Imbalanced

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  1. Day One – Reckoning Game Ich stehe mit dem Gefühl auf, das ein Schwerverbrecher am Tag seiner Hinrichtung hat: Pure Hilflosigkeit. Scheiße, warum hab ich mir das ausgedacht. Warum, warum warum... alles in mir sträubt sich dagegen, Frauen anzusprechen. Jede einzelne Faser. Jetzt in diesem Moment könnte sich die junge Monica Bellucci vor mir ausziehen und ich würde vermutlich nicht einmal zu einem Ständer kommen. Mein Morgenritual ist im Eimer, ich fühle mich ausgelaugt – und wenn bisher mein erster Gedanke des Tages „Diese Welt ist so geil. Und das alles dank mir. Ich hau mir jetzt geile Musik rein und rauch eine“ war, reduziert er sich heute auf ein „Fuck. Ich muss rauchen, sonst komm ich auf mich selbst nicht mehr klar“. Der Sänger von Tocotronic brüllt sich die Seele aus dem Leib, ich lese ein Gedicht von Bukowski und nehme einen Schluck aus meinem Flachmann. Ausnahmezustand. Mein Handy vibriert und ich stelle fest, dass ich 56 ungelesene Nachrichten habe. Einige Freundinnen von außerhalb, die fragen, wann ich sie mal wieder besuche...einige Freundinnen, die wissen wollen, ob ich heute Abend feiern gehe...eine Freundin, die (wohl betrunken) auf einem Bild beweist, dass sie unter ihrem Kleid nichts drunter hat...und dann meine Jungs. Stimmt, auch für die beginnt das gerade, denke ich und muss grinsen. Ich muss grinsen, weil...nennen wir ihn Martin von seinem ersten Move erzählt: Saß in der Bibliothek und hat sich ohne zu fragen bei den Schokobons einer HB bedient. Martin: „Die liegen auf meiner Seite des Tisches, sind also meine.“ Martin erzählt: Er hatte richtig Schiss, dass die gleich deswegen ausrastet. Sie zuckt aber nur mit den Schultern und sagt: „Bedien dich!“ Krass! Er war selbst überrascht. Hat sonst noch ein bisschen mit ihr gelabert, sich aber sonst nix mehr getraut. Aber you know what: Er hat sich heute schon mehr getraut als ich. Und wohl die Erfahrung gemacht, dass Frauen nicht beißen – außer , du bist ein Schokobon. Kurz zu Martin: Hielt ihn erst für n ziemlich schüchternen Kerl, hat sich dann aber als jemand herausgestellt, der mit mir total auf einer Wellenlänge ist – und alles andere als schüchtern. Mit dem geh ich heute feiern, zudem noch mit Lars und Raphael (Namen von der Redaktion geändert, machen beide hier mit). Meine Jungs beruhigen mich wieder durch ihre lockere Art, ich quatsche ein bisschen mit einer Freundin, die mich anruft...und schwuppdiwupp, ich fühle mich wunderbar. Morgensport, Duschen, Schreiben – und los geht’s. Day One, Baby, will be bold. *** Karlsruher Kontaktanzeige *** Lieber Karlsruher PUler! Ich habe dich heute im Hussel des ECE-Centers gesehen wie du eine junge Dame mit einem Direct Opener angesprochen hast. Erst einmal vielen Dank für die Motivation – nachdem du es vergeigt hast, habe ich sie ironisch mit genau demselben Spruch angegraben, was mir sehr viel Spaß bereitet hat. Außerdem möchte ich, dass du dich bei mir meldest, wenn du das liest. Ich glaube, wir könnten zusammen sehr gut an uns arbeiten. Falls du scheu bist: Deine Tonlage war sehr monoton und energielos, selbst ich habe diese unangenehme Stimmung gespürt – wollte aber nicht eingreifen, weil das immerhin dein Ding war. Melde dich! *** Kontaktanzeige Ende *** Es ist Abend. Meine Jungs und ich sind pumped. Wir haben richtig Bock auf diesen Club. Wir überlegen uns peinliche Opener, machen Unsinn, feiern zur Musik. Eigentlich hätten wir auch mit einer Gruppe aus sechs Mädels vortrinken können – aber das hätte keinen Unterschied gemacht. Auf die sind wir im Club ja nicht angewiesen. Nüchtern in so einem Club zu sein, ist wirklich seltsam. Da musste ich mich erst einmal daran gewöhnen. Habe alles vergeigt, kurzer Überblick: * Imba: „Du! Gib mir dein Feuerzeug.“ HB: „Du hast selbst eins! Also scher dich fort.“ Imba (gespielt sauer, macht eine Szene): „Okay...OKAY! Du hast es dir endgültig vergeigt! Weißt du...all das hättest du haben können! ALL DAS! (zeigt auf seinen Körper, zieht sein T-Shirt hoch und entblößt seinen Bauch) Menschen würden sterben für diesen Körper! Sie lacht, aber ich fand diese erste Reaktion so unfreundlich, dass ich tatsächlich nach meinem Drama abgehauen bin. Wenn sie Interesse hat, kann sie gerne auf mich zurückkommen. * Imba: „Miaaau?!“ HB: „Miaaau!“ Imba: „Fuck, jetzt weiß ich nicht mehr, was ich sagen soll.“ HB (lacht) Imba (gespielt verzweifelt): „Hiiiiiiiilf miiiiiir!“ (rennt fort) * Imba: „Du siehst so aus wie Pumeluff.“ HB: „Wie was?!“ Imba: „Dieses rosa Pokemon, das alle Leute einschläfert.“ HB (kriegt diesen OHMYGODWHATTHEFUCK-Blick, vor dem man sich besser fürchtet): „Du vergleichst mich mit einem kleinen, langweiligen Dickerchen?!“ Imba: „Hmm...“ (wird von Kumpels gerufen, läuft weg) * Gab noch ein paar mehr, aber alle haben Eines gemeinsam: Ich spreche mit richtig vielen Leuten, laufe durch den Club und werde dauernd von irgendwelchen Menschen gefeiert, die ich wohl mal angesprochen habe – soweit so gut, der Abend ist geil – aber ich kriege diesen Schritt von „Hi du“ zu „Lass uns auf dem Klo vögeln“ noch nicht hin. Oder überhaupt den Schritt von „Hi du“ zu „Gib mir deine Telefonnummer“. Daran darf ich in den nächsten Tagen arbeiten. Was war geil? Der Abend war geil. Ich hatte das erste Mal in meinem Leben in einem Club Spaß. Und ich meine nicht den Wir-spacken-ab-und-sind-betrunken-Spaß, ich meine den Holy!-Ich-glaube-meine-jungs-und-ich-sind-die-kings-des-clubs-Spaß. Ist es wirklich so leicht, Shots ausgegeben zu bekommen? Ist es wirklich so leicht, einen Wangenkuss von einer Fremden zu bekommen? Ist es wirklich so leicht? Muss ich echt nur...kommunikativ sein und den Abend meiner Mitmenschen aufwerten? Das hat mich richtig geflasht. Egal wo wir waren, wir haben uns sofort neue Leute zum Labern ausgesucht. Neue Leute zum Tanzen. Und irgendwann kamen die einfach von selbst. Geil. Eine Gruppe Mädels will mit uns ein Foto machen. Ein Typ schenkt mir ein Bier. Ich laufe zu zwei Frauen hin und umarme sie einfach. G-E-I-L. Wie gesagt, ich habe nicht viel draus gemacht. Aber ich war in einem geistigen Zustand, der sich einfach richtig angefühlt hat. Ich habe nicht mehr gedacht, alles kam aus dem Nichts. Und das, meine Freunde, wird wohl The Zone gewesen sein. Bis bald; - Imba
  2. Ich schreibe das hier nicht, um dich zu beglückwünschen. Ein "Ich freu mich für dich", das ist im Vergleich zu deinen Fortschritten nur ein furchtbar unbedeutender Satz. Deine Worte zaubern mir ein Grinsen auf die Lippen und zugleich hast du die Gabe, Details wiederzugeben, die mein literaturbegeistertes Herz höher schlagen lassen. Jemals darüber nachgedacht, ein Buch zu schreiben? Mein Kommentar will sagen: Dankeschön, Cady! Bin heute morgen aufgewacht und hab mich gefühlt wie ein Stück Scheiße, konnte nur noch daran denken, dass ich in zwei Tagen damit beginnen werde, Frauen anzusprechen - kurz gesagt: Ich hattte höllische Angst. Ich hätte an Frauen denken können, ich hätte an meinen Job denken können, es hätte emotional keinen Unterschied für mich gemacht. Dann lese ich diesen Faden rauf und runter und spüre wie dieses unbändige Glück, das du empfindest, förmlich auf mich niederprasselt. Dann denke ich: "Fuck. Ich will das auch." Durch dein Tagebuch weiß ich endlich wieder, warum ich überhaupt anfangen wollte. Und dafür sage ich erneut danke. Herzlichst; - Imba
  3. Eigentlich wollte ich dir hiermit nur warnen, dass ich ab dem heutigen Tag aus deinen Erfahrungen schöpfen werde. Glückwunsch! Deine FR sind angenehm zu lesen, ich hab Spaß dabei. Geiler Spruch, mit der richtigen Tonlage kann der durchaus gut kommen. Merk ich mir mal. * An sich hast du ja alles richtig gemacht. Das Mädel will eine Wiederholung, und immerhin hattest du auch ohne den Lay deinen Spaß. Aber du merkst ja selbst, dass irgendwas in dir noch nicht mit dem kompletten Verlauf des Abends zufrieden ist. Meiner Einschätzung nach ist es genau deshalb, weil du vielleicht in deinem Inneren weißt: "Da hätte verdammt noch mal mehr gehen können, wenn ich es drauf angelegt hätte." Also musst du dir nur vornehmen, das nächste Mal deine Grenzen zu überschreiten. Und wenn sie sich sträubt, hast du es zumindest versucht (und kannst es danach direkt noch einmal versuchen). Ich bleib dabei! Liebe Grüße; - Imba
  4. Generalprobe – Essentielle Basen (1) Vorbereitung Ach Kinder, ihr macht mich glücklich. Danke für die vielen Zuschriften und Ermutigungen, ich fühl mich hier wohler als eine Taube auf dem Markusplatz. Es ist 17:42 Uhr, ich bin also seit mehr als 12 Stunden wach und habe alles erledigt, was zu erledigen war. Geschrieben, im Sonnenaufgang meditiert, joggen, weitergeschrieben, ab zur Arbeit und – jetzt genieße ich ägyptischen Shishatabak im Sonnenuntergang, was auch eine Form der Meditation darstellen dürfte: Mein Leben ist ein harmonischer Kreis. Oder so. Ich schreibe diesen Teil, weil ich mich pushen will. Heute Abend werde ich auf zwei meiner alten Flammen treffen, weil eine davon (F1) ihren Geburtstag feiert. Wir treffen uns bei F2 in der WG (das Ironische ist, dass ich die beiden Turteltäubchen einander vorgestellt habe und sie seitdem beste Freundinnen sind...Awesome.) und trinken dort etwas, danach geht’s los in meinen Lieblingsclub. Da läuft meist HipHop, worauf ich am liebsten abgehe und mich am wohlsten fühle. Geil! Ich freu mich wie ein Schnitzel. Zu den beiden Frauen: F1 (schwarze Haare, braune Augen, Latina-Touch) war mal meine Tanzpartnerin als ich im zarten Alter von 15 Jahren war. Es war ein On-Off-Ding zwischen uns beiden, ich habe mir oft eingeredet dass es wahre Liebe ist...bis sie dann einen festen Freund hatte. Dann, mit 18 (Ja, ich bin dieser Frau drei Jahre hinterhergerannt. Notiz an mich: Nie wieder), kam der fließende Übergang zu F2 (rote Haare, braune Augen, bester Kleidungsstil den ich je gesehen habe). Och Mann, hat die mich verrückt gemacht. Vielleicht auch, weil sie verrückt ist. Die war mal wütend auf mich und hat mir Orangensaft über den Kopf geschüttet (Bin ich der einzige, den sowas anmacht?). Naja, F2 hat sich dann ein Kumpel von mir geschnappt. Was ich nicht so cool fand. Überhaupt nicht. Kein bisschen. Und auch dieser Frau bin ich drei Jahre hinterhergerannt. Notiz an mich: Verdammt noch mal, nie wieder. Mittlerweile sehe ich die beiden als Übungsplattform für den Aufbau von Attraction. Bisschen Kino, bisschen Neggen, ab und zu eine Umarmung oder ein Kuss auf die Wange. Die beiden müssten mich schon vergewaltigen, damit ich mehr wollen würde. Der Gedanke dazu: Wenn ich was mit PU erreichen will, lass ich gefälligst die Finger von alten Flammen. Das wirft mich nur zurück. Hätte ich die Formalitäten geklärt, kommen jetzt meine Ziele für den heutigen Abend. Die Challenge startet zwar erst ab nächstem Donnerstag; Aber wenn ich ehrlich bin, kann ich es nicht mehr erwarten. Meine Ziele: Loslassen. Ich fühle mich frei und habe Spaß. Meine Mitmenschen sind fasziniert von der Energie, die ich ausstrahle.Frauen ansprechen. Verdammt, da sind F1, F2 und mehrere Freundinnen von ihnen. Das ist ein Social Proof, der vor allem in Karlsruhe bis zum siebten Himmel dampft.Freedom from Outcome. Ich habe Spaß und es ist mir vollkommen Schnurz, wer auf mich klar kommt und wer nicht (RSD Julien: „It’s my fucking movie!“)Bin recht locker angezogen. Braune Chinos, blaues V-Neck, dazu ein nettes Armband und meine absolute Lieblingskette: Da ist ernsthaft eine Mini-Mundhaarmonika dran, und teilweise sprechen mich Frauen allein deshalb an weil sie diese Kette mal anfassen wollen – diese Kette hat echt ein besseres Game als ich. Dieses gewitzte Miststück. Aber genug gelabert. Wir schreiben uns auf der anderen Seite! (2) Vorglühen Seltsam. Mir schwirrt schon seit Stunden der Satz „Ich bin so cool wie ein Flusskieselstein“ durch den Kopf und ich krieg ihn einfach nicht weg. Das ist vom Gefühl her wie eine Mücke die dir ständig ins Ohr kreischt und...einfach nur nervt. Ernsthaft, ich bin kurz davor, mir eine runterzuhauen – bringe aber nur ein selbstverliebtes Grinsen zustande. Heute ist mein Abend, ich weiß es – irgendwie. Wir sind drei Jungs und sieben Frauen, Beschwerden werden laut, dass die Musik von F2 zu langweilig ist. Mein Einsatz! Egal wo ich hingehe bin ich der Musikmensch, der immer die richtige Playlist parat hat. So auch dieses Mal. Kein Plan wer die fünf anderen Frauen sind. Habe die Namen auch wieder vergessen. Mir scheint, dass zwei davon mich relativ interessant fanden; Allerdings braucht es bei mir mehr als einen fabelhaften Körper, um in mir den Gedanken von Sex zu erzeugen. Dementsprechend habe ich viel Spaß – mein selbstgemachter „Minztod-Likör“ macht die Runde, während ich mich von drei, vier Bier ernähre und grundlegend auf das Bedürfnis verzichte, mehr harten Alkohol zu trinken (wie es sonst immer der Fall war). Ich rede die ganze Zeit den totalen Bullshit – jeder im Raum scheint darauf einzugehen, ich bin auf eine mir rätselhafte Art und Weise zum Stimmungsmacher des ganzen Abends geworden. Mit F1 rede ich relativ viel (sie hat mir einen Sixer Bier gekauft, wohingegen ich ihr zum Geburtstag allenfalls ein bisschen Nachhilfe in organischer Chemie versprochen habe), F2 berührt mich andauernd und sucht meine Aufmerksamkeit. Ich unterhalte mich stattdessen mit ihren Freundinnen, die auch kein schlechtes Bild abgeben. Irgendwann sagt mir F1, dass ich die Leute zum Losgehen bewegen soll. Kein Problem: Ich habe seit drei Stunden nicht mehr geraucht und bin ebenso scharf darauf, an die frische Luft zu kommen wie das Geburtstagskind. Für diesen Fall habe ich natürlich meine „Go home your drunk“-Playlist am Start – mit goldenen Hits wie „Benny Hill Theme“, „How much is the fisch“ und „Ein Rollmops ist kein Radi“. Irgendwann hat auch der letzte Idiot kapiert, dass diese Musik ein Appell zum Aufmarschieren ist und ich verabschiede mich schnell zum Rauchen nach unten. (3) Der Abend Ich hab die zweite Kippe im Maul, und immer noch sind nicht alle Leute draußen. Das pisst mich an. Ich sage F1 noch schnell, dass wir uns im Club treffen, schnapp mir meinen Mitbewohner und wir fahren mit dem Rad voraus. Auf dem Weg durch die Stadt laufen uns genug Leute entgegen; ich begrüße jede Menschengruppe mit dem niedlichsten „Miau“, das mir über die Lippen kommt. Keine Ahnung, warum ich das mache, aber die Frauen reagieren sehr rezeptiv darauf: Es pusht mich. Mitbewohner und ich sind also im Club, fast die einzigen auf der Tanzfläche (aber wer kann 50 Cents „Candy Shop“ schon wiederstehen) und tanzen wie die Könige. Bald hat sich eine Frauentraube um uns gebildet, ich rede mir aber noch ein, dass es klüger wäre mit dem Approachen zu warten. F1 und F2 kommen mit übrigen zwei Freundinnen (ernsthaft, wie konnten die sich von 7 Frauen auf 4 Frauen dezimieren? Ich bin etwas enttäuscht.), die ich erst Mal der Reihe nach antanze. Ab und zu hau ich ab, um andere Sets zu approachen (nichts klappt so wirklich, ich häng mich nicht richtig rein, warum auch immer), bin aber relativ konstant in dieser kleinen Gruppe. Eigentlich ist es ziemlich lustig: Freundin von F2 macht sich derb an mich ran, ist aber nicht mein Typ. Ich nehme es mit Humor und wir tanzen eine Zeit lang intim miteinander. Viel gibt es über den Verlauf des Abends nicht zu sagen. Ich approache andere Frauen halbherzig, habe viel Spaß in meiner Gruppe und wenn ich im Raucherbereich bin, spreche ich Menschen allenfalls mit einem „Miau?!“ an, was verblüffenderweise wirklich gut funktioniert. So geht es die ganze Zeit durch. F1 und F2 gegenüber zeige ich sehr wenig Interesse, obwohl (und darauf komm ich noch) die beiden Mädels zwei Göttinnen auf der Tanzfläche sind. Kurzer Abgleich (der Einfachheit halber gehe ich nur auf F2 ein): Früher Heute krieg ich sie rum. Sie lächelt mich an, während ihre Hüfte sich verführerisch im Takt bewegt. Heute krieg ich sie definitiv rum. Aber ich warte noch, bis sie den ersten Schritt macht. Schließlich bin ich derjenige, dem sie hinterher rennen soll. Oh man, ich krieg sie noch rum...Ende des Abends: Naja. Dann krieg ich sie eben nächstes Mal rum. Heute What the fuck, die hat einen Freund und grinst mich an, während ihre Hüfte sich verführerisch im Takt bewegt. Ich weiß schon, warum ich F1 und F2 so hart verfallen bin: Die eine konnte unvorstellbare Dinge im Salsa-Unterricht mit mir anstellen, die andere ist professionelle Bauchtänzerin. Oh mein Gott, können die sich gut bewegen. Aber warte mal. Wie reagieren die eigentlich aufeinander, wenn ich sie um mich kämpfen lasse? *startet ein Experiment* Ich schaue mich noch kurz auf der Tanzfläche um: Keine Frau kann besser tanzen als F1 oder F2 – also ist das Experiment keine Zeitschverschwendung. Im nächsten Moment schnapp ich mir F1 und tanze mit ihr Salsa auf „Thrift Shop“. Ganz seltsam, der Takt dazu. Aber ich kann sie gut führen und mir fällt wieder ein, was mich so sehr an ihr fasziniert hat: Egal was ich tue, sie geht darauf ein. Ich brauche nur mit meinen Pupillen eine Drehbewegung machen und sie liest in mir wie in einem Buch. Yeah, das fühlt sich geil an. Aus dem Augenwinkel erkenne ich einige skeptische Blicke (darunter auch den von F2), aber ich habe mir das Ziel genommen, solchen Dingen keine Beachtung zu schenken. Zum Schluss umarme ich F1 länger als gewollt (der kurze Tanz hat mir wirklich gefallen, ich wollte sie belohnen) und gebe ihr einen Kuss auf die Wange. Kurz flammt in mir das Bedürfnis nach einem Neg auf; aber warum sollte ich das tun: F1 ist Geburtstagskind und soll sich mal von mir geliebt fühlen. Im Endeffekt ist mir mittlerweile eh Schnurz, was sie von mir denkt. Zurück zu F2, die ich vielleicht doch ein bisschen mehr will als ich anfangs erläutert hatte. Die zeigt sich mir gegenüber plötzlich sehr offen, ich nutze die Gelegenheit um mit ihr zu tanzen. Alter: Diese Frau weiß wie es geht. Damals hat sie mir auf meine Annäherungsversuche sehr oft gesagt „Weißt du, ich würde ja gerne, aber ich tanze viel lieber alleine.“ Genau der Spruch fällt mir wieder ein während wir so vor uns hin tanzen, und ich kann es mir nicht nehmen lassen, sie von mir weg zu stoßen und sie mit ihren eigenen Waffen zu bekämpfen. Diesen Gesichtsausdruck werde ich nie vergessen: Ich habe sie von mir weggestoßen. Ich! Meine Fresse, ich glaub das hat die noch nie zuvor erlebt. Und einen Moment später tanze ich schon mit ihrer mitgebrachten Freundin, als sei nichts gewesen. F2 versucht mich mehrmals darauf anzusprechen, ich argumentiere aber mit der „viel zu lauten Musik“, bis es ihr zu blöd wird, ständig ihre Sätze zu wiederholen. Immer, wenn mich F2 ansieht, mache ich eine abwehrende Handbewegung und verschwinde im Getümmel, auf der Suche nach einer Frau, die sich vielleicht genauso gut bewegen kann wie F1 oder F2. Keine Chance. Also zurück zu meiner Gruppe. Ein Kerl tanzt F2 an: Ich lache mir ins Fäustchen und begrüße ihn herzlichst, woraufhin er mit einem sehr verstörten Gesichtsausdruck das Weite sucht. (4) Heimweg Das hat sie gerade nicht gesagt. Niemals hat sie das ernst gemeint. Ich habe gerade F2 zum Abschied umarmt, sie hochgehoben und herumgetragen („Ich entführ dich jetzt, und dann mach ich dich zu meiner Frau. Du wirst Wildschweine für mich jagen und mir gesunde Nachkommen gebähren. Eine Entscheidung lass ich dir noch: Willst du in einen Nadel-, Laub- oder Mischwald einziehen?“ = Totaler Bullshit eben, hat sich aus der Situation ergeben). Das Tragen wird mir zu lästig und ich setze sie ab, will mich gerade auf mein Fahrrad setzen, da fällt sie mir ins Wort: „Fährst du am McDonald’s vorbei? Dann können wir ja zusammen fahren.“ Ich weiß worauf das hinausläuft, habe aber keine Lust, im Schlepptempo durch die Stadt zu gurken. Ich sage: „Meinetwegen kannst du bei mir pennen, aber bitte beeil dich. Ich erfrier gleich.“ Irgendwie habe ich selbst nicht damit gerechnet, dass das klappt, aber sie nickt und tritt heftig in die Pedale. Wir fahren fünf Minuten (sie holt sich bei McDonald’s einen Veggie-Burger und ich mache mich über sie lustig, was zu typischen Reaktionen wie „Du bist so gemein!“, „Du Arsch!“, etc. führt), bevor ich die Polizei sehe. Diese garstige Polizei. Sie fährt auf mich zu, hält mich an; Ich habe keine Bedenken, bin ja allenfalls ein bisschen angetrunken. Ich mache mir nur Sorgen um F2, sage dem Polizisten noch: „Keine Sorge, ich pass auf das Mädel auf.“ Der Polizist sieht mich nur mit einem fragenden Blick an und meint trocken: „Da ist kein Mädel.“ Ich blicke mich um, rechts, links, alle nur erdenklichen Richtungen: Der Polizist hat recht. Da ist kein Mädel. Die ist ernsthaft abgehauen, als sie den Polizeiwagen gesehen hat. Meine Güte, bin ich sauer. In Whatsapp ist ihrer einzige Entschuldigung: „Survival of the fittest :P“ Na die Frau hat Eier. Was lerne ich aus diesem chaotisch, im Halbschlaf verfassten FR? Nie wieder eine alte Flamme mitnehmen. Ich vergleiche sie nur mit anderen, krieg mit fremden Frauen nix auf die Reihe und muss am Ende einem Polizisten erklären, dass ich definitiv nicht Schizophren bin. Nein, das war keine gute Generalprobe. Ich habe alle meine Ziele umgesetzt, fühle mich aber dennoch nicht zufrieden. Da war keine Verbesserung meinerseits zu sehen, außer dass ich eine alte Flamme (fast) in mein Bett bekommen hätte – obwohl ich das im Voraus überhaupt nicht wollte. Was tröstet mich in dieser Nacht? Eine Freundin aus dem fernen Bayern schickt mir ein Bild von sich, wie sie in der Badewanne liegt. Die wichtigsten Stellen sind von Schaumbergen bedeckt, aber ich kann mir meinen Teil denken. Ich besuch die mal nächste Woche; einfach weil ich’s kann. Ähm. Hab ich was vergessen? Keine Ahnung. Wenn ich noch was aus diesem FR lernen darf: Wenn 5:30 Uhr ist, wird entweder aufgestanden oder schlafen gegangen. Aber niemals wachgeblieben. Achja genau: Ich möchte noch einmal ironisch auf diesen Satz zurückgreifen: "Heute ist mein Abend, ich weiß es - irgendwie." - Aber wenn ich ehrlich bin, habe ich zumindest gelernt, dass ich noch eine Menge vor mir habe (und bestenfalls nicht mehr mit Frauen feiern gehe, die mich behindern). Verwirrte Grüße; - Imba
  5. Erstmal meinen Respekt. Als ich vor fünf Jahren das erste Mal von PU gehört habe, war ich so alt wie du - und habe mich nicht einmal getraut, das alles anzuwenden. Ich brauchte wohl ein bisschen länger, um mich wieder an PU zu erinnnern und den Mut zu finden, was damit anzufangen. Wünsch dir hier alles beste! (danke übrigens für deinen Kommentar zu meinem Thread - hier muss man seine Posts ja wohldosieren ) * Ich freu mich über deine Erfolge, die Schwester-Nummer gefällt. Und natürlich bleib ich am Ball, lese mit. Würde mich über ausführlichere FR sehr freuen, sobald du welche hast! Grüße; - Imba
  6. Pablo, danke für die Ermutigung! Am 6.2. starte ich erst, weil... weil... ach, alles was ich jetzt sage klingt sowieso wie ein weiterer Excuse, nicht eher anzufangen. Hast schon recht. Lassen wir trotzdem mal Vorfreude die schönste Freude sein. Aber einen Thread dazu hast du noch nicht, hm? Würde mich natürlich auch interessen wie du dich mit der Zeit entwickelst. Und jetzt halt ich mal für eine Woche die Schnauze.
  7. Du hast deine Oneitis vor "einigen Tagen" überwunden und sie meldet sich nach einem Freeze wieder: Ein Laie gibt dir eine laienhafte Fragenliste, die du für dich selbst beantworten darfst. - Wann hast du dich das letzte Mal mit ihr getroffen? - Hast du dich seitdem persönlich in irgendeiner Art und Weise weiterentwickelt, die sich beim Date bemerkbar macht? - Ist das Date für sie klar terminologiert? * Wenn du ihr klar gemacht hast, dass ihr euch nicht als Freunde trefft, musst du wohl wirklich nur eskalieren. * Laienhafter Tipp zum Schluss: Mach ein Rollenspiel draus. "Lass uns so tun als hätten wir gerade ein Blind Date." Macht Spaß, funktioniert, bietet unglaublich viel Raum für Unsinn. "Als ich dich das erste Mal gesehen habe, wollte ich direkt aus dem Klofenster fliehen. Jetzt glaube ich, dass du eine recht gute Freundin von mir werden könntest." C&F kannst du ja, da brauch ich dir keine Beispiele zu nennen. Wenn du die Frage nach der Persönlichkeitsentwicklung mit "Ja" beantworten kannst und sie eine längere Zeit (ich spreche von zwei bis drei Monaten, besser länger) nicht gesehen hast, wäre Eskalieren möglich. Aber dazu musst du den Frame neu setzen. Ansonsten: mach ihr klar, dass du sie nicht mehr sehen willst, wenn sie nur platonisch an dir interessiert ist. Aus Erfahrung kann ich sagen: Kontakt abbrechen erspart dir eine Menge Ärger.
  8. Hallo Schatzis, nennt mich mal Imbalanced. Oder Bambi. Ich bin 21 Jahre alt, wohne (noch) in Karlsruhe und erzähl euch jetzt mal ein bisschen was. *räusper* Vorwort Wenn ich mal kurz mein Sexleben vor euch Revue passieren lassen darf: Erste große „Liebe“ --> „Lass uns lieber Freunde bleiben.“ Zweite große „Liebe“ --> „Lass uns lieber Freunde bleiben.“ Dritte große „Liebe“ --> „Lass uns rummachen und danach lieber Freunde bleiben.“ Vierte große „Liebe“...ach ihr wisst, wohin das führt. Irgendwann habe ich dann folgendes festgestellt: Große Liebe und große Brüste scheinen bei mir Synonyme zu seinIch habe ein Riesenbrett vor dem Kopf, in dem ich mit einem glühenden Taschenmesser der Verzweiflung hin und wieder meine Strichliste bester Freundinnen erweitereWenn ich einer Frau hinterherrenne, sind mir alle anderen egal.Ich will noch mal zum letzten Punkt. Für mich ergeben sich nicht gerade selten Gelegenheiten, bei denen ich eigentlich kaum was tun müsste, um den Stein ins Rollen zu bringen – und trotzdem passiver bin als ein Kaktus. Gelegenheit 1 (sitze im Raucherbereich und genieße das Leben): Frau setzt sich neben mich, starrt mich an. Frau: „Hi, ich bin XY.“ Ich: „Freut mich. Ich geb dir auch ‘ne Zigarette, ohne dass du dich vorstellst.“ Frau: „Nein, ich rauche gar nicht. Aber weißt du was ich geil finde? Wenn man mich leckt und danach küsst – und ich mich selbst schmecke.“ Ich: (überfordert schweigend, passiv). Frau (legt ihre Hand auf meinen Oberschenkel, wirkt fasziniert): „Oah! Alter, deine Hose fühlt sich übel geil an!“ (winkt zwei ihrer Freundinnen ran) „Fasst mal dem seine Hose an! Der Stoff!!“ Fazit: Drei Frauen streicheln meine Hose, während ich schweigend vor mich hin rauche, nach der Kippe aufstehe und gehe. Awesome. Gelegenheit 2: Freundin A fragt mich nach dem Feiern, ob sie bei mir pennen kann. Ich sage: „Ok.“ Wir liegen im Bett, sie fängt an mit mir zu kuscheln und meinen Hals zu küssen. Ich: (überfordert schweigend, passiv). Fazit: Irgendwann lässt sie von mir ab und erzählt von ihrem Ex. Awesome. Gelegenheit 3: Auf der Tanzfläche abgehen, bildhübsche Frau drückt mich mit ihrem Arsch an die Wand. Ich (denkend): „Hmm. Der Club ist ganz schön voll. Könnte auch daran liegen.“ – in diesem Moment dreht sie sich zu mir um und grinst. Ich: (überfordert schweigend, passiv). Fazit: Nach zwei Minuten hält sie die Erniedrigung nicht mehr aus und haut mit ihren Leuten ab. Awesome. Gelegenheit 4: Freundin B grindet mich im Club. Wir tanzen eng miteinander. Wir küssen uns. Ich nehme sie nicht mit nach Hause und verliere nie wieder ein Wort darüber. Awesome. Gelegenheit 5: Freundin C ruft mich betrunken an und kommt zu mir, zieht sich das Top aus und drückt sich instant an mich. Ich: (überfordert schweigend, passiv). Fazit: Als ich aufwache, ist sie schon wieder verschwunden. Awesome. Gelegenheit n: [...] mit selbem Fazit: überfordert schweigend, passiv; Awesome. * Scheiße. Wahrscheinlich glaubt mir das keiner. Nicht mal ich hab mir das gerade geglaubt, als ich es geschrieben habe. Leider ist es wahr. Traurig wahr. Und das alles nur, weil ich bei jeder dieser Gelegenheiten dachte: Fuck no. Ich will doch mit große „Liebe“ XYZ ein Haus bauen, ihr die Welt zu Füßen legen und dann mit meinen 24 Kindern über Nepal regieren. Und wenn ich jetzt diese andere Frau mit Heim nehme, steckt mir der Papst persönlich sein Zepter in den Arsch und kastriert mich, während er auf einen Kollegah-Beat in Doubletime die zehn Gebote runterkickt. Richtig, absoluter, dummer Brainfuck. Bis heute. Eine tatsächlich gute Freundin (die nicht auf meiner Strichliste steht und mit großer Hingabe meinen ersten Roman durchkorrigiert hat) sagte an diesem einen, schicksalhaften Tag zu mir: „Ich will jeden Moment meines Lebens so verbringen, dass ich keine einzige Entscheidung bereue.“ – Was jetzt nicht unbedingt der krasseste Satz der gesamten Literaturgeschichte ist, aber glücklicherweise ausreichend war, um mir mal die Augen zu öffnen. Es gibt also zwei Dinge, die ich absolut nie hinbekommen habe: Den ersten Schritt machen, wenn er sich anbietet Große „Liebe“ XYZ in den Hintergrund drängenAußerdem habe ich eine Heidenangst davor, Frauen anzusprechen (Der Papst hat seine Ohren überall). Diese Dinge will ich ändern. Und dann gibt es etwas, das ich niemals ändern werde; komme was wolle: Ich bin und bleibe ein verdammter Romantiker. Ich sehe ein Lächeln und verliebe mich darin. Ich höre einen Satz der mich berührt und will die Frau, aus dessen Mund er kommt, auf der Stelle küssen (was ich in den seltensten Fällen auch tue). Ich schreibe Gedichte über Frauen, die etwas in mir auslösen (und sei es nur eine Erektion). Und das tue ich schon lange nicht mehr, um einer Frau zu gefallen; Ich liebe Frauen und kann mir nichts besseres auf der Welt vorstellen, worüber es sich lohnt zu schreiben – außer vielleicht den Kartoffelsalat meiner Großmutter. Wer es bis jetzt noch nicht gemerkt hat: Ich schreibe das hier sehr ausführlich. Wer was dagegen hat, soll sich jetzt erheben oder für immer schweigen. Danke. Es geht also los, ich habe vier meiner Kumpels involviert und eine Wette daraus gemacht (Probs an The Challenge): 300 Sets in 10 Wochen. Wenn möglich, mehr. Ich habe keine Erwartungen. Na gut, doch. Lernen, dass ich nichts zu verlieren habe, wenn ich eine Frau anspreche. Lernen, dass jede Gelegenheit, die ich wahrnehme mich zu einem besseren Liebhaber, einem besseren Mann macht und (im Falle des Falles) eine weitere Übung für „die Eine“ ist (Ja: Ich glaube daran, dass es da draußen eine Frau gibt, mit der ich den Rest meiner Tage verbringen will. Lebt damit). Lernen, dass das mein Leben ist und ich tun kann, was auch immer ich will. Und wie ich es will. Mein Ziel ist nur das Eine: Gut mit Frauen werden und vielleicht in einer erfüllten Beziehung landen. Aber nur vielleicht. Keine Ahnung wie das hier genau abläuft und ob ich das hier ohne einen Fieldreport überhaupt posten darf. Ich tu’s trotzdem. :P Ab dem 06.02. beginnt es: Und ich werde über jeden einzelnen, noch so missglückten Versuch meine Rückschlüsse ziehen. Wer also nur die Erfolgsgeschichten sucht, ist hier falsch. Und wenn ich am Ende immer noch derselbe bin, kann ich wenigstens von mir behaupten, dreihundert Körbe bekommen zu haben. Nuff said. Bis bald und einen schönen Abend; - Imba
  9. Aber du hast dir nicht jetzt schon alle Aufgaben im Vorraus durchgelesen, oder? :( Damit hast du dir nämlich den Effekt versaut
  10. Mach 'ne Wette mit dem Franzosen! ;) Leichte Aufgaben, die sich immer weiter steigern. Mein Ego erlaubt sich's nicht, bei sowas zu verlieren. So wie ich dich einschätze, wird's bei dir genauso sein. Mich hat vor kurzem in der Disco einfach mal so ein Mädel angelächelt und mir ihre einladenden.. Augen zur Schau gezeigt. Ich konnt erstmal nicht, weil ich dasselbe Problem hatte, wie du. Und dann hab ich meinen Kumpel gesehen, der grad heftig mit ner anderen tanzt, ich denke mir nur "Wart's ab, du Pflaume" und lege los