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caruther
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Komm zum Punkt: Ist es ein deutscher Provider? Achso, ja ist es (arcor)
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Schwierig, da man mich die ganze Zeit hin- und herleitet, von Hotline zu Hotline und keiner kann mir weiterhelfen. Der Webspace-Provider (?) wurde aufgekauft und nun überschneiden sich dort anscheinend die Kompetenzen mit dem neuen Besitzer. Ich probiers auch nochmal auf dem schriftlichen Weg, aber ich rechne mir gar nicht mal so große Chancen aus. Habe weder E-Mail noch Login-Daten, dann könnte ja theoretisch jeder dort eine fremde Website löschen lassen, oder? Jedenfalls ja, bin irgendwie dadurch schon fast etwas paranoid geworden und stelle keine Bilder oder sonstige Daten ins Internet (wenn, dann nur falsche), klebe meine Webcam ab :D so wie sich das Internet in den letzten 5 Jahren entwickelt hat, macht es mir irgendwie eher Sorgen als Spaß, dort Dinge zu teilen. und seki, definitiv guter Punkt :D sollte sich das aber weiter in die Richtung entwickelt, kann man dem ja fast nicht mehr entkommen. Wenn Kollegen, Kunden, Freunde einen googeln können, ist das ja auch Teil deiner Identität gewissermaßen. Einerseits ärgere ich mich, dass wir in dieser frühen Phase des sozialen Internets so arglos damit umgegangen sind, andererseits bin ich froh, dass ich nicht damit so aufwachse und umgehe wie die Jugendlichen heute, wo man den ganzen Schwachsinn aus der Pubertät auf FB o.ä. dann nachlesen kann, Saufbilder, Nacktbilder, was weiß ich...
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Danke für die Antworten! Die Route über den Provider probiere ich im Moment schon, wird aber schwierig so wie ich das sehe. Gibt es theoretisch noch andere Wege, falls ich die Webseite nicht direkt beim Host löschen kann? Nur aus der Google-(Bilder-) Suche löschen wäre mir ja auch schon recht, aber das scheint ja auch nicht so einfach zu sein.
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Arbeiten macht mir zu schaffen, was kann ich ändern?
caruther antwortete auf AwesomeRandomGuy's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Du bist nicht der einzige, der so denkt. Es sind wirklich nicht alle dafür gemacht, jeden Tag 8 Stunden + Überstunden zu arbeiten, daher versuch entweder eine Tätigkeit zu finden, die dir das so leicht wie möglich macht - wie schon erwähnt, etwas was dir Spaß macht oder was einen Sinn hat über die stumpfe Produktion von Waren hinaus. Gibt einen riesigen sozialen Bereich, Social Entrepreneurship usw. wo es vorrangig darum geht, Menschen zu helfen, und nebenbei seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Und sonst probier halt was halbtags zu finden, schränk deinen Lebensstil drastisch ein (google -> Minimalism) und versuch so über die Runden zu kommen. Ich kenne einige, die so ein sehr schönes Leben gehabt haben und vor allem nicht so verbraucht sind wie die Arbeitsdrohnen da draußen. Viel Glück! -
WHU-Zuchtplatz einer Elite von naiven Automaten?
caruther antwortete auf MrR's Thema in Karriere & Finanzen
Interessante Diskussion! Magst ein bischen mehr dazu sagen, wie und wo ich mir solche Basics aneignen kann und welche Paper das sind? Gruß! -
Scheiß auf Bildung: Ich will Laissez-Faire! Top/Flop?
caruther antwortete auf Mobilni's Thema in Karriere & Finanzen
Wenn du zu wenig Freizeit hast und die ganzen Semesterferien voll Praktika, mach eine bewusste Entscheidung und plane direkt 1-2 Semester mehr ein. Schiebe ein paar Klausuren in die späteren Semester, mach vielleicht ein Auslandssemester (kann man durch Urlaubssemester sogar Vorteile von haben!) und genieß die so gewonnene Zeit. War für mich eine der besten Entscheidungen, die meisten hetzen eh durch Studium und wissen kaum was sie später damit mal anstellen wollen. Das sind die Kandidaten, die später in Jobs landen, die ihnen nicht gefallen und dauerfrustriert sind. Trau dich, mach es bewusst anders als der Großteil der Studenten und lass dir nix einreden. Ein abgeschlossenes Studium ist ein sicherer Weg, nicht arbeitslos zu werden - ob es dann mal 2000 € werden, wer weiß. Du kannst aber einfach vieles nebenher machen, Sprachprüfungen, deine diversen Hobbies, dafür muss man sein Studium nicht unbedingt abbrechen. Bin gespannt wie du dich entscheidest, bin in einer ähnlichen Situation. Berichte mal! Gruß -
Da ja schon viel hilfreiches gesagt wurde möchte ich nur kurz was ergänzen. Man sieht bei dir ja zum einen vielseitige Talente (Musik, Sport, Schreiben etc.) aber auch wie ich finde eine unglaubliche "Getriebenheit" und einen fast krankhaften Perfektionismus. Du bist extrem auf Sport fixiert, willst dies und jenes können und am besten alles auf einmal lernen. Ich hatte auch kurz nach dem Auszug eine solche Phase, wo ich die neue Freiheit auskosten wollte und am besten alles aufholen wollte, wo andere gut drin waren. Habe mich auch mit den entsprechenden Filmen und Videos und Texten gepusht und alles mal ausprobiert, aber habe letztendlich gemerkt, dass dieser Lebensstil nicht für mich geeignet ist. Ich hatte am Ende so viele herumschwirrende Gedanken im Kopf, dass ich nichtmal mehr in Ruhe Musik hören oder lesen konnte, auch wenns nicht so schlimm wie gerade bei dir war. Ich habe dann vieles in meiner Freizeit reduziert und einfach akzeptiert, dass man ohnehin nie alles lesen und hören und verstehen oder in allem der beste sein kann. Es hört ja nie auf und ist ein ewiges Hamsterrad; es gibt so viele Bücher und Webseiten und Blogs über ein Thema wie z.B. Muskelaufbau, dass man wahnsinnig wird wenn man das zu verfolgen versucht. Die Erkenntnis hat mir sehr geholfen und das Gedankenwirrwarr, das mir die Konzentration geraubt hat und mich am meisten störte, ist mittlerweile auch verschwunden. Dafür habe ich auch einsehen müssen, dass ich wahrscheinlich nie ein Universalgenie auf 5 Gebieten oder der führende Experte auf einem Gebiet sein werde. Das sind mir das Wohlbefinden und die Zufriedenheit aber wert. Ich weiß nicht inwieweit das für dich hilfreich ist, da du ja ein ziemlich ambitionierter Typ zu sein scheinst. Ansonsten gibt es einige interessante Bücher und Seiten, zenhabits.net; die philosophie Epikurs, theminimalists.com uvm. Wünsche dir auf jeden Fall alles Gute! Und das ist gar kein Wunder, dass hier so viele Antworten zusammenkommen, bist ja einer der aktivsten und hilfsbereitesten Mitglieder in dem Forum. Gruß
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Freu mich, dass es bergauf zu gehen scheint! Kannst du mir sagen, wo du das Maca her hast? Kenne das nur in Pillenform. Gruß Edit: Wow ok, Augen auf.
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Wem das Nu-Kalt-Duschen zu hart ist: Wechselduschen nach Kneipp. Schön aufwärmen und dann warm-kalt abwechselnd und mit kalt aufhören. Macht Laune, lauf im Moment noch mit Pulli draußen rum. Gruß
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Guten Abend, da ich heute bei einem Umzug exorbitanten Umfangs mitgeholfen habe (85 Kisten + Möbel für 2 Studenten) und ebenfalls gerade auf gepackten Koffern sitze und zum Ende des Monats umziehe, würde mich mal eure Meinung interessieren: Wie wichtig ist euch Besitz und wieviel Besitz benötigt ihr für eure Wohnung, um glücklich zu sein? Wie würdet ihr euch fühlen im Falle, dass eure gesamte Habe bei einem Wohnungsbrand vernichtet werden würde? Ich für meinen Teil sitze hier mit 6 Kisten + Schreibtisch und Matratze und zwei Dufflebags und finde trotzdem ich besitze viel unnötigen Scheiß, auf den ich locker verzichten könnte. CDs, Bücher, Platten, elektronische Geräte, nutzt man ab und zu aber hänge ich nicht sehr dran. Zudem lass ich dem Nachmieter immer meine Möbel da und kaufe gegebenfalls ein paar billige neue oder gebrauchte, das ist mir ziemlich egal. Wenn jetzt alles abfackeln würde, wär ich nichtmal sonderlich traurig wegen des Verlustes sondern eher verärgert weil ich dann vieles neu beantragen müsste, Dokumente, Reisepass und so weiter. Von meinen privaten Dingen würde ich wohl am ehesten noch ein paar Kinderfotoalben und meine Kleidung vermissen, die man sich ja über die Jahre aneignet und die nicht so schnell ersetzbar ist. Aber alles andere wäre mir fast egal, würd ich mal behaupten. Ich bin da überhaupt nicht so der "Nestbauer"-Typ, der alles vollstellen und -hängen muss, sondern kann auch mit Matratze auf dem Boden und kahlen Wänden bestens auskommen. Bin generell nicht so viel zu Hause und wenn, dann find ichs super gemütlich und auch meine Freundin findets super. Ich könnte mir auch vorstellen, noch minimalistischer zu leben. Das ist für auch insofern interessant, wenn ich an das spätere Berufsleben denke...bei einem Job der Mobilität und viele Ortswechsel verlangt ist es vielleicht sogar erforderlich mit wenig Dingen umzuziehen. Wenn jemand den Film "Up in the Air" mit George Clooney kennt, der reist da ja auch mit einem kleinen Köfferchen und hat ein kleines Appartment ohne persönliche Gegenstände drin. Find ich sehr reizvoll irgendwie, zumindest mal eine Zeit so zu leben und das auszuprobieren. Nun gut, hab jetzt viel geredet und würd einfach gern mal eure Sicht darauf hören. Haut raus. Gruß
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Mobile Lebensweise Mit Kaum Besitz
caruther antwortete auf caruther's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Also, Umzug is gestemmt und ich hab mir fest vorgenommen nächstes mal nur maximal mit PKW umzuziehen. Den ganzen Kram vom 4. nach unten zu schleppen war echt ätzend, besonders die sperrigen Möbel. Nun steht das ganze Zimmer noch voll mit Kisten und ich frag mich echt ob ich die Hälfte davon überhaupt nochmal benutzen werden ^^ Interessante Aussage von saian: Sich nicht über Besitz definieren! Auto oder dicker Fernseher zum Angeben, hab ich nie verstanden. Wenn ich Geld ausgebe, dann um mich und meine Persönlichkeit zu entwickeln. Fitnesstudio, interessante Bücher, Musik, Reisen...alles Dinge, die nicht Selbstzweck sind sondern mich irgendwie weiterbringen. Das Wissen darüber ist immateriell und für immer. Jetzt muss ich aber auspacken :D vielen Dank für die Antworten, Gruß -
Mobile Lebensweise Mit Kaum Besitz
caruther antwortete auf caruther's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Erstmal vielen Dank für die Antworten und für die interessanten Links. Die Seiten werd ich mir mal durchlesen, scheint ja eine eigene Bewegung zu sein :) Die Formel, sein Geld lieber für Erlebnisse auszugeben als für gleich teure, wegwerfbare Gegenstände trifft dabei auch voll auf mich zu. Ich reise viel und so oft wie möglich, gehe auch öfter weg anstatt auf einen teuren Fernseher zu sparen. Es gab auch mal eine empirische Studie zu dem Thema, wo herauskam dass Leute, die ihr Geld für "Erlebnisse" wie Reisen, Kurse, Konzerte etc. ausgaben im Durchschnitt glücklicher waren als die Gruppe, die das selbe Geld für Elektrogeräte und so weiter ausgegeben haben. Hat denk ich auch damit zu tun, dass ein neues Auto z.B. in 5 Jahren veraltet ist und der Besitzer die ganzen neueren Modelle auf der Straße sieht und nun ebenfalls ein neueres Auto will, was natürlich auch ein Teufelskreis ist ^^ Erinnerungen an schöne Ereignisse veralten dagegen eigentlich nie. Juwelade, ich verstehe was du meinst und eine schön eingerichtete Wohnung hat auch seinen Reiz, aber wenn ich dann daran denke wieviel Zeit und Geld darin investiert wurde und wieviel verschiedene Dekosachen z.B. dafür gekauft und gelagert werden müssen, grauts mir. Ich finde da ist weniger auch manchmal mehr. Ein minimalistisch eingerichtetes Zimmer gibt ja auch eine interessante und für mich beruhigende Athmosphöre. Letztendlich sieht meine Wohnung auch nicht total leer aus, ich habe wie auch FS genug Sachen für die Küche, ein paar Bücher (verschenk die meisten nach dem Lesen) und CDs und LPs. Aber wenn ich mir vorstelle weit wegzuziehen, würde ich glaube ich eher den ganzen Kram verschenken bzw. bei der Familie lagern und nur mit nem Koffer oder Dufflebag voller Klamotten umziehen. Kein Stress mit Containern oder ähnlichem, und den meisten Kram kannste vor Ort neu kaufen, genau wie Bücher und CDs übers Internet. Durch das konsequente Wegwerfen bzw. gar nicht erst kaufen spar ich auch ziemlich viel Geld also wäre das gar kein Problem. Ich fänd das glaub ich ungemein befreiend, sich um den ganzen Kram gar nicht mehr kümmern zu müssen. Habt ihr den alle keinen Fernseher, Stereoanlage oder Spielekonsole oder ähnliches? Solche Geräte sind ja meist das teuerste und sperrigste in einer Wohnung neben Möbeln. Ich kenn eigentlich nur wenige ohne Fernseher in der Wohnung, würd mich ja mal interessieren. Lieben Gruß -
Sich überall fremd fühlen
caruther antwortete auf end_of_the_world's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Hallo, bin momentan in einer ähnlichen Situation. Ich bin vor 2 Jahren zum Studieren in eine neue Stadt gezogen und hier im Studiengang nicht sofort Anschluss gefunden, kenne mehr Leute aus anderen Studiengängen, vom Sport oder von Kumpels. Habe auch noch ein paar enge Freunde, die mittlerweile über ganz Deutschland verteilt wohnen, mit denen ich aber sehr engen Kontakt halte. Von daher habe ich hier in der neuen Stadt keine feste Gruppe, mit denen man immer etwas macht, und von denen man vor allem automatisch eingeladen wird zum feiern, Geburtstagen etc. Ich habe zwar Anschluss gefunden und bin mittlerweile auch mit einigen aus dem Studiengang jetzt gut befreundet, aber ich bin in dem Sinne kein Teil der Gruppe, an den jeder automatisch denkt wenn was geplant wird. Ich gehe mit welchen zum Fußball, mit einem anderen zum Sport und mit ein paar Mädels rede ich recht viel, auch über private Dinge. Aber trotzdem, wenn sie weggehen werde ich selten eingeladen. Dabei machen die meisten ausschließlich etwas mit den Leuten aus dem Studiengang, was ich z.B. gar nicht wünschenwert finde. In anderen Freundeskreises sieht es ähnlich aus. Sitze also auch irgendwie zwischen den Stühlen, kenne viele Leute und habe immer was zu tun, aber bin irgendwie nirgends ein fester Teil der Gruppe. Du siehst das ganze ja anscheinend als Problem an, ich bin mir da noch gar nicht sicher. Ich fand solche Gruppendynamiken, vor allem in der Schule, immer sehr störend und bin ganz froh, dass ich verschiedene Optionen habe etwas zu unternehmen und nicht mit den selben Leute ständig rumhänge. Bei uns gab es immer viele Lästereien und Streit, vor allem wenn untereinander rumgemacht wurde und so, da kann man sich als fest integriertes Mitglied einer Gruppe fast nicht vor drücken. Davon werde ich im Moment glücklicherweise komplett verschont Andererseits verstehe ich, was du meinst mit "heimatlos". Man hat eben keine Gruppe, in der man voll integriert ist, bei denen man zu allem eingeladen wird und die sich um dich kümmert und auch als Teil von ihnen ansieht. Das Problem dabei ist denke ich, dass sich Gruppen anfangs relativ schnell formen und dann kaum mehr verändern, von daher glaube ich nicht wie mein Vorposter dass man zwei Freundeskreise so leicht zusammenführen kann wenn man bei keinem festes Mitglied ist. Du wirst eben von den Leuten wie du schon sagst "geduldet", hast also schon deine Position in der Gruppe zugewiesen bekommen. Ich denke, die Leute dort sehen dich eben als "die eine, die manchmal mit dabei ist" an und daraus auszubrechen ist schwierig. Um das zu schaffen ist denk ich vor allem viel Initiative deinerseits notwendig, d.h. du fragst immer ob du mitkommen kannst auch wenn du nicht direkt eingeladen bist oder du versuchst selbst was mit der Gruppe zu starten. Kann natürlich sehr needy wirken, wenn du immer dabei sein willst und ständig fragst. Das wäre nichts für mich, würde mir dabei komisch vorkommen und ich denke es gibt ja einen Grund wieso sie nicht an mich denken. Aber bin mir da auch noch nicht ganz sicher, ist eine neue und ungewohnte Situation für mich, und ich finds interessant dass es jemandem so ähnlich geht. Wenn du Lust hast kannst du mir ja mal eine Nachricht schicken und wir reden ein wenig darüber. Würde mich z.B. auch interessieren was genau das für ein Verein ist, der so ein stark gewachsenes Umfeld hat. Nunja schönen Abend noch, Gruß -
Ein Semester überbrücken, eine 400-Euro-Job reicht nicht mehr
caruther antwortete auf Griechischer Gott's Thema in Karriere & Finanzen
Ich weiß ja nicht was du studierst. Aber bei mir werden es beim Bachelor, wenn alles nach Plan läuft (!), auch etwa 7-8 Semester. Und ich bin nicht einer der faulen Sorte. Die Studienpläne sind einfach zu knapp. Ich sollte in meinem Studiengang im ersten Jahr 15 Prüfungen absolvieren. Das ist unmöglich, ich müsste 4 Prüfung pro Prüfungswoche ablegen. Das schafft fast keiner, und die die es versuchen, haben einen Notenschnitt von 3,xx Ja du studierst denke ich eines der anspruchsvollen Fächer wie Ing, Informatik, BWL etc., da ist so ein Klausurenwahnsinn tatsächlich ganz normal. Der Threadersteller studiert wenn ich mich recht erinnere so etwas wie Populärmusik und das ist eher geisteswissenschaftlich orientiert, afaik. Habe mich nur gefragt ob da Urlaubssemester, Auslandsaufenthalte oder was auch immer bei waren. Liege ja selber über der Regelstudienzeit. -
Entscheidung: Stressjob/Karriere oder PUA/Lebensqualität
caruther antwortete auf Aladin86's Thema in Karriere & Finanzen
Die Diskussion hat sich ja hier in eine sehr spezielle Richtung entwickelt und man bekommt fast den Eindruck, wenn man nicht ständig kurz vorm Nervenzusammenbruch steht, arbeitet man mit 50 als Müllmann oder Scheibenputzer Ich kenne genügend Leute, die vor allem im Studium gut die Füße hochgelegt haben und bewusst wenig getan haben, und nun in Führungspositionen sitzen oder anderweitig ihren "Traumjob" gefunden haben. Gibt in einigen Berufen aber sicherlich Abschnitte wo man sehr hart arbeiten muss, keine Frage. Ich denke jedenfalls, eine hohe Lebensqualität in den Studienjahren und beim Start in einen neuen Job hat sehr viel direkt mit der Lebensqualität in den Rentenjahren zu tun, heißt: Die Rechnung, "ich arbeite jetzt 60-Stunden-Wochen, damit ich später glücklich mit einem Cocktail am Strand liege" geht nicht unbedingt auf. Bei mir im Studiengang sind Leute, die sich unglaublich viel Stress machen um alles in Regelstudienzeit zu schaffen, keine Freizeitgestaltung haben, sehr ungesund leben, dick sind, schlecht schlafen etc.. und trotzdem bei den ganzen Prüfungen keine guten Noten schreiben. Ich nehme weniger Kurse pro Jahr, muss noch nebenher arbeiten, aber schreibe ziemlich gute Noten und fühle mich pudelwohl. Mir ist diese Lebensqualität auch wichtig, ich mache viel Sport und esse gesund und schlafe auch ausreichend viel. Ich glaube viele Jahre des ungesunden, stressigen Lebensstils haben einen negativen Einfluss auf das spätere Wohlbefinden und das gilt neben den gesundheitlichen Aspekten auch für die Persönlichkeitsentwicklung, die sinnvolle Freizeitgestaltung und das familiäre Umfeld, das vernachlässigt wird und was später einen negativen Einfluss hat. Wurde hier ja auch schon erwähnt, erfolgreiche Menschen, die kaum Zeit mit ihren Kinder verbringen und deren Entwicklung total verpassen. Sowas wäre mir der Erfolg nicht wert. -
Ein Semester überbrücken, eine 400-Euro-Job reicht nicht mehr
caruther antwortete auf Griechischer Gott's Thema in Karriere & Finanzen
Ah ok danke. Kann ja jeder machen wie er meint, ich komme mit Auslands- & Urlaubssemester für arbeiten jetzt auf 7 FS. Hoffe nur du hast einen Plan was du danach hast, Master oder was weiß ich, so viel Zeit für den Bachelor und dann nix kommt glaub ich ziemlich blöd bei allen regulären Arbeitgebern (gibt genug bei denen das akademische ja sehr weig zählt). Gruß und viel Erfolg noch -
Ein Semester überbrücken, eine 400-Euro-Job reicht nicht mehr
caruther antwortete auf Griechischer Gott's Thema in Karriere & Finanzen
Sorry wenn ich den thread hier aus der versenkung hole, aber mich interessiert grad mal wie du beim Bachelor 9 Semester rumgekriegt hast? Bei uns ist glaube ich die FS die Höchstzahl, oder haste Urlaubssemester o.Ä. dabei? Gruß -
Moin, ich habe mir Clarks Desert Boots bestellt in braun und jetzt wo sie da sind muss man sagen, die Farbe geht eher ins dunkelbraune. Da es kein Rückgaberecht gibt und sie mir ansonsten auch gut gefallen wollte ich mal fragen ob es irgendwelche Methoden gibt um Rauleder aufzuhellen, d.h. Cremes, durch Sonne ausbleichen etc. Probieren kann man es ja mal. Ich danke im voraus, Gruß
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man warum sind die nicht in meiner größe da?? vielen dank für den link, ich werde mal schauen was ich da mache. die cola farbe ist eigentlich genau das was ich haben will, wenn es die jetzt noch in 41 gäbe wäre alles super
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Vieles wurde hier schon besser gesagt als ich es hätte ausdrücken können Aber sieh es mal so: Ein großer Teil der Leute, die dich so ankotzen, sind mit ihrem einfachen Leben glücklich und zufrieden, du schreibst verzweifelte Beiträge im Pickupforum.
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Allgemeine Fragen zum sportlichen Training / Einstiegspost
caruther antwortete auf King Koitus's Thema in Sport & Fitness
kurze Frage zum Intermittent Fasting: Ich schaffe es rein zeitlich und motivationstechnisch nicht, das Leangains Programm z.B. jeden Tag durchzuziehen, ist es auch sinnvoll/gesund wenn man unregelmäßig über die Woche verteilt solche 16/8 Intervalle einbaut? Oder auch nur am Wochenende einen Tag? Finde die Idee an sich sehr ansprechend und ich seh an meinen Kumpels wie gut der Ramadan den teilweise tut, aber ich brauch unter der Woche einfach viel essen Falls die Frage schonmal beantwortet wurde oder irgendwo in den großen Stickies nachzulesen ist, entschuldigung und Link bitte -
Gibt Menschen, die asexuell sind...klingt mir sehr danach. Musste mal googeln, da gibbes auch verschiedene Formen. Leute, die Nähe und Zärtlichkeiten brauchen aber keine sexuellen Reize in dem Sinne haben sind so ein Klassiker den wir immer mal wieder haben. Achja und jetzt von hier aus zu sagen die Frau lügt und das wäre Schwachsinn ist ja ebenso großer Schwachsinn Gruß
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Eure "Gesund-durch-den-Winter" Tipps
caruther antwortete auf Conquistador's Thema in Sport & Fitness
ok vielen dank erstmal, war mir nicht ganz sicher bei dem langen Beipackzettel. Werde die Packung erstmal mit 4 oder 5 pro Tag aufbrauchen und dann mal weiter sehen. Gruß -
Eure "Gesund-durch-den-Winter" Tipps
caruther antwortete auf Conquistador's Thema in Sport & Fitness
Hab mir aus der Apotheke mal ein Präparat namens Vigantoletten mit dem Wirkstoff Colecalciferol (entspricht Vitamin D3) geholt, das wurde mir gegeben als ich sagte ich möchte ein Vitamin D Supplement. Ist das ok? Du kennst dich damit ja anscheinend gut aus, würd mich über eine Antwort freuen :) Gruß -
Was ist da mit der linken Brust los? Die sind doch total ungleichmäßig trainiert, als wenn aus der einen die Luft rausgelassen wurde. Weiß das wer? Sorry wenn man keine Bilder zitieren darf. Gruß