フィリプ

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Alle erstellten Inhalte von フィリプ

  1. Ein 8-wöchiges Praktikum. Ist dann schon einmal ein sehr guter Einstieg für weitere Praktika im Studium. Wenn Du Dich im Studium zumindest durchschnittlich schlägst und noch ein, zwei Praktika machst sollte dann auch Deine Jobzukunft gut gesichert sein. Die 8 Wochen hast Du mit Sicherheit.
  2. Bei mir haben bisher schon zwei Sachen sehr gut funktioniert. 1.) Bei Weckerklingeln über Fernbedienung sofort den Fernseher anmachen. Der hält mich vom Wiedereinschlafen ab. 2.) Laptop an Boxen anschließen und dort einen Wecker einstellen, der so laut ist, dass ich täglich hinrenne um den wieder auszumachen. Bei beiden Methoden ist der Schlüssel zum Erfolg einfach die ersten 15 Minuten wach zu überstehen und nicht wieder einzuschlafen. Wenn man bereits eine schlaflose Woche hinter sich hat wird es natürlich mit jedem Tag schwerer, da haben mir auch nur noch "härtere Wege" wie morgens ein Red Bull zu exen wirklich geholfen.
  3. Lass die Ergebnisse für Dich sprechen, anstatt auf diesen Gerüchtescheiß einzugehen. Was Du Deinem Chef sagen solltest weiß ich nicht; das lasse ich lieber andere beantworten. Du solltest Dir allerdings einmal Gedanken machen (für Dich alleine), warum diese Gerüchte entstehen, dass Du nicht arbeiten würdest, obwohl Deine Ergebnisse top sind? Vielleicht gibt es hier etwas, was Du selber für Dich verbessern kannst. Interessant finde ich auch, dass Dein Chef Dich immer verbal angreift - hat er Dich schon einmal richtig verwarnt (würde er Dich also wenn es hart auf hart kommt feuern) oder ist er einer der Dich immer anscheißt, Dich aber still und heimlich für Deine Arbeit liebt?
  4. Hi zusammen, anscheinend gibt es leider nur ein Fitness-FAQ und kein Ernährungs-FAQ daher stelle ich meine Frage hier. Ein Freund hat mir letztens erzählt, dass er seine Ernährung mit Erfolg auf High Protein und High Fat umgestellt hat um seinen optimalen Körperfettanteil zu erreichen, bzw. seinen KFA zu senken. Seine Begründung war, dass der hohe Fett-Anteil wohl die Fettverbrennung besonders stark anregt und der Körper dann dazu umsteigt enorm viel Fett zu verbrennen (Low Carb natürlich vorausgesetzt). 1.) Mein Freund informiert sich gerne und ausführlich, lag aber schon ein paar mal falsch und ich hätte daher gerne eure Einschätzung, was ihr von dieser Ernährungsweise haltet? 2.) Im Internet habe ich schon gelesen, dass vor einem zu hohen Fett-Anteil gewarnt wird, da dies negative Auswirkungen auf Cholesterin und den Blutkreislauf (Aterien-Verstopfung) haben kann. Ist da etwas dran? Und wenn ja, welche Mengen sind bedenklich? Ich führe seit kurzer Zeit ein Ernährungstagebuch und habe so gut wie noch nie 100g Fett pro Tag überschritten (im Regelfall ca. 80g Fett/Tag). Ich liege z.Zt. bei 84kg auf ca. 1,72m und will jetzt abnehmen und lese mich hier z.Zt. schon zu den Fitnessprogrammen ein und gehe bereits regelmäßig ins Gym.
  5. http://www.katzundgoldt.de/rumpfkluft.htm T-Shirts mit Aufschrift, die echt kreativ sind und von denen ich auch das ein oder andere ganz witzig finde (kann ansonsten T-Shirts mit Aufschriften nichts abgewinnen).
  6. Mir geht es auch nicht nur ausschließlich um den kurzfristigen Effekt. Ich will nicht durch eine nicht durchdachte Idee meine Gesundheit langfristig schädigen, daher die Nachfrage nach den Auswirkungen von High Fat. Würde mich aber natürlich trotzdem über Deinen Erfahrungsbericht freuen.
  7. Weiß eigentlich jemand etwas vom User VITAL? Meines Wissens ist er gerade in Tokyo und sein letzter Blogeintrag stammt von Vor dem Erdbeben...
  8. Das hatte ich auch zuerst überlegt und habe es mir dann Angesicht des Posts von ThaiFunn zunächst gespart. Ich bin persönlich sehr großer Gegner der EBS. Aber es wird sicherlich nicht jeder genommen nur weil er die Studiengebühren bezahlen kann und das man den Test nochmal machen kann, nur weil die Eltern genug Geld ausgeben, halte ich auch für ein Gerücht. Ich vermute eher einmal, dass ThaiFunn die EBS bisher kein einziges Mal gesehen hat.
  9. Meinen Eindrücken nach hat die WFI zuletzt einen leichten Abstieg erlebt. Da wären die Kirche die die Besetzung eines Lehrstuhls geblockt hat, das abgeschaffte Auswahlgespräch und damit letztlich die deutlich schlechteren Abischnitte die mittlerweile reichen um reinzukommen. Einer von der WFI ist nach einem Jahr dort jetzt an die WHU gewechselt, weil es dort nicht so war wie er es sich vorgestellt hat. Es ist sicherlich keine schlechte Adresse aber mehr als überdurchschnittlich würde ich die WFI auch nicht nennen. Mit WHU, Mannheim und LMU kann sich die WFI wohl nicht messen.
  10. http://www.dp-dhl.com/en/career/dpdhl/inhouseconsulting.html Klingt schon einmal sehr interessant :) http://www.inverto.de/en/ Kleinere spezialisierte SCM/Procurement-Beratung, die sich bei uns On-Campus regelmäßig vorstellt. Hat bei mir einen sehr guten Eindruck hinterlassen, würde ich mir einmal ansehen. IB: Investmentbanking (meistens sind damit aber hauptsächlich die Teilbereiche M&A oder S&T gemeint) UB: Unternehmensberatung Und dann innerhalb des Investmentbanking: M&A: Mergers & Acquisitions (Firmenübernahmen) S&T: Sales & Trading (Handel) ECM: Equity Capital Markets (z.B. Börsengänge oder Kapitalerhöhungen) DCM: Debt Capital Markets (Anleihen etc.) Ein Jahr Praktika (die Mehrzahl von Praktikum ist nicht Praktikas!) halte ich für sehr sinnvoll, wenn dieses Jahr zwischen zwei Programmen stattfindet (also nach dem Jahr ein Master oder ein Doktor/PhD angeschlossen wird).
  11. Keiner interessiert sich für Dein Selbstbewusstsein. Es ist einfach nur amüsant Dein Softskill-Kartenhaus zusammenfallen zu sehen. Was glaubst Du warum der Thread hier sonst so beliebt ist...
  12. Das ist in jedem Karriereforum so... merkste was? ;) Zum Threadersteller: Warum verwendest Du dann nicht Deine Talente auf eine erfolgreiche Gründung, bei der man im Erfolgsfall deutlich mehr Geld machen kann? Deine zahlreichen Skills wären doch in einer Konzernkarriere verschwendet... Ansonsten erinnert mich diese Aufzählung an "Können" eher an dieses Zitat eines NYU-Studenten: "I am a dynamic figure, often seen scaling walls and crushing ice. I have been known to remodel train stations on my lunch breaks, making them more efficient in the area of heat retention. I translate ethnic slurs for Cuban refugees, I write award-winning operas, I manage time efficiently. Occasionally, I tread water for three days in a row. I woo women with my sensuous and godlike trombone playing, I can pilot bicycles up severe inclines with unflagging speed, and I cook Thirty-Minute brownies in twenty minutes. I am an expert in stucco, a veteran in love, and an outlaw in Peru. Using only a hoe and a large glass of water, I once single-handedly defended a small village in the Amazon Basin from a horde of ferocious army ants. I play bluegrass cello, I was scouted by the Mets, I am the subject of numerous documentaries. When I'm bored, I build large suspension bridges in my yard. I enjoy urban hang gliding. On Wednesdays, after school, I repair electrical appliances free of charge. I am an abstract artist, a concrete analyst, and a ruthless bookie. Critics worldwide swoon over my original line of corduroy evening wear. I don't perspire. I am a private citizen, yet I receive fan mail. I have been caller number nine and have won the weekend passes. Last summer, I toured New Jersey with a traveling centrifugal-force demonstration team. I bat .400. My deft floral arrangements have earned me fame in international botany circles. Children trust me. I can hurl tennis rackets at small moving objects with deadly accuracy. I once read Paradise Lost, Moby Dick and David Copperfield in one day and still had time to refurbish an entire dining room that evening. I know the exact location of every food item in the supermarket. I have performed several covert operations for the CIA. I sleep once a week; when I do sleep, I sleep in a chair. While on vacation in Canada I successfully negotiated with a group of terrorists who has seized a small bakery. The laws of physics do not apply to me. I balance, I weave, I dodge, I frolic, and all my bills are paid. On weekends, to let off steam, I participate in full-contact origami. Years ago I discovered the meaning of life, but forgot to write it down. I have made extraordinary four course meals using only a mouli and a toaster oven. I breed prize-winning clams. I have won bullfights in San Juan, cliff-diving competitions in Sri Lanka and spelling bees at the Kremlin. I have played Hamlet, I have performed open-heart surgery, and I have spoken with Elvis."
  13. 1.) Ein 1,X-Abi solltest Du schon haben. Sehe auch gar keinen Sinn dahinter auf kostenlose Bildung zu verzichten. Wenn Du hier nicht mit sehr guten Argumenten kommst, warum Du freiwillig die Schule quasi "aufgeben" willst, würde ich sehr stark von Deinem Plan abraten. 2.) Ja, das kann Dich irgendwann einholen. Das Abi kann man nicht mehr im Nachhinein verbessern, Du wirst also 50 Jahre damit leben müssen. Sieht dann für mich doch nach einem fairen Deal aus, sich noch ein halbes Jahr anzustrengen. 3.) Studiengebühren halte ich für gerechtfertigt, insbesondere im Hinblick auf eine komplett unbürokratische Administration (lies Dir mal durch was z.B. zum Prüfungsamt der Uni Köln rumgeht), Betreuungsverhältnis, sehr gute Ausstattung und Career Service. Im internationalen Vergleich sind die Gebühren nicht einmal sonderlich hoch (Vergleich zu UK, Frankreich, Spanien, Italien oder auch Japan, USA, etc.). 4.) Der Schnuppertag wird diese Frage gut beantworten können ;). Das Geld-Klischee existiert kaum an der WHU (Vergleich zu St.Gallen, EBS, Mannheim). Ein paar Leute haben natürlich Geld (was will man an einer privaten Hochschule auch anders erwarten), aber so gut wie keiner spricht darüber oder gibt gar damit an. Feiern kann man in Koblenz, ansonsten ist man eh nur 8 Monate im Jahr in Vallendar. Ich war ansonsten in Tokyo und Paris und man kann dort gut feiern ;). 5.) Denke schon, kann aber egal wo nicht schaden. 6.) Am Besten mit Probetests. Ist nicht sonderlich schwer zu bestehen mit Deinen Voraussetzungen. 7.) Lange und sorgfältig überlegen warum Du an die WHU willst, was Du Dir von Deiner Zukunft erwartest und warum Du BWL machen willst. Assessment-Center oder Bewerbungsgespräch-Erfahrung kann natürlich nie schaden. 8.) Du kannst auch kein soziales Engagement haben. Ich mache ein bis zwei Mal pro Jahr ein Assessment-Center für eine Austauschorganisation in den USA, das hatte ich auch damals angegeben. Es geht einfach nur darum, was Du so in Deiner Freizeit machst und Dich etwas besser kennenzulernen.
  14. Ich halte von den meisten C&F-Antworten hier nichts, weil diese oftmals den Streit nur noch weiter anheizen oder in den meisten Situationen sowieso nicht einfallen, worüber hier dann der ein oder andere 30 Sekunden nachdenken kann. Womit ich ziemlich gute Erfahrungen gemacht habe sind Sachen wie ein belehrendes "Hallo Hallo Hallo (denk dir den Satz so weiter: sowas sagt man nicht)" - dieses belehrende ist zum einen relativ lustig für alle und hebt dennoch deinen Status. Alternativen sind Sprüche wie "Na, jetzt ist aber langsam mal gut", "Ruhig Brauner" oder "So, Schluss jetzt". Wenn Du Dich genervt fühlst geht auch ein deutliches Ausatmen und ein "Ach, fick Dich doch" nachdem Du dann grinst oder den Leuten sonst irgendwie zu verstehen gibst, dass Du das nicht 100% ernst meinst. Finde es persönlich besser mit gezielten Antworttechniken lieber den Streit aufzulösen, die Leute lachen zu lassen und trotzdem seinen eigenen Status zu heben anstatt jemanden mit einer möglichst gezielten Antwort bloßstellen zu wollen. Ansonsten finde ich die Antwort von Libera auch gut, wenn es Dich wirklich stark verletzt. Dann kann man auch ernst sagen "Es gibt auch Grenzen" und den Leuten zu verstehen geben, dass man so etwas nicht mit sich machen lässt.
  15. Oho, weise Worte von jemandem der hinter seinen Pitchbooks die Welt bewegt... Ich kann Dich beruhigen: Ein Handbuch haben wir zu keinem Zeitpunkt benutzt. Was ich von meinen Kollegen bei JP und Goldman M&A so höre, sieht es da aber bzgl. vorgefertigter Lösungen ganz anders aus (Stichwort: Pitchbook-Sammlungen). Den Namen der Bank bist Du uns übrigens immer noch schuldig. Würde mich aber auch nicht wundern, wenn du diesen plötzlich nicht mehr preisgeben willst. Das bei der Berenberg Bank Vitamin B und nicht die Studiennoten eine Rolle spielt kann ich mir natürlich auch gut vorstellen.
  16. Na dann kläre uns einmal über Deine Bank auf, bevor Du hier irgendwelche Worte über "Hinterhof-UBs" verlierst (von denen Du nebenbei so oder so keine Ahnung hast).
  17. Sorry, dass ich mich jetzt so hart ausdrücke: Du bist gerade einmal 2 (!!!) Wochen irgendwo am Arsch der Welt (auch die WestLB macht M&A) und versuchst uns jetzt pauschal die Welt zu erklären und dies am Besten auch noch einmal alles auf die Unternehmensberatung zu übertragen, von der Du gar keinen Peil hast? Ich, als "Möchtegern" der im Gegensatz zu Dir schon einmal längere Zeit in einem dieser Bereiche bei einer der Top-Tier-Firmen verbracht habe, sage Dir dass Noten einen wichtigen Teil ausmachen und Vitamin B-Einfluss eher begrenzt ist. Natürlich sind Noten nicht alles und wenn jemand nur einen 1,0-Schnitt hat und sonst nichts wird es für diese Person schwer. Spricht nicht für Deine Bank, wenn Noten keine Rolle spielen.
  18. Was hast Du für Noten meinte ich eher... Das Abi ist schon ein ganz guter Indikator ;) @blub123: Wo studierst Du? Für BWLer sind sehr kompetitive Praktika (Investmentbanking, Unternehmensberatung) meist hilfreicher um "nach oben zu kommen" als ausschließlich gute Noten. Jemand, der mit einem 3,X-Studium Praktika bei JP Morgan, einem beliebigen DAX-Konzern und Oliver Wyman vorweisen kann wird jederzeit jemanden mit 1,X-Studium ohne relevante Praktika vorgezogen. Habe das jetzt schon ein paar Mal selber in meinem Freundeskreis erlebt. Und: JohnAnthony hat (gewohnt) Recht. Von einem ranghohen Manager erwartet man die Basics - wie bewertet man Unternehmenswerte (Corporate Finance), was kann man aus der Bilanz erkennen (Externes Rechnungswesen), wie sind Cashflow, Return-Kennzahlen und Net Income anzusehen (Financial Statement Analysis). Leute, die diese Basics draufhaben sind beliebt. Manager die nachher von solchen Basic-Rechnungen keine Ahnung haben, aber dafür etwas von Unternehmenskultur schwafeln können sind nicht so beliebt (obwohl die Qualifikation sogar die selbe sein mag). Die "Hard Facts" solltest Du schon mit einem Bachelor mitbringen.
  19. Shao, hast Du einen Link zu besagtem Porter-Artikel? Insbesondere die Kalkulationen und deren Erläuterungen würden mich interessieren.
  20. Was hast Du denn für ein Abi? Da kann man Dir besser zu Deinen Möglichkeiten raten.
  21. Massivst überzogen. Genau das gilt doch auch für die Eigendarstellung der Uni Das ist ja auch klar, weil im Gegensatz zu einer staatlichen Uni eine private Hochschule natürlich ein aggressiveres Marketing braucht. Zudem habe ich bis jetzt auch keinen ebs-Studenten gefunden, der kritisch über ihre Hochschule spricht. Auch das ist klar, weil niemand bezahlt gerne 30k, nur um danach zu erkenne, dass es vllt ein Fehler war. Ich denke, wenn man sich beide Extreme anschaut - sowohl die Eigendarstellung der ebs als auch die kritischen Stimmen - hat man am Ende ein ganz realistisches Bild. 2 Sachen: JohnAnthony hat es schon gesagt - wer nachher Professor werden will ist an der EBS wahrscheinlich falsch aufgehoben, an der WHU auch, vielleicht sogar in BWL generell falsch aufgehoben. Ich will jetzt damit nicht angeben, aber ich war schon bei ein paar Firmen und Praktika, wo es ziemlich schwer ist hinzukommen. Und WHUler, EBSler, Mannheimer und Karlsruher sind so gut wie immer überproportional stark vertreten gewesen. Wenn man eine gute Karriere machen will, dann ist die EBS für das Vorhaben hilfreich. Die Eigendarstellung der EBS sollte man so gut wie möglich ausklammern, weil die in der Tat ziemlich krass ist. Man sollte lieber in sich gehen, was man sich für seine Zukunft vorstellt und dann die EBS persönlich am Tag der offenen Tür besuchen (vielleicht auch mehrmals) und mit den Studenten aus dem mind. 3.Semester (Ersties/Quietschies sind keine verlässliche Quelle) reden.
  22. @JohnAnthony: Ich gehe zwar wahrscheinlich weg zum Master, aber ich halte das Master-Programm an der WHU für sehr stark und zumindest auch für dazu in der Lage in Europa mehr als deutlich mitzuhalten. Und im Vergleich zu Bath halte ich dann die WHU doch für besser (klang zumindest jetzt so in Deinen Posts, dass Du die gleich einordnest). Während meiner BSc-Zeit hatte ich auch schon viel mit den Deutschen aus LSE und OxBridge und auch Ivy League zu tun und dramatisch abgehoben hat sich von denen keiner. Wenn es rein nach Job Placement geht ist es von der WHU aus sogar einfacher. Und die Kritik an der EBS mag vielleicht teilweise berechtigt sein. Aber auch wenn ich die EBS nicht mag: In der Form wie sie hier dargestellt wird ist die Kritik an ihr massivst überzogen. So wie sie aufgestellt ist steckt sie in Deutschland immer noch mit Ausnahme von Mannheim jede staatliche BWL-Institution in die Tasche. JohnAnthony hat darauf auch bereits geantwortet. @CAS: Wenn es Dir um das reine Jobangebot nach dem Studium geht ist die WHU besser, da Warwick zwar die erste Uni in England nach OxBridge + LSE ist, aber immer noch unter dem Abstand leidet. Aber womöglich ist ein komplettes Studium in England für die Persönlichkeit auch förderlich. Schau Dir beide Unis mal am Tag der offenen Tür an und entscheide Dich dann auf der Basis, wo es Dir besser gefällt. Ich hatte damals auch Angebote aus London City und bereue es immer noch ein bisschen mir die Unis nicht einmal angeschaut zu haben. Zumal es ja wahrscheinlich nicht so schwer ist dort günstig per Flieger hinzukommen.
  23. Ich war bei einer großen Unternehmensberatung (BCG) im Praktikum und habe da bereits 65 Stunden die Woche reine Arbeitszeit gemacht (Montags bis Freitags). Du musst auch bei diesem Punkt vorsichtig sein, was Du hier sagst. Du wirst im Zweifelsfall Leuten gegenüber sitzen, für die eine 65-Stunden-Woche Alltag ist. Ich halte diese Aussagen daher für ziemlich gefährlich.
  24. フィリプ

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