Doghouse

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  1. @Nelson Muntz Nur des Interesse wegen, nenn uns doch mal deine Postleitzahl.
  2. Hi, lass mich mal mit einer typischen Plattitüde beginnen: Selbstverständlich kann man immer und überall an sich arbeiten und Menschen kennen lernen. 😁 Mein eigentlicher Standpunkt ist ein anderer, während andere sicherlich so denken, finde ich es gerade am Anfang einfacher sich in einer Großstadt zu überwinden Menschen anzusprechen, weil man dort einfach anonymer ist. Und gerade am Anfang, wenn man noch nicht so sehr bewandert ist vergreift man sich gerne mal im Ton. In der Kleinstadt/ im Dorf spricht sich das natürlich schneller rum und man bekommt seinen Stempel als merkwürdiger Typ, was alle Folgeversuche erschweren kann. Anders ist es, wenn man bereits ein Skillset hat und das generelle Auftreten vorzeigbar ist, dann gilt natürlich "Mach die Frauen nachdenklich und die Jungs eifersüchtig". Auch der Weg mit der Bahn in die Großstadt ist eine gute Gelegenheit, um grundlegende Fähigkeiten zu trainieren (Augenkontakt, Smalltalk, usw.)
  3. Aus der Art wie du die Dinge siehst und beschreibst schließe ich, dass du eine normale bis liebevolle Beziehung zu deinen Eltern hast, was mich wirklich sehr für dich freut. Das Verhalten, welches @alphaplayerbeschreibt bildet eher die Ausnahme ab und ist für jemanden, der so etwas nicht erlebt kaum nachvollziehbar. Stell dir vor, dass es Menschen gibt, welche emotional, wie sozial so dumm sind, dass es ihnen unmöglich ist sich in jemanden hinein zu versetzen und nur die eigenen, egoistischen Wünsche sehen und ihr eng gefasstes Weltbild bestätigt sehen möchten. Alles was dem zuwiderläuft wird ignoriert, unsachlich kritisiert, vollgenörgelt oder verbal- aggressiv angegangen. Das Kind jedoch wird dadurch fortlaufend im Stress gehalten und bekommt nie die Möglichkeit zur Ruhe zu kommen. Wenn es sich daraufhin emotional zurückzieht, so wird auch das wieder kritisiert und die Schuld dem Nachwuchs zugeschoben. => "Warum sprichst du nicht mit mir?", "Lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen!", usw. Ich musste so etwas auch bereits beobachten und finde es beängstigend, was diese Langzeitfolter eines jungen, empfindlichen Geistes langfristig an Schäden anrichten kann. Der Gipfel der Absurdität ist dann erreicht, wenn die Eltern das Kind auch noch zum Jugendpsychologen schicken/ zwingen, weil es "nicht richtig funktioniert". (Das ist nicht ausgedacht)
  4. Hallo miteinander, die "Kulturlandschaft" besteht bekanntlich aus mehr, als "nur als" muskelbepackter Alpha mit Knackarsch und engen, stylischen Hemd in den Club oder in die Bar zu gehen. Gerade in den Subkulturen sind die Mädels umgänglicher, aber dennoch nicht leichter zu haben. Deshalb würde mich mal interessieren, wer von den Aktiven sich am liebsten in den o. g. Subkulturen rumtreibt und den Lifestyle sogar lebt (= am liebsten bist du auf kleinen bis großen Konzerten und in deiner Wohnung hängt min. ein Poster oder Flagge der Lieblingsbands oder du bist sogar aktiver Mucker, was das angeht.). Die Welt ist bekanntlich klein, wenn man einen gemeinsamen Sockenschuss hat und Rockers sind gerne in der Republik unterwegs, wenn es um Krach geht. Evtl. habt ihr sogar Interesse an ein virtuelles Lair mit gemeinsamen Couchsurfing, um deutschlandweit den Krachlifestyle und die Verführung zu genießen? Lasst mal was von euch hören/ lesen. Ich fange auch gerne an: Ich bin Doghouse, lebe in der Nürnberger Gegend, bin in die Krachkultur mit 14 über AC/DC und Iron Maiden hineingeraten und liebe Punk, Heavy Metal, Psychobilly, Rockabilly und Blues. Letztendlich kann ich meine Lieblingsmucke auch am E Bass und am Kontrabass rocken. Nur mit der Rhythmusklampfe hapert es noch ein wenig.
  5. Prinzipiell hast du Recht: Wer nicht raus und auf Menschen zugeht wird auch nicht erfolgreich sein. Allerdings gibt es noch etwas für Schüchterne, Stille und Anfänger anzumerken: Sprechen ist ein psychomotorischer Ablauf bei dem Bewusstsein, Unterbewusstsein, Muskeln und Organe in Wechselwirkung treten. So folgt nach dem bewussten Beschluss jemanden anzusprechen ein Ablauf der wie folgt aussehen kann: Bewusstsein - Ich möchte diese Person ansprechen und sie für mich begeistern Unterbewusstsein - Intuitiver Abruf des Vokabulars aus Mental-/ und Muskelgedächtnis und des gewünschten Körperausdrucks Muskeln, Zwerchfell, Mund und Stimmbänder - Physische Umsetzung Sind einzelne Schritte dieses Ablaufs oder deren Zusammenarbeit gestört, so kann dies zu Sprachlosigkeit u./ o. Nervosität führen. Mit der Ausbildung weiterer Sprachstile (z.B. PU) verhält es sich wie mit dem Erlernen einer neuen Sprache. Um in relevanten Situationen aus einem grundlegenden Repertoire schöpfen zu können ist es notwendig diese vorher „trocken“ geübt zu haben. Diese Form der Vorbereitung, wie sie für Verkäufer, Vortragsredner, Schauspieler oder Sänger selbstverständlich ist, kann auch auf alltägliche Situationen angewandt werden. Deshalb Aufgabe für Überforderte: Besorge dir Sätze oder sogar ganze Gesprächsverläufe mit dem gewünschten Kontext und lese diese täglich 20 Minuten laut vor. Achte dabei darauf aufrecht zu stehen und nur beim Ausatmen zu sprechen. Diese Übung trainiert alle beteiligten Körperbereiche und deren Wechselwirkung. Die Atemtechnik an sich lässt sich überprüfen, indem du versuchst Wasserbombenballons (die kleinen, keine regulären Luftballons) aufzublasen. Wenn sich die Backen blähen und schmerzen, ist die Technik falsch. Die Luft darf ausschließlich über Bauchmuskulatur, Zwerchfell und Lunge angetrieben werden. Bei täglicher Übung werden sich nach einer Woche die ersten positiven Effekte bemerkbar machen. Unter anderem führen die neu gewonnene rhetorische Flexibilität, der verbesserte tonale Ausdruck der Stimme und die beruhigende Bauchatmung zu einem gesteigerten Selbstvertrauen.
  6. Dann hast du ja schon alles was du brauchst in "Griffweite". Bei Musik hat man schließlich freien Gestaltungsspielraum und kann das Gelernte kreativ und situationsbezogen nutzen. Es kommt eher auf einen selbst an und was man daraus macht. Besucht habe ich noch keinen Kurs. Meine Entscheidung fiel erst vor ein paar Tagen und meine Anfrage ist wegen der Weihnachtspause des Vereins nach wie vor noch unbeantwortet.
  7. Schon seit vielen Jahren habe ich einen starken Bezug zu Rockabilly Musik und sämtlichen Variationen davon, weshalb ich mich auch hier in diese Richtung orientieren möchte. Falls dir langweilig ist, google doch mal "Doghouse Bass", dann wird auch der Bezug zu meinem Profilnamen deutlicher. Um deine Frage zu beantworten: Ich bin schon über die Begriffe Street Dance, Show Tanz, Hip Hop, usw. gestolpert evtl. wirst du hier fündig. Die wichtigere Frage ist: In welchen Clubs und Events treibst du dich am häufigsten herum und welche Musik wird dort gespielt? Dann würde ich mir über den Verband einen passenden Verein in der Nähe suchen. https://www.tanzsport.de/de/ Vereine sind für gewöhnlich günstiger als kommerzielle Tanzschulen. In meinem Fall bin ich es so angegangen, dass ich über Google einfach mal mittels "Tanzsportverein Nürnberg" mir alle Möglichkeiten habe zeigen lassen, bevor ich ins Detail ging.
  8. Sieh es doch mal so: Die in den Kursen neu erworbenen Fähigkeiten erleichtern es dir bei anderen Veranstaltungen oder Clubbesuchen jemanden näher zu kommen. Meine Erfahrung ist, dass Frauen es mögen wenn Mann sich bewegen kann. Bei tanzbaren Konzerten durfte ich schon oft beobachten, wie ein wildfremder Typ eine auf die Tanzfläche schleppt und im Endergebnis den ganzen Abend mit ihr verbringt.
  9. Dafür kann ich nicht tanzen, was ich jedoch ändern möchte. Nicht wegen den Mädels, sondern einfach aus Interesse möchte ich hierfür einen Verein beitreten. Es scheint wirklich für jeden Musikstil einen passenden Verein zu geben. Man muss sich nur klar darüber sein, was man möchte.
  10. Falls du noch keine Musik machst, es jedoch möchtest: In Gruppenkursen an den örtlichen Musikschulen lernt man auch Leute kennen. Zusammen Musik machen ist der schnellste und effektivste Eisbrecher, den man sich vorstellen kann. Es gibt gefühlt keinen Besseren.
  11. Dann setzt du dich mit deinen Musik Kumpels zusammen Biertrinkend und Musizierend mit den Gitarren auf eine Wiese im Park und die Mädels kommen von ganz allein. Wir waren selbst jedes Mal überrascht, wie schnell das ging. Alternativ: Wenn deine Band nicht groß auftritt: offene Bühnen, Jam Sessions etc. besuchen und einfach mitmachen. Es ist schon putzig, wie schön brav sie immer warten, bis man endlich von der Bühne runterkommt.
  12. Hi, auch wenn mein Beitrag nicht sonderlich produktiv oder zielführend ist, so möchte dieses Zitat aus deinem Beitrag noch einmal hervorheben: "Gerissen habe ich trotz der vielen Hingabe nie wirklich was - ich hatte Spaß am Särgen" 😂 Wegen der Doppeldeutigkeit komme ich gerade nicht aus dem Lachen raus.
  13. Danke für die Info, ich schließe dann die Umfrage wieder.
  14. @Focus6508 Die Abstimmung ist soweit positiv, wärst du bereit dich um die Interessenten zu kümmern, falls sie sich bei dir melden? Und noch eine Frage in eigener Sache: Finden regelmäßige Lairtreffen statt?
  15. Wie lange dauert es noch, bis du dein Abi in der Tasche hast?