Monaco Franze

Hmm, gerade der visuelle Typ scheint unterrepräsentiert, aber wie anderswo erwähnt hat das noch nicht viel zu bedeuten. Ich achte v.a. auf die Augen und staune, auf wie viele auditive Typen ich stoße. Wen Songs ansprechen war anderswo ein Thema, aber ganz allgemein die Frage: Kennt jemand empfehelnswerte weiterführende Literatur dazu? Je mehr ich darauf achte, umso erstaunlicher sind einige Phänomene.

Ich würde mir da nicht so viele Sorgen machen. Jede Frau riecht anders, und manche riechen intensiver als andere. Mein Geruchssinn ist als ziemlich gut bekannt, aber auch ich kenne eine Frau, bei der ich kaum einen Körpergeruch wahrnehme. Sie erscheint auch extrem sauber, das passt also zusammen, und wer weiß, welche Geheimnisse Frauen hier haben. Aber hier ist ein Tipp für eine Stelle, bei der ich diese Frau dann schließlich doch gerochen habe: probier mal die Kopfhaut. Viel Spaß, Monaco Franze

Beides! Wenn sie dir gut gefallen dann nimm sie ruhig. Der Sommer ist da, und das größte ästhetische Problem kehrt zurück: Kurze Hosen bei Männern im Straßenbild und in den Büros. Jungs, DAS GEHT NICHT. Man wird dafür zwar nicht festgenommen, aber hier im Forum darüber zu diskutrieren ist wie einen Moslem fragen, ob er lieber Bier oder Wein will.

Da mittlerweile in jedem Geschäft - jedenfalls hier in meiner Stadt - Sport-Sakkos als "Blazer" bezeichnet werden, hat sich nicht mehr viel Sinn, auf "echte Blazer" zu verweisen, sondern man muss zur Kenntnis nehmen, dass damit eben Sport-Sakkos gemeint sind. So schlimm finde ich das aber nicht, denn "Sport-Sakko" klang immer schon bescheuert. @Jon: Stimmt erstens genau, am schlimmsten sind Typen, die mit 40 immer noch Alice-In-Chains-Shirts tragen und meinen, das wirke jugendlich. Und stimmt zweitens auch genau, Mitte 30 ist das universelle Alter schlechthin, und zwar für alles. Drittens stimmt es nur halb, ein gut sitzendes Sakko von S. Oliver (lieber aber Mexx oder Cinque) sieht immer noch besser aus als ein schlecht sitzendes von Armani.

Wer weggeht, will nicht Geld sparen, sondern Geld ausgeben. Sonst bliebe er zuhause und tränke das Bier um 40 Cent. Wer weggeht, braucht ein Mindestmaß an Stil. Sonst bleibe er besser zuhause vor dem Fernsehapparat. Abgesehen davon finde, ich, Scientifics Hinweis auf das Bier um 3 Euro bringt es auf den Punkt: Mag schon sein, dass es auf den Liter gerechnet bei euch 7,50 Euro kostet, aber ihr erlaubt dem Gast trotzdem den Aufenthalt um 3 Euro. Das ist nur fair und wird in der Regel wohl auch von beiden Seiten so gesehen. Denn so können auch Praktikanten und Arbeitslose zu euch kommen, ohne sich genieren zu müssen.

Gute Idee, aber er muss auch gut passen. @johannesx. Deshalb ist so ein Teil so schwierig aufzutreiben, auch wenn man prinzipiell bereits ist, Kohle lockerzumachen.

So war's, jedenfalls von mir, nicht gemeint. Wer nicht so viel ausgeben will, der kann und soll weniger oder Billigeres konsumieren - also z.B. Bier. Das ist nur vernünftig und mit Sicherheit auch nicht "beta". Aber wer wirklich sparen will, der soll lieber zuhause bleiben, als einen Flachmann mitzubringen. Das ist eine Frage des Stils.

Noch eine Ergänzung: Mit "weiblicher Vernunft" meine ich hier Fragen wie "nehme ich den AFC, der bei mir bleibt, bis dass der Tod uns scheidet, oder nehme ich den Alpha und riskiere, dass er sich in ein paar Jahren eine andere sucht?" Ich will nicht missverstanden werden, aber es ist wirklich erstaunlich, welche Typen schließlich die attraktiven Frauen heiraten. Mag sein, dass da auch Frauen dabei sind, die ihre Männer beherrschen wollen. Mag auch sein, dass sie der Gehrinwäsche wie oben beschrieben bis zu einem gewissen Teil erlegen sind. Aber ich glaube, dass es nicht nur das ist.

Das ist der bis jetzt beste Erklärungsversuch,meiner Meinung nach.Vielen Dank! Klingt in der Tat sehr plausibel, aber ich möchte noch etwas hinzufügen: weibliche Vernunft. Mir fällt auf, dass die meisten Frauen in meinem Umfeld, die auf dem Heiratsmarkt einen hohen Marktwert haben und die tatsächlich geheiratet haben, sich einen AFC ausgesucht haben. Natürlich einen AFC mit gesichertem Einkommen, aber eben keinen Alpha. Ich frage mich nun: warum? Das Argument mit den "guten" Betaeigenschaften hat viel für sich, aber es kommt wahrscheinlich noch etwas dazu: Sicherheit. Denn so wie oben beschrieben und wie auch von PU propagiert, kann und soll ein Alpha mehrere Frauen haben. Dass das langfristig für eine Frau, die sich binden möchte, nicht die beste Wahl darstellt, ist auch nachvollziehbar. Aus diesem Grund ist für die dauerhafte Bindung in einer Welt, die obendrein ihre Gesellschaft jahrhundertelang darauf abgerichtet hat, das Prinzip "eine Frau pro Mann" zu befolgen, womöglich ein AFC die bessere Wahl. Nämlich auch für Frauen, die einen Alpha haben könnten.

Nicht sehr aufregend, außerdem sollte die Hose grundsätzlich dunkler sein als die Oberkörper-Bekleidung. Ich kann dein Problem aber gut verstehen. Sport-Sakkos ("Blazer") finde ich auch am passendsten, aber die Dinger sind ganz schön schwierig zu finden. Es scheint in meiner Stadt nur Anzug-Sakkos zu geben, aber kaum legere Teile. Das verstehe, wer will - und mir geht es seit Jahren auf den Geist.

Schwierig, aus der Distanz so eine Situation zu interpretieren. Neid spielt sicher oft eine große Rolle, v.a. wenn schon Alkohol getrunken wurde. Aber Juggo hat schon recht. Wenn jemand frustriert ist und ein Opfer sucht, um Frust abzulassen, dann wird er instinktiv eines wählen, vom dem wenig Gegenwehr zu erwarten ist. Vielleicht gibst Du Dich schwächer, als Du bist? Das klingt jetzt vielleicht kompliziert, aber stellt euch mal einen Mann vor, der erfolgreich ist und attraktiv, aber nicht in der Lage, Alpha-Verhalten zu zeigen. Wenn nun ein anderer Mann weniger attraktiv und/oder erfolgreich ist und das in ihm Neidgefühle weckt, andererseits aber das Opfer als "seinesgleichen" identifiziert, kann man da diesen Angriff dann nicht auch interpretieren als: Beta erklärt Beta, dass er nicht versteht, warum der andere viel hat und man sebst wenig. "Du bist doch selbst nur ein Beta, warum geht's dir dann besser als mir?" Aus diesem Grund kann es durchaus lohnen, nach einem solchen Vorfall über sich selbst nachzudenken, selbst wenn der Angreifer zweifellos ein Depp ist.

Die Haltung von Scientific ist nur fair. Dass man zusätzlich zu einer Konsumation gratis Leitungswasser bekommt, ist hier in Wien praktisch selbstverständlich. Wenn da in einem Lokal Widerstand kommt, indem das Leitungswasser in Schnapsgläsern gereicht wird, oder gar 50 Cent verrechnet werden, beschwere ich mich lautstark. Und ich beobachte, wie solche Lokale mit schöner Regelmäßigkeit entweder diese Politik überdenken, oder die Pforten schließen. Ist ja wohl wirklich das Letzte. Der eine braucht nun mal mehr Wasser als der andere, und gerade im Sommer sollte man zu alkoholischen Getränken Wasser trinken. Wo ist das Problem? Zum Thema Geldsparen: In Wien und vermutlich im gesamten deutschsprachigen Raum fährt man immer am besten, wenn man Bier bestellt - das ist überall wesentlich günstiger als andere Getränke. Nur wer Kohle hat, sollte ernsthaft daran denken, Wein oder Cocktails zu trinken. Dass einem Wirten die Kunden lieber sind, die die teuren Getränke konsumieren, und möglichst viel davon, ist wohl klar. Ein kluger Wirt weiß aber auch, dass diejenigen, die weniger oder Günstiges konsumieren, oft wiederum Leute mitbringen oder anlocken, die mehr ausgeben. Abgesehen davon: * Wenn ein Wirt nicht will, dass ein billiges Produkt konsumiert wird (z.B. Tee um €1,80), dann soll er es nicht anbieten. * Wenn ein Konsument Geld sparen will, soll er überhaupt nicht ausgehen. Grundsätzlich halte ich ein konsumiertes Getränk pro Stunde Aufenthalt bei Lokalen ohne Eintritt für fair. Wenn man sowieso Eintirtt bezahlen muss, braucht man gar nichts konsumieren.

80.000 ist an sich schon viel - besser als Rechenspielereien sind Vergleiche mit Printmedien geeignet. Wie viele Leser haben eigentlich prominente Magazine wie Spex, Penthouse, oder Cicero? Aber dass 75.000 AFC geblieben sind, ist wahrscheinlich noch unterschätzt. Durch die Lektüre allein hier im Forum wird niemand zum Don Juan, und schon gar nicht zum Casanova. Insgesamt relevanter sind da schon die Verkaufszahlen von LdS, und die wiederum können sich sehen lassen. Aber so oder so, mein Fazit bleibt: Frauen verführen braucht Zeit und Energie sowie Abgebrühtheit und Liebe. Wer das nicht bereit ist zu investieren, dem nützt auch eine Registrierung hier im Forum nichts.

Gähn, wozu dann überhaupt diskutieren? Trotzdem danke für den Beitrag. Freue mich weiter über Erfahrungsberichte, wenn es denn welche gibt. Vielleicht kann man auch auf diesem Wege welche provozieren? Sprich: Geht raus und sprecht die Frauen in Restaurants an! Ich werd's beim nächsten Mal tun.

Nunja, auf die Idee bin ich natürlich auch gekommen. Aber ich möchte mal erfahren, ob jemand mit dieser Masche auch erfolgreich war.

Das wäre auch genau meine Erwartung gewesen - also, wozu aktiv werden? Andererseits ist das eine ziemlich lahme Einstellung. Und wenn man außerdem bedenkt, dass man an so vielen Orten mit Frauen in Kontakt kommen kann, ist dann der logische Schluss, dass das Restaurant ein unmöglicher Ort ist?

Also ich trinke meist zum genießen. Ein guter Wein zum Essen, ein schöner Whisky mit einem guten Kumpel oder zu einem besonderen Anlass, ein leckerer Cocktail in der Sonne im beach club, ein kühles Bier im Stadtpark. Alles Anlässe zu denen ich mich nicht betrinken würde und wo ich die Wirkung nicht brauche. Das ist kein Widerspruchl. Drogenkonsum, der nicht genossen wird, ist Drogenmissbrauch. Das gilt auch für Alkohol.

Ich kenne diese Legenden, und manche davon sind wahr. Dennoch muss man die Frage stellen, wie lange er das aufrecht erhalten kann. Den Hinweis mit der Persönlichkeitsentwicklung finde ich da schon relevanter.

Die Befürchtung "alle können hier lesen, wie man Frauen aufreißt, und mein Wettbewerbsvorteil ist dahin", ist zwar ein zulässiger logischer Schluss. Die Erfahrung zeigt aber, dass die meisten Männer lieber * Fußball schauen * sich im Büro ausbeuten lassen * Bier trinken * Fußball spielen * in Vereinen aktiv sind * ihr Auto pflegen * und und und... ...alles Mögliche machen, was ihnen Zeit, Energie und Kreativität raubt, um Frauen zu verführen. In unserem Kulturkreis sehnen sich Frauen seit Jahrhunderten nach Verführern. Jungs, lest mal Frauenliteratur, schaut Frauenfilme, lest Frauenzeitschriften, um zu verstehen, dass diese Sorgen unbegründet sind! V.a. wenn man mal etwas älter wird, gibt es bedenklich wenig Konkurrenz.

Um an die obige Diskussion anzuschließen: Der Unterschied zw. 10€-Whisky und 30€-Whiysky ist schon ziemlich klar. Bei Wodka hingegen merke ich kaum etwas, und ich frage mich, ob man Wodka überhaupt pur trinken soll - letztlich ist es doch nur reiner Alkohol. Selbst zum Mixen nehme ich lieber Rum.

Auch wenn der Eröffner dieses Threads offenbar zu aktiv beim Gamen ist, um noch Zeit für Foren zu haben, würde mich an dieser Stelle interessieren, wer die 24 Gesetze sonst noch in die Praxis umsetzt. Einfach ist es ja nicht, aber richtig angewendet kann es sehr, sehr mächtig sein.

Dümmliche Frage, aber wenn wir schon beim Thema sind: Ohne einen gewissen beruflichen Erfolg ist Erfolg bei Frauen nur schwer möglich. Das Eine schließt also das Andere nicht nur nicht aus, es ist vielmehr die Voraussetzung dafür!

Liebe Leute, ich möchte Eure Aufmerksamkeit auf einen Ausschnitt aus einer Fernsehdiskussion aus den 1970er Jahren lenken. Die beiden Spitzenkandidaten der größten Parteien liefern sich ein TV-Duell, wie es heute üblich ist, aber damals noch neu war. Das Besondere daran: Sie sind bei Weitem nicht so gut vorbereitet, wie es heute üblich ist. Anders formuliert: Kaum jemals sieht man so unverfälscht, wie sich ein Beta selbst zum Beta macht, und wie ein Alpha ein solche Situation souverän für sich ausnützt. Vgl. hier: Wer die Wahlen damals gewonnen hat, dürfte wohl klar sein...

Liebe Community, ich interessiere mich in letzter Zeit - nicht zuletzt als Folge von PU - verstärkt für psychologische Themen und habe festgestellt, dass es ganz schön schwierig ist, da an Literatur ranzukommen, wenn man weder wissenschaftliche Fachliteratur noch Frauenratgeber sucht. Ganz konkret geht es mir darum, das Verhalten verschiedener Menschen besser interpretieren zu können, und das Buch sollte von kompetenter Seite kommen. Ich gebe mal zwei Beispiele: LdS ist ziemlich gut darin, das Verhalten von Frauen zu interpretieren, sollte hier aber eh jeder kennen. "Die Neurosen der Chefs" von Hesse und Schrader ist ein hervorragend geschriebenes Buch, das ich jedem empfehlen kann, der einen Chef hat: Es stammt von studierten Psychologen, die einen hohen Praxisbezug haben. Bücher dieser Art würde ich mir noch für andere Bereiche wünschen. Es scheint ein bisschen so, als wäre die Psychologie aus der Mode gekommen (auch das genannte Buch ist vergriffen), aber es muss zumindest aus der jüngeren Vergangenheit einen reichen Fundus an Literatur geben. Wer hat Vorschläge?

Ich bin zeitweilig sehr aktiv, dann wieder länger nicht; momentan wieder schon. Leider muss ich feststellen, dass sich nicht meh viel tut - zumindest in jenen Unterforen, in denen ich unterwegs bin. Wo sind die Leute alle hin abgehauen? Oder scheitert das Forum an einem Dilemma, das sich geradezu aufdrängt: Wer PU ernsthaft betreibt, der hat keine Zeit, sich hier lange im Forum aufzuhalten. Für mich gilt das zeitweilig eben auch, s.o. ...