alizondo

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  1. Oktoberfest Outfit ohne Lederhose? Was zieht man da eigentlich für Schuhe an?
  2. Dankeschön für die Mühe euch Beiden und vor Allem die Ehrlichkeit. Falls ihr mir irgendetwas aus Höflichkeit noch nicht gesagt habt, könnt ihr es gerne noch einwerfen, egal ob ihr mich zum weinen bringt ;) Mehr habe ich nicht zu sagen, ich weiß nun, wo es bei ihr speziell gehakt hat und werde dort ansetzen. Die Nummer hab ich gelöscht und die Erfahrung kann mir keiner nehmen. Melden wird sie sich sehr wahrscheinlich nicht. Und falls doch werde ich mich, nachdem ich das Ganze nochmal durchgegangen bin, sowieso nicht mit ihr treffen. Bis dann!
  3. Vielen Dank für den Ratschlag. Was ich an der Sache nicht verstehe ist, dass ich genau das selbe schon bei anderen Frauen erfolgreich durchgezogen habe. Die Frau davor habe ich ein halbes Jahr lang getroffen und genau das Selbe gemacht, bis sie sich ganz zufällig in meine Arme gelegt hat als wir auf dem Bett lagen und ich sie flachgelegt habe. Wie meinst du diesen Abschnitt?
  4. Hallo, ich bin 20 sie ist 19, wie oft wir uns getroffen haben weiß ich nicht, müssten ca. 5-6 mal sein die wir alleine waren und mehrere Male mit anderen Leuten. Mehr als reden und leichte Berührungen gab es nicht. Ich wohne in einer Kleinstadt und kenne sie noch aus der Schule(bin seit 2 Jahren in Ausbildung). Habe sie auch vor 2 Jahren kennengelernt, wo wir viel getrunken haben und ich versucht habe sie zu küssen. Danach war sie mir gegenüber sehr reserviert. Danach hab und zu mit ihr gechattet oder mit ihr telefoniert. Außerdem habe sie damals in der Schule einmal pro Woche in der 5-Minuten-Pause besucht, als sie im Nebenraum war, sie hat aber nie großes Interesse gezeigt, ich war einfach nur beharrlich und hatte nichts zu verlieren. Sie hat Anfang des Jahres mit ihrem Freund schlussgemacht, da habe ich mich das erste Mal mit ihr alleine getroffen, bei mir einen Film mit ihr geguckt und lange mit ihr geredet, ohne sexuell zu werden, was ich schon alleine wegen meinem Ruf als Player nicht wollte und der ersten Begegnug nicht wollte. Danach habe ich noch einmal ein Treffen vorgeschlagen, was aber nicht zustande gekommen ist. Danach habe ich sie in Ruhe gelassen, bis ihre beste Freundin mir erzählt hat dass sie "mich wolle" und dass ich mich bei ihr melden soll. Hab sie dann doch irgendwann angerufen und wir haben uns wieder getroffen. Jedoch ist sie sehr sehr zurückhaltend ist und ich habe das immer als Desinteresse interpretiert, da sie sich nur sehr sehr selten meldet, selbst bei ihren Freundinnen nicht und ich selber kein Mensch bin der sich oft meldet, bzw. viel Zeit hat sich zu melden. Wir waren erst am See und haben Shisha geraucht, danach waren wir auf einer richtig geilen Seilbahn, wollte dann nach Hause und sie noch zu ihren Freundinnen bringen, die feiern gehen wollten. Sie hat mich dann zu sich nach Hause eingeladen, wo wir einen Film geguckt haben, sie hat mir Fotos von sich gezeigt und mir sehr viel von sich erzählt. Habe einfach gemerkt dass es zwischen uns läuft. Ich war sehr reserviert und habe keinen Körperkontakt gesucht. Als ich gegangen bin standen wir in der Tür, haben uns tief in die Augen geguckt und ich hätte sie küssen sollen. Habe dann aber die Eier verloren und irgendwas gestammelt und sie umarmt. Als ich gegangen bin hat sie mir noch sehr unsicher ein Tschüss hinterhergerufen. Ich wusste dann dass ich es verpasst habe und da liegt das Problem. Haben uns noch einmal getroffen und ich wollte es klarmachen, was sich auf mein ganzes Verhalten ausgewirkt hat. Bei mir sind die Sicherungen durchgebrannt und ich war total unsicher und nervös, das Treffen ist dann so geendet dass sie aus dem Auto aussteigen wollte. Ich sagte ihr noch sie soll warten. Hab sie an der Schulter gepackt und wollte sie küssen. Statt es zu machen hab ich ihr aber gesagt sie soll sich dran erinnern dass ich versucht habe sie zu küssen. Anstatt es dann zu versuchen war ich aber einfach nur wie eine Statue mit der Hand an ihrer Schulter und habe angefangen zu labern. Korb für mich. Sie hat mir dann erzählt sie möchte keine Beziehung und sieht uns als Freunde, aber ich solle sie anrufen. Habe ihr gesagt dass ich mit ihr nicht befreundet sein werde und wenn ich sie anrufe, dann als jemand der was von ihr will. Und dass ich von jeder Frau einen Korb akzeptieren würde, nur bei ihr geht es nicht und noch andere Sachen in diese Richtung. Danach habe ich mich eine Woche nicht gemeldet, dann wie vorher mit ihr telefoniert und ein Treffen ausgemacht, was sie dann kurzfristig abgesagt hat, aber meinte wir sollen es wann anders machen. Habe ihr dann gesagt dass es beruflich für mich schwer wird und habe ihr nach 1 1/2 Wochen eine SMS geschrieben, dass ich nicht kann aber dass wir uns auf einem Konzert sehen, wo ich wusste dass wir beide hingehen. Das war letzten Samstag, war aber doch nicht da und habe sie Sonntag und Montag angerufen, sie ist nicht drangegangen. Habe ihr dann eine SMS geschrieben, dass wohl ihr Handy kaputt ist und dass sie mir ein Lebenszeichen geben soll, hat sie jedoch nicht gemacht. Was nun? Ich habe nichts zu verlieren, sie ist ab nächsten Monat 1 Jahr im Ausland und es wäre mir zu schade das jetzt liegen zu lassen, da es eh egal ist was sie von mir denkt und welchen Eindruck sie von mir hat. Ich weiß dass sie mich bis zu unserem vorletzten Treffen definitiv wollte, ich kenne das wenn Frauen mich wollen, allerdings habe ich vorher nie so wie bei ihr die Nerven verloren, ich konnte nicht damit umgehen dass ich sie klarmache weil ich das nie geglaubt hätte, mir hat die Entschlossenheit gefehlt. Wenn ich mich mit ihr treffe, was dann?
  5. Habe den Fahrradunfall genommen. Wurde vom Arbeitgeber akzeptiert und ich habe von meinem Chef noch einen Tag frei bekommen, sodass ich nicht mehr ganz so schlimm aussah und keiner mich großartig drauf angesprochen hat. Danke
  6. Das muss ich mir genau überlegen. Autounfall wäre schon zu hoch gegriffen, beim Feiern überfallen worden ist meine erste Idee gewesen.
  7. Den Vorgesetzten anrufen hört sich gut an. Wieviel soll ich eurer Meinung nach erzählen? Meine Arbeit muss ja nicht alles wissen...
  8. Hallo, die Situation ist die folgende: Ich bin gestern in eine handgreifliche Auseinandersetzung geraten und sehe heute dementsprechend aus. Habe mehrere größere Schrammen im Gesicht und eine größere Beule auf der Stirn. In meiner Freizeit ist mir das egal, jedoch befinde ich mich in einer Bankausbildung und möchte meine Seriösität nicht aufs Spiel setzen. Wie würdet ihr mit der Situation umgehen?
  9. Wer unbedingt Alpha sein will, ist keiner. Lass Dich einfach fallen, mach was Dir Spaß macht und wenn es Dir zu viel wird hau' ab. Sei Du selbst. Ist nur eine Floskel, aber mehr Alpha kannst Du nicht sein.
  10. Du hättest sie wieder küssen sollen anstatt zu reden!
  11. Hört sich an wie Krieg Es ist alles ein Spiel und Du sollst Spaß haben. Mit der Zeit wird es auch immer schwieriger aus "Machtkämpfen" die durch ständigen Freeze-Out wegen jeder Scheiße entstehen wieder auszubrechen!
  12. Hallo, sie findet dich nicht geil. Scheiß drauf, ich kenne auch genug Frauen die das bei mir gemacht haben und ich mache das genauso bei manchen Frauen. Der Grund ist ganz einfach mangelndes Interesse. Ignorier sie nicht, behandle sie einfach ganz normal. Ich an Deiner Stelle würde wahrscheinlich nur hallo und tschüss sagen, weil mir alles andere zu viel Anstrengung wäre. Aber verlier' bitte nicht den Respekt vor ihr, nur weil sie nicht interessiert ist.
  13. Guck die frühen Folgen von Two and a Half Men, da nimmt Charlie den kleinen Jake auch immer mit zum einkaufen und die Frauen kommen zu ihm. Frauen stehen einfach auf kinderliebe Männer.
  14. Hallo. Ich kenne Deine Probleme, Depressionen sind hart und können einen runterziehen. Seit ich denken kann bin ich depressiv, ich konnte das früher nie zuordnen, aber ich habe es damals fast genossen mich zu langweilen und mir selbst Leid zu tun. Ich habe alles darauf geschoben, dass ich kleiner und schwächer war als die Anderen, etc und dass ich eh nichts tun könnte. Kennst Du vielleicht. Ich kann Dir auch nicht helfen, aber ich habe es einigermaßen geschafft mir selbst zu helfen und mich aus dieser ekelhaften Gefühllosigkeit und Agression zu befreien. Manchmal kommen immer noch die depressiven Phasen, aber es wird seltener und schwächer. Und wie ich das geschafft habe, erzähle ich Dir gerne. Es hat damit angefangen, dass ich mich mit mir selbst beschäftigt habe. Ich habe aufgehört, negative Sachen zu verdrängen und alle Gefühle zu unterdrücken. Das war am Anfang hart, sich seinem wahren Ich mit allen Problemen und Enttäuschungen und (vermeintlichen) Misserfolgen zu beschäftigen. Ich musste mir vieles eingestehen, was ich vorher verdrängt hatte und endlich Zeit mit mir selbst verbringen. Ich habe alles ausgeschaltet. Fernseher, PC, Handy, Radio, Telefon ausgestöpselt. Und dann habe ich mich gefragt, warum? Warum fühlst Du dich scheiße? Was löst in Dir diese Gefühle aus? Ich habe zuerst keine Antworten gefunden. Doch dann bin ich einfach im Kreis gelaufen, und wie von alleine hatte ich auf Einmal nur noch den einen Satz im Kopf: Es gibt nur mich. Der Satz ist echt wichtig, mit dem Satz hat alles angefangen. Meine Beine, meine Arme, mein Gesicht, das bin nicht ich. Genausowenig wie mein Verstand oder meine Gefühle. Meine Gefühle sollen mir etwas zeigen, sie sind ein Hilfsmittel, aber sie sind nicht ICH. Nur das Bewusstsein, das bin ich und das kann ich steuern. Dazu gibt es schöne Texte, die ich unten anfügen werde. Nach dieser Erkenntnis habe ich gesehen, dass das Leben so viel mehr bietet. Ich war nicht mehr ständig frustriert, aber ich war nichtmal am Anfang. Ich musste mich erstmal an's Probleme lösen gewöhnen und aufhören, alles zu verdrängen. Dieser Prozess hat viele Monate gedauert, in denen ich immer wieder in alte Muster gefallen bin. Oft habe ich es gar nicht gemerkt, sondern es einfach wieder ertragen. Nur das erneute Lesen von den Texten ganz unten hat mich zurückgebracht auf den richtigen Weg. Wäre aber schön wenn ich nur durch diese Texte mein Leben ändern könnte. Trotz vieler persönlicher Erfolge habe ich gemerkt, dass diese mich auf Dauer nicht glücklich machen. Diese Ego-Erfolge haben mich kurz gepusht, aber ich hatte bereits einen klaren Vorteil zu der Zeit vor meiner ersten Erkenntnis. Es gibt nur mich. Ich wusste bereits, dass diese Erfolge mein Ego nur kurz pushen können, und dass ich nach einiger Zeit wieder die selben Minderwertigkeitskomplexe und Depressionen, und und und haben würde wie vorher. Aber sie haben mir trotzdem geholfen, mir selbst zu zeigen, wozu ich in der Lage bin. Und vor Allem haben sie die Gründe für meine Depressionen entkräftet. Ich stellte mir die Frage, wieso glaubst Du, Du bist schlechter als Andere? Wieso glaubst Du, Du seist nichts wert? Wovor hast Du Angst? Und ich begann, mir meine persönlichen Erfolge vor Augen zu führen. Damit meine ich Sachen, die ich mir erkämpft habe und die meinen Charakter abseits der Depressionen geformt haben. Keine materiellen Dinge. Ich fand einfach keine Antwort, ich wusste nicht warum ich schlechter sein sollte. Eine weitere Erkenntnis. Klingt komisch, aber ich habe damals zum ersten Mal begriffen, dass ich unter einer Krankheit leide, die in meiner Familie sogar häufig ist. Dafür habe ich 18 Jahre gebraucht. Meine Erkenntnis: Ich bin Depressiv. Es gibt keinen Grund dafür. Und ich lernte und lerne immernoch, es zu akzeptieren. Seit dieser zweiten Erkenntnis war es mir möglich, wieder zu fühlen. Es fiel mir richtig schwer, glücklich zu sein. Ich mochte es nicht, obwohl es so befreiend war. Immer wenn ich glücklich war, machte ich mir es bewusst und dachte mir: "Nein, Du bist depressiv und die schlechten Gefühle kommen gleich wieder". Auch das Gefühl, eine andere Person zu mögen, kam mir echt komisch vor und ich muss mich immernoch daran gewöhnen. Aber ich lernte mit der Zeit, die Depression zu akzeptieren. Wenn ich wieder das schlechte Gefühl und die Verzweiflung merkte, versuchte ich, es zu akzeptieren. Ich dachte mir, verdammt, Du bist depressiv, komm damit klar. Ich begriff, dass es völlig okay ist, diese Gefühle zu haben und dass sie ein Teil von mir sind. Und damit kam die dritte Erkenntnis: Ich bin verdammt stark. Ich lebe ein normales und geregeltes Leben, trotz meiner Krankheit. Was muss ich für ein geiler Mutterficker sein, dass ich das so hinkriege? Man merkt den Unterschied im Mindset. Die Depression wurde ein Ansporn für mich, weiterzumachen, wenn ich wieder dieses Gefühl hatte dass gar nichts geht. Rückhalt hat mir auch der Spruch von Kollegah gegeben: "Dieses graue Leben heißt: Wie viel kann ein Mensch ertragen, ohne aufzugeben?". Ich dachte mir, ich mache weiter. Das Leben hat mir so viel zu bieten und ich will noch so viel erleben. Damit bin ich schon fast am heutigen Tag. Seit meiner ersten Erkenntnis ist fast ein Jahr vergangen und ich bin immer noch am Anfang. Das weiß ich jetzt. In letzter Zeit habe ich angefangen, mich mit meiner Vergangenheit auseinander zu setzen und Gründe dafür zu finden, warum ich derjenige bin, der das hier schreibt. Ich kann es nicht wirklich steuern, aber ab und zu gibt mein Verstand mir ein Stück aus der Vergangenheit und es macht klick. Dann verarbeite und bewerte ich die Situation. Manchmal brauche ich mehrere Anläufe. Und meine vierte Erkenntnis kam mir vor Kurzem: Sei ehrlich zu Dir selbst. Wie gesagt, es ist hart, sich manche Dinge einzugestehen, aber es lohnt sich. Nur mit absoluter Ehrlichkeit zu mir selbst kann ich letzten Endes den Weg zu mir selbst finden. Ich stelle mir meinen Charakter wie ein Segel vor. Im Moment habe ich noch viele Löcher, die meinen Weg nach Vorne behindern. Und je mehr dieser Löcher ich finde und flicke, desto schneller treibt mich der Wind des Lebens nach vorne. Ich habe auch gelernt, andere Leute zu wertschätzen und mich daran zu erfreuen, wie die Leute in meinem Umfeld mich bereichern. Und das bekomme ich zurück. Andere Menschen sind gerne in meiner Nähe und holen sich Rat von mir. Andere Leute mögen mich, so wie ich bin. Ich gebe anderen Leuten das Gefühl, dass sie etwas wert sind. Einfach, weil ich es ehrlich meine und mit einem Lächeln durch's Leben laufe, das viele Menschen mitreisst. Trotzdem weiß ich, dass meine Entwicklung noch viele Jahre dauern wird, wenn nicht sogar mein ganzes Leben lang. Achja, die Texte: -Der Weg zur Selbstlosigkeit, das falsche Selbst - Ego -Wer du wirklich bist, Der Weg zum Selbst-Bewusstsein -Social Robots in der PU-Community, Der Weg vom vermeintlichen zum echten Verführungskünstler Ich kann gar nicht sagen, wie sehr mir die Autoren geholfen haben, mein Leben zu verändern.