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Allgemeine Fragen zum sportlichen Training / Einstiegspost
Mr Kennedy antwortete auf King Koitus's Thema in Sport & Fitness
Bin auf der Suche nach guten Trainingsschuhen, tendiere da zu Nike Air Jordans. Bin aber bei meiner Recherche auch auf Reebock Crossfit Nano bzw. Five Fingers gestoßen. Hat jemand von euch Erfahrungen damit? -
Jetzt aber richtig
Mr Kennedy antwortete auf Mr Kennedy's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Genau. Kraftwerte: Kreuzheben: 1, 2, 3, 4 x 5 WH : 97,5kg Bankdrücken: 1, 2 x 10: 60 kg 3 x 8: 65 kg Kniebeuge: 1 x 6: 107,5 kg 2 x 6: 117,5 kg 3 x 6: 123,5 kg 4 x 6: 126 kg Beinpresse: 1 x 12: 190 kg 2 x 12: 200 kg 3 x 12: 205 kg Wadenheben sitzend: 1, 2 x 15: 170 kg Seitheben mit KH: 1, 2, 3 x 12: 18 kg Military Press: 1, 2, 3 x 12: 30 kg Beincurls: 1, 2 x 12: 55 kg Dips (hab ich noch eingebaut): 3 x 12 WH Klimmzüge: 3 x 8 WH Fliegende am Kabelzug: 1, 2 x 12: 15 kg Rudern am Kabelzug: 1, 2 x 15: 40 kg -
Jetzt aber richtig
Mr Kennedy antwortete auf Mr Kennedy's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Zusätzlich zu meinem 2er-Split (3 Mal pro Woche) trainiere ich nun für die nächsten 4 Monate für einen Sportaufnahmetest. D. h. drei Mal pro Woche habe ich für 2-2,5 h Leichtathletiktraining (Reck, Boden, Schwimmen, Laufen etc.). Wie kann ich meinen EP so anpassen, dass ich so wenig Muskelmasse wie möglich verliere bzw. sogar noch weiter aufbauen kann? Derzeitige Aufteilung: 255 KH, 231 EW, 87 F = 2.681 kcal -
Das ist es mir auf alle Fälle wert. Bei solchen Dingen aufs Geld zu achten, ist, denk ich, der falsche Ansatz. Außerdem muss man bei nahezu jedem Sprechtrainer mit ca 1.500 rechnen, was ich bis jetzt gehört habe. 15 Einheiten werden es sein.
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Mittlerweile habe ich mich ein bisschen in meiner Umgebung umgehört, bei Radio- und Fernsehmoderatoren nachgefragt, welchen Sprechtrainer sie mir empfehlen können. Da wurde mir immer wieder ein Name genannt. Womöglich auch, weil die Stadt, in der ich lebe, recht überschaubar ist und zahlreiche Medien über eine Agentur miteinander verknüpft sind. Der Trainer ist Chefredakteur bei einer Nachrichtenfirma und moderiert seine eigene Talk-Show bei einem regionalen Sender, macht Sprechtrainings mit Radiomoderatoren und diversen Firmen. Er selbst kommt aus der Schauspielrichtung, war auch Radiomoderator. Zu seinem Angebot: Er verlangt ca. € 1.400,00 für eine Grundlagenausbildung. Erst wenn ich die Basics beherrsche, können wir uns auf einen bestimmten Bereich konzentrieren, meinte er zu mir. Dauer des Trainings wäre zw. einem Viertel- und einem halben Jahr. Je nachdem wie groß meine Fortschritte sind. Was er mir noch klarmachte, war, dass das dies kein Rhetoriktraining sei. Er möchte meiner Stimme eine persönliche Note geben. Die Stimme soll quasi ich sein. Was mich allerdings skeptisch macht: Er hat dafür keinen Raum. Entweder ich müsste diesen organisieren oder wir machen die Einheiten bei seinem Radiosender (was ich ehrlich gesagt, für die sinnvollste aller Varianten halte). Wie schätzt ihr die Sache ein? Falls gewünscht, kann ich euch seine Homepage per PN schicken.
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Danke euch beiden! @Shao: Die Seite ist interessant! Aber diese Seminare, die die beiden anbieten, dauern jeweils nur 2 Tage. Ist das ausreichend? Kann ich mit dem Gelernten zuhause weiterüben? Wie ist deine Erfahrung damit?
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Hallo Leute! Kann mir jemand von euch einen guten Sprechtrainer in Österreich empfehlen? Ich möchte meine Aussprache verbessern, meinen Dialekt so gut als möglich wegbekommen und mehr Power in der Stimme haben. LG
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Ich habs nicht mehr ausgehalten. Eine Tafel Schokolade musste dran glauben. Wenigstens wars ne 80%ige...
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Jetzt aber richtig
Mr Kennedy antwortete auf Mr Kennedy's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Hier ein aktuelles Bild: Ich will mir allerdings keinen Ranzen anfressen... Definierte 75 kg sind erstmal mein Ziel. -
Danke Shao und Jon für euer ehrliches Feedback, für das Augen-Öffnen. Ich werde mir das Ganze nochmals durch den Kopf gehen lassen und mich dann entscheiden. Fakt ist, dass es trotz allem mein Berufswunsch ist und ich bereit bin, alles zu geben. Könnt ihr mir noch etwas zur SpoHo Köln sagen? Kennt ihr jemanden, der dort studiert?
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Jetzt aber richtig
Mr Kennedy antwortete auf Mr Kennedy's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Hab vor ca. einem Monat meine Diät beendet. Nährwerte zurzeit sehen so aus: KH 153, EW 225, F 88 = 2.311 kcal Wiege derzeit 71 kg auf 175 cm Körpergröße. Hab in dem Monat also 2 Kilo zugenommen. Ich denke, nachdem ich seit Diätende wöchentlich um 100 kcal hochgefahren bin, hat sich mein Stoffwechsel wieder einigermaßen eingestellt. Möchte nun auf 2.700 kcal hochgehen, sinnvoll? Reis und Vollkornnudeln will ich wieder in meinen EP einbauen. Gute Idee? -
Das will ich ja, dass man meine Fratze im TV sieht. Dass ich mich mit niedrigen Honoraren für Zeitungen herumschlagen muss, will ich unbedingt vermeiden. Das ist das, was mich abschreckt, das Pharmaziestudium aufzugeben. Danach würde auf mich ein gutbezahlter Job warten. Is mir alles bewusst. Nur kann ich mir zum jetzigen Zeitpunkt nicht vorstellen, dass ich selbst meine Freizeit in Pharmathemen investiere. Dafür fehlt mir leider das nötige Interesse. Das ist es auch nicht. Ich habe mich im letzten Semester zuhause eingesperrt, bin täglich um 4:30 aufgestanden um zu strebern und bestmögliche Noten zu schreiben, Sport zu machen, meinen Hund zu versorgen, den Haushalt zu machen undundund. Auch wenn ich bei der Notenverkündung ein kurzfristiges Glücksgefühl bekommen habe, das Studium ist für mich die reinste Qual. Ein wenig Interesse, vor allem Geld und die Möglichkeit um die Welt zu kommen, sind mein Antrieb. Beim Journalismus is das Herzenssache - auch wenns geschwollen klingt. Und ich bin fest davon überzeugt, wenn ich den Aufwand, den ich ins Pharmastudium bis jetzt gelegt habe, in mein Ziel ein bekannter Sportjournalist zu werden, investiere, dann werde ich das auch erreichen. Aber dann schwirren mir immer wieder die Gedanken durch den Kopf, was wäre wenn... Andererseits kann ich mit der Ausbildung auf der SpoHo auch im PR-Bereich (Sportverein, Sportartikelhersteller etc.) arbeiten. Soll ich mit dem Verstand entscheiden oder einmal nicht auf das hören, was mir die anderen raten? Wie kann ich das Risiko, später als freiberuflicher, schlechtbezahlter Journalist zu enden, abschwächen? Den Bachelor im Sportjournalismus und dann den Master in einer anderen Richtung machen? Welche wäre geeignet?
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Mr Kennedy antwortete auf Mr Kennedy's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Kreuzheben: 1,2,3,4: 5 x 97,5 kg Beincurls: 1: 12 x 55 kg 2: 10 x 60 kg Klimmzüge: 1,2,3: 8 WH Rudern vorgebeugt: 1,2: 12 x 48 kg Seitheben: 1,2,3: 12 x 16 kg Boxtraining am vorigen Abend und dann frühmorgens mit leerem Magen zu trainieren, is nix - zumindest für mich... -
Sehr wenig verdienen doch "nur" die, also eigentlich der Großteil, die nicht bei namhaften TV- oder Radiosendern arbeiten. Das ist natürlich in Deutschland eine ganz andere Zahl als hier in Österreich. Die paar Typen, die wirklich einen höheren Bekanntheitsgrad haben, verdienen mit Sicherheit ihre 5.000 netto. Das reicht mir vollkommen. Klar, habe ich Angst später ohne gutbezahlten Job dazustehen. Deswegen hab ich letztes Jahr auch mein Pharmastudium begonnen. Und auch wenn ich gut dabei bin, so stehen mir die ganzen lateinischen Begriffe, Pflanzen, das extreme Auswendiglernen an. Is es dann trotzdem dumm, das Studium und das Land zu wechseln, meine Wohnung und alles in Österreich aufzugeben?
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Mr Kennedy antwortete auf Mr Kennedy's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Kniebeuge: 1: 6 x 92,5 kg 2: 6 x 102,5 kg 3: 6 x 112,5 kg 4: 6 x 117,5 kg Beinpresse: 1: 12 x 190 kg 2: 12 x 200 kg Bankdrücken: 1,2,3: 10 x 60 kg Fliegende: 1,2: 15 x 28 kg Military Press: 1,2,3: 12 x 25 kg Bank hinkt noch immer ziemlich hinterher, wird aber etwas besser.