MedStudi

Hallo liebe Leute, ich wollte nur einmal updaten was aus mir geworden ist. Ich war einige Monate zwischen einem Stellenwechsel unterwegs und habe die Welt erkundet, bin meiner sportlichen Leidenschaft nachgekommen und war mit einem Bro unterwegs. Keine anderen Frauen, nur Freiheit, Welt erkunden, sporteln. Danach kam ich wieder: sie stellte mir zur Rede: wenn zusammen, dann aber bald heiraten und Familie. ich habe ihr gesagt ich sehe das nicht die nächsten Jahre und habe konsekutiv Schluss gemacht. Anschließend war ich etwas "umtriebig", habe eine sehr offene Frau kennengelernt. Sie ist sehr freiheitsliebend, flirtet auch gerne. Wir haben wahnsinnig guten Sex, sind ausprobierfreudig und lieben uns sehr. Trotzdem gibt es "Flirtsituationen". wir haben die Abmachung uns zu erzählen, wenn etwas läuft. Interessanterweise habe ich auch tolle Frauen kennengelenrt, mehrfach eskaliert, aber kein Bedürfnis im Bett zu landen, sie ähnlich. Es wäre auch für beide OK wenn mehr läuft. Und es fühlt sich gut an. Trotzdem liebe ich flirterei und mehr, aber weiß auch was ich habe. Vielen Dank für eure Ratschläge.

komische Diskussion, wie so ein "battle". Ich finds eine schöne Geschichte. Alles richtig gemacht und tolle Erfahrung. Im urlaub passieren tolle Sachen

Hallo! Danke für dein Posting. Ich hatte auch schon den Gedanken: Hey, wenn du überhaupt an andere Frauen denkst, dann ist die Beziehung schon vorbei. Hab allerdings mit engen Kumpels gesprochen, die schon lange glücklich in einer Beziehung sind und die erzählen aber auch, dass sie anderen Frauen hinterherschauen und interessant finden. Wenn ich keine Gefühle mehr für sie hätte, würde ich nicht hier posten, sondern schlicht und ergreifend Schluss machen. Die Sache ist aber, dass wenn ich mit ihr zusammen bin, ich mir 0 Gedanken um andere Leute mache. Ich genieße die Zeit mit ihr, denke nicht an etwas anderes und die Zeit vergeht im Fluge. Auch im Bett sind wir sehr aktiv und ich habe nix zu bemängeln.

Hallo Pepe: was mich dazu treibt alles in frage stellen zu wollen: Ich glaube es liegt daran, dass zur Zeit ohnehin ein großer Umbruch ansteht. Ich bin mit dem Studium fertig und fange nun an zu arbeiten. Es ist natürlich unklar, zu wem nachwievor eine Bindung aufrechterhalten wird und zu wem nicht. Alles geht jetzt in festere Wege und vielleicht kommt auch ein bisschen wehmut auf. Auch angesichts der verpassten Chancen (wir hatten einen hohen Frauenanteil im Studium). Ich glaube vielleicht auch, dass ich mich im Moment in meinen besten Jahren befinde, was Körper und Geist angeht, noch ein gewisses Maß an Freiheit und Flexibilität. Aber auf der anderen Seite vermisse ich auch gar nichts, wenn ich mit meiner Freundin zusammen bin, dann habe ich solche gedanken nicht. nur wenn ich alleine anfange nachzudenken. Dann überlege ich was wäre wenn? Mal die und diejenige näher kennenzulernen. Die Frage warum ich in der Beziehung meine Freiheit zurück haben will, obwohl alles super ist, ist eine äußerst gute Frage. Diese weiß ich ad hoc nicht zu beantworten. Vielleicht weil ich denke, dass ich eine Freiheit wie jetzt nicht wieder haben kann. Weil es sich mit zunehmenden Verlauf des Lebens alles mehr einengt. Die Zahl der Bekanntschaftren und Freundschaften nehmen ab. Man hat weniger Zeit sie zu pflegen und auch weniger Zeit für seine Hobbies. Warum möchte ich als Single wieder in eine Beziehung? Weil ich prinzipiell Menschen brauche, mit denen ich eng verbunden bin, denen ich alles anvertraue. Auch was meine männlichen Kumpels angeht, habe ich viele sehr dicke Freundschaften schon seit der Grundschulzeit und länger. Insgesamt merke ich aber mehr und mehr, was das besondere an meiner Freundin ist. Es gibt viele kleine Dinge an ihr, die ich liebe, die ich woanders auch nicht hätte. Die Zeit, die wir zusammen verbringen ist toll und vergeht wie im Fluge. Ich merke auf der anderen Seite, dass es mir sehr weh tun würde die Beziehung zu beenden und kann es mir zZ auch nicht vorstellen. Die Gedanken an andere Frauen lassen mich aber auch nicht richtig los. Eine seltsame Situation

hallo phos4, schuhputz pepe und ariello. Vielen Dank für eure Antworten. ich weiß, dass es wichtig ist zu reflektoeren. Tendenziell tue ich dies eher zuviel als zu wenig. Auf der anderen Seite ist es auch -korrekt angemerkt- nicht alles planbar. was mir Probleme macht ist, dass ich schon einmal vor einer ähnlichen Situation stand. ich war mit einer tollen Frau zusammen, die gut zu mir passte, wo alles sehr rund lief. wir hatten eine enge Beziehung, aber auch genug Freiheit. kein Drama, Gefühle füreinander und ein intaktes Sexleben. Aber auch dort hatte ich den wunsch andere Frauen kennenzulernen, beendete die Beziehung und war "frei". Ich fühlte mich nun eher einsam, sehnte mich zum Teil in die Beziehubg zurück (stichwort: immer haben wollen, was man gerade nicht haben kann). Ivh raffte mich auf, betrieb PU, lernte Fraurn kennen und landete im Bett. Gerade als ich erfolg mot frauen hatte, fühlte ich mich mit einer Frau sehr wohl und begann eine Beziehung. Diese funktioniert seit drei Jahren bis heute sehr gut. und nun stehe ich wieder vor dem Punkt. ich habe übrigens auch mit meiner Freundin über einige Punkte gesprochen, die wir ausprobieren wollen. ich überlege derzeit die beziehung weiterzuführen, offener mit meiner freundin zu sprechen, mal neue Dinge mit ihr zu ubternehmen, im Bett neue Wrge zu gehen und aus dem alten "angenehmen" trott zu kommen und die anderen frauen auszuklammern. sicher bin ich nachwievor nicht. vielen dank für eure antworten. ihr helft mir sehr bei der reflektion. und entschuldigt meine tippfehler. Diese sind z.T. meinem neuen Smartphone geschuldet

hallo zusammen. Tut mir leid, dass ich so spät antworte, aber ich war lange im Urlaub. also zum ersten Post: ich hab meiner freundin schon erzählt, dass ich das bedürfnis habe andere frauen kennenzulernen ich mich aber zurükhalte und ihr bewusst nicht fremdgehe. sie vertraut mir da auch, hat aber klargestellt, dass sie mir nicht die erlaubnis erteilen wird durch die gegend zu vögeln. zum zweiten post: ich hab durchaus viele Interessen und einige ziele, beruflich wie privat und setze mir schnell neue ziele, die ich verfolge. aber halt im normalen umfeld. mir fehlt etwas das rauskommen und ganz anders machen. bin auf der anderen seite aber auch durchaus zufrieden, hab viele freunde und freundinnen und genieße die zeit zuhause. zum dritten Post: kann sein, dass ich etwas unterdrücke, aber ich bin ja nicht impulsiv, dass ich explodiere und dann alles herauslasse. ich weiß, dass ich es bereuen würde und lasse das bewusst. Ich bin dann ja auch glücklich, wenn ich etwas mit meiner freundin Unternehme, wir uns berühren, kuscheln oder vögeln. ich frag mich nur ob ich das nicht noch mehr bedauern werde, dass ich keine erfahrung gesammelt habe. ich finde es ja prinzipiell spannend neue frauen kennenzulernen und zu eskalieren, habe etwas das bedürfnis, weiß es aber auch zurückzuhalten und ge ieße die zeit mit der freundin. Amiebsten wäre mir aber eine mehrmonatige austobphase und danach ein wiederaufnehmen der beziehung für den rest des lebens. ich glaube aber sicher, dass ihr das das herz brechen könnte und ich sie auf keinen fall verlieren möchte. wir führen ansonsten eine perfekte beziehung und passen in jeder hjnsicht zueinander. ich weiß, dass sich das für euch kindisch anhört, aber mental drehe ich mich absolut im kreis. bin für vorschläge und Denkanstöße sehr offen. auf nachfragen gehe ich natürlich ein.

Hallo zusammen, nach langer Zeit des Lesens und Verfolgens melde ich mich mal wieder. Warum habe ich länger nicht hier geschrieben, sondern nur gelesen? Ganz einfach: Ich habe bis hierhin -und eigentlich immer noch- eine sehr gut laufende Beziehung. Zu meiner Person: Ich bin 25 Jahre alt, habe das Studium gerade abgeschlossen und stehe vor dem Berufsstart. In der ersten (ofiziellen) Beziehung, in der ich mich seit gut 2 Jahren befinde, läuft soweit alles super. Wir haben mehrfach die Woche Sex (der auch gut ist), wir haben Freundeskreise, die sich gut miteinander verstehen und auch in unseren Familien wird der jeweilige Partner akzeptiert. Ich kann mir auch eine langjährige, zukünftige Beziehung + Konsequenzen + Familie sehr gut mit meiner Partnerin vorstellen. Kurz gesagt: Sie ist meine Traumfrau. Jetzt werdet ihr euch fragen: Wo ist denn dann der Haken? Folgendes ist mein Problem: Vor dem Studium hatte ich viele weibliche Freundinnen, war der absolute NiceGuy, der sehr sozial war und mit vielen Menchen klar kam, aber sexuell keine Erfahrungen hat sammeln können. Im Studium, das sehr frauenlastig war, wurde es langsam besser. Aber als ich endlich einmal anfing PU zu internalisieren und auch zu leben, habe ich meine jetzige Freundin kennengelernt und es dabei belassen. Ich habe dabei nicht den Fehler begangen und nur noch die Beziehung gelebt. Nein, nachwievor hat sie viele Hobbies und ist unterwegs und bei mir ist es genauso. Und trotz allem habe ich ein seltsames Gefühl des: ist das jetzt alles? Ich habe das Gefühl nicht gelebt zu haben, nicht aufs Ganze gegangen zu sein oder meine Erfahrungen gesammelt zu haben. 2 Freunde in meinem Alter (davon einer ein absoluter Frauenheld, der schon vieleAffären hatte), haben geheiratet und haben Kinder, sind damit absolut glücklich. Andere sind in langjährigen Beziehungen. Ich bin in einer Situation, die ich mir als langjähriger Single erträumt habe: Eine tolle Frau, die zu mir passt, mir Freiheiten lässt, guten Sex mit mir hat und gleiche Freunde / Hobbies hat. Und bei meinem Wunsch nach einem Abenteuer begann ich mich umzuschauen (online und real). Bei meiner Suche nach etwas Aufregendem (seitensprung) habe ich mich mit einer sehr attraktiven Frau getroffen, die dann auch mit mir ins Bett wollte. Doch ich habe kurz vorher geblockt. Nicht nur aus Vernunft, sondern weil es mir im Herzen wehtat und ich wusste, dass es das Falsche ist. Ich habe mich regelrecht gefragt: Was für einen Mist machst du hier eigentlich? Ein andermal habe ich einen sehr engen Freund in der Ferne besucht. Ich war mir sicher er würde nichts erzählen. Ich ging mit ihm und einer guten Freundin von ihm Feiern. Ich habe sehr eng mit ihr getanzt und es kam der Moment wo sich unsere Gesichter zum Küssen annäherten. Trotz Betrunkenseins habe ich es nicht getan, obwohl im Leben davon nichts herausgekommen wäre. Ein weiterer Punkt, der damit zu tun haben könnte: ein Kumpel von mir hat im Ausland studiert, ein Erasmus-Semester eingelegt und viel von der Welt gesehen, viel getrunken und viele Menschen kennengelernt, bevor er jetzt sesshaft geworden ist. Ich bin immer in der Nähe meiner Heimat geblieben und damit auch nicht gerade unglücklich. Auf der anderen Seite hab ich schon öfter weggewollt (gerade als leidenschaftlicher und freiheitsliebender Surfer). Nun habe ich mir eine seltene, gut bezahlte Stelle mit sehr netten Kollegen und Chancen fachlich viel zu lernen, für die ich mich im vorhinein sehr engagiert hab (wieder in der Heimat). Ich bin froh es geschafft zu haben, auf der anderen Seite dennoch traurig nicht etwas anderes von der Welt zu sehen. Und nun frage ich mich und euch: Was ist kaputt mit mir? Ich habe eine absolut tolle Freundin, ich habe in Regelstudienzeit mein Studium abgeschlossen und meine Traumstelle erarbeitet und bin dennoch unglücklich. Ich kann mir nicht vorstellen meine Freundin zu verlassen, aber auch nicht, kurz- oder mittelfristig zusammenzuziehen und eine Familie zu gründen. Ich weiß aber, dass sie die richtige Person für mich ist, vermisse aber das Ungebundensein und den Kick / die Spannung, wenn man eine Freu neu kennenlernt. Ich bin sowohl froh über eure Sichtweise / Denkanstöße / Kritik, als auch eure Lebenserfahrung / abstrakte Gedanken oder auch sehr präzise Handlungsanweisungen. Ich weiß, dass vieles sehr verworren klingt, was ich geschrieben habe, aber vielleicht habt ihr eine objektivere Sichtweise und könnt es ordnen. PS vllt hilft es meinen alten Thread zu lesen. Damals hatte ich noch etwas andere Probleme. DANKE für eure Geduld, das Lesen und antworten.

mittlerweile bin ich echt verwirrt. Ich hab mir so oft und lange gewünscht, dass mit der guten alten freundin mehr läuft, aber jetzt wo ich sex mit ihr hatte, alles bestens ist und sie mit mir eine Beziehung will, hab ich absolut kein interesse mehr. BZW ich genieße zwar die zeit mit ihr, aber wenn sie weg ist, dann bin ich auch froh, etw anderes zu machen oder für mich zu leben. Paradox? Andererseits wünsche ich mir doch mehr freiheit und das obwohl sie mich nicht mal richtig einengt...

NSdrum: genau das ist das Problem.. auch wenn ich es bisher gar nicht so gesehen hab. Von Aussen bekommt man ganz unbewusst eine gewisse Erwartungshaltung mit. Und denkt vllt innerlich gar nicht daran, dass es auch anders geht.

hey, super link.. dankeschön :) prinzipiell weiß ich das mit dem freiraum auch, nur das mitzuerleben, wie die anderen ihre Beziehung leben, schockiert mich ein wenig!

hey.. dankeschön für die antwort. Was das Bild angeht, da magst du recht haben. Ich hab in meinem Freundeskreis so einige Leute, die schon relativ lange eine sehr feste Beziehung führen, mit fest meine ich, dass sie wirklich das "wir" sehr stark leben und quasi fast nur Dinge zusammen machen. Und mich schreckt das eher ab, weil ich es doch genieße vieles zu tun und einen großen Freundeskreis zu haben. Das mit dem Selbstbewusstsein stimmt so nicht. Ich weiß eigentlich sehr gut, was ich kann und was nicht, kann auch meine Anliegen soweit vertreten. Ich weiß auch, dass ich bei vielen Frauen gut ankomme, aber paradoxerweise hab ich mich in der Vergangenheit oftmals in Frauen verliebt, die gar nicht zu mir passen würden (nach meinen Kriterien) oder die vergeben sind. Mit dem sofort erledigen hast du recht: man fühlt sich wirklich richtig gut. Und man erspart sich das Gefühl eigentlich dringend etwas anderes tun zu müssen :)

Hallo zusammen, die CK ist generell ein Marker für Muskelschäden. Dabei ist es nicht spezifisch welcher Muskel es ist. Daher ist der Marker recht unspezifisch. Wenn man zB das Herz untersuchen möchte und man hat erhöhte CK-Werte, kann es auch vom Skelettmuskel sein. Da kann man dann auch spezifischer die Unterform testen CKMB, die im Herzmuskel vorkommt. Dass allerdings eine Muskelschädigung vorliegt ist klar. V.a. ist es nicht nur ein positivmarker, dass etwas passiert, sondern es gibt auch eine Aussage darüber, wie groß ein Schaden ist. Je stärker der Muskelschaden, desto höher steigt die CreatinkKinase. lg

Hallöchen, gibts hier ausdauersportler unter euch? Im Moment trainier ich für nen Triathlon-Langdistanz. Letztes Jahr hab ich die halbe gemacht. Nun möchte ich das etwas geplanter angehen. Wie haltet ihr das mit dem Training und dem Essen. Was esst ihr? Ich esse im Moment immer recht viel Kohlenhydrate. Aber auf dauer wird ja auch ordentlich Fett verbrannt im Ausdauertraining.. wie sollten da so die Anteile liegen? Ich bin leider wenig bewandert, was Ernährung angeht ;) Wie macht ihr das mit dem Training. Trainiert ihr auch mit Muskelkater? Oder dann nur kürze und leicht oder regeniert ihr aus? LG

Hallo, ich bin 22 Jahre alt und hab das Problem, dass ich mir ziemlich arg selber im Weg steht. Ich hab in früher Jugend relativ schlechte Erfahrungen mit Frauen gemacht und generell war ich nicht der Typ der in jungen Jahren da viel erlebt habe. Ich hatte allerdings immer viele gute Freundinnen, in die ich mich dann natürlich verliebt hab und dann als LJBF-guy abgestempelt wurde. Aber seit je her hab ich auch ein Problem. Ich komme bei Frauen auf den ersten Blick recht gut an, bin auch ein sozialer Typ. Aber ihc hab den Eindruck, dass ich mich immer dann mehr will, wenn ich jmd sowieso nicht haben kann. Aktuelles Beispiel: eine alte Freundin von mir war lange vergeben und ich wollte sie immer. War richtig verliebt. Jetzt ist sie kürzlich getrennt. Wir haben immer mehr zusammen gemacht, lagen auch voll auf einer Wellenlänge... und endlich sind wir uns auch körperlich näher gekommen. Und danach merkte ich, dass immer mehr mein Interesse schwand, aber andererseits ich glaub ich auch ziemlich schiss vor einer Beziehung hab und dem Gebundensein bzw das nichts mehr anderes alleine machen. Aber kaum reist sie wieder weg in ihre Studistadt, vermisse ich sie und merke eigentlich, wie sehr ich die Gesellschaft genieße. Oder hab ich bloß Schiss vor der Beziehung? Das sich-sabotieren geht aber auch in anderen Bereichen weiter: bsp lernen. Wenn ich weiß, dass etwas kaum schaffbar ist, dann lerne ich wie ein Berserker und setze alles dran, es zu erreichen. Aber jetzt zB hab ich noch 4 Wochen Lernzeit in der ich was tun müsste, und ich weiß ich könnte es auch gut schaffen, aber ich bringe mich in Verlegenheit, indem ich anderen Dingen (schlechten Gewissens) nachgehe, bis es eigentlich zu spät ist und dann geb ich wieder Vollgas, um es mit Ach und Krach doch noch zu schaffen. Kennt ihr das auch? Wie kommt man da weiter? LG MedStudi

wow, danke für deinen beitrag