Monaco Franze

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  1. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Düfte durch das Umsprühen zu Schaden gekommen sind, das Sprayen ist die Standardmethode. Womöglich hast du sie in der Sonne liegen lassen, oder dir sagt der Duft wirklich nicht zu? Zu Joop! Jump: Gute, markante Düfte werden oft Massendüfte, so ist das nunmal. Schlag nach bei Cool Water, Le Male, Obsession, Acqua die Gio...
  2. Ich habe den Verdacht, dass das Auftauchen solcher Fragen an sich bereits den Zerfall der Beziehung kennzeichnet. Es ist so: Wer denkt, er verpasst in seiner Beziehung etwas, dem fehlt etwas, sonst würde dieser Gedanke nicht aufkommen. MfG
  3. Ist im deutschsprachigen Raum recht weit verbreitet; ideal für den Sommer. Meiner Meinung nach der beste Duft von Joop!, angenehm süß, ohne schwer zu sein.
  4. Es ist in obigen Kommentaren zwar schon gesagt worden, und man sollte meinen, dass es klar ist, aber offenbar gibt es da immer noch ein schwer ausrottbares Missverständnis, deshalb in aller Klarheit: Nein nein nein, es geht nicht um Anzug & Krawatte versus Jeans & T-Shirt. --> "Jeans & T-Shirt" kann gut aussehen, aber es ist eben mittlerweile auch ein Symbol für nachlässige Kleidung. Und es geht auch nicht um teuer versus preisgünstig. --> H&M und Zara leisten der Gesellschaft einen unschätzbaren Dienst, weil sie Mode leistbar machen. Es geht darum, die Welt zu verschönern, indem man selbst auf sein Äußeres achtet, und sich daran erfreut, wenn es andere auch tun. Wie gesagt, man muss etwas Zeit investieren, und etwas Mut haben, der eine oder andere Fehlgriff ist unvermeidlich. Aber alle anderen "Gründe" sind nichts als Ausreden.
  5. Der treffendste Teil aus dem von Jon erwähnten hervorragenden Zeit-Artikel ist übrigens: "Es ist eine alte Geschichte (doch wem sie just passieret, dem bricht das Herz entzwei): Mode und Stil können nicht ohne Bewunderer und Publikum sein. Der Ehrgeizigste wird an seinem Ehrgeiz irre, wenn ihn niemand würdigt. Auch die elegante Brasilianerin, die jeden Tag anders gewandet und anders chic an ihrem deutschen Arbeitsplatz erschien, resignierte nach einem halben Jahr und kam in Sweatshirt, Jeans und Turnschuhen. Ihre Kolleginnen begrüßten den Schritt als überfälligen Abschied von dem, was sie für Arroganz gehalten hatten. Endlich war sie eine von ihnen, Gleiche unter Gleichen, glanzlos unter Glanzlosen, demütig unter Gedemütigten." Man darf nicht vergessen, welch enormer Druck besteht, im deutschsprachigen Raum leider in Richtung Anti-Mode. Wer hier im Alltag als Dandy auftritt, bewegt sich auf dünnem Eis. Denkt daran: Männer und Frauen, die über Mode die Nase rümpen, wollen nicht, dass ein anderer besser aussieht, weil das natürlich beim jeweils anderen Geschlecht besser ankommt. Dieser an sich leicht nachvollziehbare Zusammenhang wird offenbar viel zu häufig nicht durchschaut: In einer Art Kartell einigt sich die Mehrheit auf nachlässigen Stil, und wer ausscheren will, wird sanktioniert. Hintergrund: Wenn der erste anfängt, sich anzustrengen und damit Erfolg hat, dann müssen sich die anderen auch anstrengen, um zum selben Ergebnis wie zuvor zu kommen. Und das wollen sie naturgemäß nicht. Im oben beschriebenen Fall hatten die Kolleginnen in diesem Sinn erreicht, was sie wollten. Achtet mal darauf, wie in einem solchen Umfeld diejenigen Weibchen, die schick erscheinen und obendrein schön sind, von ihren Kolleginnen geschnitten werden. Und bitte zeigt den Attraktiven die Anerkennung, die sie suchen, damit sie nicht enden wie die Brasilianierin. Und um noch einmal alle Zweifel auszuräumen: Sicherlich sprechen Frauen nicht so stark auf das Äußere an wie Männer. Aber jede Frau sieht lieber einen schönen, eleganten Mann als einen hässlichen, schlampigen. Auch und gerade dann, wenn diese in ihrem Land selten zu finden sind.
  6. Soweit stimme ich dir zu, sobald man mehr Zeit investiert wird man sich auch verschiedenen Qualitätsdifferenzen bewusst und kann durch sinnvolle Anschaffungen, das maximale aus dem Geld rausholen, wenn man sogar auf Schlussverkäufe wartet (grad gibts bei Johnston of Elgin billigst Wollzeug, nur so wer auf den WInter wartet...) gibt es ungeahnte Möglichkeiten für das Geld... Das Zeit-Spar-Argument für schlechte Kleidung nehm ich so alleine nicht ab, da gewisse Bevölkerungsgruppen, die außerordentlich viel Zeit besitzen, sich weit unter dem Durchschnitt kleiden, aber genauso auf der anderen Seite, der Überstunden leistende Manager sich überdruchschnittlich gut kleidet, trotz Zeitmangel. Es muss also noch andere Gründe geben, Selbstwertgefühl, Vertrauen, Bewusstsein, Lebensbewandertheit... Viel Zeit haben heißt halt nicht, diese auch entsprechend zu investieren. Viel Zeit haben kann auch heißen, viel Fußball zu schauen... Außerdem, was heißt schon "viel". Bei den meisten würden schon ein bisschen reichen. Und ja, ich bin sicher, dass das Selbstwertgefühl eine große Rolle spielt. Aufzufallen erfordert immer auch Mut. Wenn ein Mädchen einen kurzen Rock und schwarze Strümpfe trägt, dann ist das natürlich auf den ersten Blick elegant und/oder sexy. Es drückt aber auch enorm viel Selbstbewusstsein aus, das umso mehr in einem Umfeld, wo das nicht oft und (von den Mädchen) vielleicht auch nicht gern gesehen wird. Und das wirkt natürlich wiederum auf die Männer. Und so funtioniert es bei uns Männern eben auch: Wenn die Mehrzahl der Männer nachlässig gekleidet ist, so gibt es hier auch ein stilles Einverständnis, nicht auszuscheren - eine Art Kartellbildung. Es trotzdem zu tun, heißt, anders zu sein. Man sieht dann nicht nur besser aus, man drückt auch Selbstbewusstsein aus. Ganz einfach deshalb, weil man es tatsächlich braucht.
  7. Yeah, Zeit investieren ist wichtiger als Geld investieren. Ein gut sitzender Anzug um 150€ ist besser als ein schlecht sitzender um 500€. Cheers.
  8. Das Zeit-Spar-Argument spricht für schlechte Kleidung, sonst nichts.
  9. Das ist ein interessanter Gedanke. Sicher, es stimmt schon, dass es brüskierend wirken kann, etwa zu festlichen Anlässen unpassend gekleidet zu erscheinen. Ich vermute aber, dass die historischen Wurzeln des fehlenden Stilbewusstseins vielmehr im Protestantismus liegen, der ja Luxus, Schmuck und andere Statussymbole verbietet bzw. geringschätzt und die Menschen davon abhält, ihr Herz an so irdische Güter wie "schicke Klamotten" zu vergeben. Das scheint mir einer der anderen Gründe zu sein, warum gerade der (katholische) Mittelmeerraum schöne Kleidung höher schätzt als der (protestantische) Norden. Diesen Unterschied bemerkt man, wenn man genau hinsieht, auch immer noch zwischen Nord- und Süddeutschland, auch beim Umgang mit Essen, Autos usw. Aus dieser Perspektive betrachtet ist diese Haltung wohl eher in Bescheidenheit gegründet. Gerade weil, wie Du ja völlig zu Recht betonst, Kleidung auch immer ein Statussymbol ist und man sich mit nachlässiger Kleidung auch "unter Wert" verkauft. Vermutlich kann es, je nach Situation, und abhängig davon, welche ästhetischen oder sozialen Faktoren ins Spiel kommen, beides sein. An die Konfession als Erklärung hatte ich auch gedacht, und vielleicht kann sie mithelfen, das Phänomen zu erklären, scheitert als erste Erklärung jedoch an der Tatsache, dass in katholischen Ländern wie Frankreich oder Ungarn die Leute auch nicht gerade viel Wert auf Stil legen. Der Papst trägt bekanntlich Schuhe von Gucci, und es würde mich nicht überraschen, wenn die Zahlungsbereitschaft für Mode in protestantischen Ländern niedriger ist. Ich glaube aber,dass das hier gar nicht das Thema ist, wenn man zwei Dinge voneinander trennt: * Die Bereitschaft, Geld in sein Äußeres zu investieren. * Die Bereitschaft, Zeit in sein Äußeres zu investieren. Stil erfordert nichts zwangsläufig viel Geld, sehr wohl aber ein Mindestmaß an Zeit. Ein Argument, dass in Zshg. mit den Deutschen auch hier immer wieder fällt ist, dass die "praktischen Jacken" usw. gar nicht weniger kosten als schicke Jacken - sie sehen bloß weniger schick aus! Und es geht auch nicht darum, ob es in Frankreich, Griechenland oder sonstwo sehr stilbewusste Menschen und/oder Modelabels gibt. Worum es wirklich geht, das ist die Einstellung der Massen. Das merkt man, sobald man bestimmte Staatsgrenzen überschritten hat. Warum Stil, der nicht viel Geld,aber ein bisschen Zeit kostet, so wichtig ist, erkennt man, wenn man mal versucht, die Position des anderen einzunehmen. Ich kann mich gut erinnern, mich einmal mit einem Mauerblümchen verabredet gehabt zu haben, das im Alltag ausgesprochen nachlässig gekleidet war: Jeans, Sweater, Haare schlampig zum Zopf gebunden, Turnschuhe. Und als sie dann um 20:00 Uhr zum Date erschien, was für ein Auftritt! Nicht, dass ihre enge schwarze Hose, die schicken Schuhe und das MakeUp sehr teuer ausgesehen hatten, das ist es gerade nicht. Duie Botschaft war vielmehr: Sieh her, was es mir wert ist, dir zu gefallen, und aus dem Abend einen zu machen, an den wir uns erinnern. Sieh her, was es mir wert ist, dass die Leute, die du hier Abend heute triffst, sagen: Wow, was ist das für ein Mädchen an seiner Seite? Sieh her, es ist mir nicht egal, heute mit dir verabredet zu sein, sondern ich bin bereit, zu investieren - was ich allein durch mein Auftreten unter Beweis stelle. Und dieser Mechanismus funktioniert nicht nur bei Festen oder Dates, sondern auf die eine oder andere Weise immer und überall. Aus diesem Grund ist Stil unverzichtbar, wenn man es als Verführer ernst meint.
  10. Es ist leider wirklich so, dass es Leute gbt, die sich bewusst nachlässig kleiden und das auch noch als rebellischen Akt verstanden wissen wollen; und/oder damit zum Ausdruck bringen wollen, auf solche Oberflächlichkeiten keinen Wert zu legen, weil es ja auf anderes ankomme: Intellekt, Anstand, was auch immer. Was für ein Irrtum. Erstens ist durch schlecht sitzende Sweatshirts noch niemand klüger geworden. Zweitens drückt man sich damit erst recht durch Stil aus (in desem Fall eben besonders nachlässigen). Die Katze beißt sich in den Schwanz: Es ist nämlich ganz und gar unmöglich, durch seinen Stil nichts zum Ausdruck bringen zu wollen. Wer nun kommt und Leuten, die sehr wohl auf ihr Äußeres achten, ein schlechtes Inner Game unterstellt, hat gar nichts verstanden. Es gibt zwei Grundsätze, an die man im Zweifel denken sollte: 1. Schlechter, nachlässiger Stil drückt Geringschätzung gegenüber anderen aus. Man gibt sich nicht die Mühe, den anderen gefallen zu wohlen. Diese Haltung nennt man auch Arroganz. 2. Was soll jemals falsch daran sein, gut auszusehen? Nichts. Die einzigen, die ein Problem damit haben, sind diejenigen, die sich das nicht trauen oder die das nicht können.
  11. Und solche Kommentare sind wiederum der Grund, warum ich nur selten in Foren aktiv bin. Der Schluss, dass jeder, der sich in Sachen Mode für die Meinung anderer interssiert, nicht in der Lage ist, selbst Selbstvertrauen aufzubauen, ist an Arroganz und Überheblichkeit kaum zu überbieten. Mal ganz abgesehen davon, dass jemand, der sich für Stilfragen nicht interessiert, hier sowieso nur seine Zeit verschwendet, sind einige Punkte festzuhalten: 1. Stil verschönert die Welt. Hey Marvelis, wenn Du rumläufst, ohne auf Dein Äußeres zu achten, ist es eben nicht egal: Es sind schließlich die anderen, die sich das anschauen müssen. Daraus folgt --> 2. Auf Stil zu achten nützt der Allgemeinheit. Denkt mal darüber nach: Seht ihr lieber Mädchen im Jogginganzug, oder im Kostüm? Allerdings --> 3. Wenn hier jemand "Jogginganzug" ruft, so sei es ihm unbenommen. Auch darüber kann man diskutieren, jedenfalls theoretisch. Aber --> 4. Es ist nicht cool, Stilbrüche als Selbstzweck zu begehen. Es ist stillos. Aber wer in der Lage ist, einen Rucksack elegant mit einem Anzug zu kombinieren, soll das tun. Dazu muss man sich eben auskennen. Denn schließlich --> 5. Auf Stil zu achten macht Spaß. Wem das unbegreiflich ist, soll das Forum nicht anklicken und Ende.
  12. Oh Gott. Es gibt auch Männer, die ihr Leben auf einmalige Art meistern und einen Dreck auf deine Mode-Komplexe geben. Und zwar genug. Wegen eines Rucksacks muss nun wirklich niemand abgewertet werden. Ein Stilbruch bleibt ein Stilbruch, und Rucksäcke kann man sowieso gerade noch bei Teenagern durchgehen lassen - sonst nicht.
  13. Jonathan Richman & The Modern Lovers, 1976: "Pablo Picasso" Soundbite: Well some people try to pick up girls And get called assholes This never happened to Pablo Picasso He could walk down your street And girls could not resist his stare and So Pablo Picasso was never called an asshole
  14. Nö, wieso? Tobi Man liest wenig bis nichts darüber, oder bin ich im falschen Forum? Jedenfalls wird es hier wirklich ernst. In manchen Ländern kann der Mann dafür erschossen werden, in anderen kann die Frau gesteinigt werden. Ich verstehe schon, wenn man darüber selbst im Internet nicht ganz so offen spricht. Ein "Boyfriend-Destroyer-Thread" ist eine Sache. Aber wer schreibt den "Husband-Destroyer-Thread"? Hier hört sich der Spaß auf? Aber wie das Leben so spielt, ist es manchmal topaktuell. Hinweise, Tipps, Verweise sind willkommen. MfG
  15. well, some people try to pick up girls and get called an asshole this never happened to pablo picasso he could walk down your street and girls could not resist to stare and so pablo picasso was never called an asshole Jonathan Richman, 1972/1976 Und Pablo Picasso? Bj. 1881, und angeblich ziemlich lange aktiv...
  16. Das ist dein Limiting Belief. Hallo, es geht weder um Limiting Belief, noch hatte ich eine Abwertung weiblicher Singles von über 30 im Sinn. Ich meine verheiratete Frauen als Objekt der Begierde. Ist das hier ein Tabu-Thema? MfG
  17. Ü30 PickUp ist deshalb anders.... ...weil die meisten wirklich begehrenswerten Frauen verheiratet sind. Gibt es zu diesem Thema lesenswerte Threads?
  18. Jungs, das bloße Aufzählen von Produkten bringt keinem etwas. Genauso gut könnte man einen Katalog aufschlagen und wahllos ein paar Düfte nennen. Sagt doch wenigstens, was ihr an den Düften mögt, wozu und zu wem sie passen, oder womit ihr sie assoziiert!
  19. Vergesst es, Jungs, bei rundlichen oder dicklichen Gesichtern müssen die Haare LANG sein!!! Kurze Haare sind da völlig verkehrt. Schaut euch mal die Mädchen an, die das glauben und Kurzhaarschnitte tragen. Die Ärmsten sehen noch dicker aus. Ich würde sie jetzt mal eine Weile wuchern lassen, und dann zu einem guten Frisör gehen und mich ausführlich beraten lassen. Nicht am falschen Platz sparen!, lieber ein paar Euro mehr investieren. Und noch mal: Rundliches, dickliches Gesicht und kurze Haare sind ein Irrtum!
  20. Wachsen lassen!!! Was Du als "zu lang" bezeichnest, ist erstens viel zu kurz und zweitens für Deine Kopfform erst recht. No alternative.
  21. Strip Poker ist wirklich spaßig, aber es empfiehlt sich, die Regeln so zu gestalten, dass es sich nicht allzu sehr in die Länge zieht... schließlich muss das Ziel lauten, die Dame zu entkleiden! Quiz-Spiele sind dann mehr für Verheiratete...
  22. Monaco Franze

    Frisur

    Mal ganz im Ernst: Die Kurzhaar- bis Glatzen-Irrwege der 90er- und Nuller-Jahre dürften endlich überstanden sein, und richtig lang ist auch vorbei. Halblang sieht sowohl sympathisch als auch cool aus. Vorne lang, Ohren bedeckt, ein bisschen Brit-Style. Momentan liegt man damit genau richtig, jedenfalls so lange man noch ausreichend Haar hat.
  23. Das ist dann eher ein Klischee. Würde mich nicht überraschen, wenn die Zahl sogar höher war als heute. Nicht immer, aber zumindest in bestimmten Epochen. Genau erfährt man es sowieso nie. Casanova ist übrigend absolut beeindruckend. Im Gegensatz zu Don Juan vögelte er nicht wahllos alles, was ihm in die Quere kam, sondern hat sich seine Targets gezielt ausgesucht. Er hat sehr viel Energie darauf verwedent, die Objekte seiner Begierde zu erobern, daher konnte er auf gar keine höhere Zahl kommen. Das eine ist nicht besser als das andere, aber es geht hier um einen fundamentalen Unterschied: Quantität versus Qualität. Vier neue, dauerhafte Verhältnisse pro Jahr sind schon sehr viel, denn es heißt ja nicht, dass die bereits vorhandenen sich dadurch auflösen. Manche sagen sogar: "Two girls are too many, three's a crowd, and four: you're dead" (vgl. "Dandy" von den Kinks).
  24. Dann wollen wir uns mal Castros Technik abgucken: einfach Diktator von irgend 'nem Land werden, und schon wollen alle Einwohnerinnen dieses Landes mit dir ins Bett. Aussehen usw. spielen dann keine Rolle mehr, und man muss auch nicht an seinem Inner Game arbeiten. Einfach nur König sein. Werde ich morgen gleich mal ausprobieren. Also nicht wundern, wenn Ihr ab übermorgen alle Baumwolle pflücken müsst. Naja, ganz so einfach ist es nicht. Abgesehen davon, dass er nicht schlecht aussah: Castro hat das, worauf es wirklich ankommt - Charisma. Das hat ihm ermöglicht, zum Revolutionsführer und später Präsidenten zu werden. Er hat sein Ding durchgezogen (volles Risiko!) und Erfolg gehabt. Erst an zweiter Stelle sind die Frauen gekommen. Geradezu der Prototyp eines Alpha, besser geht's nicht. Cheers
  25. Wir haben 2010, Leute. Ross Jeffries ist heute ein zurückgezogen lebender Paranoiker, Neil Strauss vermarktet v.a. seine Bücher, Mystery und Tyler Durden sind Daddies und leben in monogamen Beziehungen, David D ist ein Workoholic und vertreibt Marketing- und Self-Help-Produkte... usw. Keiner dieser Typen ist in dem Sinne noch "aktiv"... Fidel Castro hatte angeblich über 3000 Frauen, zählt der auch? Baujahr wäre 1926, aktiv war er bis mindestens 2005.