Chakotay
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Kleine Ergänzung. Zunächst Meditation für Anfänger von Jack Kornfeld und dann Was meditieren wirklich bedeutet. Jack Kornfield - Meditation für Anfänger Artist : Jack Kornfield Album : Meditation Für Anfänger Source : 1 CD Year : 2005 Encoder : exact audio copy 0.96b Codec : lame 3.97 Quality : VBR, average 100kbps, joint stereo Gebundene Ausgabe - 127 Seiten - Goldmann Erscheinungsdatum: März 2005 Auflage: 1 ISBN: 344233733X Kurzbeschreibung Eine Anleitung zur Meditation Unabhängig von Konfession oder Glauben erlaubt sie dem interessierten Leser, Schritt für Schritt innere Klarheit und Gelassenheit zu entwickeln - Qualitäten, die bei der Meisterung unseres hektischen Alltags von unschätzbarem Vorteil sind. Ohne jeden Hang zur Mystifizierung beschreibt Kornfield in einfachen Worten, wie wir uns auf dem Königsweg der Meditation von zwanghaften Reaktionen befreien und Stück für Stück Glück und inneren Frieden gewinnen. Die beigefügte CD enthält sechs geführte Meditationen, die den Stufenweg des Buches begleiten. Die kompakte Einführung in Theorie und Praxis des Buddhismus. Über den Autor Jack Kornfield lebte lange Jahre als buddhistischer Mönch in Asien. Heute gehört er zu den renommiertesten Meditationslehrern im Westen. Er ist Mitbegründer der Insight Meditation Society, die sich der Verbreitung der Vipassana-Meditation verschrieben hat. In den USA erwarb er einen Doktortitel in Klinischer Psychologie. Dr. Kornfield lebt heute mit Frau und Tochter im Spirit Rock Center in Kalifornien, das er mit anderen zusammen leitet. Er ist Autor von „Frag den Buddha – und geh den Weg des Herzens“ und „Das Tor des Erwachens“. Seine auch ins Deutsche übersetzten Bücher begeistern unzählige Leser. In seiner gewohnt offenen Art legt der Meditationslehrer und Bestsellerautor Jack Kornfield hier eine Anleitung zur Meditation vor. Unabhängig von Konfession oder Glauben erlaubt sie dem interessierten Leser, Schritt für Schritt innere Klarheit und Gelassenheit zu entwickeln – Qualitäten, die bei der Meisterung unseres hektischen Alltags von unschätzbarem Vorteil sind. Ohne jeden Hang zur Mystifizierung beschreibt Kornfield in einfachen Worten, wie wir uns auf dem Königsweg der Meditation von zwanghaften Reaktionen befreien und Stück für Stück Glück und inneren Frieden gewinnen. Die beigefügte CD enthält sechs geführte Meditationen, die den Stufenweg des Buches begleiten. Die kompakte Einführung in Theorie und Praxis des Buddhismus. Jack Kornfield (* 1945) praktizierte viele Jahre Buddhismus in Thailand, Burma und Indien. Seit 1974 lehrt er weltweit Buddhismus und Meditation. Nachdem er 1967 vom Dartmouth College graduiert wurde, schloß er sich der amerikanischen Hilfsorganisation Peace Corps an und reiste in den Norden Thailands, wo einige der ältesten buddhistischen Waldklöster der Welt liegen. Dort traf er den Buddhistischen Meister Ajahn Chah, und wurde sein Schüler. 1972 kehrte Jack Kornfield in die USA zurück und begründetet gemeinsam mit Joseph Goldstein und Sharon Salzberg die Insight Meditation Society in Barre, Massachusetts. Kornfield wurde zu einem der wichtigsten Leherer des Theravada Buddhismus für den Westen. Er widmete viele Jahre seiner Arbeit, die östlichen spirituellen Lehren in eine verständliche Form für westliche Menschen und die westliche Gesellschaft zu übersetzen und lebendig weiterzugeben. Seine Bücher, Audio-CDs und Lehren sind eine Inspiration für viele Buddhismus-Interessierte im Westen. Jack Kornfield erwarb einen Doktortitel in Klinischer Psychologie und ist ist ein Mitbegründer des Spirit Rock Centers in Woodacre, Kalifornien, wo er auch gemeinsam mit Frau und Tochter lebt. Einige seiner Bücher wurden Bestseller. Im deutschsprachigen Raum wurde Kornfield vor allem durch sein Buch Frag den Buddha und geh den Weg des Herzens bekannt. Was ist Meditation? Vieles wird als Meditation bezeichnet, was nicht wirklich Meditation ist. Dazu gehören zum Beispiel Visualisierungen und Phantasiereisen, die zwar meditative Übungen sind, jedoch den Kern der Meditation im strengen Sinne nicht treffen. Meditation bedeutet * gegenwärtig, im Hier und Jetzt zu sein - als Beobachter, stiller Zeuge, ohne Bewertung des Geschehens. * einfach da zu sein - ohne Ziele, Absichten und Aufgaben, etwas tun zu müssen. * den ständigen Strom der Gedanken zur Ruhe kommen lassen. * Achtsamkeit und Bewusstheit für den Alltag zu üben. * annehmen, was im Augenblick ist. * das Konzept des Ich's zu überschreiten und damit Stille, Leere, Freiheit, Weite, Sein und Frieden zu erfahren. * üben, Empfindungen, Gefühle und Gedanken bewusst wahrzunehmen. * in der Stille sich zu öffnen für einen Bewusstseinsraum des Nichtdenkens und Nichtwissens und dadurch in Kontakt kommen mit den Kräften der Intuition, Inspiration und Kreativität. ( Anm. Dieser Bewusstseinsraum wird auch transpersonal oder Überbewusstes genannt ) Wie meditieren? Die wesentlichsten Grundlagen für Meditation sind: * aufrecht auf Kissen, Bänkchen oder Stuhl mit gerader Wirbelsäule sitzen. * den Körper möglichst nicht bewegen. * in der Regel die Aufmerksamkeit auf den eigenen Atem richten. * beim Bewusstwerden von Gedanken immer wieder zur Wahrnehmung des Atmens zurückkehren. Wozu führt regelmäßige Meditation? Wer regelmäßig meditiert, * lebt mehr in der Gegenwart, im Jetzt, anstatt durch zwanghaftes Denken überwiegend in der Vergangenheit bzw. Zukunft zu sein. * erhält Kraft und Energie aus dem Kontakt mit dem Jetzt. * wird mit mehr Vertrauen und Gelassenheit den Herausforderungen des Alltags begegnen können. * wird mit mehr Bewusstheit Entscheidungen treffen und handeln. * wird nicht nur aus dem Verstand heraus handeln sondern auch intuitiv erkennen, was richtig und stimmig ist (innere Stimme, inneres "Wissen"). * lebt gesünder und mit mehr Freude, weil die Wahrnehmung des augenblicklichen Geschehens durch unsere Sinnesorgane das Genießen der vielen schönen Dinge im Leben steigert oder sogar erst möglich macht. * kann erfahren, dass es kein 'ich bin dies oder das' mehr gibt, sondern nur noch ein ICH BIN.
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Die werden auch einen Grund haben. Erleuchtung, Erkenntnis - Erfüllung von was auch immer ^^
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Dem kann ich nur zustimmen. Der Schreibstil ist sehr aufheiternd und persönlich und die Autorinnen kommen ebenfalls Sympatisch rüber - haben auch zahlreiche Beispiele aus privatem Leben gepostet. Das Buch hat etwa 320 Seiten und beischreibt alle Teile von NLP. ps - habs als ebook.
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Bei der Meditation, die ich beschrieb, beobachtet man den Atem lediglich, man nimmt Verbindung auf ohne ihn zu kontrollieren. Ich Meditiere, um mich bspw. besser konzentrieren zu können - Geist und Körper in Einklang bringen (ich weiß schwammiges Ziel, aber um kurz zu fassen). Ich weiß dass die, dadurch erlangte höhere Konzentrationsgabe und der klarer Geist, mir helfen werden, effizienter an der Verwirklichung meiner Ziele zu arbeiten. Und Ziele hat hoffentlich jeder. Wie entweder im Beruf voranzukommen (klare Definition nötig) oder an seinen Fähigkeiten zu Arbeiten um das Herz seiner Traumfrau zu erobern etc. Einfach zu Sagen, "so jetzt setze ich mich mal hin und meditiere weil ich oft gelesen habe es sei gut" wäre die reinste Zeitverschwendung. Weil unter-anderem Motivation und die Disziplin auf dauer fehlen würden oder man so nur geringfügige Ergebnisse erzielen würde. Abgesehen davon sollte man sich auch im Bewussten sein dass die Meditation hilft - wie sie hilft. Wenn du zweifel an dem Erfolg hat, übertragen sich diese Gedanken ins Unterbewusstsein. Deshalb auch Autosuggestion. Übrigens ist die von mir geschilderte Technik aus "Meditation für Anfänger von Jack Kornfield" (Track 1 - Verbindung mit dem Atem aufnehmen)
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Hi, du kannst es wie ich machen. Setze dich hin - wie ist egal. Nur die Wirbelsäule sollte um unteren Bereich gerade sein. Hilfreich ist ein Sitzkeil oder du setzt dich auf deine Beine - dann ist die Wirbelsäule gerade - nur dass du weißt was gemeint ist. Dann konzentriere dich auf deinen Atem. Mache dir jeden Atemzug bewusst. Du kannst in Gedanken leise "ein" beim einatmen und "aus" beim ausatmen sagen. Versuche nicht deinen Atem zu kontrollieren. Der Atem atmet sich selbst. Deine Gedanken schweifen anfänglich öfters ab. Aber sobald du bemerkst dass du mit den Gedanken wo anders bist, kehre zu deinem Atem zurück. Mit jedem Mal wird es die besser gelingen. Ziel ist die höchste Konzentration ohne etwas zu denken. Autosuggestion vor der Meditation ist hilfreich, damit du dein Unterbewusstsein von den Vorteilen der Meditation überzeugst und damit du bewusst wirst wie und warum es dir beim erreichen deiner Ziele wichtig ist. Ohne ein bestimmtes Ziel ist Meditation absolut unsinnig. Jeden Tag 15 Minuten reichen. Übungen zur Stabilisierung des Atemrhythmus sowie Hecheln als Atemkonditionierung sind ebenfalls hilfreich.
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Erweitertes Six-Step-Reframing gegen Selbstsabotage
Chakotay antwortete auf DJ VodKai's Thema in NLP & Psychologie
Das "Rezept", welches der TS beschreibt, aus "Erste Schritte in NLP", eignet sich um eine Vielzahl von einengenden Verhaltensweisen zu ändern. Es ist nicht ausschließlich für den Fall der Selbstsabotage geeignet. In meinem Fall von Selbstsabotage war es IMMENS hilfreich! Voraussetzung war dass ich mich mit meinem Ziel klar auseinandersetzte. So erkannte ich schließlich mein Problem, weitaus hemmender als andere Sabotageakte. Mittels Erweitertem Six-Step-Refraiming konnte ich das Verhalten nicht nur unterbinden, sondern es gar unterstützen nutzen. Entscheidend ist jedoch das Ziel! - Sobald man völlig überzeugt davon ist, so kann das Verlangen nach dem Ziel, alle nachteilige ökologische Indikatoren, Verhaltensweisen, unzureichenden Färtigkeiten & Fähigkeiten und negative Glaubenssätze & Werte, neutralisieren. Dazu möchte ich deshalb noch ergänzend, den Ökologie-Test - aus "Wohlgeformte Ziele in NLP" aufführen. Denn ohne ein klares Ziel, ist ein Refraiming unsinnig. In NLP spricht man von Wohlgeformten Zielen, wenn folgende Fragen erfüllt sind: Ist mein Ziel positiv gesetzt? Ist es von mir selbst initiiert und vertreten und unterliegt es meiner Kontrolle? Beschreibt es den Erfolgsnachweis? Ist der Kontext klar definiert? Definiert es die erforderlichen Ressourcen? Habe ich es auf Ökologie hin bewertet? Legt es den notwendigen ersten Schritt fest? Ist das Ziel ökologisch? .....Die Ökologische Prüfung führt sehr deutlich alle möglichen Arten von Hintergedanken oder Sekundär-gewinnen vor Augen denen man sich unter Umständen beim Festlegen ihrer Zielvorgaben nicht bewusst sind. Ein Sekundärgewinn oder positives Nebenprodukt wird als Verhalten Definiert, dass scheinbar negativ ist, oder Probleme verursacht, obwohl es in bestimmten zusammenhängen tatsächlich einer positiven Funktion dient..... Ist die Zielvorgabe mit allen Aspekten meines Lebens in Einklang zu bringen? Was ist der wahre Grund, warum ich das will? Was werde ich verlieren oder gewinnen, wenn ich es erreicht habe? Was wird passieren, wenn ich es erreicht habe? Was wird nicht passieren, wenn ich es erreicht habe? Was wird passieren, wenn ich es nicht erreiche? Was wird nicht passieren, wenn ich es nicht erreiche? Was ist der erste Schritt? Romilla Ready und Kate Burton - NLP für DUMMIES