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Korrekt, sehe ich auch so. Ein Aspekt fällt mir noch ein, nämlich der bewusste Opfer/Täter Switch, nach dem Motto "ich habe es so gehabt, und jetzt soll der andere sehen, wie er damit zurecht kommt." Solche Kommunikationsmuster führen bald ad absurdum, und ein konstruktives Vorankommen wird kontinuierlich sabbotiert. Hier gibt es zumindest für mich nur ein "leave it"
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Angenommen es ist tatsächlich so, dass sie sich angegriffen fühlen (Wertung), kommt es auf den gesamten Kontext an. als Beispiel für Metakommunikation für unsere Auflösung hinterfrage ich nochmals: Sie fühlen sich nicht verstanden, und sich angegriffen, und intepretieren dies als würdest Du ihnen nicht zuhören? Hier würd ich auch in Bezug auf die Modalität entsprechend agieren. zb. Ich höre Dir zu, aber ich verstehe Deine Frage nicht. oder Warum glaubst Du, dass ich Dir nicht zuhöre? oder Nur weil ich den Inhalt Deiner Frage/Antwort nicht verstehe, heisst es nicht, dass ich Dich nicht höre. Ist der Kom.Partner jedoch sichtlich erregt, kann man sich auch auf ihn beziehen und ihm zb kommunizieren: "ich sehe, dass Du emotional/erbost/whatever bist, lass uns das später besprechen und vorher zusammen einen Tee trinken, oder Kafee oder spaziergang machen."
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Also Du fragst auch konkret nach? Also etwa: "Ok, Du hast mir grade gesagt, dass... ich verstehe das so..?!" Ja, "verstehe ich sie richtig, dass ich die Situation verbessern soll, aber gleichzeitig nichts verändern darf/kann/soll?" Ich habe selbst so eine ähnliche Situation vor einem Meeting erlebt. Der Gegenüber war jedoch gut vorbereitet, und erwiderte humorvoll mit einem Augenzwinkerer, dass er die Situation verbessern wird, für die Änderung ist aber der Sender verantwortlich ;) Ich habe die Situation damals als einen Angriff auf den Frame des Präsentierenden gewertet, und war begeistert, wie entwaffnend es war, auch wenn jedoch zunächst kontraproduktiv. Er hatte immerhin die Lacher auf seiner Seite.
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Was genau ist die Metaebene? Die Beobachter-Position? Ja, und dabei tun und reflektieren. Bestenfalls gewaltfrei. Beide Aspekte der Botschaft wahrnehmen, und ansprechen, hinterfragen, wie das gemeint ist.
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Inkongruenz wird schon als DB wahrgenommen. Routinen abschaffen ist nicht nötig, schlecht integrierte Routinen kommen jedoch beim Empfänger als Mismatch an. Ich dachte früher oft, was bei dem Gegenüber nicht stimmt, wenn er inkongruent war. Leute die Inkongruenz feiner wahrnehmen sind DB vorbelastet, weil sie schon geübt sind, ohne zu wissen worin. Diese Punkte erinnern mich an die NLP-Axiome, jedoch mit gegenteiliger Bedeutung. Ich denke, wenn man die NLP-Annahmen befolgt, wird die Kommunikations chon klarer, bzw. es wird öfter nachgefragt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass einfaches nachfragen bei Missverständnissen wie "Habe ich das jetzt richtig verstanden, Du meinst XY" in 90 % der Fälle zu einem "Nein" als Antwort führt. Da sieht man, dass das hineininterpretieren nicht funktioniert, der andere Weg, dass einfach machen was man hört, allerdings auch nicht. Mich haben die Punkte auch an Axiome erinnert, sowie an Affirmationen. Ich würde sie mir gar nicht so sehr reinziehen. Aber sie entstehen mehr oder weniger deckungsgleich innerhalb dieser Strukturen. Ich kann die Erfahrung mit Dir teilen. Das Nein kommt wie gesagt durch falsche Selbstwahrnehmung, oder durch unbewusste Leugnung. Wirklich Absicht ist das denke ich nicht, eher unbewusstes Machtmuster. Ich kenne Leute aus Settings, die voller Reue zusammenbrachen, weil ihnen der volle Umfang bewusst geworden ist. Der Einzige Weg für mich DB zu begegnen ist sich knallhart darin zu üben nicht zu intepretieren, sondern möglichst sofort auf die Metaebene zu switchen. Peace Sat
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Ich kann sie nicht riechen, NLP Vorschlag?
satsang antwortete auf Mudas's Thema in NLP & Psychologie
Frag doch mal nach einem getragenen Slip von ihr...vielleicht musst du was dafür bezahlen, aber riechen solltest du dann schon etwas! Dass Du Geruchsinn Probleme hast, schliesse ich mal aus. Wenn Du Raucher bist, kann es Deinen Geruchsinn verzerren. Wenn Du viel Scharfes isst, dann auch. Evtl riecht sie genauso wie du :) Was willst Du genau? Wie soll sie riechen? Peace Sat -
Du bist dass was du denkst - du siehst hin und merkst, dass das Dein innerquark ist, den Du nach außen projizierst. Es ist tatsächlich egal wie andere einen sehen. Hängt davon ab, wie ich andere sehe. ;) Wenn ich also sage, dass ich kein Feedback von außen brauche, dann sage ich die Wahrheit :) Bekomme ich jedoch Feedback dann beziehe ich es nicht auf mich, sondern akzeptiere es. Ich identifiziere mich jedoch nicht damit, das ist faktisch unmöglich, denn wirklich gesagt kann kein mensch genau sagen, wie ich und wer ich bin. Das kann ich nur selbst, und auch wieder nicht, ich kann mich immer nur an eine Bestandsaufnahme erinnern. Das erdachte Selbstbild ist nichts als eine Erinnerung. Akzeptanz ist der Schlüssel, wo es einen inneren Widerstand gibt, gibt es nur eine eigene Sichtweise, mit der man ein Selbstgefühl verbindet. Leider jedoch im außen, und nicht innen. Deshalb heisst es auch Selbstwert und nicht Fremdwert Peace Sat
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DB ist mein Gott :)
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es gibt keine erleuchtung, keinen verstand, keine oma, alles ist nichts, nichts ist alles - jag den ochsen!!!!!
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Hm, also die einzige Krise, die ich in einem Unternehmen zuletzt wahrgenommen habe, war daß durch die Dividendenausschüttung der Drittwagen für die Zweitfrau nicht mehr gewährleistet war. Die Gesichtsfarbe der Aktionäre wechselte von blassgrau zu kalkweiß und zurück, in einer nicht mehr zu pacenden Geschwindigkeit. So etwas sieht für mich klar nach Zielverfehlung aus.
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Sich nicht zu vergleichen, und andere nicht zu bewerten! Peace Sat
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Ich suche immer noch nach der Studie bzw dem Experiment, dass diese Prozentzahlen hervorgebracht hat... Für mich persönlich ist das stimmig, zumindest, wenn ich die 5 Sinne á 20% in der Kommunikation nutze. So gesehen befinden wir uns in zb einem Forum auf einem kommunikativ sehr dünnen Eis Und deshalb sind wohl auch SMS und andere ähnliche Kommunikationsmittel für den Eimer, um irgendwelche zwischenmenschlichen Sachverhalte zu klären..
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Historie/Wissenswertes: Die Sleight of Mouth-Muster wurden von Robert Dilts in dem Buch „Die Magie der Sprache“ präsentiert. Es handelt sich dabei um eine Systematisierung von kurzen Re-Framing-Mustern zur Entkräftung von Glaubenssätzen, die Dilts aus der Arbeit von Milton Erickson, Richard Bandler, aber auch Persönlichkeiten wie Sokrates oder Gandhi extrahiert hat. Der Name ist abgeleitet von dem Begriff „Sleight of Hand“ (Fingerfertigkeit von Magiern z.B. bei Kartentricks) und bezieht sich auf die Schlagfertigkeit und Zungenfertigkeit, die zum optimalen Einsatz der Muster notwendig sind. Dilts hatte zunächst 14 dieser Muster vorgestellt. Diese sind dann von anderen Autoren noch ergänzt worden. Wirkweise im Coaching (bzw. Kommunikation allgemein): Ein SoM-Muster ist eher eine Hilfstechnik als ein eigenständiges Format im Coaching. Der Einsatz eines solches Musters ist immer dann empfehlenswert, wenn jemand in einer einschränkenden Überzeugung steckenbleibt und sollte idealerweise (durch seine Spontanität) einen ordentlichen Überraschungseffekt beim Gegenüber auslösen. Mit mehreren direkt nacheinander angewendeten Mustern kann man eine Person erfahrungsgemäß auch in einen starken Verwirrungszustand führen, ähnlich wie bei der Anwendung des Modal Operator Shuffle. Glaubenssätze haben in der Regel die linguistische Struktur einer sog. komplexen Äquivalenz (X = Y) oder einer Kausalverknüpfung (X --> Y). An dieser semantischen Fehlgeformtheit setzen die SoM-Muster an. Die u.g. Beispiele für den Satz „Wenn du gemeine Sachen sagst, bist du ein gemeiner Mensch“ sind leicht abgewandelt aus dem NLP-Master-Handbuch von Klaus Grochowiak übernommen. Sleight of Mouth-Muster - Beispiele: Wenn du so gemeine Sachen sagst, bist du ein gemeiner Mensch. 1) Verhalten neu definieren (Anwendung auf X) Ich sage keine gemeinen Sachen, sondern ich bin nur sehr deutlich. 2) Äquivalenz neu definieren (Anwendung auf y) Ich bin kein schlechter Mensch, sondern nur ehrlich. 3) Andere Ursache finden Jemand wird nicht zu einem schlechten Menschen, indem er gemeine Sachen sagt, sondern dadurch, dass er gemeine Sachen tut. 4) Ein anderes Ziel finden Ich tue das, um dir ein ehrliches Feedback zu geben. 5) Konsequenz aufzeigen Wenn Du Menschen häufig aufgrund solcher Kleinigkeiten abkanzelst, wirst Du bald keine Freunde mehr haben. 6) Absicht des anderen/eigene Absicht verdeutlichen Anderer: Dir liegt viel daran, dass Menschen höflich miteinander umgehen, nicht wahr? Selbst: Es ist nicht meine Absicht gemein zu sein. Ich möchte einfach nur offen und ehrlich sein. 7) Hinterfragen mit Universalquantor Das heißt, jeder der so etwas sagt, ist ein gemeiner Mensch? 8) Veränderung des Zeitrahmens Das mag jetzt nicht angenehm sein, aber in einem Jahr wirst Du mir dankbar sein, dass ich so ehrlich zu dir war. 9) Veränderung des Kontextes Wenn ich dein Coach wäre? Wäre die Bemerkung dann auch gemein? 10) Modell der Welt hinterfragen/anzweifeln Das mag auf dich so wirken. Ich erlebe das ganz anders. 11) Realitätsstrategie anwenden Woher (oder: wie) weißt du, dass es mich zu einem gemeinen Menschen macht, das zu sagen? 12) Meta-Rahmen aufzeigen Das sagst du jetzt nur, um dich selbst zu schützen. 13) Anwendung auf den Absender (auf X und Y) Auf X: Könntest Du mich bitte etwas weniger gemein kritisieren? Auf Y: Nur ein gemeiner Mensch hält einen anderen wegen so etwas für gemein. 14) Hinterfragen der Kritierienhierarchie Ist es nicht wichtiger, authentisch zu sein, als dem anderen Honig um den Bart zu schmieren? 15) Metapher anwenden Ein Arzt sagt manchmal Dinge zu Menschen, die ziemlich gemein klingen. Aber da würdest du dir doch auch wünschen, dass er die Wahrheit sagt, oder? 16) Chunking Down anwenden Was genau an dem, was ich gesagt habe, ist gemein? 17) Gegenbeispiel finden Mein Bruder sagt andauernd gemeine Sachen zu mir. Trotzdem ist er kein schlechter Mensch. Sleight of Mouth-Muster - Erläuterungen 1) Verhalten neu definieren (Anwendung auf X) Das Verhalten wird neu gerahmt (= laterales Chunking). Allgemein: Es ist nicht X, sondern… 2) Äquivalenz neu definieren (Anwendung auf Y) Die Bedeutung wird neu gerahmt (= laterales Chunking). Allgemein: Es ist nicht Y, sondern… 3) Andere Ursache finden Es wird ein anderer Grund für die Interpretation eingeführt. Allgemein: Es ist nicht X, dass jemand zu Y macht, sondern… 4) Ein anderes Ziel finden Das unterstellte Ziel wird durch ein anderes ausgetauscht. Allgemein: Ich mache X lediglich, um… 5) Konsequenz aufzeigen Die Konsequenz der Bedeutungsgebung wird aufgezeigt (i.d.R. auf einer höheren logischen Ebene). Allgemein: Wenn du das weiter glaubst, bedeutet dass/folgt daraus… 6) Absicht des anderen/eigene Absicht verdeutlichen Die (vermutet) Absicht (die mögliche Motivation) hinter der Bedeutungsgebung wird aufgezeigt und verändert. Allgemein: Indem du X = Y glaubt möchtest Du erreichen, dass… Es ist nicht meine Absicht…, sondern… 7) Hinterfragen mit Universalquantor Der Glaubenssatz wird durch Generalisierung hinterfragt. Allgemein: Das heißt, immer wenn X dann Y? Das heißt, jeder, der Xst, ist ein Y? 8) Veränderung des Zeitrahmens Die zeitlose (weil getilgte) Gültigkeit der Aussage wird hinterfragt. Allgemein: X mag dir vielleicht heute Y erscheinen, aber im Zeitraum Z wird X nicht mehr Y sein. 9) Veränderung des Kontextes Die Aussage wird konstant gehalten, aber in einen anderen Kontext verlegt (Kontextreframing). Allgemein: Ist X im Kontext Z immer noch gleich Y? 10) Modell der Welt hinterfragen/anzweifeln Die Tilgung (hier: verlorener Performativ = für wen gilt die Aussage?) wird aufgelöst. Allgemein: X mag für dich vielleicht wie Y erscheinen, aber… 11) Realitätsstrategie anwenden Die Wahrnehmungs- bzw. Be-Deutungsprozess an sich wird hinterfragt. Allgemein: Woher (oder: wie) weißt du, dass X = Y? 12) Meta-Rahmen aufzeigen Welcher Glaubenssatz über den Glaubenssatz könnte die Wahrnehmung verändern oder erweitern? Allgemein: Woher (oder: wie) weißt du, dass X = Y? 13) Anwendung auf den Absender (auf X und Y) Y oder Y werden inhaltlich auf den Absender übertragen. Allgemein: Man muss ein ganz schön X sein/man muss ein ganz schöner Y sein, um… 14) Hinterfragen der Kritierienhierarchie Es wird ein höheres Kriterium gefunden, was bisher in X = Y nicht berücksichtigt wurde. Allgemein: Ist es nicht viel wichtiger… 15) Metapher anwenden Es wird ein Beispiel gefunden, in der die Äquivalenz eine erweiterte Bedeutung erhält. Allgemein (ähnlich einem Kontextreframing): Im Kontext … bedeutet X = Y etwas ganz anderes. 16) Chunking Down anwenden Die Verallgemeinerung wird auf ihre Komponenten zurückgeführt. Allgemein: Was genau (Oder: welcher Teil) von X macht es zu Y? 17) Gegenbeispiel finden Es werden glaubwürdige Gegenbeispiele aufgezeigt. Allgemein: Ich kenne jemanden/Situationen, für den/in denen X nicht = Y ist.
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Gute! Voraussetzung hier ein bereits bestehender Rapport! Peace Sat
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Natürlich gibt es die! Die Frau in dem Beispiel ist geprägt/konditioniert. Man bedenke, dass der Inhalt der Botschaft lediglich 20% beträgt. Der Rest ist Körpersprache/Tonalität/emotionaler Zustand etc. Reframing mittels "sleight of Mouth Muster" wäre hier dringendst empfehlenswert
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Hi, nach dem Lesen Deines Threads würde ich Dich als kinesthätisch einstufen. Dein Empfindungsbereich scheint stärker ausgeprägt zu sein, als Deine visuelle Seite. Du könntest Dir Situationen vorstellen und zunächst verstärkt auf Deine Empfindugen achten, als auf Die Bilder. Durch diese Überlappungstechnik könntest Du Dich über den kinesthätischen Kanal den Bildern deutlich effektiver annähern. Ansonsten hilft nur üben. Es gibt einfache Techniken, um Deine Visualisierungsfähigkeit zu steigern. Mir half die Technik, die im Masterkey System beschrieben wird. Peace Sat
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Wie sollten Affirmationen aufgebaut sein?
satsang antwortete auf Primadonna's Thema in NLP & Psychologie
Hi Primadonna, Hier ein kleiner Leitfaden für Dich: Spezifizieren von Zielen 1. Was genau willst Du? 2. Wie wirst Du dahin gelangen, wie sieht Dein erster Schritt aus? 3. VAKOG - nutze Deine Sinne - tue als ob Du Dein Ziel bereits schon erreicht hast. Zeige Dir, wie Du sein würdest, wenn Du zb mehr Selbstvertrauen hättest. Was wirst Du sehen, hören, fühlen, wenn Du Dein Ziel erreicht hättest. 4. Kontext: In welchem Kontext willst Du Dein Ziel erreichen? Wo, wann ,mit wem? 5. Ökologie: Wofür genau wird es gut sein? Gibt es Zeiten, Situationen, in welchen Du Dein Ziel lieber nicht erreichen möchtest? Wie wird Dein gewünschtes Ziel Dein Leben beeinflussen? 6. Überprüfbar: Wie wirst Du wissen, dass Du es erreicht hast? (Wie wirst Du wissen, dass Du anders geworden bist? 7. Ressourcen: Was hindert Dich daran, das Ziel bereits jetzt zu erreichen? Welche Ressourcen/Fähigkeiten hast Du bereits, um Dein Ziel zu erreichen? Welche Ressourcen/Fähigkeiten benötigst Du noch, um Dein Ziel zu erreichen? Wie könntest Du Dein Ziel sonst noch erreichen? Wenn Du Dir nun Deine 2 Beispiele ansiehst, was läßt sich für Dich bei drittens besser visualisieren? Ich hätte mit b) das Problem, dass ich mir damit einen Mangel suggeriere, denn ich würde damit einen State manifestieren, den es noch gar nicht gibt. Bei a) ließe sich das Ziel für mich viel schöner integrieren. Peace Sat -
Hi, was mir bei Dir auffällt ist, dass Du Dich zu sehr auf ihren emotionalen Mist einläßt. Du triffst die Entscheidungen nicht aus Dir heraus, sondern du machst Deine Entscheidungen von ihr abhängig. Mein Vorschlag an Dich: Du läßt diese jämmerlichen SMS sein. Benutze diese Kommunikationsform lediglich für zeitliche Ansage, wann Du Dich wo auch immer befinden wirst. Stelle Deinen Diagnosemodus aus. Sei Dir dessen bewusst, dass Du derjenige bist, der durch konsequentes und souveränes Handeln eine emotionale Stabilität bei der Frau erreichen kann. Wenn nicht, dann bist Du Dir treu geblieben und dann hat es nicht sollen sein, aber so, wie Du das anstellst, wird sie sehr schnell merken, dass sie Dir auf der Nase rumtanzen darf, und Du ihr brav hinterherfragst. Es ist müßig und unangebracht, Dir jetzt Deine Fragen zu beantworten, warum sie dies und das tut, das können Frauen besser. Die Geschichte mit dem "baby, wir können uns erst in 2 Wochen sehen" riecht mir nach einem shittest, bzw "willst Du mich nur vögeln, oder bin ich Dir auch zum kuscheln, bzw Pizza essen wert?" Aber wie gesagt, ich bin sehr schlecht im Frauenlesen ;) Peace Sat
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LTR möchte ausgehen und hat "sehr" hohe Erwartungen, was tun?
satsang antwortete auf ein Thema in Beziehungen
saugut! -
Wenn es ein shittest war, dann wollte sie nur sehen, ob deine haare echt sind Was machst du wenn du sie durch nimmst, und sie das macht? Gibts dann auch eine Zurechtstutzung? Peace Sat
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danke, und jetzt sei eine gute Frau, und hol mir noch n bier aus dem kühlschrank - oder zwei..
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so ist es - ein alpha mann denkt gar nicht über Frameverlust nach - er ist in seiner Emotion ausgeglichen und steckt mit seiner guten Laune an, anstatt sich von schlechter Laune anstecken zu lassen. Die Frau kann sich an ihm orientieren und mit ihm immer und immer wieder in Einklang kommen. Peace Sat
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Die Frau ist kein Loch mit Beinen
satsang antwortete auf TotoLotto's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
wenn Mann Frau als Loch auf zwei Beinen sieht, darf sich nicht wundern, wenn Frau Mann als (A)Loch auf drei Beinen sieht. Gleiches zog schon immer Gleiches an. Im Übrigen ist Kuhmist, wenn in Puderzucker gewälzt, noch lange kein Donut. Im diesen Sinne einen guten Rutsch, und ein erfolgreiches Game in 2010 Peace Sat -
Wie finde ich Innere Liebe ohne andere?
satsang antwortete auf newdog's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Nope, dass nennt man Isolation. Ganz genau, denn wieviele Leute sind denn schon 100%ig von ihrer Umgebung unbeeinflussbar? sehr wenige Deinen Umgang mit gewissen Dingen kannst du verändern, aber zeig mir den Menschen, der sich komplett von externen Einflüssen "lösen" kann. Klingt vielleicht nett, aber kann nicht wirklich umgesetzt werden. doch das geht schon, nur nicht aufgeben habe mich zu dem Thema hier geäussert Peace Sat Schmarn, mir gings um die absolute Abkoppelung, die - wie auch D_perfect erkannt hat - illusorisch ist. Klar kannst du Situationen anders bewerten. Klar änderst du damit die Auswirkungen der externen Einflüssen, aber du wirst immer noch von ihnen tangiert. nope, werde ich nicht Es geht im Prinzip auch gar nicht um anders zu bewerten, sondern gar nicht mehr zu bewerten. Schon mal probiert? Peace Sat -
Wie finde ich Innere Liebe ohne andere?
satsang antwortete auf newdog's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich bin der Auffassung, dass der Zustand innerer Unabhängigkeit, nicht nur zu erreichen ist, sondern der natürliche Zustand eines jeden Menschen ist. Der Weg von der Bedürftigkeit über Andere zur Bedingungslosigkeit, und Selbstlosigkeit ein holpriger, aber lohnenswerter. Die Beziehung zu den Menschen gewinnt an Echtheit. Peace Sat