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a) Ganz am Anfang ist es etwas komisch, aber ich habe nun keinerlei Probleme mehr mit HI o. Guten Tag, nur bei HBs die mich interesieren. Solange ich an der anderen Person kein wirkliches Interesse habe, ist das alles easy. b) Was ist das zB.? Denn die ich kenne viele Typen, die haben kein sonderlich tolles Leben, die fahren noch net mal viel weg, sind Fußball Fans und arbeiten ganz normal, haben trotzdem Frau am Start: Auch mein Leben war wirklich nicht sonders interesant früher, ich hatte aber mal Mädels die an mir interesiert waren. Daher ist mein Fazit, dass das nicht sonderlich wichtig ist. Wichtiger Aussehen/Austrahlung/Humor imo. Alphaness ist auch nun nicht unbedingt so wirklich wichtig, da ganz normale Männer auch Frauen bekommen (die sind aber zB. nicht fett o. hässlich). Andere mögen andere Erahrungen gemacht haben...so aber sind meine. @ alle: Mich würde hauptsächlich das Thema "attraction" interesieren......wie bekommt man attraction ? a) Idee: Zieh' die Anfängerübungen in der angegebenen Reihenfolge bei attraktiven Frauen durch, bis sie auch da sitzen. Ich z.B. habe eine gute Weile kurze Schwätzchen mit jeder gutaussehenden Tankstellen-Tussie und Kellnerin geführt, um meine Hemmungen zu überwinden - die müssen ja nett sein, also habe ich mir da schön meine kleinen Erfolgserlebnisse geholt. Nach einiger Zeit hat es sich dann in meinem Kopf festgesetzt, dass attraktive Frauen kein Problem damit haben, dass ich ein Schwätzchen mit ihnen halte, also wurde es für mich einfacher, auch andere Frauen anzusprechen UND ich habe festgestellt, wie viele attraktive Frauen es eigentlich gibt, also waren Körbe auch nicht mehr so wild, gibt ja immer mehr, wo die herkamen. b) Für mich ist ein "interessantes, abwechslungsreiches Leben" alles außer daheim WoW zocken oder vor der Glotze hängen; alles, wo man rausgeht und Leute kennenlernt. Das muß nach meinem Empfinden nicht Freestyle-Climbing oder Paragliding sein (obwohl das bestimmt dufte ist), der Spanisch-Kurs an der VHS oder der Tanzkurs tun es auch, hauptsache, man tut was, lernt Menschen kennen (und ein paar interessante HBs laufen auch fast überall rum), hat was zu erzählen und lernt womöglich etwas Nützliches (ich habe festgestellt, das ein paar Brocken Spanisch im Urlaub einen riesigen Unterschied machen). Dass irgendwelche anderen Leute so etwas nicht nötig haben, um an HBs 'ranzukommen, ist natürlich richtig. Aber die hatten halt Glück oder sind Naturals oder wat, deren Erfahrungen auf uns zu übertragen, die vor PU eben nicht die gewünschten Erfolge hatten, halte ich nicht für zielführend - für uns ist ein interessantes Leben ein wirksames Hilfsmittel, fürs Sozialisieren, fürs HB-Kennenlernen, für DHVs, für alles. Desgleichen das liebe Aussehen. Gut aussehen ist gut, klar. Aber gutes Aussehen nützt gar nichts, wenn man sich trotzdem nicht überwinden kann, HBs anzusprechen, daher würde ich mich nicht aufs Aussehen fixieren, so lang man nicht rumläuft wie ein Troglodyt, reicht es erst mal, denke ich. Aber wer da unsicher ist, kann ja die Übung aus Rules of The Game durchziehen und die LJBFs in der Bekanntschaft fragen "wenn Du eine Sache an meinem Äußeren ändern könntest, egal was, was würde das sein?"
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Ich denke, es ist hilfreich, sich zu vergegenwärtigen, dass wir aufgrund unseres Lebensalters deutlich festgefahrener in unseren schlechten Angewohnheiten und dysfunktionalen Verhaltensweisen sind als die jungen PU-Hüpfer und dementsprechend auch mehr Zeit benötigen, um unser Verhalten zu modifizieren. Bei mir hat es 20 Monate bis zum ersten Lay gedauert; andererseits fing ich auch ganz unten an, ich fand zunächst die Guten-Tag-Sag-Übung aus dem DJBC schon ganz schön hardcore. Grob geschätzt kommt bei mir auf 25 Approaches ein Date. Massegame FTW. Für mich ist das Wesentliche an PU, 1) ein interessantes, abwechslungsreiches Leben führen, 2) HB5+ approachen und 3) Kino/c&f/Eskalieren. Alles andere (Daygame, Clubgame, direct/indirect, comfort, P&P, DHVs, wasweißich) muß jeder seiner Persönlichkeit, seinen Vorlieben und seinen Möglichkeiten entsprechend zuschneidern und kommt dann irgendwann auf seine ganz persönliche Masche. Ich zum Beispiel mache 80% meiner Approaches beim Tanzen, opene mit windelweichen Indirects und fahre massig Comfort/Rapport mit etwas DHV hier und etwas Konkurrenz da. Ist aber natürlich nicht was für jeden.
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"Nach mir kann's halt nur noch bergab gehen ... ich verstehe schon, dass Du Dich jetzt immer breitmachen mußt ... so einen wie mich gibt's eben nicht noch mal". Und denn tschüß.
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Dumme Frage, aber was spricht dagegen, Dir eine Frau zum Liebhaben und Familie-Gründen zu suchen und außerdem Musik zu Deinem Lebensinhalt zu machen? - Selbst hier in der Provinz gibt es im Sommer auf Stadtfesten, Festivals und weiß der Kuckuck wo überall gute Auftrittsmöglichkeiten für Amateurbands; ja gut, einen Job, um Deine Familie und Dein Hobby zu finanzieren, wirste schon haben müssen, aber das scheint ja nicht so ein Problem für Dich zu sein. Pick Up soll Dir ja die Werkzeuge an die Hand geben, um Deine Ziele zu erreichen, und wenn Dein Ziel die große Liebe ist und nicht drölfzig HB12 zu nageln, denn ma' drauf los!
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5 Tipps& Merkmale woran du einen Pickupartist erkennst
Aetheral antwortete auf anonym7's Thema in Kreativraum
Ei pfui geschrien! Unser geheimer, NLP-Trigger-Roofblaster-Opener "hi!" ist an die Öffentlichkeit geraten! Weh' uns, was sollen wir von nun an tun? Wer hat da gepetzt? -
Ein Beitrag aus dem Approach Anxiety blog (ich hoffe, es ist ok, den Link hier einzustellen?) hat mir in dieser Sache sehr weitergeholfen. Kurz gesagt wird dort empfohlen, nach jedem Approach die positiven Seiten dieses Approaches für sich herauszuziehen und sich dafür zu feiern. Also statt "mimimi, ich bin nach 30 Sekunden aus dem Set mit dem HB7 rausgeflogen, ich bin so schlecht" sagst Du zu Dir selbst unmittelbar nach dem Approach "Ja! Ich hatte die Eier, eine richtig gutaussehende Frau anzusprechen! 90% aller Männer hätten sich das nicht getraut! Ich bin so gut!". Nachdem ich diesen simplen Trick ein paar mal angewendet habe, hat mein Unterbewußtsein auch geschnallt, wie toll ich bin, und seither ist es für mich viel einfacher. Und wie von einigen anderen hier schon angemerkt, kann es natürlich auch sein, dass Du schlicht&ergreifend einfach mal Urlaub von PU brauchst; ist ja häufig so, dass man nach einer Pause Aufgaben plötzlich spielend meistert, die einem vorher unmöglich erschienen.
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Der GZSZ-Protagonist, der mit PU anfängt, ist das der Dicke, der sich neulich in die Nutte verliebt hatte? - Bei dem dacht' ich schon, dass unser Forum für ihn ganz sinnvoll sein könnte.
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Liebe ist wie eine Drogensucht, habe ich mal gelesen, und wenn sie vorbei ist, erfahren wir ähnliche Symptome wie bei einem Heroinentzug. Dir, Kamerad, ist grad die Droge weggenommen worden und etwas in Dir würde alles tun, um an den nächsten Druck zu kommen. Das ist bei Verliebten und Drogensüchtigen ein ganz natürliches Verhalten, ich möchte Dir aber noch mal die zentrale Aussage Deines Eingangsposts ins Gedächtnis rufen: Und sie wird es wieder tun, wenn Du sie läßt. Nicht, weil sie ein schlechter Mensch ist (das hoffe ich zumindestens), sondern weil Ihr Euch, falls Ihr wieder zusammenkommen solltet, genau so verhalten werdet wie vor der Trennung und dieses Verhalten unweigerlich zu dem gleichen Resultat führen wird. Tu' Dir das nicht an. Wenn Du Dir einen Gefallen tun willst, greifst Du die Vorschläge der anderen auf und - ziehst eine totale Kontaktsperre durch (Jon29 hat die passenden Worte zum C&P'en geliefert), - F'st TOW, oder was halt in Deinen Möglichkeiten liegt, - planst einen fetten Urlaub, nur für Dich (Ibiza ist bestimmt dufte, ich hab' letztes Jahr die Variante für den kleinen Geldbeutel gewählt und bin für einen Abend zum Salsa-Tanzen nach London geflogen), so hast Du ein Projekt, auf dem Du herumdenken kannst und das Dich anständig ablenkt, - und framest sie für den Moment als DIE BÖSE. Nein, ich bin auch dafür, eigenes Verhalten zu reflektieren und irgend wann gute Freunde zu sein und so, aber das hat Zeit bis in einem halben Jahr oder einem Jahr, wenn Du über die Sache weg bist. Momentan würde Sauron angewidert sein allsehendes Auge schließen und Voldemort würde sich wünschen, er hätte einer Nase, um sie zu rümpfen, SO BÖSE IST SIE! Alles Gute!
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Mein Selbstwert ist am Boden: Ü30, Vater, Drogen, ...
Aetheral antwortete auf sickster's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Sickster: Kommt mir bekannt vor, Deine Geschichte, hab' auch mal mein Leben ganz geschmeidig gegen die Wand gefahren. Was mir nie geholfen hat, war Faken und Lügen, das hat mein Gegenüber immer gerochen. Ich erzähle zwar anderherum auch nicht die traurige Geschichte meines Lebens, betone meine Stärken und versuche, meine Schwächen nicht offenkundig werden zu lassen, aber das ist ja gängiges Verhalten und fällt daher im Gegensatz zu regelrechtem Flunkern nicht auf. Unter der Annahme, dass Du clean&trocken bist, hast Du ja im Gegensatz zu Deinen Vorstellungen durchaus einiges erreicht, immerhin hast Du eine tödliche Krankheit (Deine Sucht) besiegt, was ja weiß Gott nicht jeder schafft, und bist dabei, Dein Leben auf die Reihe zu kriegen, was unter dem richtigen Blickwinkel ein ziemliches DHV darstellt ... jemanden, der Krebs überwunden hat, fragen wir ja auch nicht, warum er in der Zeit seiner Krankheit nicht noch ein paar Millionendeals gemacht hat. Im Game selbst lief es für mich bisher immer dann am besten, wenn das Target mich näher kennenlernen konnte; entsprechend halte ich es für gut möglich, das Du besser fährst, wenn Du nicht dieses Eskalation-Über-Alles-Hopp-Oder-Top-KC-Bis-Einer-Heult-Clubgame machst, was hier im Forum für die 20jährigen propagiert wird, sondern langsam, über mehrere Treffen eskalierst, na klar mit Kino und C&F und allem Klimbim, aber auch mit massig Comfort und Rapport, das klappt nach etwas Üben bei mir inzwischen ganz gut, also wirst Du es auch hinkriegen. Und schließlich: Das schöne an PU ist ja, dass sich der Erfolg unweigerlich einstellt, wenn man lang genug dabei bleibt, also behalt' einen klaren Kopf, regel' Dein Leben, wie von den anderen vorgeschlagen, probier' Sachen aus, gib' Dir noch ein Jahr, dann geht Dir eine ins Netz, und danach bist Du sowieso nicht mehr zu bremsen. Viel Erfolg! -
Biste privatversichert, Trunks? - Dann ist es tatsächlich möglich, dass die Kasse die Therapie nicht oder nur zum Teil auf Kulanz bezahlt. Aber so oder so stimme ich den anderen zu, dass es Dein erster Schritt sein sollte, eine Suchtberatung, einen Psychiater, den psychatrischen Dienst an Deiner Uni, eine Selbsthilfegruppe oder notfalls auch den Hausarzt aufzusuchen, um die Meinung eines Spezialisten jenseits des Internets zu Deinem Problem einzuholen. Die wissen auch, was Du wegen der Kostenübernahme tun kannst. Viel Erfolg!
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Is'n freies Land, kann jeder machen, wie es ihm gefällt.
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Kunsthalle & Antikensammlung Ich war gestern mit meinem Püppi in der Kunsthalle und fand sie gar nicht so schlimm, wie ich befürchtet hatte. Mental bin ich irgendwo bei den Impressionisten stehen geblieben, deswegen sagte mir eine gute Anzahl der ausgestellten Werke nichts, aber andererseits gab es eine Reihe an Installationen, mit denen ich etwas anfangen konnte. Besonderer Gag derzeit: Ein raumgreifendes Dingsbums, in dem man aufgefordert ist, sich eine Message aus vorgegebenen Worten zusammenzustellen, diese Worte in Papierform aus bereitstehenden Kästchen zusammen zu suchen, diese dann in eine Konfettikanone zu stopfen und die wiederum mitzunehmen und irgendwo, irgendwann abzufeuern. - Das Ding wummst schon ganz gut laut, da soll man sich nicht vertun, also haben wir spät am Abend brave Bürger um ihren Nachtschlaf gebracht. Aber is' ja Kunst, also ist es legitim. ;) Aber der Grund für meinen Beitrag ist die Beobachtung, dass wir zum einen während der verlängerten Öffnungszeit mittwochs von 18:00 bis 20:00 Uhr die Kunsthalle für uns allein hatten UND es im ersten Stock eine Art Cafe gibt, in dem man sich selbst Kaffee, Cola, Obst und so nimmt, das im Eintrittspreis enthalten ist und das genau so leer war wie der Rest der Räumlichkeiten. Was eine angehme und behagliche Atmosphäre der Vertraulichkeit schuf. Also: Nicht was für jeden, aber mal was anderes. Die Antikensammlung im gleichen Gebäude andererseits ist vermutlich nur etwas für ausgewiesenene Nerds, die sich in griechisch-römischer Geschichte und klassischer Archäologie gut auskennen. Ich bin so einer und konnte mein staunendes Publikum demzufolge mit Gruselgeschichten über römische Kaiser und Frivolitäten über den Dionysos-Kult unterhalten, aber der Laie wird es nur sackelangweilig finden. Immerhin wird jetzt angefangen, die Exponate mit erklärenden Tafeln zu versehen. Und Eintritt ist frei, wenn es also regnet und Ihr gar nicht wißt, wohin, könnt Ihr den Ort nutzen, um Eurem Mädel einen Kuß zu rauben oder was auch immer.
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In unserer Community sind wir ja aufgefordert, ein abwechslungsreiches und interessantes Leben zu führen, und dankenswerterweise bietet die Filmpool GmbH uns die Möglichkeit, genau dieses zu tun und in die Welt der Fernsehproduktionen hineinzuschnuppern. Filmpool produziert für die Privaten Qualitätsserien wie "Verdachtsfälle", "Verklag' mich doch!" und "Familien im Brennpunkt" und sucht hierfür laufend interessierte Laien, die im Austauch für Anfahrtskosten, Hotel und eine kleine Gage gern mal vor der Kamera stehen möchten. Ich selbst habe keine Verbindungen zu der Firma außer, dass Ihr in einigen Monaten bewundern könnt, wie ich mich in einer ihrer Serien zum Deppen mache, und die Erfahrungen, die ich dabei gesammelt habe, möchte ich mit Euch teilen. 1. Das Casting Filmpool führt laufend in vielen Großstädten unserer schönen Republik Castings durch, Termine in Eurer Nähe gibt's auf deren homepage. - Ich war letztes Jahr auf einer ihrer Veranstaltungen in Hamburg dabei, damals hauptsächlich im Rahmen meines persönlichen Bootcamps um mir zu beweisen, dass ich es kann; außerdem bin ich zu alt für DSDS. Das Casting läuft so ab, dass man in einem Grüppchen von ~10 Leuten in einen Seminarraum gebeten wird, sich dann vor eine Kamera stellt und 3 Minuten etwas zu eigenen Person erzählt. Das ist ein guter Zeitpunkt, um auf besondere Fähigkeiten von Interesse hinzuweisen (Jonglieren oder weiß der Fuchs was). Danach spielt man mit dem Casting-Püppi eine Szene wie aus dem richtigen Leben durch, was bei uns so aussah: Du bist vor drei Wochen gefeuert worden, was aber keiner wissen darf, und verteilst jetzt Prospekte. Eines Tages triffst Du zufälligerweise Deine Schwester. - Lüg' sie an und denk' Dir aus, warum Du mit den Prospekten auf offener Straße 'rumstehst. - Dann beichte Ihr die ganze traurige Geschichte. Deine Schwester fragt Dich dann, was mit Deiner Freundin ist. - Berichte, dass die Dich verlassenm hat, weil Du jetzt arbeitslos bist. Sei voll traurig dabei. Deine Schwester eröffnet Dir dann, dass SIE für Deine Kündigung verantwortlich ist. - Mach' Ihr Vorwürfe und diss' Dich mit ihr. ... ok, ok, eine Szene wie aus dem richtigen Fernsehserien-Leben halt. Filmpool beurteilt anhand dieser Szene die Fähigkeiten des Bewerbers und legt dann eine Akte an. In meiner Casting-Gruppe war das schauspielerische Talent meiner Mitbewerber doch recht überschaubar (und wer sich schon mal eine der o.a. Serien reingetan hat, weiß, dass es da auch nicht notwendigerweise besser ist), also keine falsche Bescheidenheit! Schlimmstenfalls wart Ihr halt mal bei einem Casting und habt eine Erfahrung gemacht. Und vielleicht läuft Euch da ja schon ein nettes HB über den Weg. 2. Der Dreh Wahrscheinlicher ist es allerdings, dass Filmpool irgendwann anruft und fragt, ob Ihr in drei Wochen an den und den Tagen Zeit habt. Die Dreharbeiten finden in und um Köln statt, für kleinere Rollen werden also eher Potties genommen, für die dann nicht extra Hotel und Reisekosten anfallen. Für die größeren Rollen läßt man aber auch Nordlichter wie mich anreisen. Filmpool ist in Hürth basiert und hat pro Woche um die 30 Produktionen am Laufen, die Hotels der Stadt sind also permanent vollgepackt mit hoffungsvollen jungen (und auch nicht mehr ganz so jungen) Leuten, die da auch niemanden kennen ... ein perfekter Weg, um sich ganz gemütlich die AA auszutreiben und einen Haufen neuer Leute kennenzulernen. Die Dreharbeiten selbst sind abenteuerlich, da mit geringem finanziellen Aufwand produziert wird und die Szenen in freier Wildbahn gefilmt werden, man läuft da also schön mit Kameramann, Tontechniker, Kostümpüppi, Logistik-Typ und Regisseur durch dfie Weltgeschichte und hofft, dass einem kein argloser Zivilist vor die Kamera purzelt und den Take vermasselt. Wir waren in 4 Tagen Dreharbeiten an 8 verschieden Motiven, da lernt man auch was von der Gegend kennen. Ein Tipp, den ich im Vorwege als sehr hilfreich empfunden hätte: Filmpool schreibt zwar, man soll seine Szenen nicht auswendig lernen, sondern während des Drehs spontan und mit eigenen Worten wiedergeben, um authentisch zu wirken und faselbra, dennoch hat sich herausgestellt, dass es Sinn macht, sich den Ablauf der Dialoge im wesentlichen einzuprägen, wichtige Schlagwörter mit den anderen Schauspielern herauszuarbeiten und Szenen am Abend vorher zu proben. Ich hatte nun das Glück, dass meine Film-Partnerin auch eine 150%ige ist und dementsprechend haben wir unsere Abende mit Arbeit verbracht - im Endeffekt, denke ich, muß jeder für sich selbst abwägen, ob er lieber Party machen und ein HB abschleppen oder während des Drehs glänzen und vielleicht noch mal von Filmpool gebucht werden will ... oder natürlich, wenn Ihr es könnt, beides. Wie man es aber auch anstellt, in jedem Falle ist der Dreh ein Abenteuer, man kommt ins Fernsehen und kann bis zum Ende seiner Tage damit angeben. Von mir daher unbedingt zur Nachahmung empfohlen!
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Eine andere Sicht der Dinge?...komplizierte LTR
Aetheral antwortete auf 4g63t's Thema in Beziehungen
Die Frage für mich ist, lieber TE, was möchtest Du? Das Mädel zurück? - Die Alte zum Mond schießen und andere Frauen kennenlernen? Mir scheint, im großen&ganzen bist Du sehr reflektiert *und* hast den entscheidenden Fehler gefunden *und* behoben: -
Am rande des Wahnsinns (Kein Job , keine Ausbildung , keine Schule)
Aetheral antwortete auf yorgeqt's Thema in Karriere & Finanzen
Hmmm, fällt eine Tätigkeit im Bereich Herstellung und Vertrieb bewußtseinserweiternder Substanzen noch in die Zuständigkeit des Karriereforums? -
Schneller kann man seinen eigenen sozialen Abstieg wohl kaum herbeiführen als durch die Worte "Ich hab mal bei mitten im Leben mitgespielt" Wenn der eigene Social Circle aus Personen besteht, die glauben, Sachen wie "Familien im Brennpunkt" wären echte Reportagen, halte ich es kaum für möglich, dass man sozial noch weiter absteigen kann. Aber sicherlich, passt nicht alles für jeden.
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Am rande des Wahnsinns (Kein Job , keine Ausbildung , keine Schule)
Aetheral antwortete auf yorgeqt's Thema in Karriere & Finanzen
Laß' das Kiffen sein, yorgeqt. Wenn Du nicht allein aufhören kannst, helfen Suchtberatung und Selbsthilfegruppe weiter. So lange Du Dich breit machst und nicht so richtig mitbekommst, wie unerfreulich Deine Lage ist (oder alternativ mitbekommst, wie unerfreulich Deine Lage ist und Dich *deshalb* breitmachst), wirst Du nicht die nötige Motivation aufbringen könen, Deine Situation zu verbessern. -
An Burn Notice kommt nix ran, finde ich. Du kannst es mit Chuck probieren, die ersten zwei Staffeln sind gut, mit der kurzen Serie Human Target. mit Leverage und, falls Dir die gefällt, mit Hustle - das geht vom Action-Genre dann allerding setwas weg.
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So, und damit fühle mich jetzt persönlich angegriffen und möchte gerne von dir erklärt habe: 1. Wie kommst du auf diese schwachsinnige Aussage? 2. was für Drummer hast du denn schon erlebt? Bitte, nach dir! ============== War nur ein Gag. Geklaut von TV Tropes, Dumb and Drummer. Tatsächlich ging es damals bei meinem Cousin mit den Frauen genau zu dem Zeitpunkt los, als er bei einer Amateur-Metalband das Schlagzeugen anfing, dadurch Muskeln aufbaute wie ein Bodybuilder und Selbstbewußsein bis zum dorthinaus bekam, weil er war ja voll wichtich in 'ner Metal-Band, mit Auftritten und so. Also nix gegen Drummer ... ... spielst Du auch noch ein Instrument oder nur Schlagzeug? 'tschuldigung, der mußte noch sein.
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- Tanz, hier vor allem Salsa, ah, und vernachlässigt nicht den Bachata, den Roofblaster-Tanz schlechthin - Paragliden (weiß ich nix von, stelle ich mir aber sehr aufregend vor) - LARP - DJ/in einer Band spielen, außer Drummer - Schauspielerei/Laienspiel Ich zitier' mich mal selber. Einige gehen wegen der Frauen ins Fitness-Studio, einige setzen sich wegen der Frauen einen Plüsch-Zylinder auf, einige treiben sich wegen der Frauen stundenlang in der Innenstadt herum und fragen, wer mehr lügt, einige fangen wegen der Frauen ein neues Hobby an ...
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Für mich bedeutet ein "aufregendes Leben führen" im Sinne der PU-Theorie ein Hobby zu haben, bei dem man aus dem Haus kommt und neue Leute kennenlernt. Die Vorteile sind: 1) Man sitzt nicht daheim und zockt WoW 2) Man geht einer Beschäftigung nach, die einem Spaß macht, bei der man deshalb beständig besser wird, was folglich wieder gut fürs Ego ist. 3a) Man lernt dabei Leute kennen, erweitert seinen SC, wird zu Partys eingeladen, schließt neue Freundschaften, ah, und Stichwort "Networking". 3b) Vielleicht ist es ja sogar ein HB-lastiges Hobby und da geht noch was. 4) In einem Set hat man schon mal ein gutes Thema, mit dem man sich auskennt. 5) Und man signalisiert dem Target, dass man ein aktives Leben führt und nicht nur daheim sitzt und WoW zockt. 6) Streng genommen ist so ein Hobby ein eingebautes "Ködern&Warten", da man dem Target bei entsprechendem Interesse die Möglichkeit gibt, unverfänglich zu fragen, ob sie mal mit zum Bowlen, Paragliden oder Weiß-der-Kuckuck-was darf. 7) Die Königsklasse ist dann, denke ich, die Möglichkeit zum DHV-Storytelling. ... ... ja gut, kann ja nicht jeder mit 23 Jahren BDSM-Orgien feiern und von gecoachten Hollywoodstars Assistellen in einem Blockbuster zugeschustert bekommen.
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Ich habe in meinen AFC-Zeiten so ziemlich jedes needy-ge Verhalten an den Tag gelegt, dass man sich nur vorstellen kann und es war für mich wichtig, in dieser Hinsicht umzudenken und genau nach PU-Lehrbuch zu verfahren; und tatsächlich bin ich eine gute Zeit lang immer genau dann auf die Schnauze gefallen, wenn ich von diesem knüppelharten "Weib-gehe-es-drei-Schritte-hinter-mir"-Frame abgewichen bin. Seitdem ich allerdings Erfolge erziele (Erfolg nicht definiert als "jeden Tag eine andere HB12 layen, ole!", sondern als "ui, ich habe echte Dates mit echten Frauen und es geht in echt eine mit mir ins Bett, Jungejunge"), erlaube ich mir wieder, lieb zu sein, da ich zum einen nun in der Lage bin zu erkennen, wenn ein HB mit der lieben Art nicht klarkommt oder versucht, sie auszunutzen, und es mir leisten kann, zu nexten, da ich entweder Alternativen habe oder gewiß bin, sie binnen kurzer Zeit zu haben; und andererseits eine liebe Art nun einmal Teil meiner Persönlichkeit ist und ich mit einem HB, was damit nichts anfangen kann, ohnehin nicht glücklich werden würde. Edit: Lieb sein ist natürlich nicht gleichzusetzen mit needy sein, das ist mir bewußt. Sehe ich ganz anders. In Konkurrenz setzen klappt bei mir wie eine 1. Was vielleicht daran liegt, dass ich nicht eine offensichtlich gefakte Masche a la "wenn Du nicht willst, übernachte ich morgen eben bei der Steffi" abziehe, sondern tatsächlich andere Frauenbekanntschaften in meinem Leben habe und laufend Frauen kennenlerne und es daher nur natürlich ist, dass ich wegen anderweitiger Verpflichtungen mal keine Zeit habe oder im Club Frauen herzlich begrüße oder Scherzworte mit einer Kellnerin wechsle oder so, das reicht schon.
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Das ist ganz schön viel auf einmal, was Du Dir vornimmst, Tztztz. Was dufte ist, wenn Du der Typ bist, der mehrere Projekte nebeneinander her handlen kann, ich kann mir aber vorstellen, dass diese Vorgehensweise für Dich frustrierend wird, wenn Du viele Sachen gleichzeitig anstößt, Dich aber dabei verzettelst und deshalb nichts so richtig klappt. *Mir* hilft es, eine Aufgabe zur Zeit zu bearbeiten und sie in kleine, gut erreichbare Ziele aufzuteilen. Beispielsweise würde ich zunächst ein WG-Besäufnis organisieren (oder was Ihr jungen Leute heutzutage statt dessen so macht). Wenn dieses Besäufnis stattfindet, feiere ich mich, weil ich ein Ziel erreicht habe. Auf diesem Besäufnis lote ich gemeinsame Interessen mit den WG-Leuten aus und plane mit einer Person eine weitere Aktivität (zusammen auf eine Fachschaftsparty gehen oder so). Wenn ich mit der Person auf der Party war, feiere ich mich wieder, weil ich ein weiteres Ziel erreicht habe. Und so weiter. Auf diese Weise hast Du immer kleine Erfolge und Dein Selbstvertrauen nimmt zu; gleichzeitig kommst Du so Schritt für Schritt aus Deinem bisherigen Schneckenhaus heraus und mußt nicht sofort und ganz ins kalte Wasser springen. Wenn Du nebenher noch Job, Uni-Aktivität und Weiß-der-Kuckuck-was aufnimmst, ist das gut. Wenn Du es aber nicht schaffst, macht es nichts, weil Du ja bei der Umsetzung Deines primären Plans Erfolge erzielst. Und gib' Dir Zeit. Wenn Du am Ende des Sommersemesters EINEN Aspekt Deines Lebens verändert hast, ist das ein guter Fortschritt und mehr, als viele andere schaffen. Vermutlich wirst Du sogar finden, dass, wenn Du Dich auf eine Sache konzentrierst, Dir andere Erfolge zufliegen, einfach, weil Du Dich nicht dem Druck aussetzt, sie auf Krampf erreichen zu müssen. Viel Erfolg!
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Ich bin so krass, ich hab' 'ne Erkältung - Ihr wißt schon, ans Siechelager gefesselt, unerträgliche Schmerzen und der Tunnel aus Licht, von dessen anderer Seite aus tote Angehörige mir zuwinken, liegt direkt vor mir - und TROTZDEM treffe ich mich heut' abend mit meinem HB!
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Shades of Grey - Grey der perfekte Alpha ?
Aetheral antwortete auf J.R.'s Thema in Strategien & Techniken
Kanst ma' sehen, Sauron ist so alpha, dass sogar das ihm scheißegal ist.