Schokomuffin

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  1. ..Und kann etwas dazu sagen? http://www.amazon.de/Psychosexuelle-Verf%C...TF8&s=books LG
  2. Hä? Ich kenne hier gar niemanden... Und in meinem anderen Thread gab es keine konkreten Äußerungen zu ARTEN von Seminaren oder Beiträge dazu, wer einen Coach hat oder wer schon welche Seminare besucht hat. Ich finde hier ja immer nur Infos zu Pickup-Coachings, die mir als Frau nicht viel bringen, wenn sie sich an Männer richten. Und klar hab ich wegen NLP Google befragt, aber es gibt soo viele schwarze Schafe, da hab ich einfach auf Tipps gehofft. Ich suche einfach Websites mit konkreten Tipps & Empfehlungen & Terminen zu Coachings und Seminaren und dann - als Anregung - Namen und Themen von Kursen, die Ihr empfehlen könnt oder gerne machen würdet.
  3. Hallo, ich habe vor, ein Teil meines Geldes für "Personal Development" auszugeben. Sportkurse belege ich bereits, aber ich würde auch gerne etwas für "Innen" tun. Hier erwähnen ja einige immer wieder, dass sie Geld für Persönlichkeitsseminare/Coaching ausgeben/ausgeben würden..meine Frage ist da: WAS meint Ihr damit genau und vor allem: wo finde ich passende Coaches und Kurse? Mich würden zum Beispiel folgende Themengebiete interessieren: NLP, Flirt-Coaching, Selbstbewusstsein aufbauen, Körpersprache, Charisma, Entspannungstechniken (Meditation),... Aber ich tu mich ziemlich schwer damit, die passenden Anlaufstellen dafür zu finden. Könnt Ihr mir nicht ein paar Internetadressen oder Ansprechpartner nennen? Wo informiert Ihr Euch über Seminare und Kurse? Wen oder was könnt Ihr besonders empfehlen? Mich würde auch sehr interessieren, welche Art von Seminaren und Coaching Ihr macht, gemacht habt oder machen wollt. Lieben Dank schonmal fürs Posten Bin gespannt
  4. Ihr erwähnt hier ganz oft "Persönlichkeitsseminare" usw.. Wo findet man denn eine gute Übersicht an solchen Seminaren, Kursen etc.? Und welche Art von Seminaren wollt Ihr machen?
  5. ach ja: Ich fände es auch sehr interessant, wenn Ihr posten könntet, welche Seminare/Workshops/Kurse Ihr schon so besucht habt und welche Ihr empfehlen könnt :)
  6. Es war eher eine hypothetische Frage, im Moment fällt mir jetzt für mich kein passendes Thema ein, für das ich einen Coach bräuchte oder wollte. Ich wollte eher wissen, für was es solche Coaches gibt, was Ihr davon haltet etc. Das mit dem Trainingspartner finde ich gut, aber für mich als Mädel ist es auch schwer, da im Pickup-Bereich jemanden zu finden. Zumal es mir jetzt nicht um das mordsmäßige Männer-aufreißen geht, sondern eher um "Personal Development", selbstbewusster im Umgang mit anderen werden und vielleicht auch mal gesagt bekommen, was man falsch macht oder wo man vielleicht falsch rüberkommt etc. Ich wohne in der Nähe von Frankfurt/Main. Könnt Ihr da Seminare in Richtung NLP oder interessante Workshops empfehlen?
  7. Hallo, ich habe das mit dem Coaching noch nicht so 100% verstanden. Mal abgesehen von reinen PU-Coaches: kann man denn theoretisch auch einen Coach beauftragen, der einem in bestimmten Lebensbereichen hilft? Z.B. einen Coach, der einem hilft, selbstbewusster zu werden etc. oder einen NLP-Coach oder was weiß ich. So etwas wie einen Personal Trainer im Sport quasi. Hat das jemand von Euch oder hätte es gern? Was haltet Ihr allgemein davon? Was kostet sowas und vor allem: wo findet man einen Coach? Vielleicht hat jemand ja ein paar gute Adressen (Websites), das wäre klasse. Ähnliches gilt für Seminare. Ich überlege schon länger, ein NLP-Seminar zu belegen, aber ich weiß einfach keine gute Anlaufstelle. Und bringt es das überhaupt oder reicht es, sich die Infos anzulesen und dann selbst umzusetzen? Danke im Voraus für Eure Antworten!
  8. Erstmal SORRY, dass ich erst jetzt antworte, aber ich hab auf der IAA gejobbt und bin jeden Abend hundemüde ins Bett gefallen. Danke für die tollen Antworten und Buchtipps, das hilft mir sehr! Ich denke, Ihr habt schon recht, wenn Ihr sagt, dass ich in den jeweiligen Situationen etwas Abstand gewinnen sollte. Ich übe mich auch darin. Neulich z.B. in einer Runde passierte mir folgendes: ich habe die ganze Runde unterhalten, war witzig drauf, alle haben sich totgelacht und mir an den Lippen gehangen. Dann habe ich irgendwann irgendeinen Spruch gebracht (ein Wortspiel) und ein Typ (eigentlich ein guter Freund von mir...naja, lange Story) unterbrach mich dann plötzlich mit starrer Miene und meinte in völligst übertrieben-ernster Stimmlage "Der war schlecht. Nee, tut mir leid, muss ich dir einfach sagen, aber der war einfach nicht gut. Das musst du wissen". Ich dachte nur "Häää? Das war einfach ein Mini-Wortwitz, den ich in einer Erzählung hinzu gefügt habe", hab aber nichts gesagt. Ich kam mir in dem Moment nur so gedemütigt und bescheuert vor und war dann echt gekränkt und nicht mehr locker und witzig wie davor. Ich frag mich dann, warum ist er mir so völlig sinnlos und gemein über den Mund gefahren? Und warum nehme ich es mir so zu Herzen? Geschichten wie diese geistern mir dann so lange im Kopf herum und bringen mich (leider!!) oft dazu, mich einiges nicht mehr zu trauen oder nicht mehr locker sein zu können etc. Meint Ihr wirklich, da ändert sich etwas in meinem Denken und in meinen Gefühlen, wenn ich mir vorstelle, wie ich idealerweise hätte reagieren können? Aber was verändert das in MEINEM zukünftigen Handeln und Fühlen??
  9. Wie bereitet Ihr Euch wissenstechnisch vor? Wart Ihr vielleicht sogar schon mal Kandidat irgendwo?
  10. Danke für Eure Antworten Also, Ihr habt auf jeden Fall damit recht, dass ich zu viel grübel und auch damit, dass ich mein Selbstbewusstsein aufbauen muss. Aber das klingt so einfach und ist im Endeffekt so schwer. Habt Ihr vielleicht eine gute Methode, die ich mir näher angucken sollte oder so? Muss ich da auch nicht erstmal nachforschen, warum mein Selbstwert nicht so top ist? Das Buch werde ich mir auf alle Fälle angucken, danke für den Tipp. Es kotzt mich selbst an, wieviel Wert ich anderen Leuten beimesse, über MEINE Laune zu richten. Da kann ich der fröhlichste Mensch sein und -zack- der winzigste Kommentar ruiniert mir den Tag. Das kann was völlig banales sein, etwas "eingebildetes" (wenn ich mir z.B. einbilde, jemand hätte grad über mich geredet), egal - es zieht mich definitiv runter. Und wenn es dann noch was richtig gemeines ist, grübel ich oft Tage darüber nach und bin geknickt und vor allem ist es mir auch peinlich. Mir ist aber auch schon aufgefallen, dass ich in anderen Städten und Umgebungen viel selbstsicherer bin...Wohne in einer Kleinstadt wo jeder jeden kennt und wo geredet wird wie bei den Waschweibern, da fühl ich mich immer ein bisschen gehemmt, so als könnte ich nicht aus meiner Haut etc. Schwer zu beschreiben. Bin ich dann im Ausland (so wie jetzt), bin ich ein ganz anderer Mensch. Aber blöde Kommentare verletzen mich trotzdem, um mal zum Thema zurück zu kommen. Bin wirklich eine Mimose und das Schlimme ist: Manchmal krieg ich dann diesen "Denjenigen-darauf-ansprechen"-Koller und frage "Wie hast du das jetzt gemeint?" und bla und blubb und das gibt dem anderen ja viel eher das Gefühl, mich nochmal/weiterhin zu "ärgern". Sehr nervig. Vor allem ist es so nervig, dass ich selbst den dämlichsten Leuten so viel Macht einräume.. z.B. in der Disco, ist schon länger her. Ein besoffener und total hässlicher Kerl (wirklich!), vielleicht 20, sagt über ne Freundin (die da gerade ihren 23. Geb. gefeiert hat) "Du bist 23 geworden?? Du siehst aus wie 11" und zu ihr über mich dann irgendwie "Aber deine Freundin, die sieht aus wie 25" (zu dem Zeitpunkt war ich 22). Eigentlich scheißegal, aber mir hat es sooo die Laune verdorben. Ich habe, glaube ich, Angst vor Ablehnung und messe jedem Blick etwas negatives bei. Dabei behindere ich mich selbst, wirke viel eher als Zielscheibe, als wenn ich einfach selbstbewusst und stark wäre. Dieses Gehemmt-sein nur weil jemand etwas über mich sagen könnte,kotzt mich so an. Ich will so nicht sein. Aber es fällt mir schwer, das abzulegen und in den jeweiligen Situationen gelassen zu bleiben.. Was könnte ich tun?
  11. Hallo! Ich gehöre leider zu der Fraktion Mensch, die sich vieles sehr zu Herzen nehmen und schnell verletzt sind. Dabei muss es sich gar nicht um eine richtige Beleidigung handeln, meist genügt schon irgendein Kommentar, ein Blick,... und ich bin zutiefst gekränkt. Das schlimme: ich kann dabei nicht zwischen "Menschen-die-mir-wichtig-sind" und "Menschen-die-mir-eigentlich-egal-sein-könnten" unterscheiden. Dieses "Schnell-verletzt-sein" habe ich schon seit ich denken kann und schränkt mich oft ein, da es mir z.B. einen eigentlich tollen Abend versauen kann usw. Zum Beispiel reicht ein blöder Kommentar oder ein Augenrollen einer Kellnerin oder die unfreundliche Art eines Bahnschaffners schon aus, um mich zu kränken und mir die Laune zu verderben. Auch spaßige Bemerkungen verletzen mich ab und zu, ich grübel oft ewig über einen winzigsten Nebensatz nach. Ich weiß nicht, woher das kommt und wie ich es loswerden kann. Habt Ihr vielleicht einen Tipp für mich?!
  12. Sagen wir mal, eine Fee oder jemand aus Fleisch und Blut schenkt Euch 10.000 Euro. Ihr müsst sie ausgeben, d.h. sparen oder anlegen gilt nicht.. Was würdet Ihr Euch davon gönnen? Würde mich interessieren und mir ist auch gerade langweilig, jaaa
  13. Hallo, es würde mich mal interessieren, welche Blogs Ihr allgemein so lest und in welchen Foren Ihr surft bzw aktiv seid. Bin gespannt auf Antworten...
  14. SO hab ich das nicht gemeint...Warum kann ich mich manchmal nur nicht richtig ausdrücken? Ich meine damit, dass ich in Beziehungen gegangen bin, in denen ich irgendwie gefühlt hab, dass es nicht passt/Probleme geben wird/... und habe ja SOMIT der Liebe gar keine Chance gegeben.. Ja, das Thema Abhängigkeit ist mir auch schon in den Sinn gekommen und ich hab mich sehr damit beschäftigt. Ich möchte jetzt einfach diesen störenden "Ich hab so Angst vor dem Verlassenwerden"-Balast abwerfen und neu beginnen :)
  15. Erstmal wieder danke für die tollen Beiträge. Ja, ich bin irgendwie recht widersprüchlich, habe ich gemerkt. Es ist aber auch schwer zu erklären... Ich denke, dass ich anfangs positiv und anziehend wirke, weil da mein "Mechanismus" noch nicht greift. Der kommt dann, sobald ich mit der Person kurze Zeit zusammen bin. Plötzlich fordere ich unheimlich viel (besonders Liebesbeweise verbaler Art).. Was anfangs noch als "süße Macke" oder so abgetan wird, ufert dann aus...das heißt, ich übe Druck aus, streite auch mal und werde dann unfair, fordere immer mehr, bin eingeschnappt. Ich habe nie ein Problem damit, "in das Spiel einzusteigen" und bekomme ja dann auch meist das was ich (anscheinend) will - den Typ samt Liebesbeweisen und bla. Nur beginnt es dann, dass ich plötzlich innerlich Panik verspüre, derjenige könnte mich nicht mehr toll finden, irgendwann verlassen, hintergehen,... Meine Fantasie beginnt rumzuspinnen, ich versuche, alles aus meinem Partner rauszupressen und lege jedes Wort, jede Geste auf die Goldwaage. Ich reagiere nicht furienhaft oder drohe mit Selbstmord oder heule, ich mache das eher subtil (ok, manchmal mündet es dann auch in einen Streit). Der andere reagiert in meinen Augen nie so, wie ich es mir wünsche, woraufhin ich denke "Ok, da ist was im Busch". Ich verstehe bloß nicht, WENN ich so einen Schrott schon mache, warum dann immer mit Typen bei denen ich von Anfang an wusste, dass sie nicht passen?? Oft war es auch so, dass mir jemand gar nicht gefallen hat, ich aber seine Aufmerksamkeit durch mein "Verführen" (?) genossen habe und dann mein Ziel war, ihn in mich verliebt zu machen. Das klingt alles wahnsinnig, mir ist das aber selbst auch erst langsam bewusst geworden. Es scheint so zu sein, dass ich mir Männer suche, die nicht zu mir passen, aber alles daran setze, sie zu haben und sie zu behalten und aus ihnen Millionen Liebesschwüre & Sicherheitsgefühle (für mich) herauszulocken. Natürlich waren auch schon Männer dabei, in die ich verliebt war..aber da war stets dieses "Das passt nicht"-Gefühl und ich habs (willentlich?) ignoriert. Ich schätze mal es stimmt, dass ich extrem abhängig von der Bestätigung der Männer abhängig bin. Und für diese Bestätigung suche ich mir immer welche, die gar nicht passen, das "Soll" eh nicht erfüllen können (was keiner tun kann, schließlich muss ich mich selbst mögen etc. ). Zudem glaube ich, dass ich eine Verlustangst habe und deswegen anfange, mich auf eine gewisse Art an den Partner zu klammern. Vielleicht ist es gerade dieser extreme Wandel, der die Männer abschreckt. Wie gesagt, bin ich anfangs ja locker, witzig, selbstbewusst und für einige doch ziemlich anziehend (gewesen). Ich hoffe, Ihr versteht ungefähr mein Problem... Nur was mache ich jetzt? Und warum zum Henker bin ich so? Ich finde das ja selber scheußlich...zumal ich wahre Liebe suche und mir nicht mal die Mühe mache, in Beziehungen zu gehen, in denen ich Liebe fühle... @Studentin: Was ist denn "Catch him and keep him"? Hab es bei Amazon nicht gefunden.. Und könntest du mir vielleicht einen Buchtipp bezüglich der Körpersprache geben? Zum Thema COACHING gibt es auch noch ein paar Fragen, da ich das noch nicht ganz verstehe. Wird man per Mail gecoacht oder persönlich? Was wird da gemacht und wo findet man einen Coach? Was soll einem beigebracht werden? (...) Vielleicht hat ja jemand Lust, mir von seinen Erfahrungen zu berichten. Bin ansonsten für JEDE Info & jeden Tipp dankbar :)