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verwirrung der beginner !!!
JesusChristus antwortete auf 100von100's Thema in Anfänger der Verführung
Von einer Lektüre zur nächsten, ne ne du! In diesem Forum gibts mehr als genug Lektüre, man muss einfach nur die Schatztruhe schauen. Das wichtigste ist dort zusammengefasst, bzw in der FAQ. Man braucht eigentlich nur 2 Threads: 1.) Den Thread mit der Übersetzung der einzelnen Wörter 2.) FAQ Mehr bedarf es wirklich nicht, so unglaublich es klingen mag! Lesen ist schön gut, die Praxis ist aber wichtiger. Wenn man Neulinge auf Bücher umlenkt, werden sie diese in Hülle und Fülle verspeisen, und aus diesen im Endeffekt nur Ansätze oder Bruchstücke lernen. Zum direkten Thema: In der Tat wäre ein konkreter Leitfaden für Neulinge sehr gut. Man könnte Neulinge auf diesen einen Thread verweisen, wenn man sieht dass es sich um eine absolute Anfängerfrage handelt. Man könnte die Entwicklung von Neulingen auch bewusst in die richtige Richtung zur Praxis hin lenken. So könnte man bestimmt einem Großteil der angehenden Verführern helfen, die im Internet zu Keyjockeys verkommen. -
Wenn du genug Geld hast in eine andere Kleinstadt zu fahren geht es in Ordnung, ich sehe es sogar noch positiver: Du wirst sozusagen gezwungen an einem Tag möglichst viel zu erledigen, damit du nicht noch einen Tag raus musst um das nicht erledigte nachzuholen. Wie alt bist du genau und wann wirst du 18? Was für eine Dummheit hast du angestellt vor deinen Eltern? Wenn du wirklich bald 18 wirst finde ich es SEHR SEHR lächerlich und bedenklich, dass dich deine Eltern !MITTAGS! nicht aus dem Haus lassen. Sag deine Eltern du hast da so ein Mädchen kennen gelernt. Du wirst dir die typischen Eltern-Tipps in Bezug auf Frauen anhören müssen, aber dann hast du wenigstens deine Ruhe. Durch deine Bootcamps wirst du früher oder später ein Mädchen kennen lernen und sie deinen Eltern vorstellen können, sodass es glaubhafter wird. Es verleiht deinen Bootcamps sogar noch mehr Motivation, wenn du den Druck seitens der Eltern hast.
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Nicht nur bei 400 Euro Geräten (leider). Ich hab mir vor 2,5 Jahren ein 1700 Euro Notebook gekauft. Heutzutage ist das Ding so gut wie Schrott. Habe es bestimmt schon an die 10 male neu installiert, aber ist langsamer als ein 500 Euro PC... Sogar das neue Notebook für 800 Euro läuft besser als das 1700 Euro Notebook! Soweit ich das gehört habe, haben MACs eine längere Lebensdauer. Aber mir ging es damals auch ums zocken, und deswegen griff ich zu Windows. Damals war der Markt für Games für Mac FÜRCHTERLICH!! (Heutzutage geht es so lala) Also: Wenn dir zocken egal ist, hol dir einen Mac.
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Mein spontaner Gedanke, als ich mir das bildlich vorstellte: "Uh, wie needy ist das denn, das wirkt doch, als würde ich die Frau festhalten wollen, damit sie sich nicht wegdrehen kann!?" Kannst Du näher erklären, warum sich das für Dich so toll anfühlt? Seit wann ist männlich dominantes Verhalten needy? Das ist nicht einmal annähernd needy! Frauen stehen darauf, sie lieben es dominiert und festgehalten zu werden. Sie fühlen sich durch so eine Geste des Mannes beschützt und geborgen und bekannterweise stehen Frauen auf genau solche Männer, die diese Attribute zu bieten haben.
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Hier meine Tipps für natürlichen Körperkontakt: 1.) Am Anfang gleich Hand hinhalten und sie nach ihrem Namen fragen. Dies ist der einfachste Körperkontakt der Welt! 2.) Du willst der Frau etwas in der Umgebung zeigen. Dazu legst du deine Hand um ihre Schulter und drehst sie in die richtige Richtung. 3.) Schau ihre Finger an mit einem zweifelndem Blick. Sag ihr dabei: "Zeig mal deine Hände". Halte dann ihre Hand sanft. Nun gibt es 2 Varianten, Variante 1 sie hat Ringe Variante 2 sie hat keine Ringe. Wenn sie Ringe hat, fasse diesen leicht an. Frag sie, was er zu bedeuten hat. Wenn sie keine RInge hat, drehe leicht an ihrer Hand und frag sie verwundert: "Wieso hast du keine Ringe? Normalerweise hat jede Frau welche." 4.) Wenn sie etwas freches sagt und dabei frech grinst oder einfach nur lacht, stupste mit einem Finger leicht auf ihre Nase/ oder etwas frech auf den Oberschenkel mit einem frechem Lächeln und sag dabei selbst mit einem Lächeln: "Ocha du bist aber eine. Dafür wirst du bestraft!"
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Doch unsere schon. Sehe es als Erweiterung der Comfortzone an, dass das Projekt so ist wie kein bisher dagewesenes. Doch lässt es. Wenn ich nur 1 Sekunde nachdenke, komme ich schon auf folgende Themen: Entwicklung einzelner Leute, Entwicklung Community, Entwicklung Lair, Positive Herangehensweisen, Erfahrungen und und und... Alleine aus dem Bereich Erfahrungen kann fast jeder was dazu erzählen, wir wählen natürlich interessante Aspekte und Autoren aus. Das Thema "Erfahrung" ist nur das Thema für die erste Ausgabe. Die nächsten Ausgaben werden unter anderem Motto stehen. Nein im Bereich "Lair" gab es noch keine, da die Zeitung viel über Lairs und direkte Eindrücke berichten wird, und nicht nur allgemeine Theorie im Gegensatz zum Seduction Mag. Außerdem wird dieser Zeitung sehr PU-kritisch sein und auch Artikel bringen, die Neulinge vielleicht zum kochen bringen aber ganz unverblümt die Wahrheit sagen. Es soll kein Magazin der Theorie werden, sondern eins der Wahrheit, Praxis und vor allem der REALITÄT.
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Zu diesem Thema musste ich noch einen Essay der Auseinandersetzung mit der Einstellung von Berhard Bueb schreiben. Bernhard Bueb ist Schuldirektor, und leitet sein Internat mit strengster Disziplin und Ordnung. Kleinste Fehler werden relativ schnell mit Schlussausschluss vergolten, man sieht: Es ist extrem streng und erfolgsorientiert. Essay Themenkomplex Glück Jeder Mensch besitzt göttliche Anlangen und es steht ihm frei diese für sich zu nutzen und entwickeln. Aristoteles behauptete dies vor langer Zeit und heutzutage sieht es Bernhard Bueb genauso. Nur werden Werte beziehungsweise die daraus resultierenden Tugenden nicht mehr als göttliche Anlangen, sondern eher als Hilfsmittel angesehen. Bueb bezeichnet seine strenge Disziplin als Krücke und Geländer zum festhalten. Die Grundsätze des Entwicklungsprozesses des Menschen sind bei Bueb und Aristoteles sehr teleologisch ausgeprägt. Laut Aristoteles befindet sich der Mensch in einem Prozess, der von der Entfaltung der Tugenden geprägt sein sollte, denn nur so kann die Glückseligkeit erreicht werden. Diese Entwicklung und Ausprägung von Tugenden hat einen sehr starken finalen Charakter und genauso ist das Schulsystem von Bueb ausgerichtet. Man muss sich als Schüler jahrelang mit strikter Disziplin und strengen Regeln quälen, um später ein finales Ziel zu erreichen. In diesem Falle wären es gute berufliche Perspektiven, Reichtum und natürlich Erfolg. Während Aristoteles mit seinem Werk der Nikomachischen Ethik vorgibt wie sich die Tugenden definieren, übernehmen bei Bueb Lehrer diesen Part. Sie geben Regeln und Werte vor, und leiten die Schüler so zu ihrem Ziel. Im Endeffekt dasselbe wie bei Aristoteles, außer dass es bei Aristoteles schriftlich und im Schulsystem mündlich geschieht. Für beide ist eine Formung und Entfaltung des Geistes sehr wichtig. Das man alles richtig gemacht hat, erfährt man bei Aristoteles erst so richtig bei seinem Tod, bei Bueb könnte man diese Feststellung auf die Erlangung seiner Ziele setzen. Hier ist aber Vorsicht geboten, da in beiden Fällen nicht die eigenen sondern aufgedrängte Ziele gemeint sind. Bei Aristoteles passiert diese Erlangung durch Tugenden und bei Bueb durch die strenge Disziplin. Fähigkeiten wie Kreativität, selbstständiges Denken oder Handeln und Mut zum Widerspruch bleiben auf der Strecke. Aber was passiert mit jenen Menschen, die genau in diesen Bereichen ihre Fähigkeiten haben? Wenn eine Person ein sehr guter Redner und künstlerisch begabt ist aber durch Bueb trockener Mathematiker wird, kann man final von Glück sprechen da man das vorgegebene Ziel erreicht hat? Bueb grenzt sich von solchen Ansichten sehr stark ab und betrachtet das ganze wie Aristoteles. Betrachtet man Glück aus der Sicht von Martin Seel wird schon zu Beginn deutlich, dass es sich hier um einen komplett anderen Standpunkt handelt im Gegensatz zu unserem Duo Bueb und Aristoteles. Gleich zu Beginn wird der Unterschied der christlich antiken und der neuzeitlich modernen Ethik erläutert. Während es bei der antiken Ethik eher darauf ankommt einen bestimmten vorgegeben Weg zu gehen um glücklich zu werden, wird genau dieser Aspekt bei der modernen Ethik kritisiert und Wert auf den eigenen Weg und Individualität gelegt. Der eigene Weg fehlt bei Bueb komplett, da alles vorgegeben wird. Man könnte also behaupten, dass Bueb seine Methoden antik sind und Seel als komplettes Gegenteil in diesem Bezug betrachten. Bueb behauptet, wie schon oben erwähnt, dass seine Methoden eine Krücke seien um Schüler wieder auf den richtigen Weg und zum finales Ziel Glück zu bringen. Doch wie kann eine Methode eine Krücke sein, die einen Schüler auf einen vorgegeben Pfad ohne Abzweigungen zwängt? Wenn man aus dem System der Disziplin ausbricht oder es wenigstens versucht, wir könnten es metaphorisch auch als Gefängnis bezeichnen, wird man sofort wieder in das Gefängnis gesteckt. Demzufolge widerspricht Bueb Seel in diesem Punkt und dazu noch im Findungsprozess des eigenen individuellem Weges. Wenn wir auf die Metapher zurückblicken ist nur ein einziger Weg im Gefängnis möglich, man hat bei Bueb keine Wahl während bei Seel diese eigene individuelle Wahl den Schwerpunkt fürs Glück bildet. Aristoteles argumentiert in diesem Fall genauso wie Bueb, nämlich mit seiner Theorie der vorgegebenen Tugenden. Laut Seel müssen subjektive und objektive Wahrnehmung zusammenkommen um Glück zu erleben. Simpel gesagt kann man nicht glücklich sein, wenn man sich nicht selbst glücklich fühlt. Als Ausdruck des Glücks zeigt Bueb das fehlerfreie spielen einer Sonate auf. Aber dieses Beispiel ist eher eine objektive Betrachtung. Nach außen hin mag die Person als glücklich zu schätzen sein, die eine Sonate fehlerfrei spielen kann. Aber macht es ein Kind genauso nach innen hin glücklich? Ein Kind, das vielleicht von seinen Eltern gezwungen wird ein Instrument zu spielen, obwohl es lieber einem Fußballverein beitreten würde und dieses Instrument nur als Statussymbol spielen muss? Hier sieht man wieder das Problem, dass sich aus der Nikomachischen Ethik ergibt. Bueb transferiert seine subjektiven Werte auf alle anderen Menschen und macht diese zum Maßstab, genauso wie es Aristoteles mit seinen Tugenden macht. Aber woher können sich diese beiden das Recht anmaßen, über andere Menschen und deren Lebenswege bestimmen zu dürfen? Seel sieht diese ganze Sache wieder anders, nämlich dass jedes Individuum sein eigenes Glück finden muss. Natürlich gehören fremde Meinungen auch zum Leben dazu, und deshalb hat dies Seel in seiner Theorie mit der Selbstbestimmung eingebaut. Man kann sich gerne fremde Meinungen anhören und auch in sein eigenes Leben integrieren, aber im Endeffekt entscheidet man selbst als Individuum und bekommt nichts aufgedrängt. Durch Bueb erhält man willenlose Roboter während durch Seel Menschen mit gutem Einschätzungsvermögen gebildet werden, was sehr wichtig in der Politik ist wenn sich für die Bevölkerung negative unterdrückende Gesetze anbahnen. Aufstand und Mut zum handeln lauten hier die Stichworte. Zur Verdeutlichung ein sarkastisches Beispiel: Wäre es eine Tugend vom Hochhaus zu springen, müsste man dies laut Aristoteles und Bueb machen, während man bei Seel zuerst nachdenken würde ob es für das eigene Glück sinnvoll ist und man würde es im Endeffekt nicht machen. Man kann sogar soweit gehen und die Situation der Schüler von Bueb als illusionäres Glück bezeichnen. Im Endeffekt sind die Schüler willenlose Gestalten, die nichts entscheiden dürfen. Illusionäres Glück kann man in der Hinsicht sagen, dass ihre wirkliche Lage mies ist und die Schüler sich nur gut fühlen weil sie eine Leistung vollbracht haben, wie das spielen einer Sonate. Das ist aber nicht ihr echtes Ziel, sondern ein aufgedrängtes. Ihre Lage ist in der Hinsicht der schon oft erwähnten fehlenden Meinungsfreiheit und Entscheidungsgewalt schlecht. Man kann sogar soweit gehen und laut Seel sagen, dass episodisches Glück gar nicht möglich ist, weil die Grundbedingungen für ein glückliches Leben angegriffen werden. Insbesondere das Gefühl der Sicherheit wird vernachlässigt. Dies zeigt sich am Beispiel mit dem schlechtem Schüler und dem englischem Internat. Der Schüler wurde aus seinem sozialem Umfeld herausgerissen und ihm wurde keine echte Wahl gelassen. Wenn man sich entscheiden muss zwischen Rauswurf und schwerem Weg nimmt man dann doch das Übel im Kauf bevor man gar nichts mehr in der Hand hat. Bueb behauptet stolz, dass diese Form der strengen Disziplin den Schüler auf den Weg des Erfolgs und des Glücks gebracht hätten, doch wie wäre es verlaufen wenn der Schüler sich im englischen Sprachraum und den dortigen kulturellen Bedingungen überhaupt nicht zurechtgefunden hätte? Aristoteles behauptet zwar, dass man die Glückseligkeit alleine und ohne Freunde erreichen kann, aber in seinem praxisbezogenem Teil misst er den Freunden dann doch eine wichtige Rolle zu. Freunde braucht man laut Aristoteles nicht, um seine Ziele verwirklichen zu können, weil man dafür alles selbst schon in seinem Geiste hat. Freunde sind eher dazu da, gemeinsam Spaß zu haben und seinem Freund etwas gutes zu tun und sich an dieser Tat dann erfreuen zu können, beziehungsweise glücklich zu sein. Andererseits ist diese Handlung laut Aristoteles aber doch in Ordnung, da es der Entwicklung des Geistes dient und diese Entwicklung wäre im damaligen deutschen Umfeld nicht gegeben gewesen. Außerdem erhöht es die Tugend der Ehrbarkeit, auf heutige Zeit übertragen wäre es natürlich der zukünftige Reichtum den man durch eine so gute exklusive Schulausbildung erlangen kann, aber auch der soziale Status. Wie bereits erwähnt sieht das Seel komplett anders und legt eher Wert auf individuelle Entwicklung und Entscheidung von Zielen. Beim übergreifendem Glück sind die Differenzen der beiden Theorien von Seel und Bueb nicht mehr so groß wie zuvor. Um übergreifendes Glück oder ein gelingendes Leben zu erreichen, muss man in seinem Leben kurz gesagt mehr positive als negative Erfahrungen sammeln. In dieser Art von Glücksbilanz würden im Anfangsstadiums eines Schüler die negativen Erfahrungen überhand nehmen, wie die negative Erfahrung mit der extrem strengen Disziplin. Doch im späteren Verlauf des Lebens würden mehr positive Glücksmomente angereichert werden, da man durch die beruflichen Qualifikationen bessere Chancen hat. Doch man muss hierbei auch differenzieren. Denn woher kann man behaupten, dass man für sein Glück oder für Glücksmomente zwingend Reichtum braucht? Seel sagt aus, dass es Wirklichkeiten gibt, die für das Glück wichtig sind. Diese muss man erledigen damit man das übergreifende Glück erlangen kann. Dazu gehört die Wirklichkeit der gelingenden Arbeit. Nirgends steht aber, dass man bei einer Arbeit Millionen verdienen muss. Eine Arbeit sollte laut Seel eher Ziele des Glücks erfüllen, wie zum Beispiel einen erfüllten Augenblick bescheren oder episodische Ziele erfüllen. Demzufolge ist die Theorie dann doch eher mehr auf Aristoteles bezogen, der Reichtum als kleinere Tugend ansieht. Bueb würde hier noch seine gute Schulausbildung hinzufügen, die berufliche Qualifikationen ermöglicht. Man sieht, dass sogar in diesem Aspekt Bueb relativiert werden kann wenn man davon ausgeht dass Reichtum und Erfolg nicht zum Glück beiträgt. Hat jemand die Werte Reichtum und Erfolg in seinem Glücksziel enthalten, stimmt diese These aber für diese Person und laut Seel stimmt sie dann auch. Man kann sogar soweit gehen und diese These negativ auslegen. Um einen erfüllten Augenblick zu erlangen, der für die Glücksbilanz wichtig ist und um negative Erfahrungen ausgleichen zu können, muss man eher weltoffen und frei für neues sein. Bueb vermittelt mit seinen Lerninhalten und Methoden aber das komplette Gegenteil, nämlich dass man alles machen muss was einem gesagt wird und es einen eigenen Weg zumindest in der Schulzeit gar nicht gibt. Demzufolge kann Bueb im teleologischen Sinne durchaus Recht haben, wie bereits erwähnt, wenn sich das Kind selbst wünscht später einen sehr guten Job zu haben oder studieren zu können. Also wäre die Schule von Bueb ein Weg oder Mittel, um seinem Endziel ein Stückchen näher zu kommen, was Martin Seel entspricht. Das Kind muss dies aber von sich selbst aus wollen, um das Ziel um seiner selbst willen erreichen zu können. Aber wie groß ist die Prozentzahl an Kindern, die in dem Alter schon ihr Endziel wissen oder allgemein gesprochen wissen was sie überhaupt wollen? Viele Studenten und Erwachsene wissen nicht einmal so recht, was sie später genau machen sollen. Bueb vertritt genau diesen Aspekt, weil er davon ausgeht dass man durch Anstrengung und Disziplin zum Ziel kommt, man muss sogar bei ihm den schweren Weg der Disziplin und des Gehorsams gehen um später etwas erreichen zu können das einem Glück verschafft. Außerdem kommt noch der Aspekt des finalen hinzu. Was soll man machen, wenn man sein Ziel erreicht hat? Mit Bueb seinem Schulsystem arbeitet man nur auf sehr wenige, wenn nicht sogar nur auf ein einziges Ziel hin, nämlich auf Erfolg. Buebs Ziele sind nicht präsentisch genug, sondern ausschließlich auf die Zukunft fixiert. Es fehlt zwischendurch ein erfüllter Augenblick oder weitere episodische Momente des Glücks. Man kann auf halbem Weg am Ziel zerbrechen, da zwischendurch die Momente des Glücks fehlen. Ein Ausweg aus diesem Schlamassel und Druck negativer Erfahrungen wäre das selbstbestimmende Leben von Seel. Es geht nicht um Ziele sondern um erfüllende Augenblicke und glückliche Momente. Der Haken an der ganzen Sache liegt aber darin, dass man diese Momente benötigt. Um solche Momente empfangen zu können, sollte man ein möglichst willensfreier Mensch sein. Durch das Schulsystem von Bueb werden aber genau diese freien Werte im Keim erstickt durch Drill und Disziplin. Aber es gibt immer wieder Schüler, die deshalb Kraft aus anderen Begebenheiten schöpfen. Sei es nicht die Schule, schöpft man zum Beispiel Kraft durch abendliches Vergnügen mit Freunden aus dem Internat. Es kann auch eine Frau sein, die man lange liebte und die plötzlich Interesse aus einem zeigt. Darin liegt laut Seel auch der positive Effekt von erfüllten Augenblicken. Sie kommen rein zufällig und sie sind autonom gegenüber Wünschen. Jeder kann sie also erfahren und auch in Situationen wo man sie gar nicht vermutet. Was die Welterschließung betrifft, vermittelt die Schule von Bueb den Schüler gezielt Werte, was aber nichts besonderes ist da es jede Schule in gewissem Maße tut. Man könnte sogar sagen, dass es zum Glück beiträgt wenn ein Schüler diese Werte tatsächlich annimmt und sein Glück genau in diesen Werten und Zielen erkennt. Er wird durch die Schule von Bueb zu seinem Endziel finden, was wiederum im Sinne von Aristoteles wäre. In diesem Beispiel würden Seel und Aristoteles sich ergänzen. Aristoteles in seiner Endzieltheorie und Seel mit den dazu beisteuernden positiven erfüllenden Augenblicken, die auch als Motivation dienen können. Wenn man die Welterschließung nur von Seels Seite betrachtet, ist dies laut seiner Theorie auch nichts besonderes, da der Mensch Eindrücke von außen anhören und selbst individuell entscheiden soll was für ihn interessant ist. Daraus soll er eventuell ein neues Ziel für sein Glück bilden können, das er durch fremde Einflüsse erfahren hat. Hier steht im Widerspruch das aufdrängen von Antifreidenkerischen Werten. Moralisch aus Seels Denkweise heraus betrachtet, bietet Bueb das Gegenteil an, er leitet seine Schüler mit einem konkretem Plan und bietet keinen Freiraum für andere Einflüsse und Entwicklungen die von seinem Lehrplan abweichen. Diesen Aspekt hatten wir aber inzwischen zu genüge, Das Schulsystem von Bueb hilft Schülern, die keine Ahnung von ihren eigenen Zielen haben. Anstatt dass diese Schüler nun nichts machen würden, bietet Bueb wenigstens die Basis für eine Wirklichkeit auf Basis von Seel, nämlich die Wirklichkeit dass man später größere Auswahl für einen Job hat, für den man sich auch interessiert. Der Aspekt seitens Aristoteles vom Endziel wurde schon erläutert. Bueb wandert ganz klar auf Aristoteles Spuren und verschließt sich vor freidenkerischen und modernen Werten wie Kreativität. Seel widerspricht Bueb in fast allen Punkten, unter bestimmten Umständen gehen aber Seel und Bueb Hand in Hand. Am besten vertragen sich beide Theorien des Glücks, wenn man selbst als Ziel Reichtum oder Erfolg hat. Man kann mit beiden Theorien glücklich werden, doch bei Bueb wird man es nur wenn man Denkweisen wie Aristoteles oder dieselben Ziele wie Bueb hat. Ansonsten muss man sich in erfüllten Augenblicken vor der strikten disziplinarischen Wirklichkeit retten, was nicht das Ziel des Lebens ist und auch kein echtes Glück zur Folge hat.
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Verführung ist eine Medaille mit zwei Seiten, die Verbale und Nonverbale. Verbal ist der Aspekt der Gesprächsführung, das Nonverbale ist jedoch viel interessanter. Die Nonverbale Ebene ist deutlich unterrepräsentiert in diesem Forum. Deshalb will ich euch einige Techniken zur Auflockerung der Stimmung und Erstellung eines sexuellen Vibes präsentieren. Das beste an allem: Du musst bei all meinen Techniken (fast) NICHTS sagen. Du kannst sprechen wenn du willst, aber alles funktioniert mit wenigen oder sogar gar keinen Worten. Wie in Hollywood eben. Momente wie in Hollywood - gibt es nicht!! Diese Aussage höre ich sehr oft, und habe gleichzeitig ein lachendes und weinendes Auge. Menschen, die diesen Moment noch nie erlebt haben sind entweder geblendet von diesem Forum oder hatten noch nie bewusst versucht so etwas tiefgründiges aufzubauen. Solche Momente gibt es sehr wohl!! Was den Menschen fehlt ist ganz einfach Nonverbales Game. That's it. Deshalb befasst sich dieser Thread damit. 1. Spiel der Augen Die einfachste Form von Nonverbalem Game ist der Augenkontakt. 1.1 Augenbraue hochziehen Viele Männer haben Probleme mit dem küssen. Diese simple Technik beseitigt dieses Problem. Ziehe eine Augenbraue hoch und lege deinen Kopf schief. Schaue der Frau tief in die Augen. Du kannst dies gerne bis zu 30 Sekunden machen!! Dies ist der legendäre Hollywood-Moment. Simpel, nicht? Willst du den perfekten Moment, musst du die Außenumgebung daran anpassen. Es MUSS dunkel, oder wenigstens abgedunkelt sein. Eine Parkbank im dunkeln empfiehlt sich da besonders. 1.2 Anderes Körperteil der Frau anschauen Schaue irgendeinen Körperteil der Frau frech spöttisch an. Du kannst die "freche" Augenbraue dazu benutzen. Sie wird auch dorthin schauen und fragen: "Was ist das? Ach komm, sag doch schon!" Du kannst mit ihr spielen, es nicht sagen und immer wieder zweifelnd-spöttisch an diese eine Stelle schauen. 2. Sanfte Gewalt Dominanz ist ein sehr wichtiger Bestandteil des Nonverbalen Games. Ohne Dominanz geht kaum was. Diese Techniken zur sanften Gewalt sind dreist, frech aber deswegen auch richtig erotisch Dominanz anziehend geil. 2.1 Her mit dem Oberschenkel Insbesondere im Club oder fürs erste Date ist diese Technik geeignet. Du schaust ihr die Augen und sagst dazu: "Du sitzt voll weit weg von mir." Abends würdest du sagen: "Mir ist kalt, komm mal näher!" Wenn du fortgeschrittener bist, kannst du die folgende Technik ohne Worte, sondern nur mit einem tiefem Augenkontakt anwenden. Du nimmst ihren Oberschenkel, und legst diesen auf deinen. Dazu musst du natürlich sitzen. Deine Hand legst du danach auf ihren Oberschenkel. Nun bist du ihr sehr nah gekommen, und kannst bald schon zum Kuss übergehen. 2.2 Küss mich! Schau der Frau tief in die Augen und spiele mit deiner Hand an ihren Wangen und auch leicht an den Lippen rum. Brich keine Sekunde den Augenkontakt!! Sie wird dich für diesen Moment lieben. Küsse sie dann ganz einfach. Wenn du dies nicht kannst, sag ihr während dem Augenkontakt: "Küss mich!" Zieh sie sanft zu dir ran. Entgegnet sie dir: "Ich bin nicht so eine!", antwortest du ihr ganz einfach: "Doch, DU bist so eine!". Diese Technik kannst du jederzeit anwenden, insbesondere im Club wenn dich eine Frau anschaut und dabei lächelt ist dies gut geeignet. Kuss innerhalb von Sekunden garantiert!! Natürlich kann man dies mit gleich gutem Erfolg auch beim Date machen. 3. Die richtige Umgebung macht den Unterschied aus Der Mythos Hollywoodmoment benötigt die richtige Umgebung. Viele glauben, sie könnte auf helllichter Straße vor der Dönerbude so einen Moment bilden. Träum weiter! Am besten ist der Moment abends, oder sogar eher nachts zu erreichen. Du solltest den Moment beim ersten Date erreichen, daraus entsteht Liebe und nicht das von der Community gehasste "LJBF"-Syndrom. Merke: Schaffst du diesen Moment, schaffst du dir das Fundament für eine erotisch geladene von dir dominierte Beziehung! 4. Resumee: Hollywood ist kein Mythos sondern das gewisse etwas in der Kunst der Verführung. Dieser Moment lebt von Aspekten wie Dominanz aber auch richtiger Umgebung. Körpersprachlich solltest du ruhig und selbstsicher agieren und ein Mindestmaß an "Game" mitbringen, ansonsten könnten diese Techniken extrem in die Hose gehen. Meiner Meinung beruht dieser Moment auf Nonverbalem Game, da knistern in der Luft nicht durch Gerede, sondern durch tiefen Augenkontakt entsteht.
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Aber obwohl es so einfach ist wie du festgestellt hast, kriegen die meisten Menschen einen derart prickelnden Moment trotzdem nicht hin. Wieso? Man muss sich nicht alles unendlich schwer machen. Genieße die Einfachheit eines Moments. Bringe lieber Innere Aspekte wie Dominanz, Selbstsicherheit und Ruhe mit. Wenn du diese Elemente verinnerlicht hast, hast du keine Probleme mehr mit dem küssen. Sexuelle Spannung baust du dann auch ohne Probleme auf. Ein Hauptproblem der meisten Menschen ist aber der richtige Moment zum küssen und sexuelle Spannung aufzubauen. Menschen verkrampfen sich gerne auf Worte. Worte sind wie Luft. Taten trauen sich die meisten aber nicht. Für Taten muss man etwas TUN. Man muss AKTIV werden. Menschen sind Dummschwätzer oder nennen wir sie Luftschwätzer. Luftschwätzer können vielleicht höchstens einen Dialog führen, aber küssen tut eine Frau so einen Mann nicht. Das ist der Unterschied zwischen einem Verführer der eine Frau locker beim ersten Date küsst und einem Kumpeltypen.
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Hinterlasse eine Frau immer besser als Du Sie vorgefunden hast.
JesusChristus antwortete auf Hauptpreis's Thema in Kreativraum
Frauen leben von Emotionen, und da gehört Trauer genauso wie Glück dazu. Viele Frauen heulen doch schon fast, wenn sie irgendein trauriges schauendes Welpenbaby im TV sehen. Man darf deshalb die Grundannahme des "besser vorfindens" nicht verwechseln. Meiner Meinung kann man eine Beziehung führen und nebenher trotzdem keine Frauen verletzten. Wenn sich eine andere in dich verliebt, sagt man dieser eben rechtzeitig, dass man seine derzeitige Freundin liebt. Man hat sie besser hinterlassen, weil diese Frau dir ansonsten sinnlos Wochen oder Monate lang hinterhergerannt wäre, ohne jegliche Chancen bei dir zu haben. So kann sie sich auf etwas neues einlassen. Emotionen sind etwas kurzfristiges, und können sich sehr schnell wandeln. Was man auf keinen Fall machen soll, ist es Frauen bewusst extrem wichtige Wahrheiten zu verschweigen und so die Wahrheit zu verdrehen. Zum Beispiel man hat eine Freundin, gibt sich aber als Single aus oder man hat irgendeine ansteckende Krankheit, sagt aber nichts davon. -
1. Mio KC Chancen, ungenutzt
JesusChristus antwortete auf California's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Gerade zu diesem Thema habe ich vorher einen Thread verfasst. http://forum.progressive-seduction.com/ind...mp;#entry431845 Hier Punkt 2.2 davon: 2.2 Küss mich! Schau der Frau tief in die Augen und spiele mit deiner Hand an ihren Wangen und auch leicht an den Lippen rum. Brich keine Sekunde den Augenkontakt!! Sie wird dich für diesen Moment lieben. Küsse sie dann ganz einfach. Wenn du dies nicht kannst, sag ihr während dem Augenkontakt: "Küss mich!" Zieh sie sanft zu dir ran. Entgegnet sie dir: "Ich bin nicht so eine!", antwortest du ihr ganz einfach: "Doch, DU bist so eine!". Diese Technik kannst du jederzeit anwenden, insbesondere im Club wenn dich eine Frau anschaut und dabei lächelt ist dies gut geeignet. Kuss innerhalb von Sekunden garantiert!! Natürlich kann man dies mit gleich gutem Erfolg auch beim Date machen. Ich empfehle dir, dass du dir für das nächste Date vornimmst diesen Spruch zu benutzen, wenn das Date 2 Stunden dauert. Also nach 2 Stunden ist Sense und du fragst sie direkt nach einem Kuss. Ohne wenn und aber!!! Du kannst es aber vorher so probieren, wie du es willst. Sprich wenn du nach 1,5 Stunden den Kuss auf anderer Art und Weise schaffst, umgehst du der 2 Stunden-Sperre. Noch hast du die Zügel selbst in der Hand, aber wenn du länger den schüchternen in Bezug auf den Kuss spielst, verliert sie langsam das Interesse an dir. Eine Frau will einen Mann, der selbstbewusst genug ist sie zu küssen. Sie erwartet es sogar. Das Motto ad momentum lautet: Jackpot oder nicht? Du kennst die Lottozahlen von der Mafia, die Frage ist nun ob du den Lottoschein ausfüllst oder nicht.