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Der vorhergehende Arztbesuch ist keine schlechte Idee. Es gibt nicht viele, aber doch schwerwiegende Dinge, die aus medizinischer Sicht das Tauchen nicht zulassen. Da hättest du dann schonmal diesbezüglich Klarheit. Als nächstes würde ich dir ein Schnuppertauchen im Schwimmbad über einen örtlichen Verein oder eine eine Tauchschule empfehlen. Dann kannst du auch sicher sein, dass du unter Wasser atmen kannst und magst. Da scheitern weit mehr Leute dran, als an dem Arzt! ->jeden Sommer auf's Neue leidvolle Erfahrungen mit gemacht! Das würde ich in die Rubrik "allgemeines, verbandsunabhängiges Training" einordnen. Das ist durchaus sinnvoll, denn welcher Leichtathlet fährt zu einem Wettkampf, ohne Starts geübt zu haben? Oder gar eine gewisse Grundkondition zu haben? Regelmässiges Trainieren von Zwischenfällen (mit entsprechenden Leuten auch unter realen Tauchbedingungen (bei mir des öfteren Maske ab in Hemmoor bei 4 Grad Wassertemperatur) ) verschafft dir nicht nur das gute Gefühl, dass du eine solche Situation schon überstanden hast (ggf. sogar unter viel schlimmeren Bedingungen), sondern auch die Sicherheit der nötigen Handkgriffe, die dann erforderlich sind. Tauchen macht Spaß und ist cool. Aber man darf nicht vergessen, dass der Mensch sich dabei in einem lebensfeindlichen Medium befindet und dort nur dank Technik (und mit Übung!) sicher umherblubbern kann. Und wenn Routine fehlt und die Technik dann auch noch querschießt, was passiert dann? Die meisten schweren Tauchunfälle passieren, weil Leute sich überschätzen oder nicht die nötige Routine haben. In den meisten dieser Fälle ertrinken die Taucher sogar, obwohl noch ausreichend Luft in der Flasche gewesen wäre. Man kann Panik durch Training vermeiden bzw. sehr weit hinauszögern! Arbeite mal eine Saison an einer Tauchbasis. Dann wirst du mir zustimmen, dass auch Spezialbrevets ohne regelmäßige Übung nur Schall und Rauch sind! Ein PADI Divemaster , der einmal im Jahr ein paar Tauchgänge macht (aber ein ganzes Etui voller Spezialbrevets von Nitrox bis Eistauchen hat), ist dann nicht einmal in der Lage dir seine Luftmenge anzuzeigen oder gar Wechselatmung durchzuführen. Von anständiger Tarierung ganz zu schweigen. Herzlichen Glückwunsch. Du erkennst einen deutlichen Unterschied zwischen Vereinstauchern mit Übung und einem einzelnen CMAS/VDST-* und dem o.g. Divemaster schon in den ersten 5 Minuten des Tauchgangs! Ich hoffe, es ist deutlich geworden, dass ich ein klarer Freund von Tauchen in Vereinen bin, alleine schon, weil man viel mehr üben kann! Ich tauche im Übrigen auch ausschließlich mit Neoprenfüßling und Geräteflosse. Für das Schwimmbadtraining habe ich allerdings auch Schnorchelflossen
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Oylalia hat verschwiegen, wer ihr Tauchen beigebracht hat Bei einem gut gemachten Schwimmbadtraining im Verein, das man regelmäßig besucht, hat Tauchen sogar einen ganz gehörigen Fitnesswert. Denn da sind sehr viele Schnorchel- und Streckenschwimmübungen mit dabei. Ganz zu schweigen von den vielen Übungen, die du dort machen kannst/wirst, die dir ggf. das Leben retten können. Im Urlaub ist das in dieser Intensität aus Zeitgründen einfach nicht möglich. Wenn du während des Tauchgangs in einer Grotte ein paar Mal deine Maske aus dem Gesicht getreten bekommst, wirst du die fiesen Übungen deiner Vereinstauchlehrer lieben. Denn du weißt dann, dass eine fehlende Maske zwar blöd, aber kein Problem ist! Kannst du mir auch verraten, was eine Umkehrblockade ist? Hab mich diesen Sommer gaaaaanz viel mit Tauchmedizin beschäftigt und kann seitdem jede Form eines Lungenrisses unterscheiden
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Bin selbst Tauchlehrer und hab die letzten beiden Sommer auf Mallorca gearbeitet. Daher kann ich Mallorcas Südosten als Einstiegstauchgebiet gut empfehlen. Ich habe meine Ausbildung in Deutschland (erst PADI Open Water -> teuer!, dann weiter mit CMAS im Verein ->viel günstiger) gemacht. Vereinsausbildung in Deutschland hat den den Vorteil, dass du vieles intensiver machen wirst, als in einer Woche Urlaub. Dementsprechend wirst du auch viele sicherheitsrelevante Dinge besser automatisieren können, wenn du sie regelmäßig z.B. beim Schwimmbadtraining üben kannst. Zudem lernst du viele Leute kennen, die dir mit vielen Erfahrungen weiterhelfen können, was z.B. eigene Ausrüstung, Tauchurlaube, Tauchziele etc. angeht Ich selbst habe viele im Urlaub ausgebildete Taucher erlebt (vorwiegend mit Ausbildung in Ägypten) die wirklich GAR NICHTS konnten. Da fragt man sich dann schon, wie die jemals an einen Tauchschein gekommen sind. Es ist ja nicht so, dass das bei ungenügendem Wissen alles ganz harmlos ist. Natürlich kann man an der richtigen Tauchbasis auch im Urlaub gut Tauchen lernen. An der Tauchbasis, wo ich als Tauchlehrer war, zum Beispiel Eine eigene Ausrüstung braucht man zu Beginn in der Regel nicht, die meisten Vereine haben Leihausrüstungen und Tauchbasen im Ausland sowieso. Aber wie immer ist man irgendwann mit eigenen Sachen natürlich "glücklicher" und kennt sie auch in schwierigen Situationen im Schlaf und muss nicht mehr schauen wo Teil A oder Teil B befestigt ist. Als Grundausstattung gelten Flossen (Achtung! Je nach Einsatzgebiet unterscheidet man zwischen den Schwimmbad-/Schnorchelflossen mit dem Gummifußteil und den Geräteflossen ohne diesen Fußteil, für diese braucht man dann noch seperate Neoprenschuhe), Maske und Schnorchel. Für eine Ausbildung z.B. bei PADI (der kommerziellere Weltverband) musst du etwa 400 Euro rechnen. . Der zweite -der weit verbreiteten Meinung nach bessere- Weltverband ist CMAS. Nach deren Richtlinien bilden die meisten deutschen Vereine aus. Kosten für einen CMAS-Schein im Ausland: auch etwa 400 Euro. Zu den Kosten für Ausrüstung: Für eine eigene Ausrüstung sind da natürlich keine Grenzen gesetzt. Da kann man auch gut 1500 Euro für eine Maske mit integriertem Tauchcomputer oder gleich 3000 Euro für einen mega-super-ultra-hyper Tauchcomputer ausgeben, der alles kann und mit dem man dann unter Wasser auch noch Tetris spielen kann... Danke Oylalia, dass du das mit der Maske vs. Brille schon aufgeklärt hast!
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Freitag der 13. hat mir bisher noch nie unangenehme Überraschungen bereitet. Im Büro ist auch alles ruhig...fast schon zu ruhig. Hier herrscht heute gespenstische Stille. Es ist noch niemand an meinem Büro vorbeigelaufen, seit ich hier bin... Dein Arbeitsvertrag könnte an sich ja sogar mit der "Hauspost" kommen
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Ich stimme Oylalia zu. Die geilen, actiongeladenen Hobbies sind tatsächlich nicht alles. Was bringt es einem, wenn man irgendwas cooles macht, aber mit den Leuten, die um einen herum sind (auch bei dem Hobby) nichts anfangen kann? Natürlich bieten die Hobbies eine gute Möglichkeit mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen. Aber je exotischer sie werden, desto schwieriger wird es außerhalb eines relativ genau definierten Personenkreises über diese Hobbies zu sprechen (zumindest mehr als "was mache ich", "was ist das überhaupt?!") Schnell erreicht man mit etwas, mit dem die breite Masse nichts mit anfangen kann, den Punkt, an dem man die Leute dann mit seiner eigenen Begeisterung für die Sache "nervt". Man sollte hier dann doch mehr auf seine sozialen Kompetenzen setzen und sich u.U. selbst trotz Begeisterung für das coole Hobby etwas zurücknehmen. Ich spreche da aus Erfahrung und: ja, man funkt noch. Ich kenne auch einige Leute, die tatsächlich noch per Funk z.T. sogar quer durch die Welt kommunizieren. Hat was mit sprechen und Kontakt zu anderen Menschen zu tun. Passt somit gar nicht so recht zu den freakigen-alleine-im-Keller-sitzen-Hobbies in der Aufzählung
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Was für welche? [..]Aber morgen werden wieder die Pepperoni von Chipsfrisch geholt Genau die waren es ;) Ab jetzt kann ich dann auch endlich schreiben, wann ich das möchte und muss nicht immer eine Stunde warten in der alle anderen schon 5 Schritte weiter sind Ich wünsche natürlich einen allseits guten Morgen! Ist das nicht wieder ein schöner Tag? Es regnet noch gar nicht und das Wochenende ist nahe
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Ich setze mich auch dazu und bringe dann bei so großem Chipsbedarf mal den Rest meiner Chips mit...
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Schweinegrippe: Ernstzunehmende Pandemie oder ernstzunehmende Geldmacherei?
Jetman antwortete auf DeLuca's Thema in Bremen Lair
Ich werde mich auch nicht impfen lassen. Ich habe einmal eine normale Grippeschutzimpfung "mitgemacht", mit der Konsequenz, dass ich den ganzen Winter über immer mal wieder für ein paar Tage Halsschmerzen und Erkältungssymptome hatte. Das habe ich ohne Impfung nicht... Sollte mich die Schweinegrippe erwischen, wäre es die erst Grippe, die das schafft. Aber dann lieber ein paar Tage am Stück krank als den ganzen Winter über immer ein bißchen. Was wird denn im Falle einer Infektion eigentlich anderes getan als bei einer der unendlich vielen verschiedenen anderen Grippearten? Nichts. Schweinegrippe wird behandelt wie jede andere Grippe auch. Jede normale Grippeschutzimpfung deckt auch nur etwa 30% der existierenden Viren ab... In meinen Augen ist das, was aktuell gemacht wird wieder eine schöne Gelegenheit, den Absatz der Massenmedien aufrecht zu halten bzw. anzukurbeln. Ich erinnere nur an die Schlagzeilen der Bild-Zeitung nach den Schweinegrippefällen auf Mallorca oder den ETA-Anschlägen in Palma...davon, was dort berichtet wurde war auf der Insel nicht viel zu merken! Oder die Panik, die nach jedem Flugzeugabsturz. Und nicht zu vergessen die positive Auswirkung einer solchen Panikmache auf die Pharmaindustrie -
Deine Essensbegleitung war aber nicht mehr ganz so jung ;) Und es ist ja nicht nur dunkel...ich kann von meinem Fenster aus die Stadt noch nichtmal mehr erahnen...
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Ich muss an dieser Stelle doch mal Klugscheißen: ADS ist zwar ein "Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom", ABER: Das bezieht sich auf das Konzentrieren auf eine Sache, die man selbst tut. Es hat nichts mit der Suche nach Bestätigung von Außen zu tun, sondern ist eine Einschränkung der eigenen Konzentrationsfähigkeit...
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Ich melde mich auch mal wieder zu Wort Wünsche allen hier einen schönen Abend und lege nun mal wieder mein kaputtes Bein hoch...warum müssen Muskeln denn einfach so beim Sport reißen?
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Ich starte dann mal die Triebwerke und überlege mir auf dem Weg, zu welchem Wellness-Paradies es geht...alle Kätzchen bitte an Bord!
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Auch von mir alles Gute zum Geburtstag! Singen überspringe ich im Interesse aller einfach Mal, einen großen Kuchen hast du nun auch schon...lass dir was anderes einfallen, was du gerne hättest
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- studiere Wirtschaftsingenierwesen - bin Tauchlehrer - fliege - habe 15 Jahre lang Taekwondo gemacht - und gerade mit Eishockey begonnen Fall also irgendwer was wissen will, fragt mich einfach ;)
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Guten Morgen! Da bin ich wohl der erste, der hier in der WG wach ist Ich decke dann mal den Frühstückstisch, koche Kaffee und mache frischen Orangensaft...sonst noch Wünsche? Euch allen einen schönen Tag und Oyli und BlackJane viel Spaß auf dem Freimarkt!
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Bei mir läuft CSI:NY und ich werde jetzt von meinem Schreibtisch auf's Sofa wechseln. Bauer sucht Frau brauche ich HEUTE wirklich nicht, sonst kann das schon immer mal ganz lustig sein. Mein Thermometer im Wohnzimmer behauptet übrigens auch, dass hier 24 Grad wären. iWäre das artgerechtere Frauenhaltung, Oyli?
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Hmmm, bei mir läuft auch die Heizung. Aber ich bin alleine...irgendwas stimmt hier scheinbar nicht. Naja, ich bin diese arktischen Temperaturen immer noch nicht gewohnt. Ansonsten ist es ja bei mir auch immer kälter, so dass es Grund zum wärmen gibt . Ich erinnere mich immer wieder gerne an ein "die Wand zu deiner Nachbarin (die ist über 70) ist irgendwie wärmer als die zwischen Wohnzimmer und Schlafzimmer"
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Als euer Pilot bräuchte ich mindestens zwei von euch, die jeweils rechts und links eingehakt mit mir durch den Flughafen schreiten. Ich ziehe auch die frisch gebügelte Uniform mit den schicken goldenen Streifen an
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"Guten Abend aus dem Cockpit...hier spricht ihr Kapitän... wir befinden uns mit der neuen WG-Besatzung nun im Anflug auf die Wohnung. Vielen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen und noch einen schönen Abend" *Hektisches Cockpit-Kabinen-Kommunikationsknöpfchen drücken* Krieg ich jetzt 'nen Kaffee??? Mir fällt da noch was ein: Nach jedem Flug füllen Piloten ein Formular aus, auf dem sie die Mechaniker über Probleme informieren, die während des Flugs aufgetreten sind und die eine Reparatur oder eine Korrektur erfordern. Die Mechaniker informieren im Gegenzug auf dem unteren Teil des Formulars die Piloten darüber, welche Maßnahmen sie jeweils ergriffen haben, bevor das Flugzeug wieder startet. In diesem Fall bekommt der (tatsächlich bei Qantas entstandene) Eintrag: "Pilot: Mouse in cockpit. Maintenance: Cat installed." ja eine völlig neue Bedeutung!
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Ja, 15 Jahre...
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Moin, ich habe selbst 15 Jahre Taekwondo gemacht, viele Jahre davon auch als Wettkämpfer an der Grenze zum Leistungssport. Und ich habe mich vor nicht allzulanger Zeit auch gegen 2 Angreifer (erfolgreich) verteidigen müssen. Gott sei dank noch nicht öfter! Ich muss leider all denen widersprechen, die der Meinung sind, dass ein Selbstverteidigungscrashkurs dafür sorgt, dass ihr euch in einer ernsten Situation effektiv verteidigen könnt. Es erfordert viele tausend Wiederholungen, bis bestimmte Handlungsabläufe soweit im Unterbewusstsein verankert sind, dass sie unter Stress, und den hat man, wenn man bedroht wird, auch so funktionieren, dass sie einen Angreifer (oder mehrere) gezielt stoppen. Ich habe eine Bekannte, die einen solchen Kurs gemacht hat. Und zwar über die Polizei. Die hatten als Abschluss die Gelegenheit mit dem Wissen, dass sie überfallen werden durch ein dunkles Parkhaus zu gehen und den (natürlich) geschützen "Angreifer" mit all ihren erlernten Fähigkeiten außer Gefecht zu setzen. Glaubt ihr, auch nur eine der Frauen oder einer der Männer war in der Lage in der Schrecksituation überhaupt irgendwas zu tun? Und sei es nur um Hilfe zu schreien? Wenn du den falschen Leuten gegenüberstehst hast du Sekundenbruchteile um deine Aktionen zu überdenken. Ein erfahrener Kampfsportler hat dich trotz deines Selbstverteidigungscrashkurses zu Boden geschickt oder umgebracht, bevor du überhaupt merkst, was er vorhat! Meiner Meinung nach ist der einzige Weg zu einer funktionsfähigen Selbstverteidigung tatsächlich intensives Vereinstraining. Boxen halte ich nicht für Selbstverteidigung, da du auf die relativ kurze Armdistanz beschränkt bist und beim Boxen auch keine Dinge wie Tritte, Hebel oder den Umgang mit einem gar bewaffneten Angreifer lernen kannst. Das ist einfach nicht Ziel dieses Sports. Ebenso ungeeignet ist meiner Meinung nach Judo. Das ist ein Wettkampfsport, denn wenn du dich erstmal in der judo-tauglichen Distanz zu einem Angreifer befindest, hast du schon vorher ganz schön lange deine Chancen zur ignoriert. Wie schon erwähnt sind Ju-Jutsu oder auch Aikido sicherlich gute Möglichkeiten zur Selbstverteidigung. Taekwondo ist nicht nur Rumgehoppse mit schön aussehenden Techniken, sondern bietet durchaus eine sehr effektive Selbstverteidung mit Einsatz von Armen und Beinen, Hebeln und Würfen! Man muss sich nur vor Augen führen, dass es in Südkorea "erfunden" wurde, um den dortigen Kämpfern nach dem Verlust ihrer Waffen als waffenlose Selbstverteidigung zu dienen (damals mit dem Ziel, den Gegner zu töten)! Idealerweise beherrscht man am Ende für eine funktionieren Selbstverteidung ein großes Repertoire an Techniken, die sich auf verschiedenen Distanzen und in verschiedenen Situationen anwenden lassen und quasi als automatisches Programm jeweils passend abgespielt werden, wenn es nötig ist. ABER dies geht, wie schon anfangs erwähnt, nicht von heute auf morgen oder in ein paar Monaten. Es erfordert viel Training, viele Wiederholungen und eine entsprechende Motivation sich damit zu beschäftigen. Davon, sich selbst irgendwas beizubringen kann ich nur abraten. Wenn man auf einen schweren Sandsack einschlägt oder tritt und die entsprechenden Techniken und anatomischen Grundlagen dazu nicht kennt, wird man sich unter Garantie irgendwann verletzen oder z.B. Gelenke etc. für später schädigen! Mein Tipp: Schau dir verschiedene Kampfsportarten an, mache Probetrainings mit (aber erwarte nicht, dass du nach 2 mal schon ein Profi bist, nach deinen ersten 2 Fahrstunden konntest du auch noch nicht Autofahren) und sprich mit den Trainern und den anderen Sportlern über deine Prioritäten in Bezug auf den Sport.
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dünne Ärmchen...hmm...ich erinnere da nur an die (unerfreuliche) Sache mit der Straßenbahn im Sommer --> die dünnen Ärmchen reichen Aber Pilot in schicker Uniform reicht ja auch...ich glaube ich ziehe meine Türsteherbewerbung zurück und konzentriere mich auf das, was ich wirklich kann
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Habt ihr eure Türsteher-Stelle schon vergeben? Ich halte mich da für geeignet ;) UND: Ich hätte für eure Deutschlandtour noch ne Doppelqualifikation -Ich flieg euch von Stadt zu Stadt und kann ggf. sogar noch nen Boot fahren
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Hallo zusammen, wie Oylalia schon schrieb stand ich -nach einem für mich unfreulichen Erlebnis im Zusammenhang mit PU- der ganze Sache mehr als skeptisch gegenüber. Nachdem ich dann gestern aber beschlossen hatte, mein Sofa gegen die unbequemen Sitze im Hörsaal einzutauschen und mir das Ganze tatsächlich einmal näher zu Gemüte zu führen muss ich ich zugeben, dass ihr mein vorurteilbehaftetes, schlechtes Bild von PU deutlich ins Positive verschoben habt! Es gefiel mir ausgesprochen gut und ich möchte auch nochmal die Referenten loben. Ihr habt das alle wirklich gut gemacht! Wenn nur alle Vorlesungen in diesen Räumlichkeiten so gefühlt schnell und interessant zu Ende gehen würden!!! Und natürlich gilt das Lob auch dem Orga-Team. Ihr habt wirklich ganze Arbeit geleistet, so etwas auf die Beine zu stellen. Vermutlich werdet ihr in Zukunft auch mal das eine oder andere von mir hier im Forum lesen... Der Aspekt der Persönlichkeitsentwicklung war mir bis gestern nicht als so zentrales Element bewusst. Also vielen Dank für die neuen Einblicke, die ich gestern gewonnen habe!