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Auch die WHO definiert Gesundheit, negativ mit "nicht krank". Ähnlich wie in der Psychologie (Seligman - positive Psychologie ) wird die Medizin sich in Bezug auf Vorsorge (hoffentlich) aber noch in Richtung "positive" Medizin entwickeln. Einer der wichtigsten Faktoren ist Körperfettanteil und Muskelmasse/Kraft hat auch eine große Relevanz. Nichtraucher sein übrigens auch. BMI ist veraltet, aber das dauert bis sich das in der Praxis durchsetzt. Krafttraining ist wohl eine der gesündesten Sachen die man sich sportlich antun kann ( + Mobility/Stretching, Rehabilitation). Motivation fürs Training werden die meisten vernünftig trainierenden nicht nur durch externe Anreize (z.b. Attraktivität bei der Zielgruppe, Pokale) aufrechterhalten, sondern auch zu einem größen Teil durch Spass am Training/Fortschritt, sog. intrinsische Motivation (u.a. auch Hormonausschüttung durch das Training). Inner Game = Welt-/Eigensicht Welt verändert sich aber nicht unbedingt, wenn man anders drüber denkt. Klar kannst du dadurch eher Chancen erkennen und nutzen, aber eben keine neuen Erschließen. Wenn du überhaupt nicht dem Typ eines Mädels entsprichst wirst du auch durch supertolle PU Techniken nichts erreichen. PU ist halt eher Hilfe bestehende Chancen besser wahrnehmen zu können. (+ Numbers Game) Selbst wenn man nur für die eigene Attraktivität trainieren würde (meistens Anfangs), sehe ich da kein Problem. Viele Mädels (vor allem jüngere) stehen da eben drauf. Solange das keine Beeinträchtigung des Lebens (Dysmorphophobie) also krankhafte Züge annimmt ist das doch super für alle Beteiligten. Was du hier machst ist schlechtreden oder niedermachen um dich überlegen fühlen zu können durch deine "Scheißegal" Einstellung. (Moralkeule) Ganz normaler Prozess, das machen viele so ganz automatisch. Zeugt lustigerweise von schlechtem" Inner Games"/LSE (nach der hiesigen Auffassung), da du andere Leute runterziehst um dich in einer "höhere" Stufe zu platzieren. Anstatt zu verstehen, dass Menschen gleich viel wert sind. (und wir uns alle sowieso sehr, sehr ähneln) Der wichtigste Punkt ist aber, dass David X mollige Rockerbräute nagelt (Quelle: Sinn, Bekannt die ihn erlebt haben). Sein Verhalten passt halt zu seiner Zielgruppe. EDIT: Udo Pollmer ist ein Provokateur und eine Schande für seine Zunft. Immerhin lässt der Mann einen Haufen Plattitüden los, mit denen viele übereinstimmen ("Angst vor Essen macht dick" etc.) aber fusst seine konkreten Ratschlägen auf einem Haufen Mist (so a la Rattenstudien mit Aspartam Spritze ins Hirn) bzw. zerrt Fakten aus dem Kontext um als Prophet dastehen zu können. Und viele Leute, inkompetent wie sie auf dem Gebiet halt sind, fallen leichtgläubig darauf rein. Realität sieht anders aus, aber die "Apfelgefahr" verkauft sich halt leichter. Und am Ende stehst du da und weißt nicht wie du ohne Steroide und stundenlanges Training Schlank sein könntest. Tipp: Schau dir mal das Sportforum hier an.

Totaler Unsinn. Kannst du dir sparen. Moosburger ist manchmal ein Trottel. Manches korrektes, aber nachdem er klar gezeigt hat, dass er keine Ahnung von psychischen Störungen hat (attestiert jedem mit Hinweis auf Pape et al. Dysmorphophobie , der nicht AUSSCHLIESSLICH für Performance + Gesundheit trainiert) oder Ernährung (Kalorienüberschuss ist nie nötig ). Einfach nicht lesen was er schreibt. Gürtel schützen nicht mehr, können aber z.b. direktes Feedback geben Unnötig zu kaufen vor hohen Leistungen als Powerlifter (so unter 3RM, also 3 Wdh. Maximum). Du hast einen natürlichen Gürtel (Bauchmuskeln/Core) schon eingebaut, der durch dein Training sich anpasst.

Er meint wohl Hernien. http://de.wikipedia.org/wiki/Hernie Hat aber nichts mit dem Gürtel zu tun. Einer von denen meinte auch neulich zu mir, dass Aspartam tötet und die Amis nicht auf dem Mond waren. Aber bestreitetet die jüdische Weltverschwörung

@NoGent.: Portfolio vs. Index fond Performance Wie sieht es da bei dir zusammengenommen aus, seit du angefangen hast?

Vom Video schliessend das ich von Kettlebell Swings gesehen habe : Doch, starke Insulinresistenz, absolut seltsame Körperfettverteilung mit starkem Zug aufs Bellyfat.. Und das würde sich mit mehr Bewegung und weniger Essen lösen lassen. Oder Bandwürmer.

Wenn du nicht zuviel essen und zuwenig bewegen würdest, hättest du ja abgenommen. Und die Insulingeschichte ist nicht so wichtig wie (falsch) dargestellt.

Möchtest du jetzt noch weiter dein geliebtes Wikipedia in den Himmel heben,oder die gestellten Fragen beantworten? Wenn du Bestätigung suchst,bist du hier falsch. Nicht nett, nicht relevant (war ja nur für die Übersetzung des Wortes) und nicht zielführend. Warum tiefe Kniebeugen: http://www.apec-s.com/Deep%20Squats.pdf (mit quellenangaben) Problem ist auch, dass dir ein Detail der menschlichen Anatomie entgeht. (d.h. Sichtweise Bein von außen vs. Femurposition) Das ist ein Parallelsquat: Bzgl. Tiefe Squat schlecht fürs Kniegelenk: Patellofemoral joint kinetics during squatting in collegiate women athletes. Salem GJ, Powers CM. Musculoskeletal Biomechanics Research Laboratory, Department of Biokinesiology and Physical Therapy, University of Southern California, 1540 E. Alcazar Street, CHP-155, Los Angeles, CA 90033, USA. [email protected] OBJECTIVE:To characterize the biomechanics of the patellofemoral joint during squatting in collegiate women athletes. DESIGN: Repeated measures experimental design. BACKGROUND: Although squatting exercises are required components of most intercollegiate resistance-training programs and are commonly performed during rehabilitation, the effects of various squatting depths on patellofemoral joint stress have not been quantified. METHODS: Anthropometric data, three-dimensional knee kinematics, and ground reaction forces were used to calculate the knee extensor moment (inverse dynamics approach) in five intercollegiate female athletes during squatting exercise at three different depths (approximately 70 degrees, 90 degrees and 110 degrees of knee flexion). A biomechanical model of the patellofemoral joint was used to quantify the patellofemoral joint reaction force and patellofemoral joint stress during each trial. RESULTS: Peak knee extensor moment, patellofemoral joint reaction force and patellofemoral joint stress did not vary significantly between the three squatting trials. CONCLUSIONS: Squatting from 70 degrees to 110 degrees of knee flexion had little effect on patellofemoral joint kinetics. The relative constancy of the patellofemoral joint reaction force and joint stress appeared to be related to a consistent knee extensor moment produced across the three squatting depths. RELEVANCE: The results of this study do not support the premise that squatting to 110 degrees places greater stress on the patellofemoral joint than squatting to 70 degrees. These findings may have implications with respect to the safe design of athletic training regimens and rehabilitation programs. Ergo tiefe Kniebeugen = kein Problem

Medizinisches Fachwissen sagt mir nein. Menschenverstand auch. "Use it or lose it." (auch gut zu beobachten bei Patienten mit Rückenschmerzen, die sich "schonen" sollen oder Osteoporose). Klar echter Leistungsport ist eben nicht mehr "gesund", d.h. die Wahrscheinlichkeit ist höher wenn man an das genetische Limit stösst sich zu verletzen oder chronische Verletzungen zu produzieren. Macht aber kaum einer. Sehe aber keine Belege in der Literatur dafür, dass intelligentes Krafttraining Gelenke zerstört. (Nur Knieprobleme bei fetten Powerliftern wegen Gewicht) Im Gegenteil. Tennis oder Fussball aber... :) Wiki ist schon cool: http://de.wikipedia.org/wiki/Kreuzheben

Unsinn. Quelle bitte?

Dummer Mist. Schaut nicht darauf ob etwas logisch klingt, sondern ob Quellenangaben gegeben sind. Dann kontrastiert das mit aktuellen Forschungsergebnissen. Oder sucht euch jmd. der das macht, sonst werdet ihr konstant bösartig ausgenommen. Kritisches Denken ist da echt sehr begrenzt bei vielen Leuten und wenn ihr das häufiger anwendet habt ihr dem Großteil viel voraus. In allen Bereichen. Hat z.b. schon einen Grund warum man dem Heilpraktiker lieber nicht die eigene Herztransplantation durchführen lässt-

Interessante Aussage. Würde mich interessieren, woher du diese Meinung hast. (Ich nehme an, du spielst auf die Menge von ca. 5-6g Kochsalz am Tag an.) Gottchen, die DGE Aussagen kann man wie die meisten Pauschalaussagen kloppen (8 h Schlaf, 8 Gläser Wasser) einfach weil unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Gesundheitszuständen, Aktivitäten, restlicher Ernährung etc. einfach abweichende Anforderungen haben. hat man z.b. schon einen hohen Blutdruck (hypertoniker) und ist empfindlich auf Natrium (Kochsalz z.b.) sollte man das eben reduzieren. Das hohe natrium/kalium Verhältnis in der heutigen Ernährung kann zu einigen Problemen führen > ergo weniger von ersterem oder mehr von letzterem. z.b. : http://www.ajcn.org/cgi/content/full/81/2/341 There is growing awareness that the profound changes in the environment (eg, in diet and other lifestyle conditions) that began with the introduction of agriculture and animal husbandry 10000 y ago occurred too recently on an evolutionary time scale for the human genome to adjust. In conjunction with this discordance between our ancient, genetically determined biology and the nutritional, cultural, and activity patterns of contemporary Western populations, many of the so-called diseases of civilization have emerged. In particular, food staples and food-processing procedures introduced during the Neolithic and Industrial Periods have fundamentally altered 7 crucial nutritional characteristics of ancestral hominin diets: 1) glycemic load, 2) fatty acid composition, 3) macronutrient composition, 4) micronutrient density, 5) acid-base balance, 6) sodium-potassium ratio, and 7) fiber content. The evolutionary collision of our ancient genome with the nutritional qualities of recently introduced foods may underlie many of the chronic diseases of Western civilization.

Abgesehen davon, dass der Mann sehr dubios ist, ist es nicht besonders schlau immer auf "den Körper zu hören" in gesundheitlichen Fragen. Früher haben sie auch Quecksilber getrunken und sich "gesünder und voller Lebenskraft gefühlt". Wie willst du Zudem "fühlen" ob du Darmkrebs o.ä. entwickelst? Ist ein valides Argument in manchen Fällen, aber kann nicht auf die gesamte Ernährung pauschal bezogen werden. Wissenschaftliche Methode schlägt das um Längen. Dazu, was Rohkost bewirkt: http://www.uni-giessen.de/fbr09/nutr-ecol/...ssstrassner.php http://www.beyondveg.com/billings-t/seduct...uction-1a.shtml

Also ich höre, was hast du zu korrigieren? (+ Quellenangaben, wenn möglich) Ich lass mich gerne überraschen.

Fallen dir bei anderen Leuten/Mädels solche Streifen am Körper ins Auge? Wie denkst du über die? Und falls du schon mal Sex hattest oder dir vorgestellt hast: Wie häufig kommen Streifen am Hintern störend in den Weg? Wenn das ganze nicht sowieso im Dunkeln stattfindet. :) Zudem denken Mädels häufig ganz ähnlich über ihre "Fehler". Zink 25-50 Mg nehmen um weiteren vorzubeugen.

Allein der Insulinschmarn tut mir ja schon beim Lesen weh. Los, abnehmen. Das geht nicht zufällig, sondern nur durch bischen anpassen der Ernährung. Bis jetzt hast du halt auf der Stelle gehockt, also kannst du jetzt auch aufstehen und bis ins Ziel laufen. Hast du ja schonmal gemacht.

Ja. Oder Deadlift und Squat nur 1-2 mal die Woche mit Abstand zum Training. Besser 1 mal in 2 unterschiedlichen Sessions. Die andere Session primär Bank, Military, Dips und Klimmzügen widmen.

Konstruktive Kritik mit Primärliteraturangaben fehlt. So sehen Experten aus:

Bei biologischen Ursachen KANNST du nichts machen. Ansonsten sind CBT/Bewegung/Fischöl & VIt. D anscheinend wirkungsvoll. Es ist eine ernstzunehmende Erkrankung und keinem ist irgendwie geholfen das zu Bemitleiden oder sofort den als "selber Schuld" & Medikamente = böse zu verschreien.

Kommt drauf an wieviel Fett du rumschleppst. (Unter 15% KFA, egal) LBM = Gewicht - Fettmasse (Fettmasse= Gewicht*KFA/100)

Diät ist Diät, ergo: Was essen?: 1.Protein bei 1,5-2g/kg setzen 2.kcal Defizit aussuchen 3.0,4g/kg Fett einplanen 4.Rest mit Carbs/Fett auffüllen (Fischöl nehmen + Gemüse einplanen) Ausgehend von einem 2300 kcal Verbrauch kannst du z.b. 1400 kcal an Ruhetagen und 2300 an Trainingstagen zu dir nehmen. 2-3/Woche Training > 4500 - 3600Defizit. Wie essen?: Das ganze kannst du mit regelmäßigen Mahlzeiten machen oder mit einem IF Schema (16h fasten, 8h essen z.b.). Oder 2 Tage die Woche nichts essen (24h lang) > 25% / 4600 kcal Reduktion. PSMF ist weniger geeignet um auf 10% zu kommen, da anstrengender je niedriger der KFA und 2 Wochen Tagesverbrauch inbegriffen sind. Gratulation zum Diäterfolg und zum Kraftrückgewinn :)

Absolut. Die haben einen hochgeheimen, neuen Wirkstoff da reingemischt. Du hast einfach nicht genug davon genommen, KK. So wirst du immer dumm bleiben.

Wie wirken sich Sachen wie Leangains eigentlich auf lineare Progression aus? Wird durch die unregelmäßige Mahlzeiteinnahme nicht Regeneration und Aufbau ein wenig behindert? Evtl. hilft es sogar (Partitionierung durch bessere Insulinsensitivität). Aber IF ist eigentlich nur Timing. Viel wichtiger wieviel und was du isst.

Und Gemüse dazu. Neben gesundheitlichen Gründen auch bessere Sättigung.

Problem ist ja nicht unbedingt Insulin, sondern fehlende Bewegung und zu geringe Proteinzufuhr. (Bsp. Okinawa http://en.wikipedia.org/wiki/Okinawa_diet ) Ernährung und Lebensumstände sind durchaus dafür zu verantworten, dass wir heutzutage älter werden. Genauso wie moderne Medizin. Nahrung ist an sich nicht unbedingt schlecht (abgesehen von Transfetten) aber vieles ist durchaus nicht so gesichert wie es gerne dargestellt wird. Obige Studie basiert auf Veränderung im ad-libitum Essverhalten nach hoher bzw. niedriger Mahlzeitfrequenz. Gruppe sind eben relativ junge, lean, males. Ging mir nur darum zu zeigen, dass Fasten nicht für alle, in jedem Fall das Nonplusultra ist (auch wenn ich es selber gerne praktiziere). "die beste bisher über einen längeren Zeitraum erprobte." - Darüber habe ich nichts definitives finden können. Bessere Methode scheint meiner Auffassung nach das Runterbrechen in die individuellen Komponenten zu sein um daraus wissenschaftlich gesicherte Rückschlüsse auf die jeweilige positiven/negativen Wirkungen der Variable auf den Gesundheitszustand, Langlebigkeit (im Gesamtbild) etc. zu haben. Sonst ist das auf dem gleichen Level (überspitzt formuliert) wie wenn ProBBler 1satz Training und 8 Mahlzeiten am Tag propagieren. Klar kann das funktionieren. Bedeutet aber nicht das es optimal ist.

1. Realistisch/logisch klingen ≠ unbedingte Realität, desweiteren waren unsere Vorfahren weder unbedingt gesund, noch Optimal ernährt, ganz zu schweigen von sehr Fit: Eher so und mit 30-40 Tot. 2. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10625522 z.b. Und es fällt manchen Leuten eben wirklich leichter mehr/weniger kcal mit mehr Mahlzeiten zu konsumieren. Nicht alles sind für IF geschaffen. Und ich hatte wieder den Smiley vergessen, damit das hier nicht zu harsch wird Klar ist "Paleo" viel besser als SAD, die Begründung, dass genau das die optimale Ernährung ist weil unsere Vorfahren vielleicht so gegessen haben halte ich aber für zu schwach. Das sorgt halt nur für unnötige Kontroversen und neue Dogmen.