Storydog

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  1. Stärken(berufliche und persönliche) Sinn für Strukturen und Organisationssysteme Typischer Verwalter Guter Rechercheur Schriftliches Ausdrucksvermögen Gewissenhaft Lerne mehr über schriftliche Unterlagen als auf Zuruf und mündliche Anweisungen Kann gut Auskünfte geben, wenn ich in der Struktur „zu Hause“ bin. Kann gut im Chaos und bei Druck arbeiten, wenn ich mich in der Position sicher fühle und die Arbeitsatmosphäre sachlich bleibt. Genauigkeit bei Erstellen von schriftlichen Unterlagen oder beim befolgen von Versand- und Verpackungsvorschriften. Kein Tratscher und Schwätzer, aber zurückhaltende Freundlichkeit. Schwächen(berufliche und persönliche) Mitunter zu pedantisch. Brauche eine freundliche und „kultivierte“ Atmosphäre. Manuelles Mittelmaß. Rechne gerne mit wirtschaftlichen Kennzahlen, wenn ich Formeln anwenden kann, aber höhere Mathematik oder Buchhaltung sind nicht meine Sache(okay mit höherer M., meine ich auch das was von Mathematikern, Itlern u.a abverlangt wird, ist aber in meinem Bereich nicht gefordert). Mündliches Ausdrucksvermögen öfter nicht schlagfertig und rhetorisch geschickt genug. Als Staplerfahrer Mittelmaß. Abneigung gegen alles was einen Helfer- oder Arbeiter-“touch“ hat. Krampfhaft hohe Geltung als Fachkraft anerkannt zu werden. Flexibilität nur in einem gewissen Rahmen möglich. Neigung von zu viel Planung und Sicherheitsbedürfnis.
  2. Hallo, wollte dafür, dass ich so lange nichts mehr dazu beigetragen habe, auf ein paar Postings kurz eingehen: @Sam Stage Ein gewisser Faden ist seit 2006 eigentlich schon drin, das ist das Thema Logistik/Versand/Materialwirtschaft. In sehr jungen Jahre war ich eher vorstellungslos, was ich mit meinen Fähigkeiten wirklich anfangen kann. Und da es nach der Berufsfachschule Wirtschaft nicht mit einer kaufmännischen Lehre klappte, wurde es erstmal der Industriemechaniker. Ein Faktor aber keineswegs eine Entschuldigung könnte sein, dass ich eben aus der "Arbeiterschicht" stamme. Vater Glashüttenarbeiter, Mutter in jungen Jahre Haushaltshilfe, Hausfrau und dann Reinigungskraft. In der Verwandtschaft auch nur wenige einzelne Akademiker. Manche die auf das Gymnasium gingen, gingen nach der 10. ab und machten eine kaufmännische Ausbildung oder gingen auf die Polizeischule. Wer in einer Akademikerfamilie aufwächst, wo das Gymnasium und Abitur und späteres Studium Standard sind, erlebt bei seinen Eltern oder Verwandten auch andere Berufswelten oder Einstellungen zum Beruf. Dann kam bei mir auch noch hinzu, dass ich nach diesem komischen Schulreifetest in der 1. Klasse Grundschule nach vier Wochen in die Sonderschule "ungeschult" wurde. Dies bekamen die anderen Kinder im Ort auch mit und dann war ich der "Brettergymasiast". Mein Glück war, dass ich viel gelesen habe in der Freizeit. Nicht nur Donald Duck Comics, sondern auch die Bücher aus dem Schrank meiner Eltern. Dann begann es, dass ich Zeitschriften kaufe : Auto, Motor und Sport oder das P.M Magazin.Es gab auf der Sonderschule Fächer, da hatte ich mich bald gelangweilt. In Deutsch habe ich einen Text in ein paar Minuten durchgelesen und dann saß ich da und habe auf die Anderen gewartet. Bei Mathematik war es unterschiedlicher. Kam auf die Rechenart an. Das fiel der Lehrerin und der Rektorin auf. Resultat war, dass ich mit dem Umweg über eine Kinder- und Jugendpsychiatrie(das war eine sehr positive Zeit für mich, der ich heute noch dankbar bin), dann auf eine Tagesschule an einen Kinder- und Jugendheim kam(tagsüber in der Schule, abends und am Wochenende bei den Eltern). Dann kamen Hauptschulabschluss und dann die Mittlere Reife an einer Wirtschaftschule(2-jährige Berufsfachschule in Baden-Württemberg). Aber irgendwo sitzen bei mir die Komplexe gegen alle oder alles, was von Haus aus privilegierter in formaler Bildung oder vom Familienvermögen her. Es gibt gerade hier im eher ländlichen Raum die Sorte Leute, die haben keine große schulische oder berufliche Bildung, aber Grundstücke und Häuser besitzen sie und können damit finanziell arbeiten. Auch zum Thema Familie und bürgerliche Gesellschaft habe ich ein zwiespältiges Verhältnis, dabei bin ich schon das, was man eine typische Waage(Sternzeichen) nennt. Kultiviert, diplomatisch und harmoniebedürftig. Aber Astrologie kann manchmal auch ein Schmarrn sein. Aber jetzt bei den nächsten Punkten etwas kürzer, da ich gleich wieder weg muss. @ SmartHD Verkaufen unter Wert. Leider passiert mir es immer noch, dass ich in Vorstellungsterminen meine rhetorisch tollpatschigen Momente habe. Oder das ich bei einer Ausführung zu einem Punkt und Thema unwillkürlich zu ausführlich werde, wie um zu beweisen, wie gebildet und qualifiziert ich doch bin. Vielleicht eine Verbindung zu den oben genannten biographisch bedingten Komplexen? @Kobehero Auflistung von Stärken und Schwächen: Das könnte ich mir vor morgen mal vornehmen und hier posten. @Morgain Post. Damit verbinde ich tatsächlich die Briefträger und Sortierer. Man müsste sich mal darüber informieren, was es darüber hinaus dort noch gäbe. Eine Nachbarin von mir ist übrigens seit Jahrzehnten als Austrägerin bei der Post. Vielleicht kennt die auch Möglichkeiten, also Vorgesetzte, die sich meine Bewerbung mal ansehen könnten. Hinsichtlich der Angelegenheit bei Piepenbrock habe ich heute mal mit einer Personalberaterin und Vermittlerin telefoniert, die meinte, dass solche Projekte bei Großkunden auch schon mal befristet sein können und die Gefahr besteht, dass wenn ein günstigerer Dienstleister kommt, der Auftrag weg ist. Aber es wäre mal keine Personaldienstleistung. Piepenbrock und auch diese Niederlassung steht bei Kununu recht gut da in der Bewertung.
  3. Hallo, erstmal Entschuldigung, dass ich tagelang hier nicht mehr vorbeigeschaut habe. @Celica 2 K Das Angebot nehme ich gerne mal an. Pdf-Datei per PN? Seit zwei Wochen habe ich wieder ein paar Termne. Heute zwei und habe dafür einen Tag Urlaub genommen. Letze Woche war ich am Freitag zu einem Termin an einem Standort von Piepenbrock. Leider waren durch eine Zugverspätung nur 20 Minuten für das Gespräch. Es ging um Wareneingang evtl. auch Einfuhrverzollung für einen großen bekannten Kunden aus der Elektronikbranche. Ich wäre dafür aber mit Hin- und Rückfahrt drei Stunden mit der Bahn unterwegs. Und es ist immer auch die Frage ob solche Projekte und Dienstleistungen von ewiger Dauer sind - man wird ja auch nicht mehr jünger. Die Gesprächspartnerin sagte, dass wenn ich Interesse hätte, sollte ich ihr eine E-Mail schreiben. Klang fast nach einem Angebot? Aber ich werde wohl auf einen neuen Termin bestehen, um mir die Tätigkeit vor Ort noch mal anzuschauen. Das ist nach meiner Einschätzung besser.
  4. Gibt es hier keine Praktiker oder Leute, die sich in dem Berufsbereich, dieser Branche auskennen, oder jemand der mit Personalvermittlung für Aus- und Weiterbildungsberufe erfahren ist?
  5. Die Überschrift liest sich etwas pessimistisch, aber ich hatte letzte Woche zugegeben eine recht depressive Phase. Ursprünglich habe ich nach der zweijährigen Berufsfachschule Wirtschaft Industriemechaniker gelernt, was eher dritte Wahl, da ich damals einen Ausbildungsplatz im kaufmännischen Bereich nicht bekam. Mit der Zeit merkte ich, dass dieser gewerblichtechnische Beruf auf Dauer nicht meine Sache war. Und Maschinenbedienerstellen im Dreischichtsystem war auch nicht gerade mein Wunschziel. So orientierte ich mich nach einer beruflichen Rehabilitation(bei der man mich wieder auf Mechaniker/Maschinenbediener drillen wollte) mit Hilfe eines Integrationsberater der Caritas in Richtung Logistik. Ein Einstiegsqualifikation für die Logistik bekam ich von der Agentur für Arbeit finanziert. Aber schnell war mir damals klar, dass ich selbst auch in meine berufliche Weiterentwicklung investieren muss, um mehr als Standardjobs von der Zeitarbeit zu bekommen. Ein Dozent der IHK Karlsruhe brachte mich auf die Weiterbildungsqualifizierung zum Fachkaufmann Einkauf und Logistik(IHK). Mit der nächsten Berufserfahrung bei einem Dienstleister für Kühl- und Tiefkühllagerungen, bei dem ich neben den Lagerarbeiten auch erste Erfahrungen in Büro- und Organisationsarbeiten machen konnte(nach zwei Jahren war wegen Insolvenz leider Schluss) und früheren Erfahrungen als Kommissionierer, konnte ich mich für die schriftlichen und mündlichen Prüfungen zum Fachkaufmann anmelden. Auf diese habe ich mich in Eigenleistung(beraten durch obengenannten Dozent) vorbereiten, um die Kosten für den teuren Vorbereitungskurs der IHK zu sparen. Es kamen weitere berufsbegleitende Qualifikationen in SAP ERP(Beschaffung/Materialwirtschaft) und derzeit eine Fernweiterbildung zum Speditionssachbearbeiter(Zertifikatslehrgang bei der Studiengemeinschaft Darmstadt). Dennoch mache ich seit Mitte 2020 beruflich schwere Zeiten durch. Ich hatte seit dem zwei befristete Tätigkeiten jeweils als Krankheitsvertretung über Personaldienstleister, einmal als Warenausgangsmitarbeiter im Büro(Transportanmeldungen, Leergut- und Palettenbuchhaltung, Umlagerungsplanungen) und bei dem zweiten Einsatz in 2022 als Kaufmännischer Angestellter im Ersatzteilversand(Transportorganisation von Paket- und Palettenversand, Schnelltransporte, Verpacken von Paketen, Rechnungsprüfung). Was war vor 2020? Da war ich über 5,5 Jahren an einem Arbeitsplatz, aber zwei Arbeitgebern. Zunächst über Personaldienstleistung und dann von 2018 bis 2020 befristet. Da es im Exportbereich in der zweiten Jahreshälfte 2019 schon einen deutlichen Umsatzrückgang gab, wurde mir zu Mitte 2020 kein unbefristeter Vertrag als Übergang zum befristeten Vertrag angeboten. Alle Mitarbeiter, die in diesem Unternehmen 2017/18 übernommen worden, bekamen Zeitverträge. Die Tätigkeit in dem zuletzt genannten Unternehmen waren auf dem Niveau einer Fachkraft für Lagerlogistik. 30 % Büro und 70 % Lager/Versand. Von dem kompletten Wareneingangsprozess, Kommunikation und Abstimmungen über logistische Prozesse mit anderen Abteilungen(Einkauf, Qualitätssicherung, Arbeitsplanung bis Vertrieb) über das Kommissionieren und Verpacken nach Kundenvorschriften, Lagerbuchhaltung bis zur Transportanmeldung für Inland und EU. Ja leider fehlen mir echte Erfahrungen in der Exportbearbeitung, weil das andere machten. Seit August 2022 bewerbe ich mich wieder. 75 Bewerbungen, 22 Vorstellungsgespräche und bisher 32 Absagen. Für den Januar habe ich schon wieder Aussichten für zwei neue Termine. Bei über 25 Personaldienstleister habe ich meine Bewerbungen. Aber diese Situation setzt mir immer mehr zu. Ich habe bereits chronische Durchschlafstörungen und habe mich seit 2020 fast komplett aus dem sozialen und gesellschaftlichen Leben zurück gezogen. Obwohl ich schon so viele Vorstellungsgespräche in meinem Leben hatte, sind diese immer wieder eine große Hürde. Mittlerweile beziehe ich Leistungen nach dem SGB II(jetzt auch Bürgergeld genannt). Jetzt habe ich morgen recht kurzfristig einen Termin, wo es vermutlich wieder um eine Krankheitsvertretung geht, wieder angetragen durch eine Personaldienstleistung, Da geht es um die Tätigkeit in der Poststelle einer mittelgroßen Stadt bei mir in der Region. Da ich wie geschrieben derzeit wieder von Leistungen nach SGB 2 lebe und mir diese Stadt grundsätzlich sehr sympathisch ist, habe ich erst mal nicht abgesagt, aber ich muss im Nachgespräch mit der Angestellten der Personaldienstleistung ein ernstes Wort über meine weitere berufliche Zukunft reden, bevor ich einen Arbeitsvertrag unterschreibe. Ich habe in dem Bereich Logistik/Versand über 12 Jahre Berufserfahrung, einen Weiterbildungsabschluss als Fachkaufmann Einkauf und Logistik(IHK), aber dass ich so leben muss wie jetzt, das geht irgendwann einfach nicht mehr an. Ich könnte laut Mitarbeiterin der Personaldienstleistung schon am Donnerstag, den 12.01 anfangen, aber ich bin hin und hergerissen. Also ich überlege mir dass mal ernsthaft in diesem, dass ich mir nebenher was Freiberufliches aufbaue. Ich verstehe den deutschen Arbeitsmarkt nicht mehr und ich frage mich, ob mir das etwas bringt, dass die sogenannten Babyboomer Jahrgänge in den nächsten Jahren in Rente gehen. Ich habe schon Unternehmen erlebt, die mir absagten, angeblich weil sie jemand anders zusagten, aber dann die nächste Woche die gleiche Stelle wieder neu inserierten. Was kann ich dafür dass ich kein handwerkliches Talent bin, nicht den Kopf dafür habe ein mathematisches und naturwissenschaftliches Genie zu sein und auch kein Erzieher und kein Altenpfleger bin. Man sollte doch dass machen können, was man an für sich gut kann und in das man investiert hat und dass ohne Existenzsorgen.
  6. Danke für die Rückmeldungen. Werde mich in den nächsten Tagen mit dem Thema beschäftigen. @ Philipp 91 Nein in Xing habe ich ein wenig was anderes stehen.
  7. Ist das Thema so unverständlich und exotisch? Wie sucht man effektiv nach einer freiberuflichen Existenz, bei der man von Zuhause arbeiten kann? Wo kann man nachsehen, was seriös ist und was nicht?
  8. Hallo ich suche derzeit nach einer neuen qualifizierten Vollzeitstelle oder alternativ nach einer freiberuflichen Existenz. Ich habe 15 Jahre Berufserfahrung in den Bereichen Logistik/Materialwirtschaft/Innerbetriebliche Prozesse/Versand. Gute Kenntnisse in Beschaffung/Einkauf/Arbeitsplanung/Zoll/Export/Marketing. Darüber hinaus Erfahrungen als Reviewer(z.B Hifi Kopfhörer) und Autor(kürzere Geschichten im Bereich Romantik und Erotik). Früher gab es solche Stellen oft in Anzeigeblättern, aber mittlerweile hat sich das wohl fast alles ins Internet verlegt. Bei Xing bin ich schon mal angemeldet. Bei Stepstone gibt es auch solche Möglichkeiten oder auch Positionen, bei denen man vom Heimbüro aus arbeitet. Auf welchen Plattformen kann man solche Positionen noch finden?
  9. @ Rammelriegel Hygiene! Was du für Vorurteile hast? Zu dem anderen schreibe ich besser mal nichts. Oder doch. Was meinst du wer normalerweise die Kunden von High Class Escort sind? Sind das bemitleidenswerte Männer? Die machen sich eher keinen Kopf ob sie die Frau einfach so an der Hotelbar oder im Club kennengelernt haben, oder eben über eine Escort Agentur gebucht haben. Die würden über deine Meinung nur lachen. Für reine Treibbefriedigung kann man sich auch einen runterholen.
  10. Sind wir hier nicht im Pickup Forum, um uns solche negativen Glaubenssätze abzutrainieren? Auch mit Anfang 20 und der Sexiness eines Bel Ami Boys bekommt man nicht alle Traumfrauen.
  11. Weil es grundsätzlich keinen Stil und Hygiene hat. Und dort trifft man die Art von Prostituierten an, über die in den Medien bevorzugt berichtet wird. Die Immigrationsprostituierten aus Südosteuropa( z.B die Cigans(Sinti/Roma).
  12. @ Informatiker Es gibt auch Escortagenturen, wie die Agentur Diana in Stuttgart, da zahlt man für zwei Stunden glaube ich 400 €. Also schon eine Ecke leistbarer. Klar kann man sich mit einem durchschnittlichen Einkommen keine ganze Reihe von solchen Paydates leisten. Kenne auch eine ganz nette deutsche Lady, die sehr jovial geblieben ist, stets optimistisch und gut gelaunt, eine Friend 6 Atmosphäre schafft(da sind es für eine Stunde 170 € und das ganz diskret in einem Appartement). Aber solche Frauen sind in dem Gewerbe eher eine Ausnahme. Und wenn man mindestens eine Stunde oder besser länger einen Termin ausmacht, dann muss man mit der Dame dann auch schon kommunizieren können und da lernt man durchaus was Zwischenmenschliches. Die Escort Damen wollen keine sozial inkompatible Prolls, die machen das neben ihrem Hauptberuf und haben neben dem Einkommen auch bestimmte Vorstellungen und Ansprüche an einen Gast. Wenn da jemand betrunken ankommt oder sonst wie ziemlich schräg da ankommt, dann haben die Agenturseitig das Recht, denn wieder weg zu schicken. Eine gewisse Illusion und innere Distanz gehört zu dem Business(schon zum seelischen Eigenschutz der Damen) dazu, aber wenn man mit einer Frau nicht kann, dann ist das schon bei einem Termin für 1 Stunde für beide Seite kein Vergnügen. Die Gefahr besteht dabei aber, auf diesem Niveau stehen zu bleiben und nicht den Absprung in das "Real Life" zu schaffen. Es wird eine begrenzte Zeit mit der Escort Lady verbracht und man ist in dem begrenzten Rahmen sogar ein passabler Liebhaber und Gesprächspartner, aber die Anforderung nach dem Date nicht nur die Tür hinter sich zu zumachen, sondern ganze Tage mit einer neuen Bekanntschaft zu verbringen, die eventuell die nächste LTR werden könnte, sind noch einmal eine andere Hausnummer. Swetlana aus dem Ostblock ist tatsächlich normalerweise etwas für die schnelle Treibabfuhr. Da geht man schnell wieder raus und hat wirklich nichts dazu gelernt. Aber Straßenstrich und Laufhaus ist auch irgendwie schon richtig erbärmlich.
  13. Bis 28.12.2019 ebenfalls eisern nur mein Siemens ME 45 genutzt(habe davon auch ein zweites Ersatzgerät) und nach dem ich im September 2019 einen günstigen Zweitvertrag von meinem Mobilfunkprovider genommen habe, bei Expert ein Gigaset GS 185 gekauft. Gab es als Auslaufmodell für 99 €. Ich bin ganz zufrieden mit dem Telefon. Seit dem fahre ich zweigleisig. Am alten Siemens schätze ich nach wie vor die Unverwüstlichkeit(es wird jetzt 20 Jahre alt - und wer hat schon ein 20 Jahre altes Telefon). Man kann es im Sommer wenn man eben mal mit dem Fahrrad fort möchte, einfach in die Hosentasche stecken, das würde ich mir beim smarten Telefon nicht trauen. Was habe ich bei anderen Leuten schon teure Iphones mit gebrochenen Displays gesehen. So wie manche Leute mit ihren Mobiltelefonen umgehen und exzessiv nutzen. Gibt aber auch immer wieder Situationen wo ich die modernen Funktionen schätze und ganz praktisch sind. Aber zum Fotografieren nehme ich sowieso meine beiden analogen Canon Spiegelreflexkameras.
  14. Ich stochere da auch noch ein wenig im Unklaren. Vielleicht versuchst du noch genauer zu erklären: was genau für eine Entwicklung verpasst? Die Durchschnittsgesellschaft ist auf Beziehung konditioniert, und mit der Beziehung kommt der Sex. Welche Rolle spielt das Thema Beziehung grundsätzlich? Oder hättest du auch, als du sehr jung warst(also so 16 bis Anfang 20) auch gerne sexuelle Beziehungen gehabt, ohne Beziehungsverpflichtungen, oder hast du Anderen hinterher geschaut, die eine Freundin hatten und du noch nicht? Oder du hattest so Händchenhaltebeziehungen, und die Mädchen wollten damals noch nicht Sex haben, und auf dem Niveau bist du für Jahre stehen geblieben? Ich halte die oft genannte Auswirkung des Erotik- und Pornokonsums für überschätzt. Oft ist es ein ganzes System aus Minderwertigkeitskomplexen, Stress und Ersatzsüchten; dazu kann dann ein exzessiver Konsum von erotischen Medien führen; kritisch wird es wenn man mit normalen Sexszenen anfängt und bald härtere Praktiken sehen muss, um auf Touren zu kommen. War das so der Fall, oder kam die Hinwendung zum Fetisch recht schnell? Da ich selbst Autor von erotischen Geschichten bin, mal ein ungewöhnlicher Ansatz. Erfinde Geschichten mit dir selbst, als du 18 oder 20 warst und stelle dir vor, wie es mit einer erfundenen Partnerin wäre, einem Mädchen das dir gefallen hätte, als du so alt warst. Hole fiktiv nach, was du versäumt hast.
  15. Also es ist gar nicht mal so, dass alle Clubs nicht offen hätten. In Offenburg haben zumindest zwei Clubs schon seit Ende Juni/Anfang Juli offen. Einer in Rastatt auch. Wie es in Karlsruhe aussieht weißt ich gerade nicht. Aber es sind schon ganz bestimmte Auflagen. Die Einlasszahlen sind beschränkt und man wird zu einem Standtisch geführt, und soweit ich verstanden habe, darf man von dem nur weg, wenn man zur Toilette will. Das heißt man kann weitgehend nur mit den Nachbarn von den anderen Tischen kommunizieren. Das beruht dann sicher auf Bestimmungen in Baden-Württemberg. Bedeutet theoretisch wohl, dass es nicht reicht, dass man an einem Abend in einen Club geht, sondern dass man gleich eine Club/Bar/Kneipen Tour plant, um eine gewisse Zahl an Sets machen zu können. Wie das unter solchen Umständen mit z.B Isolieren funktioniert habe ich mich auch schon gefragt. Aber ich werde es nächstes Wochenende mal ausprobieren. Was definitiv fehlt sind die ganzen Spätsommerfeste(Volksfeste/Weinfeste etc.).