Mandalay

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  1. Wie geschrieben, war das "bisschen ficken" nur die Krönung von einer ganzer Reihe von Treffen, die genau dahin führten. Das war also bereits eine längere heftige Flirterei an verschiedenen Abenden, Rumknutschen, Anfassen, lange Gespräche mit Spekulationen, wo uns das alles hinführen könnte und natürlich die ganze Zeit der Drang von beiden Seiten, dem Verlangen endlich nachgeben zu können. Auch das Treffen nach diesem Abend war wieder genauso und sie wägte immer wieder ab, wie sie beides haben könnte... Natürlich würde ich nicht von ihr verlangen, ihr gesamtes Leben für ein bisschen Spass umzuwerfen. Wir sind beide bereits lange Bestandteil des Leben des anderen. Und ich habe ihr auch deutlich gesagt, dass ich bereit wäre, ihr ebenfalls Sicherheit zu bieten.
  2. Ich will dass sie sich mit mir in das gemeinsame Abenteuer stürzt. Wenn das heißt, dass sie ihren sicheren Hafen dafür verlassen muss, und in meinen einschippert, dann widerspricht das nicht meinen Wünschen... Wir kennen uns einfach ewig. Die Vertrautheit plus der Sex haben ne Menge ausgelöst. Und sie hat es sichtlich genossen. Sich jetzt zurückzuziehen fällt ihr doch auch schwer... Und sich ihm abzufinden, weil man im Leben eben nicht alles haben kann und auch an langweiligen und eingefahrenen Beziehungen arbeiten und Kompromisse eingehen muss, halte ich nicht für den richtigen Weg.
  3. Das Problem ist ja leider, dass sie derzeit den Verstand walten lässt, sich also auch nicht auf einTreffen mit mir einlässt, eben weil sie genau eine solche Situation befürchtet. Sie weiß, dass sie schwach werden würde und sie weiß ebenfalls, dass ich jetzt alles dafür tun würde, sie wieder in eine solche Situation zu bringen. Da helfen keine Beteuerungen, dass es doch nur ein freundschaftliches Treffen wäre. Zudem hat sie sich ja bereits für einen von uns entschieden, nämlich für ihn. Sie hält keinen von uns für den richtigen oder den falschen Typen. Es sind beides unterschiedliche Wege. Es ist eben einfach nur wesentlich bequemer und sicherer, in einer Beziehung zu bleiben, in der sie sich noch wohlfühlt, als alles nun für eine aufregende neue Geschichte deren Ausgang unklar ist hinzuwerfen. Auch wenn wir uns schon unglaublich gut kennen, ist die Beziehungsebene eine neue... Das ist ihr Frame. Aber ich will mich nicht schulterzuckend mit der Situation abfinden.
  4. Alter: Beide 31 Anzahl der Dates: unzählige Etappe der Verführung: Sex Geschichte: Wir kennen uns jetzt seit gut 7 Jahren. Sind im Laufe der Zeit beste Freunde geworden, es gab zwar hin und wieder auf Partys ein paar intensivere Momente und KINO war stets reichlich vorhanden, gelaufen ist aber nie was, da wir die Tatsache beide ausgeblendet hatten. Wollten sowohl unsere Freundschaft als auch ihre Beziehung nie gefährden. Vermutlich aber war ich einfach nur zuviel AFC, um mir einzugestehen, dass da mehr gehen sollte. Die Gedanken daran kamen mir dennoch nie wirklich in den Sinn. Vor einem Jahr etwa bin ich auf PU gestoßen und hab mich viel damit beschäftigt. Die Veränderungen hat sie natürlich auch mitbekommen und auch wenn sie von den Theorien nie wirklich was mitbekommen hat, über die Ergebnisse haben wir gemeinsam gefeixt. Tatsächlich hat sie sich auch ab und an als gute Verbündete erwiesen. Dann Anfang diesen Jahres kam plötzlich der Wechsel. Wir waren gemeinsam in einem Club unterwegs und tanzten auch miteinander. Da das mein Element war flirtete ich auch recht offensiv mit ihr, das haben wir früher ja auch gemacht, aber dennoch war irgendwas anders. Sie erwähnte vorher schon öfter, dass ich mich verändert hätte, erwachsener geworden wäre usw. An diesem Abend dann kicherte sie häufig, wurde rot und sagte Sachen wie: "Du riechst gut heute" oder "Sind das die Hormone, oder ist das wirklich warm hier drin?". Das war ein turbulenter Abend und zum ersten KC kam es dann auch... Natürlich nur interessehalber, man müsse es ja mal ausprobieren. ;) Die Wochen danach trafen wir uns häufiger als üblich und die Treffen wurden immer intensiver. Doch stets war ihre Beziehung präsent. Jedesmal, wenn sie nach Hause kam, bereute sie, wie weit wir gegangen waren und bei jedem Treffen nahm sie sich vor, diesesmal die Grenzen zu ziehen. Doch sobald wir uns sahen, wurde sie wieder schwach. Diese ganze sexuelle Anziehungskraft war uns beiden neu und ich achtete darauf, nach und nach zu eskalieren, in kleinen Schritten, ich wollte die ganze Situation einfach auskosten und da ich sie kannte, wusste ich, dass sie ein schneller Vorstoß nur abgeschreckt hätte. So steigerte sich alles Treffen für Treffen. Sowohl die Eskalationen, als auch ihr schlechtes Gewissen ihrem Freund gegenüber. Denn der sah in mir ja noch immer ihre beste Freundin und war somit völlig ahnungslos. Nun kam es bei unserem vorletzten Treffen dann zum Sex und sie begann plötzlich, über eine gemeinsame Zukunft zu reden. Da wir uns so lange schon so vertraut waren und nun die sexuelle Komponente dazukam, erschien mir die Idee auch garnicht so abwegig. Aber auch für sie war das eher bloße Spekulation, denn trotz allem, was zwischen uns lief, würde sie ihren Freund nicht wirklich verlassen wollen, im Gegenteil, durch die gemeinsame Wohnung und einem gemeinsamen Hund, würde alles unnötig kompliziert werden und auch wenn sich schon Gewohnheit und Lethargie in deren Beziehung geschlichen haben, so liebe ihn ja noch wirklich, am liebsten hätte sie beides. Ein weiteres Treffen war auch wieder sehr vielversprechend, zu nem Lay kam es aber aus zeitgründen nicht, wir genossen einfach den Moment. Doch einen Tag später bekam sie plötzlich die herbsten Gewissensbisse. Wir haben beruflich bedingt täglich Online-Kontakt und reden über Gott und die Welt und natürlich auch über uns. An diesem Tag meinte sie plötzlich, das alles müsse aufhören, wir seien schon viel zu weit gegangen und sie wäre kurz davor, sich in mich zu verlieben. Wenn sie ihre Beziehung retten wolle, müsse sie den Kontakt abbrechen. Und wenn wir uns sehen würde sie nur wieder schwach werden, daher müsse sie das Online klären. Sehen könnten wir uns nur noch, wenn andere Leute dabei sind und wir nicht wieder in verfängliche Situationen kommen würden. Danach gab es noch ein Wiedersehen auf einer Feier. Wir vermieden beide uns näherzukommen, ich versuchte also einen leichten Freeze Out, sie wollte offenbar nicht wieder schwach werden. Letztendlich habe ich mich dann aber doch zu einem Gespräch hinreissen lassen, in welchem sie sagte, wie sehr es ihr wehtut, ihren Impulsen nicht nachgeben zu können und dass es schrecklich ist, dass sie auf jeden Fall etwas verlieren würde - entweder ihre langjährige Beziehung oder das, was wir beide in letzter Zeit hatten, wenn nicht sogar unsere Freundschaft. Aus irgendeinem Grund war ich nicht mehr in der Lage, darauf mit C+F zu antworten. Sie hatte mich völlig in ihren Frame gezogen. Weitere KINO-Versuche blockte sie mit einem traurigen Kopfschütteln ab... So sind wir dann auseinandergegangen. Da sie während der tristen Arbeitszeit meine einzige Ablenkung war und noch immer ist, fällt es mir unheimlich schwer, den täglichen Online-Kontakt zu vermeiden. Zudem befürchte ich, wenn ich mich komplett aus ihrem Umfeld zurückziehe, also einen Freeze Out versuche, sie sich wieder so sehr auf ihren Freund versteift ("die Waagschale wieder zu seinen Gunsten auffüllt und so die Beziehung kittet"), so dass sie das was zwischen uns war ausblenden und verdrängen und mich wieder in die LJBF-Zone schieben kann. Irgendwelche Ideen, wie ich die Kurve wieder kriegen kann?