Storydog

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  1. Stärken(berufliche und persönliche) Sinn für Strukturen und Organisationssysteme Typischer Verwalter Guter Rechercheur Schriftliches Ausdrucksvermögen Gewissenhaft Lerne mehr über schriftliche Unterlagen als auf Zuruf und mündliche Anweisungen Kann gut Auskünfte geben, wenn ich in der Struktur „zu Hause“ bin. Kann gut im Chaos und bei Druck arbeiten, wenn ich mich in der Position sicher fühle und die Arbeitsatmosphäre sachlich bleibt. Genauigkeit bei Erstellen von schriftlichen Unterlagen oder beim befolgen von Versand- und Verpackungsvorschriften. Kein Tratscher und Schwätzer, aber zurückhaltende Freundlichkeit. Schwächen(berufliche und persönliche) Mitunter zu pedantisch. Brauche eine freundliche und „kultivierte“ Atmosphäre. Manuelles Mittelmaß. Rechne gerne mit wirtschaftlichen Kennzahlen, wenn ich Formeln anwenden kann, aber höhere Mathematik oder Buchhaltung sind nicht meine Sache(okay mit höherer M., meine ich auch das was von Mathematikern, Itlern u.a abverlangt wird, ist aber in meinem Bereich nicht gefordert). Mündliches Ausdrucksvermögen öfter nicht schlagfertig und rhetorisch geschickt genug. Als Staplerfahrer Mittelmaß. Abneigung gegen alles was einen Helfer- oder Arbeiter-“touch“ hat. Krampfhaft hohe Geltung als Fachkraft anerkannt zu werden. Flexibilität nur in einem gewissen Rahmen möglich. Neigung von zu viel Planung und Sicherheitsbedürfnis.
  2. Die Überschrift liest sich etwas pessimistisch, aber ich hatte letzte Woche zugegeben eine recht depressive Phase. Ursprünglich habe ich nach der zweijährigen Berufsfachschule Wirtschaft Industriemechaniker gelernt, was eher dritte Wahl, da ich damals einen Ausbildungsplatz im kaufmännischen Bereich nicht bekam. Mit der Zeit merkte ich, dass dieser gewerblichtechnische Beruf auf Dauer nicht meine Sache war. Und Maschinenbedienerstellen im Dreischichtsystem war auch nicht gerade mein Wunschziel. So orientierte ich mich nach einer beruflichen Rehabilitation(bei der man mich wieder auf Mechaniker/Maschinenbediener drillen wollte) mit Hilfe eines Integrationsberater der Caritas in Richtung Logistik. Ein Einstiegsqualifikation für die Logistik bekam ich von der Agentur für Arbeit finanziert. Aber schnell war mir damals klar, dass ich selbst auch in meine berufliche Weiterentwicklung investieren muss, um mehr als Standardjobs von der Zeitarbeit zu bekommen. Ein Dozent der IHK Karlsruhe brachte mich auf die Weiterbildungsqualifizierung zum Fachkaufmann Einkauf und Logistik(IHK). Mit der nächsten Berufserfahrung bei einem Dienstleister für Kühl- und Tiefkühllagerungen, bei dem ich neben den Lagerarbeiten auch erste Erfahrungen in Büro- und Organisationsarbeiten machen konnte(nach zwei Jahren war wegen Insolvenz leider Schluss) und früheren Erfahrungen als Kommissionierer, konnte ich mich für die schriftlichen und mündlichen Prüfungen zum Fachkaufmann anmelden. Auf diese habe ich mich in Eigenleistung(beraten durch obengenannten Dozent) vorbereiten, um die Kosten für den teuren Vorbereitungskurs der IHK zu sparen. Es kamen weitere berufsbegleitende Qualifikationen in SAP ERP(Beschaffung/Materialwirtschaft) und derzeit eine Fernweiterbildung zum Speditionssachbearbeiter(Zertifikatslehrgang bei der Studiengemeinschaft Darmstadt). Dennoch mache ich seit Mitte 2020 beruflich schwere Zeiten durch. Ich hatte seit dem zwei befristete Tätigkeiten jeweils als Krankheitsvertretung über Personaldienstleister, einmal als Warenausgangsmitarbeiter im Büro(Transportanmeldungen, Leergut- und Palettenbuchhaltung, Umlagerungsplanungen) und bei dem zweiten Einsatz in 2022 als Kaufmännischer Angestellter im Ersatzteilversand(Transportorganisation von Paket- und Palettenversand, Schnelltransporte, Verpacken von Paketen, Rechnungsprüfung). Was war vor 2020? Da war ich über 5,5 Jahren an einem Arbeitsplatz, aber zwei Arbeitgebern. Zunächst über Personaldienstleistung und dann von 2018 bis 2020 befristet. Da es im Exportbereich in der zweiten Jahreshälfte 2019 schon einen deutlichen Umsatzrückgang gab, wurde mir zu Mitte 2020 kein unbefristeter Vertrag als Übergang zum befristeten Vertrag angeboten. Alle Mitarbeiter, die in diesem Unternehmen 2017/18 übernommen worden, bekamen Zeitverträge. Die Tätigkeit in dem zuletzt genannten Unternehmen waren auf dem Niveau einer Fachkraft für Lagerlogistik. 30 % Büro und 70 % Lager/Versand. Von dem kompletten Wareneingangsprozess, Kommunikation und Abstimmungen über logistische Prozesse mit anderen Abteilungen(Einkauf, Qualitätssicherung, Arbeitsplanung bis Vertrieb) über das Kommissionieren und Verpacken nach Kundenvorschriften, Lagerbuchhaltung bis zur Transportanmeldung für Inland und EU. Ja leider fehlen mir echte Erfahrungen in der Exportbearbeitung, weil das andere machten. Seit August 2022 bewerbe ich mich wieder. 75 Bewerbungen, 22 Vorstellungsgespräche und bisher 32 Absagen. Für den Januar habe ich schon wieder Aussichten für zwei neue Termine. Bei über 25 Personaldienstleister habe ich meine Bewerbungen. Aber diese Situation setzt mir immer mehr zu. Ich habe bereits chronische Durchschlafstörungen und habe mich seit 2020 fast komplett aus dem sozialen und gesellschaftlichen Leben zurück gezogen. Obwohl ich schon so viele Vorstellungsgespräche in meinem Leben hatte, sind diese immer wieder eine große Hürde. Mittlerweile beziehe ich Leistungen nach dem SGB II(jetzt auch Bürgergeld genannt). Jetzt habe ich morgen recht kurzfristig einen Termin, wo es vermutlich wieder um eine Krankheitsvertretung geht, wieder angetragen durch eine Personaldienstleistung, Da geht es um die Tätigkeit in der Poststelle einer mittelgroßen Stadt bei mir in der Region. Da ich wie geschrieben derzeit wieder von Leistungen nach SGB 2 lebe und mir diese Stadt grundsätzlich sehr sympathisch ist, habe ich erst mal nicht abgesagt, aber ich muss im Nachgespräch mit der Angestellten der Personaldienstleistung ein ernstes Wort über meine weitere berufliche Zukunft reden, bevor ich einen Arbeitsvertrag unterschreibe. Ich habe in dem Bereich Logistik/Versand über 12 Jahre Berufserfahrung, einen Weiterbildungsabschluss als Fachkaufmann Einkauf und Logistik(IHK), aber dass ich so leben muss wie jetzt, das geht irgendwann einfach nicht mehr an. Ich könnte laut Mitarbeiterin der Personaldienstleistung schon am Donnerstag, den 12.01 anfangen, aber ich bin hin und hergerissen. Also ich überlege mir dass mal ernsthaft in diesem, dass ich mir nebenher was Freiberufliches aufbaue. Ich verstehe den deutschen Arbeitsmarkt nicht mehr und ich frage mich, ob mir das etwas bringt, dass die sogenannten Babyboomer Jahrgänge in den nächsten Jahren in Rente gehen. Ich habe schon Unternehmen erlebt, die mir absagten, angeblich weil sie jemand anders zusagten, aber dann die nächste Woche die gleiche Stelle wieder neu inserierten. Was kann ich dafür dass ich kein handwerkliches Talent bin, nicht den Kopf dafür habe ein mathematisches und naturwissenschaftliches Genie zu sein und auch kein Erzieher und kein Altenpfleger bin. Man sollte doch dass machen können, was man an für sich gut kann und in das man investiert hat und dass ohne Existenzsorgen.
  3. Hallo, wollte dafür, dass ich so lange nichts mehr dazu beigetragen habe, auf ein paar Postings kurz eingehen: @Sam Stage Ein gewisser Faden ist seit 2006 eigentlich schon drin, das ist das Thema Logistik/Versand/Materialwirtschaft. In sehr jungen Jahre war ich eher vorstellungslos, was ich mit meinen Fähigkeiten wirklich anfangen kann. Und da es nach der Berufsfachschule Wirtschaft nicht mit einer kaufmännischen Lehre klappte, wurde es erstmal der Industriemechaniker. Ein Faktor aber keineswegs eine Entschuldigung könnte sein, dass ich eben aus der "Arbeiterschicht" stamme. Vater Glashüttenarbeiter, Mutter in jungen Jahre Haushaltshilfe, Hausfrau und dann Reinigungskraft. In der Verwandtschaft auch nur wenige einzelne Akademiker. Manche die auf das Gymnasium gingen, gingen nach der 10. ab und machten eine kaufmännische Ausbildung oder gingen auf die Polizeischule. Wer in einer Akademikerfamilie aufwächst, wo das Gymnasium und Abitur und späteres Studium Standard sind, erlebt bei seinen Eltern oder Verwandten auch andere Berufswelten oder Einstellungen zum Beruf. Dann kam bei mir auch noch hinzu, dass ich nach diesem komischen Schulreifetest in der 1. Klasse Grundschule nach vier Wochen in die Sonderschule "ungeschult" wurde. Dies bekamen die anderen Kinder im Ort auch mit und dann war ich der "Brettergymasiast". Mein Glück war, dass ich viel gelesen habe in der Freizeit. Nicht nur Donald Duck Comics, sondern auch die Bücher aus dem Schrank meiner Eltern. Dann begann es, dass ich Zeitschriften kaufe : Auto, Motor und Sport oder das P.M Magazin.Es gab auf der Sonderschule Fächer, da hatte ich mich bald gelangweilt. In Deutsch habe ich einen Text in ein paar Minuten durchgelesen und dann saß ich da und habe auf die Anderen gewartet. Bei Mathematik war es unterschiedlicher. Kam auf die Rechenart an. Das fiel der Lehrerin und der Rektorin auf. Resultat war, dass ich mit dem Umweg über eine Kinder- und Jugendpsychiatrie(das war eine sehr positive Zeit für mich, der ich heute noch dankbar bin), dann auf eine Tagesschule an einen Kinder- und Jugendheim kam(tagsüber in der Schule, abends und am Wochenende bei den Eltern). Dann kamen Hauptschulabschluss und dann die Mittlere Reife an einer Wirtschaftschule(2-jährige Berufsfachschule in Baden-Württemberg). Aber irgendwo sitzen bei mir die Komplexe gegen alle oder alles, was von Haus aus privilegierter in formaler Bildung oder vom Familienvermögen her. Es gibt gerade hier im eher ländlichen Raum die Sorte Leute, die haben keine große schulische oder berufliche Bildung, aber Grundstücke und Häuser besitzen sie und können damit finanziell arbeiten. Auch zum Thema Familie und bürgerliche Gesellschaft habe ich ein zwiespältiges Verhältnis, dabei bin ich schon das, was man eine typische Waage(Sternzeichen) nennt. Kultiviert, diplomatisch und harmoniebedürftig. Aber Astrologie kann manchmal auch ein Schmarrn sein. Aber jetzt bei den nächsten Punkten etwas kürzer, da ich gleich wieder weg muss. @ SmartHD Verkaufen unter Wert. Leider passiert mir es immer noch, dass ich in Vorstellungsterminen meine rhetorisch tollpatschigen Momente habe. Oder das ich bei einer Ausführung zu einem Punkt und Thema unwillkürlich zu ausführlich werde, wie um zu beweisen, wie gebildet und qualifiziert ich doch bin. Vielleicht eine Verbindung zu den oben genannten biographisch bedingten Komplexen? @Kobehero Auflistung von Stärken und Schwächen: Das könnte ich mir vor morgen mal vornehmen und hier posten. @Morgain Post. Damit verbinde ich tatsächlich die Briefträger und Sortierer. Man müsste sich mal darüber informieren, was es darüber hinaus dort noch gäbe. Eine Nachbarin von mir ist übrigens seit Jahrzehnten als Austrägerin bei der Post. Vielleicht kennt die auch Möglichkeiten, also Vorgesetzte, die sich meine Bewerbung mal ansehen könnten. Hinsichtlich der Angelegenheit bei Piepenbrock habe ich heute mal mit einer Personalberaterin und Vermittlerin telefoniert, die meinte, dass solche Projekte bei Großkunden auch schon mal befristet sein können und die Gefahr besteht, dass wenn ein günstigerer Dienstleister kommt, der Auftrag weg ist. Aber es wäre mal keine Personaldienstleistung. Piepenbrock und auch diese Niederlassung steht bei Kununu recht gut da in der Bewertung.
  4. Hallo, erstmal Entschuldigung, dass ich tagelang hier nicht mehr vorbeigeschaut habe. @Celica 2 K Das Angebot nehme ich gerne mal an. Pdf-Datei per PN? Seit zwei Wochen habe ich wieder ein paar Termne. Heute zwei und habe dafür einen Tag Urlaub genommen. Letze Woche war ich am Freitag zu einem Termin an einem Standort von Piepenbrock. Leider waren durch eine Zugverspätung nur 20 Minuten für das Gespräch. Es ging um Wareneingang evtl. auch Einfuhrverzollung für einen großen bekannten Kunden aus der Elektronikbranche. Ich wäre dafür aber mit Hin- und Rückfahrt drei Stunden mit der Bahn unterwegs. Und es ist immer auch die Frage ob solche Projekte und Dienstleistungen von ewiger Dauer sind - man wird ja auch nicht mehr jünger. Die Gesprächspartnerin sagte, dass wenn ich Interesse hätte, sollte ich ihr eine E-Mail schreiben. Klang fast nach einem Angebot? Aber ich werde wohl auf einen neuen Termin bestehen, um mir die Tätigkeit vor Ort noch mal anzuschauen. Das ist nach meiner Einschätzung besser.
  5. Gibt es hier keine Praktiker oder Leute, die sich in dem Berufsbereich, dieser Branche auskennen, oder jemand der mit Personalvermittlung für Aus- und Weiterbildungsberufe erfahren ist?
  6. Hallo ich suche derzeit nach einer neuen qualifizierten Vollzeitstelle oder alternativ nach einer freiberuflichen Existenz. Ich habe 15 Jahre Berufserfahrung in den Bereichen Logistik/Materialwirtschaft/Innerbetriebliche Prozesse/Versand. Gute Kenntnisse in Beschaffung/Einkauf/Arbeitsplanung/Zoll/Export/Marketing. Darüber hinaus Erfahrungen als Reviewer(z.B Hifi Kopfhörer) und Autor(kürzere Geschichten im Bereich Romantik und Erotik). Früher gab es solche Stellen oft in Anzeigeblättern, aber mittlerweile hat sich das wohl fast alles ins Internet verlegt. Bei Xing bin ich schon mal angemeldet. Bei Stepstone gibt es auch solche Möglichkeiten oder auch Positionen, bei denen man vom Heimbüro aus arbeitet. Auf welchen Plattformen kann man solche Positionen noch finden?
  7. Danke für die Rückmeldungen. Werde mich in den nächsten Tagen mit dem Thema beschäftigen. @ Philipp 91 Nein in Xing habe ich ein wenig was anderes stehen.
  8. Ist das Thema so unverständlich und exotisch? Wie sucht man effektiv nach einer freiberuflichen Existenz, bei der man von Zuhause arbeiten kann? Wo kann man nachsehen, was seriös ist und was nicht?
  9. @ Rammelriegel Hygiene! Was du für Vorurteile hast? Zu dem anderen schreibe ich besser mal nichts. Oder doch. Was meinst du wer normalerweise die Kunden von High Class Escort sind? Sind das bemitleidenswerte Männer? Die machen sich eher keinen Kopf ob sie die Frau einfach so an der Hotelbar oder im Club kennengelernt haben, oder eben über eine Escort Agentur gebucht haben. Die würden über deine Meinung nur lachen. Für reine Treibbefriedigung kann man sich auch einen runterholen.
  10. Sind wir hier nicht im Pickup Forum, um uns solche negativen Glaubenssätze abzutrainieren? Auch mit Anfang 20 und der Sexiness eines Bel Ami Boys bekommt man nicht alle Traumfrauen.
  11. Weil es grundsätzlich keinen Stil und Hygiene hat. Und dort trifft man die Art von Prostituierten an, über die in den Medien bevorzugt berichtet wird. Die Immigrationsprostituierten aus Südosteuropa( z.B die Cigans(Sinti/Roma).
  12. @ Informatiker Es gibt auch Escortagenturen, wie die Agentur Diana in Stuttgart, da zahlt man für zwei Stunden glaube ich 400 €. Also schon eine Ecke leistbarer. Klar kann man sich mit einem durchschnittlichen Einkommen keine ganze Reihe von solchen Paydates leisten. Kenne auch eine ganz nette deutsche Lady, die sehr jovial geblieben ist, stets optimistisch und gut gelaunt, eine Friend 6 Atmosphäre schafft(da sind es für eine Stunde 170 € und das ganz diskret in einem Appartement). Aber solche Frauen sind in dem Gewerbe eher eine Ausnahme. Und wenn man mindestens eine Stunde oder besser länger einen Termin ausmacht, dann muss man mit der Dame dann auch schon kommunizieren können und da lernt man durchaus was Zwischenmenschliches. Die Escort Damen wollen keine sozial inkompatible Prolls, die machen das neben ihrem Hauptberuf und haben neben dem Einkommen auch bestimmte Vorstellungen und Ansprüche an einen Gast. Wenn da jemand betrunken ankommt oder sonst wie ziemlich schräg da ankommt, dann haben die Agenturseitig das Recht, denn wieder weg zu schicken. Eine gewisse Illusion und innere Distanz gehört zu dem Business(schon zum seelischen Eigenschutz der Damen) dazu, aber wenn man mit einer Frau nicht kann, dann ist das schon bei einem Termin für 1 Stunde für beide Seite kein Vergnügen. Die Gefahr besteht dabei aber, auf diesem Niveau stehen zu bleiben und nicht den Absprung in das "Real Life" zu schaffen. Es wird eine begrenzte Zeit mit der Escort Lady verbracht und man ist in dem begrenzten Rahmen sogar ein passabler Liebhaber und Gesprächspartner, aber die Anforderung nach dem Date nicht nur die Tür hinter sich zu zumachen, sondern ganze Tage mit einer neuen Bekanntschaft zu verbringen, die eventuell die nächste LTR werden könnte, sind noch einmal eine andere Hausnummer. Swetlana aus dem Ostblock ist tatsächlich normalerweise etwas für die schnelle Treibabfuhr. Da geht man schnell wieder raus und hat wirklich nichts dazu gelernt. Aber Straßenstrich und Laufhaus ist auch irgendwie schon richtig erbärmlich.
  13. Bis 28.12.2019 ebenfalls eisern nur mein Siemens ME 45 genutzt(habe davon auch ein zweites Ersatzgerät) und nach dem ich im September 2019 einen günstigen Zweitvertrag von meinem Mobilfunkprovider genommen habe, bei Expert ein Gigaset GS 185 gekauft. Gab es als Auslaufmodell für 99 €. Ich bin ganz zufrieden mit dem Telefon. Seit dem fahre ich zweigleisig. Am alten Siemens schätze ich nach wie vor die Unverwüstlichkeit(es wird jetzt 20 Jahre alt - und wer hat schon ein 20 Jahre altes Telefon). Man kann es im Sommer wenn man eben mal mit dem Fahrrad fort möchte, einfach in die Hosentasche stecken, das würde ich mir beim smarten Telefon nicht trauen. Was habe ich bei anderen Leuten schon teure Iphones mit gebrochenen Displays gesehen. So wie manche Leute mit ihren Mobiltelefonen umgehen und exzessiv nutzen. Gibt aber auch immer wieder Situationen wo ich die modernen Funktionen schätze und ganz praktisch sind. Aber zum Fotografieren nehme ich sowieso meine beiden analogen Canon Spiegelreflexkameras.
  14. Ich stochere da auch noch ein wenig im Unklaren. Vielleicht versuchst du noch genauer zu erklären: was genau für eine Entwicklung verpasst? Die Durchschnittsgesellschaft ist auf Beziehung konditioniert, und mit der Beziehung kommt der Sex. Welche Rolle spielt das Thema Beziehung grundsätzlich? Oder hättest du auch, als du sehr jung warst(also so 16 bis Anfang 20) auch gerne sexuelle Beziehungen gehabt, ohne Beziehungsverpflichtungen, oder hast du Anderen hinterher geschaut, die eine Freundin hatten und du noch nicht? Oder du hattest so Händchenhaltebeziehungen, und die Mädchen wollten damals noch nicht Sex haben, und auf dem Niveau bist du für Jahre stehen geblieben? Ich halte die oft genannte Auswirkung des Erotik- und Pornokonsums für überschätzt. Oft ist es ein ganzes System aus Minderwertigkeitskomplexen, Stress und Ersatzsüchten; dazu kann dann ein exzessiver Konsum von erotischen Medien führen; kritisch wird es wenn man mit normalen Sexszenen anfängt und bald härtere Praktiken sehen muss, um auf Touren zu kommen. War das so der Fall, oder kam die Hinwendung zum Fetisch recht schnell? Da ich selbst Autor von erotischen Geschichten bin, mal ein ungewöhnlicher Ansatz. Erfinde Geschichten mit dir selbst, als du 18 oder 20 warst und stelle dir vor, wie es mit einer erfundenen Partnerin wäre, einem Mädchen das dir gefallen hätte, als du so alt warst. Hole fiktiv nach, was du versäumt hast.
  15. Also es ist gar nicht mal so, dass alle Clubs nicht offen hätten. In Offenburg haben zumindest zwei Clubs schon seit Ende Juni/Anfang Juli offen. Einer in Rastatt auch. Wie es in Karlsruhe aussieht weißt ich gerade nicht. Aber es sind schon ganz bestimmte Auflagen. Die Einlasszahlen sind beschränkt und man wird zu einem Standtisch geführt, und soweit ich verstanden habe, darf man von dem nur weg, wenn man zur Toilette will. Das heißt man kann weitgehend nur mit den Nachbarn von den anderen Tischen kommunizieren. Das beruht dann sicher auf Bestimmungen in Baden-Württemberg. Bedeutet theoretisch wohl, dass es nicht reicht, dass man an einem Abend in einen Club geht, sondern dass man gleich eine Club/Bar/Kneipen Tour plant, um eine gewisse Zahl an Sets machen zu können. Wie das unter solchen Umständen mit z.B Isolieren funktioniert habe ich mich auch schon gefragt. Aber ich werde es nächstes Wochenende mal ausprobieren. Was definitiv fehlt sind die ganzen Spätsommerfeste(Volksfeste/Weinfeste etc.).
  16. Ich habe zwar das Thema von Robeasy83 gelesen, aber bei mir ist das eine andere Konstellation, und ich möchte erstmal auf eine bestimmte Frage hinaus. Stellt euch vor ihr seid Mitte bis Ende 40, und ihr werdet so 7 bis 12 Jahre jünger geschätzt, euer Lebensstil ist entsprechend jünger. Frauen ab 40 wären für euch, als wenn man einem Schwulen sagen würde, er soll gefälligst hetero werden. Ich bin eher an LTR interessiert. Frauenzielgruppe wäre eher so Ende 20 bis Ende 30. Ich gehe in Clubs mit breitem Altersspektrum, und auf Stadtfeste, Volksfeste u.ä. Ich bin weder geschieden noch habe ich Kinder. Das Problem ist wenn die Frage nach dem Alter kommt, gibt es eine Strategie oder einen Spruch zu sagen: "Lerne erst mal mich kennen, und nicht eine Alterszahl, durch die dann nur Vorurteile über mich hast, die bei mir nicht zutreffen." Ich bekomme es gerade nicht besser formuliert. Wie lange kann man die Frage in einem Kennenlernprozess aufschieben?
  17. Leider habe ich nicht viel Zeit zum schreiben. Aber was mir auf die Schnelle so einfällt und das was ich mitteilen möchte. So übel sieht es doch nicht aus. Ich wäre froh wenn ich ein Haus übernehmen könnte. Auch wenn man meint dass alle Welt baut oder Immobilien kauft, gibt es hier in Deutschland eine erschreckend hohe Zahl an Mietern. Da ist sogar ein Land wie Rumänien besser als Deutschland. Beruflich sieht es auch nicht übel aus. Und das mit dem Geld und man müsste am besten Millionär sein, ist auch sein übertriebenes Ding. Ein Arbeitskollege von mir ist im Gegensatz zu mir "nur" eine angelernte Kraft, und er hat bei seinem Schwiegervater in spe, der bei uns immerhin Einkaufsleiter war, eine ganze Zeit wohl um Anerkennung kämpfen müssen. Man merkt das an dem Verhältnis, das sich beide erst lernen mussten gegenseitig akzeptieren mussten. Ob da noch eine Rolle spielte das er sozusagen ein Farbiger ist, das kann man dahingestellt sein. Fakt ist auch wenn seine Freundin wieder voll arbeiten kann(sie haben einen kleinen Sohn von 1,5 Jahren), dann verdient sie mehr als er(Erzieherin). Bei uns in der Abteilung ist das wirklich kurios. Diejenigen die besser qualifiziert sind und mehr verdienen, das sind die Singles und Geschiedenen. Aber er ist ein ganz positiver und netter Kerl und seine Freundin passt ganz gut zu ihm. Darauf kommt es doch an. Gerade das männliche Geschlecht leidet doch an dieser medialen Gehirnfickerei. Jahrelang hieß es doch - Mädchen und Frauen toll und stark. Eine Männeremanzipation die parallel dazu sich hätte spiegeln müssen, fand praktisch nicht statt. Zum Thema Alkohol, ich sehe gerade im vorletzten Thema das dass dir die Kommunikationsfähigkeit ganz schön beeinträchtigt. Da es ein leichtes Problem ist, wie weit fiele der Schritt beim Fortgehen oder Treffen mit Freunden oder im Verein ganz die 0,0 Promille Strategie durch zu ziehen. Ich habe mir selbst viel und selbst erarbeitet, wenn man sich mit Pickup beschäftigt und nicht der Norm entspricht muss man sehr selbstständig sein, im erarbeiten von Zielen und Strategien. Ich habe einmal vor Jahren ein Lair besucht und danach festgestellt, dass ich mir selbst helfen muss. Vielleicht noch als Nachtrag : Schaue dir doch mal Männer an, die nicht so dem gängigen Klischees von Erfolgstypen nach landläufiger Meinung entsprechen und die dennoch Partnerschaft, Ehe und Familie haben. Was ist an ihnen besonders und charismatisch?
  18. Ich halte das Thema Selbstwertgefühl oder sexuelles Selbstbewusstsein für entscheidender als den Konsum von heißen Bildern und Filmchen. Es spielt hier schon eine große Rolle, weil Walterdepp offensichtlich erst mit 35 sein erstes erotisches Erlebnis hatte und nicht wie andere mit 16/18 "spielerisch" in das Thema reinrutschte. Und warum reden immer alle nur von Pornos? Es gibt ja auch gute Erotika(Akte, Fotos oder Filme die nicht nach dem 08/15-Prinzip und große Pornoshow gedreht wurden). Und diese stumpfen mich nicht ab.
  19. Danke schon mal an wernerrd für die beste Antwor bisher. Die Strategie ihr das Gefühl zu geben, das eigentlich zu jung ist für mich, habe ich schon gelesen, aber klingt für mich immer noch gewöhnungsbedürftig. Und nein ich suche keine Frau genau in meinem Alter, das ist für mich wie ein anderes Universum. Wenn sie kleinere Kinder hat dann ist das für mich kein Problem. Alles was älter als ca. Mitte 30 ist für mich ein Kulturschock. Bei geschieht alles später als bei anderen. Das muss man einfach verstehen. Spoirtlich: Fahrradtouren, Fitnessstudio. Fast keine Problemzone und volles Haar mit nur einzelnen grauen Härchen in der Schläfe, die schnell raus gezupft sind. Mein Vater sah in dem Alter ähnlich aus. Nur war der schon zwei Jahrzehnte verheiratet. Beruflich: Mittlere Reife, Berusausbildung und IHK Weiterbildungsprüfung. Seit zwei Jahren Festanstelleung. Die Jahre in der Zeitarbeit haben mich viel Selbstvertrauen gekostet und ich habe mich sozial versteckt. Von daher sind die Antworten von Female M und Nachtzug eine Frecheit. Nicht jeder ist in diesem Lande reich und von Glück gesegnet. Deborah hat im Prinzip recht. Aber es muss keine 2 vor dem Alter stehen.
  20. Storydog

    Umgang mit jungen Mädels

    Bei dir ist es passiert, das du mit solchen jungen Mädchen(14- 16) in Kontakt gekommen bist, und sich Flirtsituationen ergaben. Wie ergibt sich das überhaupt? Über den Bekanntenkreis oder im Umfeld eines Vereins oder ehrenamtlicher Tätigkeit? Ich komme so nahe nie mit solchen Mädchen in Kontakt. Sehe diese auf dem Weg zur bzw. von der Arbeit. Oder in Freibädern und auf öffentlichen Festen. Suchst du da etwa gezielt den Kontakt? Für junge Schönheit zu schwärmen ist keine Schande, man muss nur im direkten Kontakt klare Grenzen setzen, wenn es bedenklich wird, die Konsequenzen sind es einfach nicht wert mit dem Feuer zu spielen. Die Eltern die gleich 110 rufen wollen, finde ich aber unnatürlich hysterisch. So etwas hat es zu meiner Jugendzeit nicht gegeben - das sind wohl die viel beschriebenen Helikopterleltern. Was ist überhaupt mit der Altersklasse 25 - 40, da gibt es Dank, Gesundheitsbewusstsein, Fitnesswelle, noch sehr viele "jugendliche" Frauen, wenn es nicht zwingend immer gertenschlank sein muss.
  21. Storydog

    Underfucked and oversexed

    Also ich gebe auf das was so in den Medien alles den lieben Tag lang geschrieben wird nichts mehr, überhaupt nichts mehr. Für die eigene Psyche ist besser die Welt in Pippi-Langstrumpf(Ich mach mir die Welt wie mir sie gefällt) und Udo-Lindenberg-Manier(Ich mach mein Ding) zu sehen, ohne sozial inkompetent zu werden. Mit 18 und 19 bin ich spielend leicht an meine ersten Erfahrungen gekommen, lange vor der medialen Überfütterung. Der Knick kam dann mit den Mobbingerfahrungen in der Berufsausbildung. Ich denke man kann individuell immer noch seine Situation verbessern, wenn man sich nicht ins Bockshorn jagen lässt. Dieses große Forum ist ja alleine schon eine Reaktion auf die gesellschaftlichen Veränderungen. Der Feminismus von heute taugt nichts mehr. Mittlerweile braucht man für bestimmte Männergruppen schon wieder eine Emanzipation(muss einmal nachschlagen was der Begriff eigentlich genau bedeutet). Mir fallen in der Tat ein paar Männer ein, die Dauersingles sind. Zwei sind davon in guten beruflichen Positionen, einer davon hat sogar das Haus von seiner Großtante vor Jahren übernommen und renoviert, sowie eine sichere Stellung im öffentlichen Dienst. Zwei weitere sind schon benachteiligter. Der eine weil gesundheitlich gehandicapt und mit einer Qualifikation aus seiner Heimat gekommen, für die man hier nichts qualifiziertes bekommt. Der andere ist einfach ein schlichtes Gemüt bei dem Leidenschaft nur aufkommt, wenn sein Lieblingsverein(Dynamo Dresden) spielt. Angeblich soll er kochen können. Aber eine Frau außer Mutter und Patentante habe ich in seinem Dunstkreis noch nie gesehen und er wohnt seit 8 Jahren hier bei uns im Haus. An dem was du Casual-Sex nennst, bin ich nicht so interessiert; aber wenn es sich so ergeben sollte - warum nicht. Online-Dating mache ich überhaupt nicht. Besser im Real-Life sich engagieren und ich habe den Vorteil jünger auszusehen und gepflegt zu sein. Ich habe einen neuen Arbeitskollegen, der ist auch kein großes Licht(statusmäßig), aber der ist jetzt mit 42 Jahren Vater geworden(zu ersten Mal) und seine Freundin ist 10 Jahre jünger, aber er ist wirklich ein netter Typ(oh Gott, das soll ja angeblich von Nachteil heutzutage sein), war bisher in der Gastronomie tätig(gut da muss man kommunikativ sein und hat viele Kontakte). Bei uns in der Branche(wo er auch einmal kurze Zeit tätig war) lernen wir in quasi als Anlernkraft ein, aber für eine junge Familie ist es das bessere. Unser Gruppenleiter dagegen, der 35 % mehr verdient, ist Single seit ich bei uns in der Firma dabei bin, also seit 2015. Die Realität ist nicht Schwarz und Weiß, sondern besteht aus vielen Grautönen. Das Fazit: Man darf sich heutzutage gar nicht so viele Komplexe aneignen und man muss stur seinen Weg und seine Strategie gehen. Heut ist heut und gestern ist vorbei.
  22. Stimmt - Ansprechängste kommen phänomenalerweise immer wieder zurück, wenn man eine Zeit lang nichts gemacht hatte oder machen musste(da in fester Beziehung). Wo ich The Age zustimmen kann. Fang mit einfachen Eröffnungen wieder an. (Siehe eigenes Beispiel "Hey ist das dein Freund..) Aber kein Lay -. kein Erfolg, das würde ich nicht so sehen. Das ist wohl eine Einstellungssache. Same Night Lays sind z.B. nicht mein Ding. Nur so nebenbei.
  23. Hi Klunie, das mit dem Spätzünder kenne ich nur zu gut von mir selbst. Was solls! Da fällt mir gerade ein Bekannter ein, den ich diese Woche in der Bahn gesehen habe, der auch von sich einmal sagte das er Spätzünder ist und heute als promovierter Elektroingenieur hat er eine Familie mit 5 Kindern. Er war bei der Heirat auch 32. @Cyclo Ich denke das ging nicht gegen mich persönlich als Unterstellung. Aber ich erlaube mir darauf hinzuweisen, das ich in Sachen Altersunterschied selbst schon sehr großzügig bin und es leider aber so viele Leute gibt die schon bei mehr als 5 Jahren Altersunterschied den Kopf schütteln.
  24. Falls der Starter hier überhaupt noch mal reinschaut. Nach zwei Seiten wissen wir eigentlich gar nichts zur biographischen Vorgeschichte(muss ja nicht ausführlich sein) und zu seinem aktuellen Lebensstil und wie er in Bezug zu jüngeren Leuten steht. Da er von seiner guten Geldbörse spricht und dies in seinem Fall nicht zufällig auf einer guten Erbschaft beruhen sollte, kann man ihm eventuell schon mal bestimmte Kompetenzen unterstellen. Nur welche? Wo er nach Fallbeispielen fragte. Hörte erst kürzlich von meiner Mutter einen Fall, wo es um den Cousin eines ehemaligen kroatischen Nachbarn geht(der mit seiner Frau schon seit Jahren wieder zu Hause ist). Jener Cousin der auch schon die 60 erreicht hat, hat eine deutsche, dritte Ehefrau von 24 Jahren und ist selbst von Beruf auch "nur" ein Busfahrer, der zweimal verheiratet(einmal mit einer Landsfrau und einmal mit einer Deutschen) war. An Silvester war er mit ihr bei unseren ehemaligen Nachbarn eingeladen. Ich kannte ihn aber auch nur flüchtig und bekam bei den Gelegenheiten(Geburtstagfeier, Einladung zu Essen von obengenannzem Ehepaar) nie einen besonderen Draht zu dem und deshalb frage ich mich auch wie der das macht. Der hatte vor 10 Jahren nach seiner zweiten Scheidung eine kurze Zeit eine Afffäre mit einer studierenden Landfrau und er ist wie gesagt für mich nichts besonderes von Aussehen und Status her, eben ein durchschnittlicher, mittelalter Mann der in seinem Leben steht, mehr aber auch nicht. Ich kenne diese junge Frau jetzt nicht, aber bei so einem Fall wundert sich der PU-Fachmann und jeder normale Mann schon. Und darum mit den Jahren und der Erfahrung sollte man über das was man so beigebracht bekommt und immer wieder gebetsmühlartig mit den Klischees vorgebetet bekommt, locker darüber stehen.
  25. Ich bin auch erstaunt was man einem jungen Akademiker hier einkommensmäßig zumutet. Zur finanziellen Situation: Vielleicht hast du die Möglichkeit mit deinen Qualifikationen private Leute nebenberuflich zu beraten. Die Mögllchkeiten aus deinem Bereich muss du aber besser kennen. Selbst(Logistik, Materialwirtschaft) komme ich nicht aus deiner Branche, aber der Schwiegervater(kaufmännische Ausbildung, Weiterbildung zum Bilanzbuchalter IHK, vieljährige Berufserfahrung in einem namhaften Handelskonzern) eines Cousins hat auch im Nebengewerbe schon Privatleute steuerlich beraten. Und der hat es von außen her betrachtet, eigentlich weniger nötig(okay der hat auch vor ein paar Jahren gebaut und eine Familie mit 2 Töchtern, von denen eine noch in Ausbildung ist). Zu Süchten allgemein in dem Ausmaß, da hilft Beratung oder die Selbsterkenntnis ob einem die Politik des radikalen Verzicht von heute auf morgen hilft oder die Politik der kleinen Schritte, also mit der Zeit immer weniger schauen. Vielleicht ist auch bekannt das jahrelanger und häufiger Konsum auch zu Errektionschstörungen führen kann.