PQR32408X

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  1. Das hat 26 Seiten, die ich jetzt nicht alle lesen will. Könntest du mir sagen, an welcher Stelle das genau steht?Dass positive Affirmationen bei unsicheren Menschen schädlich wirken können, habe ich schonmal gelesen. Auch, dass psychisch labile Menschen auf dieses "positive Denken", nicht immer gut reagieren. Geht dein Text in diese Richtung? Nein. Steht aber schon auf den ersten beiden Seiten. Gabs hier anscheinend aber schonmal: http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=54850 Rumwünschen bringt halt nichts. Genauso wie Selbstwert steigern viel weniger bringt in der wirklichen Welt (Noten, Performance im Job, Gewaltbereitschaft usw.), als Leute (vor allem in dieser Industrie) glauben.
  2. Wäre doch immerhin schonmal ein gewaltiger Fortschritt, wenn du dir dein ganzes Leben lang nicht mehr selber im Weg stehst. Das riesige Problem mit allem was irgendwie logisch klingt und häufig nur durch unkontrollierte Beobachtungen zustande kommt (also Eso Zeug) ist, dass es eben nichtmal hilfreich sein muss. Im Gegenteil. Es ist nicht möglich durch Modelle im Kopf hilfreiche von kontraproduktiven Konzepten eindeutig zu unterscheiden ohne kontrolliertes Testen mit konkreten Variablen. So wie z.b. Visualisieren wie es wahrscheinlich auch bei The Secret praktiziert wird eben deiner Erfolgswahrscheinlichkeit stark schadet. http://www.psych.nyu.edu/oettingen/Oetting...nt%20(Eds.).pdf Und das ist eben das riesige Problem mit dem Allermeisten im Bereich der Erfolgs/Self-Help Literatur. Wird ja vieles zu recht belächelt.
  3. Das "korrekte" oder zumindestens nicht "falsche" Denken hat höchstens "erlaubende" Funktion, ergo du sabotierst dich nicht selber. Das Wissen und Denken darum bzw. danach resultiert trotzdem bei weitem nicht im gewünschten Erfolg, sofern die Handlungen bzw. konkrete Veränderungen an dir (z.b. Qualifikationen & Wissen erwerben) und/oder an deiner Umwelt (z.b. erkennbare Chancen) geschehen. Ist also immer noch primär Arbeit an den richtigen Sachen + Glück. Beschäftigt euch lieber mit Motivationspsychologie u.ä., da habt ihr mehr von als von Seitenweise Eso-mist ohne Belege mit wilden, logisch klingenden Argumenten.
  4. 3g kombiniert EPA & DHA. Also 10g Fischäl/Tag = 10*1g Standard Fischölkapseln
  5. PQR32408X

    Farbtyp

    Ja ein knalliges rosa Kurzarmhemd. Kombiniert mit einer schönen, lila gepunkteten roten Fliege (unterstreicht deine dominante Art), einer leuchtend grünen, hochgekrempelten Hose, gelben Gummistiefeln um auf alles vorbereitet zu sein und weißen Hosenträger für einen verspielten Touch. Eben nicht gleich übertreiben anfangs.
  6. PQR32408X

    Sorgen um Freund

    Passiert in der realen Welt aber nie. Insgesamt ist DNG (De Novo Lipogenese), also Fettbildung aus KH fast nie von Bedeutung, da man in "normaler" Nahrung eben Fett nicht komplett rauslassen kann (und sollte), welches bevorzugt eingelagert wird.
  7. Schwachsinn. Techniktraining geht aber natürlich vor.
  8. Geringere Trainingsauslastung tendenziell, aber spezifische Werte kommen auf deine antrainierte Fitness und genetische Toleranz an. Imbalancen sollten weg sein und Joint Mobility Sachen sowieso durchgängig machen. Ernährung verändert sich nicht viel, sofern schon sehr gut. Leicht nach unten adjustiert vom Verbrauch. (Bei dir kannst du bestimmt noch beides verbessern.) Muskelaufbau, sofern du unterm Maximum bist ja, aber natürlich etwas langsamer als in Teen+Tweens. HRT evtl. später. Und diese verschlechternden Umstände die da statistisch erfasst werden sind auch häufig das Resultat vom Lebenswandel in diesen Jahren (viel Sitzen, kein Wachstum mehr, wenig Bewegung, Übergewicht, Stress etc.). Da kann man auch massiv Ansetzen (Vorsorgen wo man kann, Meditation, Bewegung etc.) Für spezifischere Ratschläge bräuchte man einen detaillierteren (Bsp.)-Fall.
  9. Pauschal würde ich auch eher auf 3/Woche gehen, bei dem kcal Defizit.
  10. Schlafmaske (+Ohrstöpsel) auch interessant.
  11. Erfolg ist vor allem in erster Linie Definitionssache. Danach erst die Frage des Potentials.
  12. Anderer Einwurf: Tendenziell macht das eben nicht stärker > http://www.psychologytoday.com/node/51952/view/46882
  13. Dann noch 2 Langhanteln, 1x Squat Stands, 800 kg Gewichte, C2 Rudergerät, Kleinkram wie Ringe und Kettlebells, sehr gute Soundanlage, Sprintstrecke, Sauna, Schwimmbad und Grillplatz.
  14. Ja, du benutzt ja auch keine schweren Gewichte im Verhältnis zu deiner Größe.
  15. Bild von entspannter Haltung von hinten bitte. Evtl. sind deine Schulterblätter auch nicht richtig nach unten + zusammen gezogen. - Rudern insbes. am Kabelturm (sauber!) - Beide Brustmuskeln stretchen (Pec. minor z.b. in der Ecke stretchen)
  16. PQR32408X

    Homöopathie

    Ja, geht aber hier nicht um Glauben, sondern um Beweise für riesige Summen Geld die in komplett unnötige Verdünnungsverfahren (schütteln, umschütten von Hand etc.) gesteckt werden. Zuckerpillen sind extrem billig (und werden gegeben z.b. Schmerzpatienten), H. sind teuer(er). Ja, Ärzte die sich der Schulmedizin komplett verschließen sind schlichtweg unseriös. Und jetzt? Gibt ja kaum einen Arzt der das tut. Geld könnte sinnvoller investiert werden, manche Menschen kommen zu schweren Schäden durch H. (Unterlassung korrekter Behandlung) bis hin zum Tod. Unterm Strich und in klaren Zahlen ist H. eindeutig schädlich. Wie mit vielen Praktiken der alternativen Medizin (wohlgemerkt natürlich nicht alle).
  17. Kannst/willst du schrauben? (und/oder spuren im Türrahmen haben) Ansonsten vielleicht eher: http://www.amazon.de/Klimmzugstange-zur-Be..._pr_product_top
  18. PQR32408X

    [SUCHE] Jacke

    Harrington Jacket ist was du suchst. Wichtig ist (wie bei allem), dass sie gut sitzt. Innenfutter könnte schwer sein und ist auch von wegen Schmutz & Schweiß problematisch. Wie sieht dein Körperbau aus? (klare) V Form, sehr schlank oder größerer Bauch?
  19. PQR32408X

    PSMF FAQ

    + mehr Ballaststoffe (Brokkoli, Blumenkohl, purer Spinat etc.)
  20. PQR32408X

    KFA senken

    http://ernaehrung-und-training.de/
  21. nicht eindeutig aus einer Statistik ableiten kann. Hier z.B. eine Statistik des Independent Scientific Committee on Drugs. http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33593/1.html Nach deren Statistik ist Alkohol eindeutig gefährlicher als Heroin und Crack. Wieder eine sinnbefreite Aussage wenn man sie aus dem Kontext nimmt, da hier z.B. Schäden für die Gesellschaft mit einbezogen werden. Bevor man wirklich gute Aussagen aus solchen Statistiken ziehen kann, muss man sich Ewigkeiten mit der Datenerhebung und der Motivation der Ersteller auseinander setzen, beziehungsweise was diese zeigen wollten. Die Methoden der Datenerhebung und die Motivation sind oftmals schwer nach zu vollziehen und es bedarf jeder menge Recherche. Verstehe mich nicht falsch, ich möchte nicht sagen "AmazingSmile hat unrecht!" oder "Nikotin ist harmlos!". Ist mehr oder weniger Philosophieren über Sinn und Unsinn solcher Statistiken. Leider ist besonders das Gesundheitswesen überhäuft mit pseudo Statistiken, mit denen der Ersteller nur seinen Standpunkt klar machen möchte. "Gefälscht" ist prinzipiell auch das falsche Wort, aber es gibt so viele Methoden zur Erhebung und Auswertung und die Relevanz von einzelfaktoren ist so gut wie nie klar ersichtlich. So kann man Statistiken (meist unbewusst) leicht eine Aussagekraft annehmen lassen, die eigentlich nichts mit der Realität zu tun hat. Die meisten die Statistik mal ausführlicher behandelt haben, haben vermutlich mal aus exakt den gleichen Zahlenreihen 2-4 unterschiedliche Statistiken erstellt, die komplett unterschiedliche Aussagen hatten, obwohl das Ausgangsmaterial exakt das gleiche war. Das ist insbesondere im Berreich Sport der Fall, aber auch Ernährung und eben auch Drogen. Rege mich da jedesmal drüber auf, weil staatlich beauftragte Statistiken immer riesen Steuergelder verschlingen und verdammt viele Politiker den Inhalt dieser Statistiken nicht mal ansatzweise verstehen und diese fälschlicherweise benutzen, um ihren Standpunkt zu untermauern (wobei die Aussage der Statistik oftmals eine komplett andere ist). Rege mich also eher über die Statistiken als solche auf, als über das Thema selbst :). Wir verstehen uns schon Einzige Differenz sehe ich darin, dass ich es auch gut finde wenn Rauchen übermässig dämonisiert wird. Bzw. gehts mir nur drum, dass weniger geraucht wird und da habe ich eine "der Zweck heiligt die Mittel"-Einstellung. Intuitiv denke ich, dass das eben vorteilhafter dafür ist. Falls jemand kompetenter ist auf dem Bereich Sucht(prävention) freue ich mich natürlich über fundierte Einwände.