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Hilfe! Ich weiß nicht, was ich zurückschreiben soll.
Erm antwortete auf T-King's Thema in Online Game
"Weil du heiß bist." Sexuellen Frame raus ballern. :D Ich wette, dann schreibt sie erstmal in irgendein Forum, weil sie nicht weiß, was sie darauf schreiben soll. Gefällt mir. -
Moin Leute, vergesst den Ernährungsplan im letzten Post, habe mich übers Wochenende doch noch mal in Ruhe eingelesen und werde jetzt doch auf PSMF umsteigen (wahrscheinlich 4 Wochen) bzw. diese HSD Alternative von Fitness Experts. Habe gestern gestartet und bisher wenig Probleme gehabt. Merke aber trotzdem, dass mein Kopf sich auf das Ganze noch nicht komplett einlassen will, muss da zuweilen doch mit mir kämpfen. :D Aber hilft ja nix. Ansonsten werde ich dann ab Morgen auch noch nebenbei trainieren. Laufen gehe ich wie gesagt schon, aber nicht als Diätunterstützung sondern eher als Spaß und weil ich nicht nach fünf Treppenstufen direkt n Anfall kriegen will. Theoretisch wurde ja bei Fitness Experts empfohlen zwei Mal die Woche einen Mini-Refeed zu machen und am Wochenende dann nochmal einen größeren. Ist das in der Häufigkeit tatsächlich empfehlenswert? Ich sollte eigentlich pro kg Gewicht 0,5-1g KH essen. Morgen stünde dann der Erste an und angenommen ich geh von 50g Carbs aus. Habt ihr da vielleicht Ernährungstipps, was ein sinnvoller Refeed in der Situation wäre?
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Ok, ich werde mir jetzt mal einen Caliper zulegen. Hätte schon ganz gerne neben dem Gewicht auch kontinuierlich den KFA-Anteil dabei. Bin mir im Moment mit PSMF noch unsicher, weiß nicht ob ich das einfach durchhalten kann, fand meinen Low-Carb Ansatz in den ersten Tagen schon hart. Wunderkind, du sagtest ja auch, das es für dich psychisch hart war, wie hast du das durchgehalten, kannst du da eventl. einen Tipp geben? Wollte doch mal meinen bisherigen Ernährungsplan posten und vielleicht mit eurer Hilfe verbessern, bzw. Feedback reinholen. Mein Problem ist halt, das ich öfter nachmittags komplett in der Uni bin und dann meist auf Tomaten/Paprika zurückgreife, da ich sonst unschlüssig bin, was ich unterwegs essen kann. Also bisher sieht das bei mir so aus: Zusätzlich täglich noch 1-2 Shakes Montag: Rührei 2Paprika/200g Tomaten Salat mit Putenbrust Dienstag: Rührei Pute mit Mischgemüse (muss gestehen, nehme da momentan noch Buttergemüse von Iglo. Da könnte ich sicherlich noch optimieren, musste mich aber erst dran gewöhnen so viel Gemüse auf einmal zu essen, da hat mir der Geschmack schon geholfen. Hat pro Packung ca. 20g KH, bin dennoch immer bei meinem 30-50g Maximum/Tag geblieben) 150g Tomaten + Salat Mittwoch: Shake mit Milch (sonst nehm ich immer Wasser) 2Paprika/200g Tomaten Pute mit Buttergemüse Salat mit Thunfisch, Tomaten und körnigem Frischkäse Donnerstag: Salat 2 Paprika/200g Tomaten Spinat mit Hähnchen Freitag: Rührei Pute+ Gemüse Salat mit Putenstreifen Samstag: 150gTomaten/1Paprika Salat mit Lachs und Gurke Thunfisch-Salat mit körnigem Frischkäse Sonntag: 250g Möhren Pute mit Gemüse Tomatensalat Wie gesagt mit den Tomaten/Paprika Zeugs ist einfach dem geschuldet, dass ich das einfach für unterwegs mitnehmen kann. Also zerreißt den Plan ruhig ^^, würde mich aber im Umkehrschluss dann auch über Verbesserungsvorschläge freuen. LG
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Vielen Dank für die Hilfe. Habe die Artikel jetzt erst einmal überflogen, werde sie mir aber heute Abend nochmal in Ruhe durchlesen. Aber erstmal Respekt für deinen Erfolg, das sieht ja echt schon heftig aus! Auf den ersten Blick scheint die Diät noch gar nicht so anders, als die Low-Carb Diät oder? Nur vielleicht etwas härter. ^^ Werd's mir aber in Ruhe nochmal anschauen und eventuell dann umsteigen, wenn es sich empfiehlt. Frage mich nur wie viele Woche ich da ansetzen sollte. Oder einfach bis das Wunschgewicht erreicht ist? Mal zu dem Caliper. Würde mein KFA schon sehr gerne nochmal genau wissen, habe aber mal gehört mit den Calipern kann man den nur sehr ungenau bestimmen, oder sind die zuverlässig? Das letzte Mal hab ich son Test im Fitnessstudio gemacht, war aber auch nur so ein elektronischen Handgerät, da kam ca. 24% raus. Da war ich allerdings noch gut 15kg leichter. Edit: Bei Fitness-experts ist mit HSD die PSMF Diät gemeint, oder? Weiß da jemand ob sich das E-Book lohnt, oder reichen die vier Artikel?
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Hallo zusammen. Ich habe einige Ziele die ich gerne erreichen würde. Meinen Fortschritt würde ich gerne hier festhalten und ja, ich weiß, ich habe hier noch einen uralt-Thread, hoffe aber, dass es mir gestattet ist hier eine aktualisierte Version zu eröffnen, da ich sozusagen gerne einen Neuanfang wagen möchte nach einigen Rückschlägen. Habe letztes Jahr stark zugenommen und möchte das jetzt natürlich wieder loswerden und noch viel mehr. ;) Meine Startdaten: 100kg auf 1,83m - also fett. Mein Ziel wäre vermutlich erst einmal auf 75-80kg zu kommen, wichtiger wäre mir allerdings die Körperzusammensetzung, also viel mehr ein niedriger Körperfett-Anteil. Ich habe mich jetzt seit einer Woche auf eine Low-Carb Diät gesetzt und stehe jetzt aktuell bei 94,5kg. Jetzt möchte ich auch mit dem Training zusätzlich starten. War zwar schon wieder laufen, das mache ich aber in erster Linie nur um mal wieder etwas Ausdauer aufzubauen. Noch kurz zur Ernährung. Mein Tagesvolumen sieht ungefähr so aus: 1000-1400kcal, 30-50g KH und >80g Protein. Wenn ich den Proteinbedarf nicht über Fleisch etc. voll kriege, trinke ich immer noch einen Shake mit Wasser. Ansonsten besteht das Essen momentan aus Pute, Geflügel, Fisch, viel Eiern, Salat mit etwas Öl/Essig, Tomaten/Paprika und Gemüse. Hoffe mal das ist alles soweit empfehlenswert. Könnte auf Wunsch auch noch den exakten Plan posten Da hätte ich direkt mal eine Frage die sich auf die Slow-Carb Diät bezieht, kenne die bisher nur aus dem 4-Hour-Body Buch von Tim Ferriss. Sind diese Refeed Days empfehlenswert? Also nach dem Motto einen Tag in der Woche alles futtern was geht und auf keine Beschränkungen achten? Er führte das ja an unter dem Vorwand, dass dann der Stoffwechsel davon profitieren würde, stimmt das? Hatte ja gestern schon mal die Frage nach der optimalen Trainingsmethode zum Abnehmen gestellt und da dort auch SS empfohlen wurde, werde ich damit jetzt vermutlich am Wochenende auch starten. Meine Startdaten werden zwar unter aller Sau sein, aber was soll's. :D
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Danke euch schon mal. Das Abnehmen ging bisher tatsächlich "relativ" leicht, brauche anscheinend noch etwas um mich an die Ernährungsumstellung zu gewöhnen, finde das schon relativ hart zuweilen, aber in der einen Woche sind jetzt immerhin schon etwas über 5kg runter, deswegen wollte ich jetzt auch mit dem Training starten. Wusste zum Beispiel nicht, dass Muskelaufbau und Diät anscheinend doch gleichzeitig möglich sind.
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Hallo Leute, habe nochmals die Stickys gewälzt, konnte allerdings keine eindeutige Antwort auf meine Frage finden. Ok, im Leitfaden für Anfänger war ein Ansatz der mir aber nicht ganz klar geworden ist, deswegen trotzdem hier die Frage. Ich suche einen Trainingsplan zur Unterstützung meiner Diät, der sprich also "nur" auf schnelle Abnahme ausgelegt. Muskelaufbau interessiert mich erstmal nicht (außer das wäre machbar bei einer Diät). Klar lese ich hier schon seit Jahren von SS, wäre dem auch nicht abgeneigt nur wollte ich nochmal nachfragen ob sich der Kraftaufbau in einer Abnehmphase lohnt oder ob es da eine andere sinnvollere Alternative gibt. Später würde ich dann sowieso mit SS den Aufbau starten. Habe leider im letzten Jahr eine Krankheit gehabt, die mich für einige Monate hat ausfallen lassen und durch die ich extrem fett geworden bin (auf 1,83m von 82kg auf 100kg). War dementsprechend zuerst niedergeschlagen, hab aber meine lethargische Phase überwunden und deswegen möchte ich das Gewicht so schnell wie möglich wieder senken. Falls ihr da noch Daten zur Ernährung braucht: Esse momentan seit einer Woche nach Low-Carb ca. 1200kcal/Tag bei 30-50g Carbs/Tag. Eigentlich nur Eier, Fleisch, Fisch, Salat mit pflanzlichem Öl, Shakes und Gemüse. Bisher habe ich also nur meine Ernährung umgestellt, möchte jetzt aber dann auch mit dem Sport wieder anfangen.
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Hey Leute, danke für eure Antworten und entschuldigt bitte meine späte Rückmeldung, ich brauchte selbst auch noch ein- zwei Wochen für meine eigene Entscheidung. Habe mich jetzt doch dazu entschieden zu wechseln. Das ganze soziale Umfeld wäre der Hauptgrund gewesen um zu bleiben aber fürs Studium habe ich gedacht, muss ich dann auch irgendwo dem Studium Priorität Nummer eins geben. Sicher, es hätte auch Wirtschaftsinformatik gegeben, aber der Studiengang ähnelt dem an der TU höchstens, hier gibt es für mich noch sehr reizvolle Spezialisierungen, was dann jetzt auch ein Grund war. Glücklicherweise hab ich noch ne Bude gefunden und jetzt kann ich erstmal München erkunden. ;)
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Hallo zusammen, ich habe vor einem Jahr hier ein ähnliches Thema eröffnet und super Hilfe erhalten. Vielleicht könnt ihr mir dieses Mal wieder helfen. Ich überlege bereits seit einiger Zeit die Uni zu wechseln und einen Neustart hinzulegen. Werde versuchen alles so knapp wie möglich zu halten, aber hier mal die aktuelle Situation: Ich studiere im Moment BWL in Münster und komme jetzt ins 3. Semester. Münster ist eigentlich ne super Stadt obwohl mir die Uni nicht so gut gefällt, was aber nicht am Studiengang liegt. Wirtschaft an sich macht mir Spaß. Problem ist aus meiner Sicht, dass ich "pure" BWL studiere und alles relativ allgemein gehalten ist. Zweites Problem, das mir langsam Sorgen bereitet sind die Noten. Der erste Auszug von zu Hause hat offenbar für mich doch mehr Gewöhnungszeit benötigt als gedacht und das hat sich leider in meinen Klausuren niedergeschlagen. Die meisten sind nicht wirklich gut, bzw. erfüllen nicht den Anspruch den ich mir selbst setze. In vielen bin ich auch durchgefallen, das heißt, dass ich jetzt für das 3. Semester ein ganz schönes Brett vorm Kopf habe an Klausuren, die alle noch abgearbeitet werden müssen zusätzlich zu denen, die eh anstehen. Mache mir allerdings keine Sorgen, dass ich bei einem Neustart keine guten Noten schaffen würde, wie gesagt, denke, dass meine Abgelenktheit für die schlechten Noten verantwortlich war. Jetzt zu der Alternative: Habe mich vor einem Jahr schon an der TU in München beworben und wäre auch beinahe hingegangen. Habe mich dann aufgrund der Heimatnähe für Münster entschieden. Jetzt wäre ich wieder von der TUM angenommen und zwar für BWL mit Informatik, das ist ein Kombifach, welches es in der Art nur an der Uni gibt. Hier hätte ich dann in Informatik die Spezialisierung die ich gerne haben möchte, gerade da ich vorhabe mich später selbstständig zu machen könnte das von Vorteil sein, genau wie die Uni von der ich gelesen habe, dass sie als gründerfreundlichste Uni gilt. Ich würde vermutlich wieder im ersten Semester beginnen quasi von 0 nochmal. Aber es gibt einige Probleme: - würde natürlich 2 Semester verlieren und weiß nicht ob sich das lohnt. Auf der anderen Seite sind wie gesagt die Noten die ich im letzten Jahr geschafft habe nicht besonders toll - Die Zeit. Ich weiß, ich wäre für einen Wechsel schon tierisch spät dran mit Wohnungssuche etc. Dazu kommt noch ein banales Problem, dass ich im Moment tierisch krank bin und nicht einfach so nach München rüberjöcken kann. Im Großen und Ganzen ist die Fragestellung einfach. Würde sich der Wechsel nach München lohnen mit all dem (finanziellen) Aufwand, obwohl ich auf die Weise ein Jahr verlieren würde und nochmal von 0 starten würde. Haltet ihr das für eine Schnapsidee oder für eine ernstzunehmende Alternative? Vielen Dank im Voraus für Antworten. Schöne Grüße
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Empfehlenswertes Studium für spätere Selbstständigkeit?
Erm hat ein Thema erstellt in Karriere & Finanzen
Hallo miteinander, im Moment spiele ich mit dem Gedanken mich entweder während, oder nach dem Studium selbstständig zu machen. Momentan studiere ich BWL und würde gerne etwas studieren was mir dabei mitunter hilfreich sein könnte. Bei meinem Studiengang ist derart viel Theorie mit zum Teil absurden Beispielen(z.B. Fabrikproduktion etc.), dass es mich zweifeln lässt ob mir BWL dabei wirklich hilft, da ich eher in den Webdienstleistungssektor gehen würde. Habt ihr eventuell Vorschläge ob es bessere Studiengänge in die Richtung gäbe oder würdet ihr prinzipiell sagen BWL ist da keine schlechte Wahl? Danke schonmal und schöne Grüße -
Danke euch erst mal für die Antworten. Habe halt nur auf den Arzt gehört. Fitnessübungen die aufs Knie gehen solle ich erstmal meiden und als ich ihn nach dem laufen fragte meinte er nur wenn ich dabei keine Probleme habe. Eventuell kann ich auch mit den Übungen (hoffentlich) bald wieder anfangen. Zu den Daten. 82kg auf 1,83m. Hört sich jetzt eventuell nicht nach viel an, aber gefällt mir nicht zumal der kfa mit 22% auch hoch ist wie ich finde. Das Gewicht wär mir eigentlich nicht so wichtig, geht für mich eher darum ein paar kg Fett zu verlieren und Muskeln halt stattdessen aufzubauen. Ich weiß nicht 100pro was möglich ist, aber bis ca. Juni würde ich zumindest meinen Bauch gern weghaben. Jup und noch irgendwas am Knie halt aber fragt mich nicht was. Mittlerweile muss ich aber sagen, dass es wieder um einiges besser geht. Nur ab und an merke ich noch etwas.
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Mal zum Vergleich. Ohne Bücher könnte ich wahrscheinlich kaum spielen. Habe knapp zehn Bücher zum Pokern gelesen zusätzlich Tage auf Websites verbracht. Odds, Outs etc. teilweise auswendig gelernt nur um Online möglichst schnell Entscheidungen treffen zu können. Hand Historys bequatscht, alte getrackte Hände analysiert. Also für mich persönlich ist diese Komponente abseits vom Spiel enorm wichtig. Bücher und andere Weiterbildungsmöglichkeiten würde ich also definitiv empfehlen.
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Wahnsinn, dass der Thread schon über ein Jahr alt ist. Hatte das die ganze Zeit im Hinterkopf und jetzt ist schon wieder ein Jahr vorbei. Unfassbar. Was hat sich geändert? Ich muss gestehen, als ich eben den ersten Beitrag nochmal quergelesen habe, hat sich mir echt der Magen verzogen, denn mein Gewicht ist absolut gleich geblieben innerhalb von einem Jahr in dem ich eigentlich abnehmen wollte. Ist echt zum Haare raufen. Ich würde gerne hier jetzt wieder regelmäßig mein Training loggen. Auch wenn das Gewicht gleich geblieben ist, glaube ich schon, dass sich zumindest etwas getan hat vielleicht etwas weniger Fett und ein paar mehr Muskeln aber im Großen und Ganzen leider frustrierend. Naja, wie dem auch sei ich würde gerne einen Neustart anfangen und habe ein paar Fragen: Ich hatte Ende Juli leider eine Fußverletzung und konnte deswegen kein Sport machen. Infolge dessen hab ich dann auch das Training komplett schleifen gelassen, war jetzt also so ca. ein halbes Jahr nicht mehr im Studio. Zwischendurch bin ich umgezogen und habe mich letzte Woche frisch bei einem Studio neu angemeldet (Danke, Neujahrsrabatt ). Jetzt überlege ich natürlich mit welchem Trainingsplan ich wieder starten soll bisserl was aufzubauen. Aufgrund meiner Verletzung hat mein Arzt mir allerdings von Kniebeugen als Übung abgeraten. Fällt dann Starting Strength komplett weg? Was gibt es da dann für Alternativen, Split oder einen ganz anderen Plan? Im Oktober habe ich noch mit Laufen angefangen (hatte ich vorher nie wirklich gemacht) und habe diese Woche zum ersten Mal die 10k gepackt, was für mich definitiv ein Erfolg war, auch wenn's noch sau schwer für mich war. Da würde ich auf jeden Fall gerne dabei bleiben, wäre drei mal Laufen und drei mal Studio zuviel Training? Noch eine Frage zu Supplementen: Bringen diese Fatburner was oder ist das Quatsch? Und wäre es empfehlenswert wenn man direkt von Anfang an beim Training z.B. Creatin oder Kre-Alkalyn supplementiert oder lohnt sich das erst nach längerer Trainingszeit? Danke schon mal für Antworten.
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Strategie um PU zu lernen - Wo anfangen, wie weiter?
Erm antwortete auf Krauter's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
In der Schatztruhe gibt es doch sowas wie einen Step-by-step Guide. -
Hi, der Studienanfang war auch bei mir ernüchternd. (Habe auch frisch angefangen.) Also, ich kann bestätigen, dass wirklich viele Leute zurückhängen und ich muss mich auch täglich durch min. 4h lernen quälen um überhaupt Schritt halten zu können. Auch wenn es schwerfällt. Wenn dir das Fach wirklich gar nicht zusagt, und du sicher bist, dass es nichts für dich ist, würde ich dir auch die Studienberatung empfehlen. Im Zweifelsfall wechselst du halt zum Sommersemester auf ein anderes Studienfach, was dir mehr Spaß macht. Eine Ausbildung würde ich nicht empfehlen.