satsang

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Alle erstellten Inhalte von satsang

  1. Indem du zum Therapeuten gehst. Thema beendet
  2. Quali Unterschiede gibts auf jeden Fall. Sowohl bei den Verbänden, wie bei den Trainern innerhalb der Verbände auch. Ich würde mich bezüglich der Verbände in deinem Land einlesen, soweit ich weiss, kommst du aus Österreich? Bezüglich der Heimarbeit eignen sich selbst organisierte Peergroups, um die Formate zwischen den Pract. Wochenenden einzuüben.
  3. Was an deinem "gesunden" Menschenverstand ungesund ist, habe ich auch bereits erklärt.
  4. Ich finde , dass es ein wesentlich größeres LSE MErkmal ist, andere durch die schwarz/weiss Brille als LSE zu stigmatiseren, als wenn sich einer mal in seiner Jugend selbst verletzt hat. Deine Perle ist gut beraten , sich mal einen Anderen zu angeln, der sie so nimmt wie sie ist, anstatt jemanden, der mit 32 immer noch nicht in der Lage ist sein Urteilsvermögen von einer Projektion zu unterscheiden, und seine Bedenken so kommunizieren kann, dass sie bei ihr richtig ankommen, oder für ein Gelächter sorgen, und der seine Partnerin nicht mit einem Objekt verwechselt, das nicht so funzt, wie er es gerne hätte.
  5. Sofern du den 27 Geburtstag überstehst, siehe Kurt Cobain, Amy Winehouse, Hendrix ,Choplin, Morrison, und wie sie alle heißen .
  6. Ich würde sagen, dass aus den Seminaren, die ich besucht habe, und vom Hörensagen der anderen Kollegen etwa 90-95% der Teilnehmer, die einen Practitioner gemacht hatten, direkt mit dem Master weiter gemacht hatten. Deswegen finde ich, dass es besser ist, man fängt direkt mit dem Practitioner an, als vorher noch irgendwelche Schnupperkurse zu besuchen, es sei denn sie sind kostenlos, um zb den Trainer mal life zu erleben. Mit dem Practitioner an sich lässt sich bereits ganz viel machen, die Interventionsmöglichkeiten sind hier bereits enorm, und es ist nicht unbedingt nötig weiterzumachen, es sei denn man will seine Skills innerhalb der Gruppe noch mehr vertiefen. Das birgt den Vorteil, dass immer Trainer und Cotrainer dabei sind, die supervidieren können. Man kann sich in der Praxis auch alleine rumschlagen, aber die Gruppe hat eben mehr Vorteile. Darüberhinaus bist du durch das Üben im Laufe der Zeit derart "durchtherapiert" , dass die gängingsten Baustellen , die einen Menschen so durchschnittlich plagen bearbeitet sind. Klingt vielleicht zu pauschal, aber ich empfehle anstatt 10Stunden Coaching mit der selben Person für 100€ pro Stunde lieber ein ganzes Seminar mit einer Gruppe. Der Effekt ist einfach größer. Die Antwort auf diese Frage ist so individuell wie der Mensch selbst. Das hängt beim Individuum davon ab inwieweit es bereit ist an sich zu arbeiten , und eigene Blockaden / Themen zu bearbeiten. Es gibt in jedem Seminar auch Teilnehmer, die mogeln sich immer irgendwie durch und üben entweder immer mit der selben Person, oder gar nicht. Das sind dann die, die du in der Trainer Ausbildung irgendwann wieder triffst, und sofort merkst , dass nicht viel da ist, dass diese Leute noch viel in eigenen Stuck States hängen, unreflektiert sind, in den Inhalt gehen und in der Kommunikation zu sehr rationalisieren. Die kommen dann spätestens auf diesem Level auch an Ihre Grenzen, und können vor der Gruppe einfach nicht bestehen, geschweige denn Gruppenrapport aufbauen, Statemanagement betreiben etc. Peace Sat
  7. Hi, ich bin NLP Trainer, und Coach mit etwa 300 Stunden Coaching Erfahrung. Habe in den letzten Jahren neben den Ausbildungsseminaren noch zusätzlich alle Stufen assistiert. Auf mich hat sich die Integration der NLP Vorannahmen und das Leben der Selben enorm positiv ausgewirkt, und mein Horizont hat sich extrem erweitert. Was sich zudem verbessert hat, ist die Kommunikation mit mir selbst und mit Anderen, aber auch das Verständnis für andere Menschen, und deren Motive. So gesehen glaube ich, dass sich diese Optimierung auf alle Lebensbereiche auswirkt, sowohl privat, wie beruflich. PEace Sat
  8. Was ist daran perfide? Der Typ macht Werbung für dich. In Zukunft Recht geben und noch mehr ausschmücken "Na klar bin ich ein Sexmonster, ich habe zwei Schwänze hinten und drei Schwänze vorne, damit ich die Frauen besser ficken kann" Dazu noch einen "böser Wolf blick*
  9. Das wovon du sprichst ist keine Liebe, sondern eine auditiv digitale Problemtrance, besser bekannt als Gehirnfick.
  10. satsang

    Der User über mir

    krault sich die Eier vor Freude, dass irgendwer auf sein Teasing anspringt
  11. satsang

    Die richtige Armbanduhr

    Genauso ist es. Uhrenliebe ist ja auch etwas, wo man sich zu seinem Lieblingsstück erst hinarbeitet. Und auf diesem Weg verbrennt man halt Geld für den einen oder anderen Fehlkauf, aber grundsätzlich sollte ein Mann von Welt eine Luxusuhr schon tragen. Minimum im Wert eines Nettogehalts. Man lebt nur einmal
  12. satsang

    Der User über mir

    kann nicht Seilhüpfen
  13. satsang

    Der User über mir

    hat Angst vor Spinnen
  14. Deine Homo- und Xenophobie kannst du dir dahin stecken, wo laut FraSkogen die Gesellschaft die Väter fickt! Nur weil einer das "Zwei Papis" Modell daneben findet, heisst noch lange nicht, dass er homophob ist, ansonsten gilt ebenfalls die Tatsache, dass wenn das jemand derartig kritisiert wie du , dass der dann als Homophobphob gilt! Ich finde dieses Modell ebenfalls daneben , aber eher aus psychotherapeutischer Sicht, und das darf ich auch, fernab jeder kitschigen Gutmenschlichkeit, oder weil es gerade Trend ist , alles was schwul ist cool zu finden.
  15. satsang

    Der User über mir

    hat einen Knäckebrot Fetisch
  16. Super Anleitung Threadstarterin, super deshalb, um mit einem gruseligen Beispiel zu zeigen, wie man es nicht macht, oder wie man sich Kopf voran in die Coabhängigkeit stürzt, oder gleich alle Traumata des Anderen triggert, und dann gleich an Schnaps ankert. Am besten finde ich den Hinweis chauvinistische Beiträge zu lassen, aber dann selbst pampig werden und kein Feedback vertragen. Mein Rat an Dich: willst du dich im Kreis der Coabhängigen und der Niceguys sonnen, oder dein Helfersyndrom ausagieren, dann gehe zu Planetliebe.de Hier gilt für den jungen und alten Verführer: A) Selektiere richtig B) konntest du nicht alle Parameter und Indizien ausschließen, die langfristig für Probleme sorgen, dann gilt C) C) Du bist weder Anwalt, noch das Emotampon, noch der Thrapeut deiner Flamme. Hat sie Probleme welcher Art auch immer, dann ist das maximum an Anteilnahme die Besorgung einer Visitenkarte eines Fachmanns. Thread geschlossen.
  17. Es gibt hier User, die klatschen sich als Interessen "Psychologie" und "Spiritualität" genau so inflationär in ihre Forenprofile, wie die Gudrun von nebenan eine Buddhafigur aus dem Obimarkt im Wohnzimmer aufstellt, ohne auch nur einen Satz von Buddha gelesen zu haben, geschweige denn darüber nachgedacht zu haben. Was ich damit sagen will ist, dass es scheissegal ist, wer Endless Enigma ist. Jeder praktische Ratgeber lebt von der Anwendung, d.h. wende ich das an, was er empfiehlt, und es fruchtet, dann war sein Ratgeber gut, auch wenn Endless Enigma eine Jungfer ist. Es ist ausserdem unwahrscheinlich, dass er das ist, weil hat man sich einmal in seinem Leben länger als zwei Wochen in einem Raum mit einer Frau befunden, dann kann es gar nicht anders sein , als dass man wiederkehrende Muster erkennt, die man selbst erlebt hat, auf die sich sein Buch stützt. Ergo kann ich es manchmal gar nicht glauben, dass es hier immer noch so viele ungefickte Theoretiker gibt, die das Forum mit der positiven Absicht zur Selbsthilfe lieber als eine Plattform zur Selbstdarstellung via Statusmeldung benutzen ,als sich wie früher darüber auszutauschen, was in der Verführung alles wirkt, und was nicht. Stattdessen wird hier subtil nach Sicherheit gebettelt, nach dem wirklich sicheren Indiz, nach einer Garantie, nach einem Beweis für irgendeine Echtheit. Einfach der Wahnsinn.
  18. satsang

    Der User über mir

    hat Recht, weiß aber nicht, dass ich es nur auf die weiblichen Anwärterinnen abgesehen habe.
  19. satsang

    Der User über mir

    ist in User unter ihr verknallt, sie weiß es nur noch nicht.
  20. Wenn die letzte Zeit keine dabei war, die dich umgehauen hat, dann mach dir mal ein klares Bild von der Frau, die das kann und dann selektiere richtig. Zwischen dem Game an sich und etwas Festem, wie du das definierst, gibt es keinen Unterschied ausser deiner Gehirnfickerei. EIne Beziehung ist die Summe aller Erfahrungen mit einer Frau. Frauen binden, Männer nicht. Selektiere richtig, und halte dein Game frisch! Peace Sat
  21. satsang

    Der User über mir

    isst Fertiggerichte von der Tanke und kann keine Zöpfe flechten.
  22. Ich habe das beschrieben um dir zu zeigen, wie es im Prinzip ablaufen sollte. Aber letztlich kann ich das nicht voraussagen, da jeder Jeck anders ist. Das ist das, was in die meisten Köpfe anfangs einfach nicht reingeht. Die meisten denken einfach noch, dass alle Menschen nach dem selben Schema ticken, wie man selbst auch. Es gibt Typen, die können zb nicht visualisieren, oder die erinnern sich lediglich nur an ihre innere Stimme , also an den auditiv digitalen Kanal. Die haben ihr ganzes Leben mehr oder weniger ihre anderen Sinne vernachlässigt. Überhaupt können die wenigsten ungeübt so in ihren inneren Prozess abtauchen. Ich höre immer wieder "Wow, wusste gar nicht, dass man so tief gehen kann " oder "So genau konnt ich mich noch nie erinnern" Wie sagte es Bandler so schön: "Wenn du dir einen Computer kaufst, dann bekommst du eine Gebrauchsanweisung dazu, aber wenn du auf die Welt kommst mit einer der komplexesten und genialsten "Maschine" zwischen den Ohren,die es wohl je gab, dann gibt es keine Anleitung. Niemand kann dir sagen "Read the fuckin manual" Es ist im Prinzip daher Übungssache, wenn du das öfter machst, dann kannst du das immer besser. ZB sich visuell schnell zu assoziieren, oder Farben intensivieren, wenn sie verblasst sind, und und und . Ich kenne Leute, die spüren sich das erste mal während dieses Prozesses. Die wussten gar nicht um ihre emotinale Vielfalt, geschweige denn darum, Ihr Gefühl zu visualisieren, oder es mit Submodalitäten zu verstärken. Was du hier machen kannst, ist dir diesen Ablauf zu verinnerlichen, und dann dich an eine angenehmen Situation zu erinnern, und mal jeden Kanal für sich üben. Fang mit Visualisieren an, und schau wie deine inneren Bilder ablaufen, nach dem selben Schema, wie ich es beschrieben habe. Nach ein paar Übungen gehe dann zum auditiven Kanal, und übe da, und dann die anderen. Wenn du das ein paar mal gemacht hast, dann kannst mal den ganzen Prozess durcharbeiten. Wenn du pauschal gesagt voll in Trance bist (was anderes ist das nicht, wenn du nach innen gehst) , du bist komplett mit diesem Gefühl regelrecht durchflutet, dann brauchst du einen Impuls von aussen, um da wieder rauszukommen. Ich und meine Kollegen haben das in der letzten Peer geübt. Da waren zufällig mehrere Frauen dabei, und die hatten Gottseidank keine Spinnweben zwischen den Beinen, also haben wir den weiblichen Orgasmus induziert. Jeder mit jedem, da gab es keine Monogamie, da wurde halt ne virtuelle Rudelbummsveranstaltung draus. Jetzt hast du die Frau also voll in ihrem kinesthätischen Kanal und lässt sie so richtig spüren, wie sich der Orgasmus langsam durch den ganzen Körper ausbreitet, und dann mach da mal einen Separator Das wäre Koitus Interruptus. Du kannst dir das physiologisch hier mal anschauen: http://www.youtube.com/watch?v=wLYXaBLCqNc etwa bei 4.10 holt er sie da wieder raus. Und der ganze Ablauf ist von der Struktur hier ähnlich, obgleich sich RJ nicht entgehen lässt, ihr den Zustand zusätzlich noch am Nacken zu ankern. Machst du das Infield, und setzt dann einen Separator, und streichelst die Frau später wieder am Nacken, dann hast du sie wieder voll in dem State, wo du sie vorher hattest zb. Pauschal gesagt, erst musst du wieder raus aus dem Zustand, um dann einen Futurepace zu induzieren, und die neue Erfahrung zu generalisieren, und das geht nur mit einem Separator.
  23. Du hast primär über Arbeit mit Submodalitäten gesprochen. Das was du hier als Formatablauf skizzierst ist halt schon mehr als kastriert. Wenn du alleine arbeitest dann sind Schritte wie Futurepace und Separator nicht so einfach ohne Hilfe von aussen. Die sind aber essentiell. Sei es drum. Wenn du sowas machst , mach das über VAKOG. Und zwar in der Reihenfolge V -> A -> O -> G = > K Das machst du deshalb, damit deine Erinnerung so sinnlich konkret wie möglich sein wird, und die Submodalitäten bringen dann entsprechendes Feuer ins Spiel. Dann wird das Gefühl kein Gefühlchen , wie mit 3 Gummis überzogen auf einmal, sondern Bombe! Ist im Prinzip wie der selbe Ablauf, wie beim Ankern einer Ressource, und dazu nehme ich deinen Ablauf und ergänze mit Kommentaren: Motivierende Aktivität bildlich und auditiv zuhören -> Stelle dir eine Situation in deinem Leben vor, als du unglaublich selbstsicher warst, und wusstest was du genau brauchst, damit du instant erfolgreich bist, vielleicht eine Prüfung, vielleicht eine andere Herausforderung, die du mit Bravour abgeschlossen hast. Gehe zurück in die Vergangenheit und reise soweit wie nötig, völlig entspannt und zuversichtlich. Du wusstest einfach was du tun musst, um wirklich erfolgreich zu sein. Lass dir dabei Zeit und gehe nach innen. Visuell: Was siehst du in dieser Situation? Submodalitäten Check: Bist du assoziiert , oder dissoziiert? -> Siehst du dich selbst , oder bist du mitten drin im Geschehen? Hat das Bild einen Rahmen, oder ohne? Ist das Bild vor Dir , links von Dir, rechts von dir? Wenn du ausserhalb vom Bild bist, dann zoome das Bild solange zu dir, bist du mit der Person , mit Dir im Film verschmilzt, sodass alles wieder so ist wie damals.Siehst du ein Standbild, oder einen Film?Wie ist der Lichteinfall?Sind die Farben blass, oder satt? Mach sie einfach so satt wie nur möglich, und lass dir dabei alle Zeit der Welt. Sollte das BIld sogar erst schwarz/weiss gewesen sein, dann mach es erst leicht farbig und dann solange, bis es so richtig satt ist. Sollte es dir schwerfallen, dann stell dir vor, du hast einen analogen Regler zur Verfügung, oder einen , der am besten für dich passt, und drehe den Regler so lange bis es passt, oder bediene ihn so wie du es willst, so wie es am besten für dich passt.Nimm jetzt alles nochmal wahr, was da ist: wo genau sitzt du, oder stehst du, oder bewegst dich vielleicht? Bist du alleine, oder sind mehrere Personen da?Ist es Dunkel , oder hell? Tag oder Nacht?Welche Gegenstände siehst du?Auditiv: Was genau hörst du in dieser Situation? Submodalitäten Check: hörst du leise oder laut? Mach es ruhig so laut wie es für dich absolut angenehm ist und verwende dazu deine Regler, mit denen es am besten für dich ist!hörst du die Geräusche, Stimmen, oder Laute vor dir? Hinter Dir? Links oder Rechts von dir?Wie ist die Tonhöhe?Sind die Klänge melodisch oder monoton?Wie ist die Geschwindigkeit und der Rhythmus?Klingt ein Geräusch voll, dünn, heiser, verzerrt?Klingen die Geräusche gut oder eher dissonant?Wo ist die Position des Hörenden?Nimm jetzt alles nochmal wahr, was da ist: Bist du drinnen, oder draussen? : hörst du Stimmen, oder bist du alleine und hörst dich selbst atmen? Vielleicht gibt es Musik zu hören, oder Vögel, vielleicht Meeresrauschen, was auch immer du jetzt hören kannst.​ ​olfaktorisch & gustatorisch: was riechst Du und schmeckst Du in der Situation? Nimm jetzt alles nochmal wahr: Wie schmeckt oder riecht das Vorgestellte (süß, sauer, salzig, fruchtig, herb, bitter, scharf, frisch, )Wie intensiv ist der Geschmack oder der Geruch?Kinesthätisch: Wie fühlt es sich an? Submodalitäten Check: Wie fühlt sich das an: feucht, trocken, weich, hart, glatt oder rau?Bist Du ruhig oder in Bewegung?Wie ist die KörperhaltungWie schnell bewegst Du Dich?Was für Gestiken kommen vor?Wo ist eine Wahrnehmung im Körper lokalisiert?Wie hoch / stark ist der Druck, das Kribbeln, die Spannung, die TemperaturWie intensiv ist ein Gefühl?Lasse das Gefühl nun immer stärker werden! wo genau fühlst du dieses Gefühl? Brust? Bauch? Wie fühlt es sich an? Welche Temperatur hat es?Welche Farbe hat es ? Intensiviere die Farbe wie es Dir am besten gefällt!Welche Form? Vielleicht ein glühender Ball, oder eine Wolke?Lasse das Gefühl nun immer größer und größer werden, bis es sich von dort, wo es gerade sitzt immer mehr und mehr ausbreitet und deinen ganzen Körper durchflutet, über deine Schultern und Arme bis in deine Finger, über deine Beine bis in deine Zehenspitzen , und über den Hals und über den Kopf bis in deine Haarspitzen hinein, sodass du mit diesem unglaublichen Gefühl durchflutet bist und bleibe so, solange es für dich angenehm ist. Lasse dir dabei solange Zeit, solange du auch willst. Separator: Nachdem du fertig bist, strecke dich, bewege dich und denke daran, was du am Wochenende alles unternehmen willst. Futurepace: Anschliessend versetze dich in die Zukunft, etwa 6 Wochen nach vorne, und Blicke zurück zu dem Tag, wo du das erste mal deine unbändige Motivation erfolgreich anwenden konntest. Wie war das Gefühl? Viel Spass!
  24. satsang

    Der User über mir

    Der User unter mir hat einen Damenbart und kann nicht schwimmen.