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Wie komme ich auf den richtigen Weg?
フィリプ antwortete auf フィリプ's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Vom "magischen Band" habe ich noch nicht gehört. Ich habe ihr erzählt, dass ich Franzose bin, der ein paar Jahre in Deutschland gelebt hat. Da ich nur eine französische ID habe und die ihr gezeigt habe glaubt sie das auch (bin eigentlich in Deutschland geboren und aufgewachsen). Aber ich glaube das ist jetzt der Punkt auf den ich bisher nicht gekommen bin und mit dem Du mir die Augen geöffnet hast. Sie will jetzt einfach Spaß, möglichst mit den Einheimischen und ist nicht an irgendwelchen Date-Treffen und sonstiges interessiert. Aus einer reinen Value-Perspektive habe ich mehr zu bieten als irgendwelche Amis auf der Straße, alleine durch meine Herkunft, abgeschlossenes Studium und das ich die letzten 2 Jahre lange in Tokyo, Paris, Amsterdam, Berlin und in Südtexas gelebt habe und durch meine Arbeit viel gereist bin und mit 21 schon sehr weit im Leben stehe. Aber das ist wahrscheinlich wirklich einfach egal für ein Mädel, dass sich mit 20 über die Sperrstunde freut... :) Ich gehe jetzt wie folgt vor: Ich treffe sie noch einmal im Partyviertel - versuche die Attraction noch einmal hochzutreiben und beachte sie von nun an gleich viel wie andere Frauen in Clubs und eskaliere von dort. Alles außerhalb der Partyszene lasse ich einfach bleiben. Habe eh schon zu viel Zeit reingesteckt. -
Wie komme ich auf den richtigen Weg?
フィリプ antwortete auf フィリプ's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Hey itzi, danke für Deine Antwort. Sehe es ähnlich wie Deine Antwort. In welche Richtung geht aber nun Deine Antwort? So viel Attraction wie möglich aufbauen? Es irgendwie hinbekommen, die Führung auf Ami-Niveau zu übernehmen? Was verstehst Du unter Action? Verstehe Dich also so, dass Rapport mittlerweile keine Rolle mehr spielt - durch unsere Treffen, Telefonate und das Date sollte mMn ohnehin genug Comfort da sein. Habe gestern noch kurz mit ihr telefoniert - ihr Hauptanliegen war letztlich irgendwie an ihre Sachen ranzukommen (und wenn ich halt dazu mitkommen muss), würde wohl in Deine Einschätzung einpassen. Hier meine Optionen: - Heute Abend mit ihr zusammen weggehen. Bin gerade dabei meine Freunde zu fragen, ob die mitkommen, da ich keine Lust habe alleine an ihrer Gruppe dranzuhängen und alle zu unterhalten. Zudem ist es für mich schwieriger/teurer hinzukommen, da ich kein Auto habe und morgen früh arbeiten muss. Ich könnte zumindest einigermaßen die Führung behalten, da sie am nächsten Tag arbeiten muss und nicht wieder auf irgendwelche Afterparties gehen kann. - Absagen und stattdessen etwas für Freitag oder Samstag ausmachen. Wäre für mich deutlich einfacher. Ein wenig asozial wäre es natürlich schon ihre Sachen so lange zu behalten. Würde damit eine Situation kreieren, die für mich angenehmer ist. Müsste dafür aber leider wieder auf diese Situation eingehen, dass sie sich besser auskennt als ich und die Locations bestimmt. Tendiere eher zu letzterem, da ich bisher irgendwie keine Nerven für Party unter der Woche habe, wenn ich eh Freitag & Samstag mit meiner Crew weg gehe. -
Wie komme ich auf den richtigen Weg?
フィリプ antwortete auf フィリプ's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Und heute kommt dann direkt wieder eine SMS rein, ob ich mich morgen mit ihr und ihren Freunden zusammen weggehen möchte. Bin mir relativ unschlüssig... -
Managementkarriere oder auf dem Bau arbeiten?
フィリプ antwortete auf aerox11's Thema in Karriere & Finanzen
ZU ist auf jeden Fall nicht verkehrt und auch meines Wissens im universitären Rang und keine FH wie die MBS. Habe bei BCG auch 3 Leute von der ZU kennen gelernt. Karrieretechnisch ist die ZU also auch kein Schuss in den Ofen. -
Managementkarriere oder auf dem Bau arbeiten?
フィリプ antwortete auf aerox11's Thema in Karriere & Finanzen
Vorsicht. Bain & Company ist dabei, weil eine Studentin von der MBS in der Personalabteilung bei Bain & Company arbeitet, die viel weniger selektiv ist. Es ist dann nicht die Berater-Position, die Du Dir vorstellst, aber es ist immer noch Bain & Company. -
Der Titel stimmt übrigens nicht, gemeint war Sommer 2011... ;) Bin seit Mittwoch da und die Mädels sind hot hot hot!!
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Die Finanzamt-Option ist sicherlich interessant. Dein Post stellt nur ein paar Fragen in den Raum: Du bist in Mathe nicht gut, willst aber Steuern beim Finanzamt machen? Man muss da zwar keine schwierigen Sachen machen, aber gutes Kopfrechnen und ein Spaß am Umgang mit Zahlen ist sicherlich hilfreich.
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Schließe mich der allgemeinen Meinung an: Die Noten sind definitiv wichtiger als die tatsächlichen Fächer, die Du gewählt hast!!!
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Im Englisch-LK (hatte ich damals auch) geht es aber nicht vordergründig darum die Sprache besser zu sprechen. Nach 10 Jahren Schule sollte man Englisch so oder so schon einigermaßen können. Es geht viel mehr darum englischsprachige Quellen zu analysieren, zu verstehen und zu diskutieren und natürlich gleichzeitig ein wenig englischsprachige Kultur mitzunehmen. Wirklich etwas gebracht hat mir der Englisch-LK erst in den letzten Semestern vom Bachelor-Studium als ich wissenschaftliche Veröffentlichungen vom Professor auf Englisch lesen und meine Bachelor-Arbeit auf Englisch schreiben musste. Und noch für GMAT und TOEFL.
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Hm, irgendwie hast Du genau das was ich mache und meinte viel besser beschrieben ^^ Widerspruch zum letzten Satz: Es gibt bestimmte Verständnisfächer (in BWL sind das die VWL-Fächer) bei denen sich ein detaillierter Durchgang lohnt. Danach muss man natürlich wieder den selben Weg gehen (von grob nach fein). Ich mache es genauso wie Flying_Suicide beschrieben habe und fahre damit sehr gut. Wenn Du Verbindungen zwischen den Themen innerhalb einer Vorlesung erkennst, fällt das Lernen viel einfacher.
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- Frauenquote - Wo wohnt der Großteil der Studenten? - Wie weit ist es von dort bis zur Uni (Entfernung macht viel aus)? - Wie ist die Bib ausgestattet? Hat sie 24h offen? - Welche Unternehmen kooperieren? - Die Uni hat welche Partnerunis? - Gibt es Lernräume? - Schau Dir die Bib an und überlege Dir, ob Du Dich da zum Lernen hinsetzen kannst - Wie oft finden Parties statt Das wären Punkte, die mich beschäftigen...
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doppelpost.
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Du bist im zweiten Semester, das ist alles völlig normal - mir ging es im zweiten Semester auch so. Du wirst aber bei den Kursen in den folgenden Semestern, die auf das gelernte aus den ersten Semestern aufbauen schnell erkennen, dass doch einiges hängen geblieben ist. Das Du den Text liest und das Wissen nicht aufnimmst. Das ist bei mir auch normal zu Anfang. Ich muss mich mit den Sachen mehrmals auseinandersetzen, bevor langsam ein wirkliches Verständnis einsetzt und ich mir Sachen merke. Anstatt aber auch nur stur auswendig zu lernen solltest Du auch in Deinem Skript erkennen, wie es aufgebaut ist, warum Punkt XYZ gerade jetzt erwähnt wird und wie die Kapitel ineinander greifen. Das ist nicht einfach, aber so ein Verständnis macht das Lernen schnell einfacher. Das Du die Vorlesungen nicht richtig nutzt ging mir auch so. Im 5./6.Semester habe ich aber die Vorlesungen zu schätzen gelernt. Ich versuche mich im vollen Umfang auf die Vorlesung zu konzentrieren, aufzupassen und mitzudenken. Ich schreibe dann auch nur das mit, was nicht ganz eindeutig aus dem Skript hervorgeht. Vorlesungen kann man definitiv sehr gut nutzen.
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Es geht um ein Bachelor-Studium, da wird sich das Studienangebot kaum unterscheiden. Deswegen sollte er nicht nach den Schwerpunkten der einzelnen Lehrstühle entscheiden. Das kann er auch noch im Master machen. Die Bauindustrie bietet genauso Zukunftschancen, die deutsche Wirtschaft hat doch dieses Quartal insbesondere durch die Baubranche so stark angezogen. Die Baubranche ist aber eben die konjunkturanfälligste Branche und unterliegt daher dauernd Schwankungen. Ich kann aber dazu nur sagen: Mein eigener Vater ist Bauingenieur (Statiker). Immer wenn er einen neuen Job gesucht hat kamen von 6 Bewerben innerhalb eines Monats 3 unterschriftsbereite Verträge zurück. Und das war im Januar 2009 und im März 2010, in der Phase, wo es angeblich der Baubranche so dramatisch schlimm gehen sollte (zur Erinnerung: das BIP ist da um 5% eingestürzt). Er hat nicht einmal Einschnitte im Ort hinnehmen müssen (also nicht weiter fahren müssen zur Arbeit als bei den vorhergehenden Jobs) und hat jedes Mal eine Gehaltserhöhung im Vergleich zum Vorjob erhalten. Das Bauingenieure also so stark leiden müssen auf dem Arbeitsmarkt, wie es hier suggeriert wird, glaube ich kein bisschen.
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Da muss ich widersprechen Flying_Suicide; das KIT ist international bei den entsprechenden Leuten genauso bekannt. Die Stadt mag vielleicht unbekannt sein, aber die Uni gewiss nicht. @TE: Sehr positiv, dass Du Dich so früh informierst - da wirst Du garantiert die richtige Entscheidung treffen. Generell würde ich die Reputations-Unterschiede nicht als dramatisch einstufen; ob RWTH, TU München, KIT, Stuttgart oder Darmstadt - Du fährst sicher mit allen gut. Wobei die ersten drei international vielleicht einen Ticken bekannter sind. Ich würde an Deiner Stelle, wie ohnehin geplant, in alle Städte fahren, mich in die Vorlesungen setzen, mit den Studenten reden und den Studienberatern und Profs E-Mails schreiben. Das CHE-Ranking würde ich nur als sehr groben Hinweis benutzen, da es wirklich nicht so aussagekräftig ist. Als Hinweis dient es aber natürlich trotzdem. Wichtiger ist aber oft, wie Du Dich an der jeweiligen Uni fühlst; das kannst Du nur durch einen Besuch rausfinden. An Karlsruhe oder Aachen würde mich die niedrige Frauenquote aber auch nerven... Zur WG: Ich habe die ersten drei Semester auch in einer WG gewohnt. Wichtig ist, dass Du mit Deinem Freund in etwa das selbe Verständnis von Hygiene hast. Wenn Du der absolute Chaot bist und er täglich putzt oder umgekehrt, wird es immer und immer wieder krachen. Das solltest Du vorher beachten. Kontakttechnisch ist es m.M.n. schon ein Vorteil, weil Du einfach auch die Freunde von Deinem Mitbewohner kennen lernst. Wenn er auf Parties geht, bist Du sicher auch oft eingeladen und umgekehrt. So hat man einen einfacheren Zugang zu mehr Leuten. Ich würde mir an Deiner Stelle aber auch noch die ETH ansehen. Die Uni ist richtig klasse in Ingenieurswissenschaften und hat auch in den USA einen sehr guten Ruf.
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4.) rofl... steinalt is er mit 26. Aber das eine gesparte Jahr reißt es sicher raus ^^ 1.) Der GMAT ist in der Tat nur ein Kriterium von vielen, aber eben ein standardisierter und somit vergleichbarer Test. Der GMAT kann stellenweise schwerer wiegen als die tatsächlichen Noten eines Bewerbers. Ist z.B. eine 3,0 an der Uni Mannheim jetzt genauso gut wie eine 1,8 an der FH Landshut? Das kann kaum jemand sagen. Braucht aber auch keiner, da beide Kandidaten den GMAT machen müssen und man so direkt vergleichen kann. 2.) Der GMAT prüft die mathematische Grundausbildung von Klasse 8-10 und die Sprachausbildung. Ich habe ein Faible für Mathematik, logisches Verständnis und habe ein Jahr in den USA verbracht. Wenn man sich auf einer guten Basis sehr gewissenhaft und konzentriert vorbereitet, dann ist ein gutes Ergebnis immer drin. Vor allem die Vorbereitungszeit ist wichtig, da der GMAT viele Transferfragen unter hohem Zeitdruck stellt. Man muss daher einerseits die grundliegenden Konzepte verstanden haben und andererseits viel geübt haben, um Transfer und Zeitdruck zu bezwingen. Ich habe für eine der GMAT-Communities auch meinen Erfahrungsbericht geschrieben, kann Dir den ja mal per PM zuschicken bei Bedarf. Der Durchschnitt liegt meines Wissens bei 540-580. Aber der Durchschnitt für den TOEFL liegt ja auch bei 60-70 Punkte und jeder kann mit gewissenhafter Vorbereitung mind. 90 Punkte schaffen. Spezielle Tricks: Der Testtag zählt genauso viel wie die Vorbereitung, also gut ausschlafen und konzentrationsfördernd die Pausen nutzen (frische Luft, Kaffee, Wasser ins Gesicht, Energydrinks) und letztlich ist auch immer ein bisschen Glück mit dabei. 3.) Ist sicherlich ein sehr interessanter Weg. Allerdings auch unstandardisiert, kann also positiv oder negativ verlaufen und zumindest die Vorstandsassis in der Topebene bei DAX-Konzernen bringen noch einmal ein Paket mit, dass über den Einsteigern bei UBs liegt. Ich habe die Vorstandsassis der CFOs von Siemens und der Allianz kennengelernt. Der eine hatte Mathe in Yale studiert und mit Auszeichnung abgeschlossen, der andere hat unter den besten 3 des Jahrgangs an der WHU abgeschlossen und war dann 2 Jahre lang bei Goldman Sachs. Beide waren natürlich in der Studienstiftung. Bei mittelständischen Unternehmen ist das sicherlich ein interessanter Weg, aber man muss, wie gesagt, auch ein wenig Glück haben, dass man unter einem Vorstand landet, der einen aktiv fördert. Mich würde ja z.B. interessieren, was der ehemalige Assistent von Dr. Zumwinkel jetzt macht... 4.) Ich hatte da auch gestutzt. Für manche Bereiche im Investmentbanking ist 26 aber in der Tat über den Altersschnitt der Jobeinsteiger. Ich habe aber selber die schmerzliche Erfahrung bereits gemacht, dass es in manchen Branchen auch deutlich von Vorteil ist etwas älter zu sein und Lebenserfahrung mitzubringen.
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Für den GMAT alleine brauchst Du keine 6 Monate, falls Du das so vor hast. Da bei Dir vom GMAT viel abhängt würde ich schon 3 Monate investieren. Ich habe aber z.B. mit 4 Wochen vollen Einsatz (10-12 Stunden am Tag) 750 Punkte gemacht - wenn Du Dich gewissenhaft und voll reinhängst über 3 Monate, dann kannst Du mit exzellenten Ergebnissen rechnen. Vor allem, weil es auch sehr viele Foren und Wissenscommunities beim GMAT gibt (einfach nach den Foren googlen). Dazu gibt es einen Haufen hilfreiche Literatur.
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Ich unterstütze nochmal mit aller Macht den Post von flying_suicide. Anstatt hier nochmal das selbe in anderen Worten zu schreiben: Ich stimme jedem einzelnen seiner Punkte zu. Dann solltest Du Dir darüber klar werden, was Du Dir auf mittelfristige Sicht wünscht. Willst Du lieber die BWL-Schiene fahren (IB/UB) oder willst Du lieber den Ingenieurs-Weg gehen? Das ist erst einmal die wesentliche Entscheidung, da Dein Studium beides ermöglicht. Für Deine Ziele solltest Du Dich dann auch immer mit den Besten messen. So gut wie die TU Berlin ist, mit den besten deutschen Unis (RWTH, KIT, TUM) und dem ETH kann sie sicherlich nicht mithalten. Imperial (England) und Polytechnique (Frankreich) sind sicherlich auch interessante Adressen. Generell würde ich viel daran setzen zum Master an die bestmögliche Uni zu gehen; das schafft Dir für Deine Ziele noch einmal ganz andere Möglichkeiten und Perspektiven. Was ich dann persönlich viel ratsamer finde als die ganzen Engagementsachen: Bewirb Dich lieber mal auf die Stipendien der politischen Stiftungen (Konrad-Adenauer, Naumann, etc.), die Stiftung der deutschen Wirtschaft und die Studienstiftung des deutschen Volkes. Nicht nur hinterlassen diese Dinger genauso viel Eindruck wie irgendwelches Engagement, sie zahlen darüber hinaus ordentlich Geld ohne dass Du Dich groß irgendwo engagieren oder verpflichten musst (Du musst dann halt mal ein Seminar für eine Woche im Jahr machen) und Du kannst dort trotzdem exzellent netzwerken. Netzwerken ist dann auch noch so ein Thema: Wenn Du sehr gut bist, hast Du netzwerken nicht im hohen Maße nötig. Klar, ich kenne auch Leute, die sich durch deren soziale Skills drei Praktika (davon zwei im Ausland) bei großen DAX-Konzernen verschafft haben ohne dass sie sich "wirklich" beworben haben - aber Du kannst nicht sehr gut sein und gleichzeitig auf jeder Veranstaltung der Uni auftauchen. Lern daher zu priorisieren; bisher machst Du aber den Eindruck als könntest Du das schon. Edit: Achja, 10 Wochen sind für ein BWLer-Praktikum voll in Ordnung. Keine Sorge. Ich würde an Deiner Stelle das Studium nur für ein 6+Monate-Praktikum unterbrechen, wenn Du gar keine praktische Erfahrung hast.
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Die Noten und Studienfach stimmen bisher. Du solltest auf jeden Fall aber mind. 2 Praktika machen und immer das nächst kompetitivere für Deine Zukunft suchen. Also Praktikastellen auf die sich viele Leute bewerben und auch den nächstbesseren Master (KIT, RWTH, ETH oder direkt ins englischsprachige Ausland). Das verbessert zumindest Deine Chancen für Deine Ziele. Für BWLer gelten die großen Unternehmensberatungen (McKinsey, BCG, Bain) und Investmentbanken (Bulge-Bracket) als kompetitives Sprungbrett in höhere Managementebenen, ich habe dort aber auch schon einige Wings kennengelernt.
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Ich kenne jemanden, der in einer Steuerberatung arbeitet und vorher 8 Jahre bei KPMG und Deloitte war und jetzt den Wirtschaftsprüfer gerade fertig gemacht hat. Er meint, dass er in der Branche nicht erstrebenswert, sondern schlicht notwendig ist. Soll wohl richtig anstrengend sein von der Masse her, aber man kommt anscheinend nicht drum herum.
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Ein beträchtlicher Teil der besten Leute (Harvard, Yale, Stanford, MIT, etc.) geht in die Forschung. Ein anderer Teil fängt bei NGOs an (Non-Profit-Gesellschaften). Dann geht ein Teil in Beratungen und ins Banking (London, Frankfurt, New York - falls Abschluss in den USA). Ein Teil gründet auch ein eigenes Unternehmen. Es ist ja nicht so, dass die Besten ausschließlich alle in den selben Bereich gehen . Dann bieten Großkonzerne ja nicht nur Trainee-Stellen an. Ganz im Gegenteil, Trainee-Stellen dienen als Ausbildungsprogramm für zukünftige Managementebenen. Aber viele besetzen auch direkt Stellen im Controlling, im Marketing, usw. Viele gehen in die Wirtschaftsprüfung oder auch zu mittelständischen Unternehmen. Es ist nicht so, dass Du unbedingt viel schlechtere Karten hast. Du machst es Dir vielleicht nur etwas schwieriger als nötig. Und bevor wir Dich hier beraten können bzgl. eines Uni-Wechsels fehlt hier eine klare Darstellung Deiner Ziele nach dem Abschluss. Erst wenn Dir selber das bewusst ist können wir Dir hier wirklich helfen.
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Ich weiß aus erster Hand, dass bei Vodafone jedes Jahr 20-25 Trainees eingestellt werden. In den ersten Jahren waren es nur fünf Leute, aber ich habe gerade nachgeforscht und eine in diesem Kreis war an der FH Hannover. Natürlich ist nichts unmöglich mit einem FH-Studium und für viele Bereiche ist es sogar besser. Genauso verdient aber auch ein Realschulabgänger mit Ausbildung erst einmal mehr Geld. Du musst es auch einmal so sehen: In den oberen Führungsetagen haben so gut wie alle einen Uni-Abschluss. Wen werden sie wohl also eher akzeptieren, den Uni- oder FH-Absolventen? Stand heute hast Du meines Wissens ganz gute Chancen an Uni-Mastern angenommen zu werden. Auch hier geht der Weg aber wieder über die Noten, die auf jeden Fall ein 1,X sein müssen, damit Du eine Chance hast. Die Trainee-Programme sind für Leute designed, die meistens Auslandserfahrung und mind. 2 Praktika mitbringen (bestenfalls in der selben Branche) und sehr gute Noten. Die besten Absolventen der deutschen Unis streben aber größtenteils nicht in die Trainee-Programme sondern eben in Beratung und Banking. Wenn so ein Trainee-Programm also mal jemanden aus Oxford, Cambridge, Harvard, Yale, etc. abstauben kann ist das schon ein Wahnsinns-Erfolg. Im Zweifelsfall sind dort meistens Absolventen aus Mannheim, Münster, Köln, manchmal WHU/EBS, Frankfurt und dann Absolventen aus der breiten Masse an Unis, die in puncto Noten, Praktika, Ausland viel gutes mitbringen.
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Hat 6 Tage Spanien Urlaub von HB meine Attraction zerstört?!
フィリプ antwortete auf jonni's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Folge doch einfach DonQuijote; ich würde es auch nicht anders machen als er. Meine Aussage war nicht so konkret wie Du es Dir wohl vorstellst. Ich meinte damit: Mach einfach weiter wie bis vor eurem Telefonat, hat doch alles perfekt geklappt. Triff sie einfach und mach weiter wie bisher. Die hat sich wahrscheinlich Gedanken auf ihrem Urlaub gemacht, die Du aber nicht nachvollziehen brauchst, weil das nur irgendwelche Hirngespinste ihrerseits sind. Ignoriere einfach solche Aussagen, anstatt Dir jetzt hundert verschiedene Gedanken zu machen und irgendwelche verworrenen Aktionen zu bringen. --> Halt Dich daher einfach an DonQuijote. Hast Du eigentlich noch mit anderen Frauen zu tun? Dann müsste Dich diese Story auch nicht so lange beschäftigen. -
Was ist Placement? Ich weiß aus erster Hand für M&A in London (Verträge selber gesehen), dass Credit Suisse, Goldman Sachs und JP Morgan 42.000 Pfund fix zahlen + ca. 7.000 Pfund Signing ("Relocation") Bonus.
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Ich spreche jetzt nur für die Top 10 Beratungen (gemessen an Umsatz) in Deutschland und die M&A-Abteilungen der großen Investmentbanken (Credit Suisse, UBS, Deutsche Bank, Goldman Sachs, JP Morgan, Morgan Stanley, Barclays Capital) - Du wirst da mit der FOM nirgendwo hinkommen. Vor allem die Beratungen haben eher ein Interesse daran, dass Du schon einmal wissenschaftlich gearbeitet hast und trotzdem belastbar bist; daher akzeptieren die meisten Beratungen ausschließlich Uni-Absolventen. Den Hauptvorteil bei deinem genannten sehe ich eher in der Effizienz bei der Aufgabenbearbeitung. Dafür wirst Du aber womöglich Defizite darin haben eigene Lösungsvorschläge und Hypothesen zu entwickeln. Das Du belastbar bist ist zwar ein Punkt für das duale Studium - da wo Du hin willst sind aber alle vorher belastbar gewesen, ob dual oder nicht. Daher zählt der Punkt nicht so richtig. Ich kenne aber Deine Ziele nicht. Mit Sicherheit wird es auch kleinere Player und Boutiquen geben, die gerne Leute von der Berufsakademie/FOM nehmen. Wenn Du aber nach ganz oben willst, dann wird das mit der FOM sehr sehr schwierig. In dem Fall solltest Du so schnell wie möglich einen renommierten Uni-Master anstreben. Wenn es danach immer noch nicht klappt, musst Du den Weg über eine Promotion an einer guten Uni gehen.