endless enigma

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  1. Ich verstehe eigentlich nicht, was du damit sagen willst.
  2. Das ist leider nicht möglich. Das Eifersuchtsprogramm verhindert es. Mutter Natur hielt das für eine Top-Idee.
  3. Sex mit häufig wechselnden Partnern hast du bei Frauen immer wieder mal und fast jede hatte eine derartige Phase im Leben. Man sammelt da viel Erfahrung und Erfahrung zahlt sich immer aus. Frauen, die sich das verkneifen, können Defizite im Umgang mit Männern erleiden. ABER es ist unterm Strich trotzdem ein Spezialprogramm. Egal, ob in Österreich oder anderswo. Frauen sind der selektive Teil unseres Paarungszirkus. Ist also mehr ne Traum- bzw. Angstvorstellung eifersüchtiger Männer. Für einen PUA stellt sich das schnell mal verfälscht dar, da man solche Frauen natürlich häufiger mit nach Hause nimmt. Tendenziell jung sind diese Frauen auch, diese Phase von "Hochaktivität" fällt meist in die sexuelle Experimentalphase unter 23 Jahre. Andere schieben sie mit Anfang Dreißig ein, wenn der Richtige gesucht wird <3 Oder Ende Dreißig, um noch mal alles mögliche auszuloten, bevor das Fleisch verdirbt. <3 Oder sonstwann. Weibliche Sexualität ist anpassungsfähiger, abwechslungsreicher und vielgestaltiger als männliche. Wie auch immer. Gott schütze die Frauen, die mit ihrer Muschi nicht hinterm Berg halten!
  4. Wollen und tun sie nicht, meiner Erfahrung nach. Überhaupt ist wildes Rumgevögel bei Frauen selten. Ist ja auch komplett gegen die sexuelle Programmierung, die Vorsicht nahelegt.
  5. Guter Punkt Kann mal jemand eine Trennungsstatistik beibringen? Wer trennt sich öfter etc.
  6. Sehr gut. Glaub ich nämlich auch nicht. Ergäbe auch keinen Sinn.
  7. Gewinnen wir eigentlich irgendwas, wenn wir hier am Ende draufkommen, dass Männer und Frauen eh gleich sind? Der pöhse-Frauen-Reflex, der bei manchen schon bei der bloßen Erwähnung von Evolutionsbiologie abzulaufen scheint, wirkt beinahe politisch. Und ich will jetzt mal ganz konkret wissen, wer hier Frauen die Schuld an irgendwas gibt. Mir wäre nämlich niemand aufgefallen. Trotzdem scheinen viele ausnehmend gut gewappnet gegen diese Bedrohung.
  8. ja gut, ich versteh nur nicht, warum du dir von ihr eine standpauke halten lässt. sag ihr doch, dass das abendland an witzen nicht zugrundegehen wird oder irgendwas.
  9. Drüber reden soll helfen. Seltsamer Gedanke.
  10. Krasser Thread Also da war sone grölende Herrenrunde und sie hat das Exempel an dir statuiert? Oder warste eher so der Wortführer am Tisch?
  11. Worum gings eigentlich? Romantische Liebe ist jedenfalls gut geeignet, um die männliche Polygamie mal für eine Weile abzustellen. Haben wir bei den Mädels was vergleichbares? Ich fürchte nein. Mal ne andere Frage: Wann hat sich eigentlich die heute noch gängige Vorstellung von "Beziehung" entwickelt, also freiwillige, seriell-monogame, jederzeit kündbare Liebesbeziehungen?
  12. Is doch latte, wer jetzt wann als krank gilt. Oneitis ist tendenziell männlich - so wie jede Art von romantischer Liebe. Oder Raketen. Oder Humor. Oder der Amoklauf.
  13. ja, letzten endes schaffen wirs. es gibt bald acht milliarden argumente dafür, dass es grundsätzlich funktioniert :)
  14. endless enigma

    Der User über mir

    sieht man nur hier im thread. wohnt wohl in der nähe.
  15. Unsere biologische Ausstattung, Hardware und Software, ist einfach absolut nicht up-to-date. Muss man mal erkennen.
  16. Oh boy ... ich weiß es wirklich nicht. So viel würde ich gar nicht anders machen, glaube ich. Der nützlichste singuläre Ratschlag, den man einem 20-jährigen in Sachen Frauen geben kann, ist vielleicht dieser: Kümmer dich in erster Linie um deinen Erfolg und reihe Frauen höchstens an zweite Stelle. Ein Ziel zu haben und eventuell daraus resultierender persönlicher Erfolg ist eine Art gutartige schmutzige Bombe, die in einem Mann tausend Sachen auf einmal reparieren kann.
  17. Dann diskutier doch einfach mit? edit: Bezog sich auf ein entferntes Posting, hat sich erledigt.
  18. man muss sich mal den zustand vergegenwärtigen, in dem wir unser sexprogramm verfolgen: wir hatten jetzt zehntausend generationen homo sapiens und davon entfallen wie viele auf ein leben in zivilisation? naja höchstens ein paar wenige hundert, je nachdem, wie weit man den begriff fasst. der rückgriff auf evolutionshistorische mechanismen ist LOGISCH. es gab einfach nicht genug zeit für wesentliche änderungen. kultur ist ERSCHRECKEND SCHNELL im vergleich zur genetik. wir müssen damit leben, mit einer völlig veralteten software aus dschungeltagen auf die jagd gehen zu müssen. wir können sie nicht ändern, also müssen wir versuchen, mit ihr und ihren zahllosen bugs fertig zu werden.
  19. Niemand. https://de.wikipedia.org/wiki/Infantizid_(Zoologie) Deshalb ist es ja gut, wenn man bisschen flexibel und vorsichtig ist.
  20. Nennt man eine Depression überhaupt so, wenn es gute Gründe dafür gibt, also z.b. ein Beziehungsende? Psychologen anwesend?
  21. Mit Gefühl und viel Erfahrung xD Nah, die klassischen Symptome sind ja bekannt. Passiv-aggressives Verhalten z.b. Wenn man bedenkt, wie schädlich eine Oneitis sein kann, wäre ich da nicht so sicher.
  22. Das hatte ich in dieser Schärfe viele Jahre lang nicht und ist imo Ausdruck einer psychischen Erkrankung. Um instabile Frauen mache ich seit rund zehn Jahren derart konsequent einen Bogen, dass mir da inzwischen die Expertise fehlt. Vielleicht trägt das ja dazu bei, dass ich damit zusammenhängende Sachverhalte falsch einschätze.
  23. Der ganze zeitgenössische heterosexuelle Paarungszirkus ist für mich ein multidisziplinäres Geschicklichkeitsspiel. Die wichtigsten Ressourcen sind Erfahrung, Mut und Lebensfreude oder -wille. Zur Klarstellung von weiter oben: Ich kenne nunmal sehr viele Männer, die über viele Jahre zurückliegenden Partnerschaften grübeln als würde das noch irgendjemanden kümmern. Man trifft das bei Frauen viel seltener an.
  24. ich kenne keine frauen mit gebrochenem herz. echt nicht.
  25. Ich seh da überhaupt keine Argumentation. Evolutionshistorisch argumentiert ist die Sache sonnenklar. Als schwaches, langsames Geschlecht mit jahrelang Mängelwesen bleibenden Kindern musst du einfach flexibel bleiben, was Schutz angeht. Umgekehrt ist männliche Liebe zu potentiellen Sexualpartnern logisch, da es dazu führt, dass Männer Frauen beschützen: Ohne überlebende Frauen kannst du nämlich alpha sein soviel du willst, deine Gene enden mit dir.