbedingt sagt "Ich verstehe das Buch nicht, ich wills auf Deutsch, ich les die Schnellversion" dann ist das nicht mehr mein Problem. Ich übernehme nur die faktische Verantwortung für das, was ich beibringe, aber nicht dafür, wenn jemand falsch trainiert. Das kann ich nicht kontrollieren und ich werde einen Teufel tun, deswegen semi-optimale Strategien zu propagieren weil ich Angst davor habe, dass sich Leute weh tun. Optimal ist u.a. immer an der Erfolgsrate/-ausmass des Ratschlags zu sehen. Du empfiehlst einer Population X , weil das in einer idealen Welt (Freiheit von häufigen Dysfunktionen, Motivation, menschlichem Verhalten und Intellekt) eine der besten Lösungen (nicht die beste) wäre, um eine Kraftbasis zu haben. Aber die Umsetzung geht oft daneben: Dann ist es nicht die optimale Herangehensweise für diese Population. -
Allgemeine Fragen zum sportlichen Training / Einstiegspost
PQR32408X antwortete auf King Koitus's Thema in Sport & Fitness
Würd das halbieren, es sei denn du hast dadurch dann negative Effekte (kommt drauf an wieviel du schwitzt vor allem). Macht sonst Kupfermangel wahrscheinlicher. -
Lebensmittelunverträglichkeit gegenüber Carbs (Mais, Reis, Kartoffeln)?
PQR32408X antwortete auf paul-new's Thema in Sport & Fitness
Sagen wir mal so: Die wissenschaftliche Basis für diese Behauptung ist extrem (!) wackelig. Du kannst das nicht als belegt im Menschen verkaufen, weil es ein paar Tierstudien gab und die Moleküle sich ähneln (wie es oft vorkommt). Leaky Gut ist eine Vor obsessiver Rumraterei bzgl. Unverträglichkeit: Ausprobieren ob der OP einfach zuviel auf einmal zu sich nimmt. Und nicht alles glauben was Kiefer so schreibt. Wenn er sich unbedingt daran halten will, kann er ja 1000 kcal in Nüssen am Tag zu sich nehmen. -
Also deiner Ansicht nach ist "NLP machen" = probieren "Maximalen Erfolg zu erreichen indem man die Spitzenperformern nachmacht". Also würde dann aber praktisch immer auch "Doping" dazugehören. Lernen/Antworten im Flow und Speedreading ist ja nix revolutionäres. Wodrin war denn deine Prüfung? NLP? Was hast du denn noch so an Lernmethoden im Repertoire? Rauchen macht dich wirklich körperlich abhängig, die meisten Neuroenhancer eben nicht. Rauchst du?
- 126 Antworten
-
- Doping fürs Gehirn?
- Ritalin
-
(und 2 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
-
Lustige Trainingsvideos und -parodien
PQR32408X antwortete auf Griechischer Gott's Thema in Sport & Fitness
Die ganzen Komponenten findest du in der Nahrung, sehr unwahrscheinlich dass du solche harten Nebenwirkungen davon hast. Vor allem unwahrscheinlich, das irgendeines von den aufgezählten Dingen die Leber angreift. Liegt wohl eher am ganzen Alkohol den er gesoffen hat und dem Darmkrebs. -
Caffeine + L-Theanine scheint gut zu wirken und keine Nebenwirkungen zu haben. Aber wie nimmt man das und wie viel davon ist auch nicht klar. Die Dosis in grünem und schwarzem Tee scheint recht gering zu sein. Aber in ihnen ist beides enthalten. Natürlich könnte man auch für beides eine Pille nehmen. Ich frage mich auch wie lange das anhält und ob die Wirkung bei Dauernutzung nachlässt. Ja, Pulver oder Tabletten sind IMO am besten, da dosierbar. Hast du noch nie Kaffee getrunken (man braucht immer mehr) und dann mal entzogen (aua)? Klar, die Wirkung von Koffein sinkt. Ist auch eine ziemlich harte, stimulierende Subtanz. Die Nebenwirkungen gehen hin bis zu einer ausgewachsenen Psychose. Weniger gestresst lebt und lernt es sich leichter. Nein, nicht alle. Gibt viel mehr als nur Benzos. Theanin hat auch anxiolytische Eigenschaften z.b..
- 126 Antworten
-
- Doping fürs Gehirn?
- Ritalin
-
(und 2 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
-
Fairness ist nicht "vom menschen gemacht". Das ist durchaus auch in anderen Spezies zu finden. Und ein ganz sinnvoller Mechanismus für die Gruppe. https://www.youtube.com/watch?v=g8mynrRd7Ak Fairness kann auch unterschiedliches bedeuten. Vor allem "alle genau gleich" vs. "alle nach ihrer Leistung=gleiche Chancen für alle". Grad bei Kindern haben wir mit Ritalin evtl. das Problem von langfristigen Schäden (oder vlt. sogar Benefits, je nach Kontext). Evtl. sind die ängstlicher/angespannter als Erwachsene. Ja, ähnlich wie Anxiolytika um die Teufelspirale der neg. Konditionierung zu durchbrechen. Jetzt haben wir ja schon sehr gute, frei verfügbare Mittel z.b. Caffeine + L-Theanine. Insgesamt gibts noch viele andere interessante Substanzen. Am interessantesten IMO in unserer heutigen Welt sind da die Adaptogene (z.b. Ashwagandha) und Anxiolytika. Unser "Stress-System" ist einfach nicht so gut für die Hektik und schiere Zahl der relativ ungefährlichen "Bedrohungen" gemacht.
- 126 Antworten
-
- Doping fürs Gehirn?
- Ritalin
-
(und 2 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
-
Klingt eher als wirst du in den Übungen besser. Wie willst du diesen Effekt ausschließen? Wenn ich jetzt für die nächsten 30 Tage täglich Zahlenreihen übe, dann werde ich darin sicher auch um einige Punkte besser. Kannst du so nicht, das ist ein Confounder. Durch lange Pausen zwischen den Tests, "ähnliche aber modif. Tests" oder Zwillingsstudien.
- 126 Antworten
-
- Doping fürs Gehirn?
- Ritalin
-
(und 2 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
-
Du nutzt jetzt schon dein ganzes Hirn. Die 10% sind ein Mythos. http://en.wikipedia.org/wiki/Ten_percent_of_brain_myth
- 126 Antworten
-
- Doping fürs Gehirn?
- Ritalin
-
(und 2 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
-
Glaubst du das sich dadurch etwas im Jugendbereich ändert, wenn man 2 Schienen fährt? Die Non-Drug Variante wird keinen Interessieren, gerade so Sportarten wie American Football wird durch Drugs erst richtig interessant. Die full on anything Variante bietet enormen Reiz mit dem Gehalt und es wird immer ein paar Fame-Bitches geben, die den Natural Bereich mit Drugs gehörig aufpolieren (siehe Natural Bodybuilding, obwohl es nur ne Packung Eiweißpulver zu gewinnen gibt). Denke das die aktuelle Dopingpolitik die bessere Wahl ist und zumindest einen Teil der Jugend schützt und abschreckt. Müsste man dementsprechend noch besser ausbauen. Natürlich wird es dazu führen, dass immer mehr an irgendwelchen Steroide Ablegern geforscht wird, bei denen man die Nebenwirkungen nicht einschätzen, aber bei der full on anything Variante wird es doch dann so rauslaufen, dass noch ein wenig mehr gestofft wird bis die Leute ein Frack sind. Ambitionierte Athleten egal welchen Alters greifen auch jetzt schon zu Dopingmitteln. Die Frage ist nicht nur ob das Verbot die Jugend schützt, sondern wie es im Vergleich zur Legalisierung (und damit besseren Qualitätskontrolle + Überwachung) aussieht. Wenn man Doping unter offener, professioneller Aufsicht durchführt sollte es zu signifikant weniger Komplikationen kommen. Gerade bei jungen, schlecht informierten Nutzern. Zudem haben wir dann auch endlich die Möglichkeit besser zu forschen. Volle Legalisierung ist IMO die bessere Variante.
- 126 Antworten
-
- Doping fürs Gehirn?
- Ritalin
-
(und 2 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
-
Allgemeine Fragen zum sportlichen Training / Einstiegspost
PQR32408X antwortete auf King Koitus's Thema in Sport & Fitness
Nope, bzgl. Kiefer und Nikotin: >Will da erstmal langfristige, statt nur akuter Studien sehen. Generell wird bei solchen Wundermitteln langfristig immer wieder runterreguliert. >Und wie kann von Herzmuskelstudien mal eben zu Skelettmuskeln springen, obwohl es gar keine Anzeichen für einen Effekt gibt. An sich interessanter Stoff. Aber eher als Nootropikum. -
Davon rede ich nicht. Ich rede davon, dass ich innerhalb der ersten Session 90% meiner Leute in akzeptabler Kniebeugeposition habe und innerhalb von 4 Wochen 100%. Ich verstehe daher nicht, wo die Problematiken liegen. Muss meine Wahrnehmung sein. Ein Krafttrainierender braucht NICHT die Flexibilität eines olympischen Gewichthebers. Zwischen KDK/Bodybuilding Training und OL liegen Welten in den Anforderungen. Da brauche ich dann auch mal 2 Monate, um die Leute dorthin zu kriegen. Problematik bei Tiefe/Technik Squats: > es selber lernen > rausfinden woran man arbeiten muss > sehr hohen Standard für gute Technik (keine Einrundung im Lumbarbereich)
-
Falsch, genau dafür sind die erwähnten Programme gemacht (Bootcamp style). Aber lassen wir das bevor ich noch dastehe als würde ich hier nen Sales Pitch für Beachbody veranstalten P90X nutzt den Anfängereffekt aus. Wenig Kcal, viel Training (VIEL ZU VIEL für einen Anfänger) und dabei eben hunderte Übungen auf die Gleiche stelle.Es ist nicht effizient, aber weil du Anfänger bist, kriegst du auch dadurch Newbie Gains. Wir nennen es den "P90X Effekt." Es ist shiney, es hat "BRING IT" und alle finden es geil, obwohl das Programm ineffizient und der gefährlich ist. Es vermittelt dir, dass es gut ist, weil es so drecks anstrengend ist. Nicht, weil es so intelligent konzipiert scheint. Insanity ist auch genau das. Ein Programm, das vor allem für Kampfsportler auf einem höheren Ausdauerlevel geil wäre. Es macht mehr Sinn als P90X wegen seinem Marketing (Es ist eben für Wahnsinnige), ist aber im Vergleich zu genau geplantem Integrated Circuit Training jeden Tag am Ende auch wieder unterlegen. Aber es ist ein besseres Programm als P90X. Mein Hauptproblem war aber dann zusätzlich dazu noch, dass ich Tony Horton nach einer Zeit auch nicht mehr hören konnte. "You gotta bring it, you gotta do it," Also ich habe diesen Thread so verstanden als das es darum ging jemand der in relativ schlechter Form ist (und höchstwahrscheinlich auch übergewichtig), in relativ kurzer Zeit wieder halbwegs in Form zu bringen. Und das erreicht man mit beiden Programmen. Aber wie ich schon schrieb wird man langfristig danach nur weiterhin erfolgreich sein wenn man seinen Lebensstil entsprechend anpasst. Ich kann nur von mir sprechen. Ich bin mit ca. 30KG übergewicht durch mein damals beschissenes Leben gegangen und jetzt fühle ich mich voller Energie und trage Sixpack statt Waschbärbauch. Und was Tony angeht, naja er kann schon mal nerven aber das geht mir mit Shaun T. oftmals genauso "are we good, yo?" :P Klar, aber der Punkt hier ist: Das kann man eben alles mit wesentlich geringerem zeitlichem und finanziellem Aufwand, geringerer Anstrengung und viel geringerem Verletzungsrisiko erreichen. Und damit hat man im Schnitt einfach größeren, langfristigen Erfolg. Wenn Du das sagst, schön für Dich. Die Mehrzahl der Menschen da draussen aber weiss genau das nicht und deshalb ist es gut das es solche Programme gibt. Nach der Logik wärs ja auch fein einfach alle Krebspatienten nur noch mit Zuckerpillen zu behandeln. Wir wissen zwar was besser funktioniert als Placebo, aber wir sollten uns freuen, dass es besser als nix ist (für Schmerzen). Merkst den Denkfehler, gell? Nur weil es den Dunning-Kruger-Effekt gibt heißt das nicht, das wir uns über alles was irgendwie zu helfen scheint total freuen sollen. Du bist halt emotional betroffen weil du selber mit der Methodik erfolg hattest. Aber die Kritik richtet sich ja nicht an dich als Person.
-
Kann durchaus sein, dass man in der ersten session keine vernünftigen low bars hinbekommt. Ist auch die Frage was man den Rest des Tages so macht. BTW: PNF Stretchning ist gemeint, für die die sich vlt. wundern.