wayneX
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Weil du Piercings nicht gut findest, oder weil es Gesetz ist? Ich hatte mit 16 ein Gesicht wie eine Pizza. Trotzdem hatte ich keinen Frauenmangel. Clearasil oder sonstiges habe ich auch nie verwendet. Was ich gemacht habe, ist mein Gesicht morgens und abends mit sauberen Händen erst so heiß wie möglich zu waschen und nachdem ich den Dreck einigermaßen aus den Poren hatte und einige gelbe Pickel durch den Wasserdampf von selber aufgegangen sind, mit kaltem Wasser die Poren wieder zu schließen. Du hast ein leeres Gesicht? Lass dir einen Bart wachsen. Da wächst noch nichts? Lass dir ein Piercing stechen. Du stehst nicht auf Piercings? Lass dir die Haare ins Gesicht wachsen. Du hast keine Haare? Schau dir Neil Strauss an. Glaub den Jungs und Mädels hier und akzeptiere dich, wie du bist. Nicht nur dein äußeres, sondern auch dein inneres. Du verhälst dich unsicher? Warum ist das ein Problem für dich? Ich bin fast dreißig und bin noch oft unsicher in dem was ich tue. Aber ich lerne daraus. Ich lerne jeden Tag aus meinen Fehlern. Wenn etwas nicht funktioniert, mache etwas anderes. Fang jetzt an, dich selbst als die wichtigste Person in deinem Leben zu sehen. Und hör auf jon29.
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Wow. Danke für die vielen Worte. Vieles habe ich bewusst wie auch unbewusst richtig gemacht. Durch eure Antworten habe ich die Bestätigung, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Es ist meine erste LTR seit ich PU kenne. Ich habe vieles gelernt, vieles ist mir klarer geworden, auch durch die Aufarbeitung meiner letzten Beziehung, in der ich zum Schluß der Beta war. Die LTR ist für mich ein Level, das mich noch oft verunsichert. Es gibt neue Herausforderungen, die ich noch nie meistern musste. Besser gesagt: Anders gemeistert habe, bevor ich PU kannte. Ich bin gerade an dem Punkt, an dem ich zu viel in Frage stelle obwohl es - bis auf die drei Punkte, mit denen ich nicht 100%ig zurechtkomme - so läuft, wie ich es mir vorstelle. Sie soll mich respektieren, wenn ich sie nicht respektiere? Ich habe ihr zweimal durch meinen Freezout beim Sex klar gemacht, dass ich ihr Verhalten so nicht akzeptiere. Es hat gewirkt. Sie hat sicher nicht die Erfahrung, die ich habe, aber soll ich sie durch zu harte Dominanz noch mehr verunsichern? Ich denke nicht. Ich komme drauf zurück. Genau das mache ich. Ich lasse sie gerne an meinem Leben teil haben. Genauso nehme ich gerne an ihrem Leben teil. Meine Frage war, wie ich sie dazu bringen kann, aus ihrem Leben mehr zu machen. Das reden nichts bringt, weiß ich. Ich habe mir zum Beispiel vorgenommen, dass sie mir Gitarre spielen beibringt. Erstens, weil ich es gerne lernen möchte und zweitens, weil ich denke, dass sie sich dann von sich aus mehr damit beschäftigt. Ich werde ihr nicht sagen, dass sie üben soll, ich denke, das wird sie von sich aus machen, wenn sie Lust darauf hat. Den Anstoß dazu gebe ich denke ich damit, dass ich es mir von ihr zeigen lasse. Das fett markierte sind genau die Punkte, an denen ich arbeiten muss, um das zu bekommen, was ich möchte. Vieles mache ich schon genau so, was ich mir aber bisher zu wenig bewusst gemacht habe ist, dass es nicht von heute auf morgen funktionieren kann. Daher kommt denke ich auch meine Unsicherheit, ob ich auf dem richtigen Weg bin. Mag ich so nicht unterschreiben. Natürlich finde ich genau die zwei Punkte anziehend, aber sie nerven mich nicht. Was mich nervt ist eher ihre nicht vorhandene Erfahrung und das damit zusammen hängende Verhalten. Ich weiß, dass es das gibt. Das eine schließt das andere nicht aus. Wenn du bisher die Erfahrung gemacht hast, dass es sowas nicht gibt, okay. Ich habe andere Erfahrungen gesammelt. Ich verhalte mich sicher in vielen Punkten genau so wie von Lady beschrieben. Das sich nichts an der Situation geändert hat, stimmt nicht. Ich merke, wie sie sich immer mehr öffnet, lockerer wird. Ich bin nur gerade an dem Punkt, an dem ich ungeduldig werde. Sie wird schon mit kommen. Sie will mit mir zusammen sein, was bleibt ihr anderes übrig, als sich genau dort aufzuhalten, wo ich bin. Und im Sommer sind das Freibäder und Seen. Sehr interessanter Punkt. Das sind so Dinge, die ich weiß, aber trotzdem nicht beachte. Ich werde es ausprobieren und bin mir sicher, dass es wirkt. Danke für die Anregung. Sie wird ohne Ausnahme akzeptiert. Überwiegend ziehe ich mit meinen PU-Jungs um die Häuser. Es irritiert sie zwar etwas, dass jeder von den Jungs so selbstbewusst mit Frauen umgehen kann. Das ist nicht schlimm, weil ich merke, dass sie dadurch auch offener wird. Kontaktscheu ist sie sicher nicht und sie ist ein quirliges, lustiges Ding, was mit so ziemlich jedem gut auskommt. Genau das mache ich schon seit ich sie kenne. Und nicht nur sie wird angeflirtet und genießt es ohne Ende, sondern auch sie flirtet gerne. Dadurch, dass ich ihr gezeigt habe, dass ich gerne mit anderen Mädels flirte, dass ich mich auch mit Jungs und Gruppen anfreunde, habe ich sie in meine Welt gezogen. Es tut ihr gut und ich habe sie in diesem Punkt genau da, wo ich sie haben wollte. Könnte ich dir erklären, du würdest es aber nicht verstehen.
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Vorab: Ich bin jetzt seit mehr als einem halben Jahr mit PU vertraut und mein Game in und außerhalb meiner LTR stellt mich überwiegend zufrieden. Ich (29) bin mit meiner LTR (20) fast fünf Monate zusammen. Wir unternehmen viel, haben sehr viel Spaß miteinander ... Aber es gibt drei Dinge, mit denen komme ich nicht zurecht. Davor noch ein wenig über sie: Sie hatte vor mir erst zwei richtige Beziehungen und hatte wohl auch einmal Sex einfach so. Seit letztem Jahr wohnt sie in meiner Stadt und kennt außer ihrer Mitbewohnerin, einer handvoll Freundinnen etwas weiter weg und meiner Clique hier niemanden, mit denen sie etwas unternehmen kann. Vielleicht kommt es daher, dass sie in letzter Zeit sehr klammert. Ich brauche viel Freiheit, habe viele Hobbies, arbeite seit längerem an meiner Persönlichkeit und hänge auch gerne mal einfach nur mit mir selbst ab, um Kraft zu tanken. Wenn ich ihr sage, dass wir uns am nächsten Tag nicht sehen, weil ich zu tun habe (oder einfach nur, weil ich mal für mich sein möchte), zieht sie einen süßen Schmollmund und versucht, mich - auf eine unheimlich süße Art - umzustimmen wobei ich aber bei meiner Aussage bleibe. Sie akzeptiert es inzwischen, dass ich meine Freiheit und Ruhe brauche, aber ich merke, dass es ihr sehr schwer fällt. Da sie außer arbeiten keine aktiven Hobbies hat, versuche ich immer wieder sie dazu zu bewegen, dass sie in der Zeit, in der wir uns nicht sehen, z. B. einfach mal ihre Gitarre in die Hand nimmt und wieder anfängt zu üben. Sie möchte aber lieber mit mir zusammen sein. Am liebsten Tag und Nacht. Wie bekomme ich sie dazu, mehr für sich alleine zu unternehmen oder mit ihren Freundinnen in die Stadt zu gehen? Statt dessen hängt sie lieber zu Hause rum und tut nichts, ausser zu lesen. Der zweite Punkt ist, dass sie sich bzw. primär ihren Körper nicht mag. Sie ist sicher kein 90-60-90-Model, aber sie ist auch nicht dick. Sie ist weiblich und ich mag genau das an einer Frau. Alle Versuche, wie ihr zu sagen, dass sie sich - wie ich mich auch - einfach so akzeptieren soll, wie sie ist und dass ich sie genau so mag, blockt sie ab. Inzwischen fühlt sie sich wenigstens einigermaßen wohl, wenn wir nackt im Bett liegen. Vor ein paar Wochen hat sie sich lieber unter der Bettdecke verkrochen. Auch kuscheln nach dem Sex ohne Decke kann sie inzwischen genießen. Bald fängt die Freibadsaison an und ich bin nach der Arbeit genau dort. Sie mag aber keine Freibäder ... Ihr Körper, ihr wisst ... Ich habe mich mit 20 auch noch nicht so akzeptiert, mit meinen "Problemzonen", mit meinem gesamten Äußeren und Inneren, wie ich es heute mache und mich wohl dabei fühle. Wie kann ich ihr dabei helfen, sich wohl in ihrer Haut zu fühlen? Der dritte Punkt ist der Sex. Okay, sie hatte nicht viel Sex in ihrem Leben. Schon gar nicht den Sex, den ich mit ihr haben möchte. Inzwischen hat sie sich auch ein gutes Stück weiter entwickelt. Sie fängt oft von sich aus an, mich zum Sex zu verführen, fängt an, mir einen zu blasen, ohne dass ich sie dazu auffordern muss, weil sie weiß, dass ich es geil finde. Sie hat kein Problem mehr damit oben zu sitzen, während ich mich entspanne und sie einfach machen lasse. Was mich stört ist, dass sie sich nicht traut, andere Stellungen außer Missionar, Reiter oder - im Liegen - von hinten zu machen. Doggy möchte sie nicht, da fühlt sie sich "ausgeliefert" und dreht sich entweder zur Seite oder legt sich auf den Bauch, wenn ich sie mit oder ohne Worten dazu bewegen möchte. Dazu kommt dann diese kindlich, schüchterne Art mit Kichern und sich zieren. Diese Art hat sie auch, wenn ich sie in - für sie - ungewohnten Situationen verführe, z. b. mal auf der Couch, während wir einen Film schauen, in der Küche, während wir am Kochen sind u.s.w. Es ist mir zu kindlicher Blümchensex, der mich einfach nicht befriedigt. Ja, ich habe ihr schon gesagt, dass mich das stört, aber geändert hat sich kaum etwas. Bis jetzt habe ich zwei Mal den Sex abgebrochen, weil sie mich mit ihrer zu schüchternen Art nervt. Das letzte Mal war es, als sie mir einen geblasen hat. Sie machte ständig faxen, mit denen sie mich immer mehr abturnte. Mein Standardspruch bei solchen "Aktionen" von ihr ist: "Laber nich, lutsch!" oder "Schreib dir auf, was du sagen willst und erzähls mir später!" Es nervt mich einfach tierisch. Mit lustig sein beim Sex habe ich kein Problem, aber fast nur ist mir zu viel. Ich weiß, dass es meine Aufgabe ist, sie zu (ver-)führen. Auch dass ich meine Erfahrung an sie weiter geben muss. Aber wie soll ich das machen, wenn sie nicht will? Ich dränge sie zu nichts, versuche nicht jedes Mal, ihr Neues zu zeigen. Sie mag den Sex, den wir haben. Sie genießt es auch. Es ist für mich aber nicht das, was ich mir unter geilem Sex mit einer Frau vorstelle. Wie sage ich ihr, ohne ihr vor den Kopf zu stoßen, dass ich mir mehr unter Sex vorstelle, als das, was wir haben? Überspitzt gesagt: Wie mache ich aus ihr das (Sex-)geile Luder, dass ich mir wünsche.