Ian Armand

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Alle erstellten Inhalte von Ian Armand

  1. Servus, angefangen bin ich Anfang 2009 mit einem Komplettprogramm an Eigengewichtsübungen. Nach und nach bin ich dann fast komplett auf Freihanteltraining umgestiegen. Da ich jedoch noch keine Hantelbank zur Hand hatte, ist meine Steigerung in zwei (ursprünglichen) Eigengewichtsübungen ein bisschen aus dem Ruder gelaufen. Obwohl ich diese Übungen sehr mag, ist eine Steigerung a) technisch kaum noch möglich und b) wird mir die Verletzungsgefahr zu groß. Nun habe ich an meinen beiden Wohnsitzen genug Gewichte und Hantelbänke zur Verfügung und kann meinen Trainingsplan endlich umstellen. Ich mache momentan (noch) diese Beiden Übungen: * beschwerte Liegestütz (Gewichtsscheiben im Rucksack) (langsam runter, 2-3 sek. halten, hoch) -> 22,5 kg - 3x16 Wdh. * Bankdips (langsam runter, 2-3 sek. halten, hoch) -> 32,5 kg - 2x8 Wdh. Hab mir vorgestellt die beiden durch Bankdrücken und ne Hantelübung (French Press oder sowas) zu ersetzen, eventuell noch Liegestütz ohne Gewicht (isometrisch, für Körperspannung). Kann mir da jemand was ans Herz legen und/oder hat ähnliche Erfahrungen gemacht? Gruß Ian
  2. Ja du hast da absolut recht, die Toleranzbildung ist das Problem. Dein Körper versucht auf das Koffein zu reagieren und passt seine Nervenendigungen auf einen erhöhten Spiegel an Neurotransmittern an. Ergebnis: du brauchst immer mehr um die aufputschende Wirkung zu erreichen. Irgendwann helfen auch 12 Tassen Espresso nichts mehr. Entzug; Kopfschmerzen, Reizbarkeit, man fühlt sich krank, schlapp. Nach einer Woche kann man wieder von vorn beginnen, ein Teufelskreis ^^ Bei Schwarzem Tee, Guarana, etc. ist das sonst freie Koffein an Gerbstoffe (Flavonoide, u.a. Polyphenole) gebunden (das sind zum Beispiel Stoffe die im Rotwein für ein pelziges Gefühl im Mund sorgen). Im gastrointestinalen System lösen die Verdauungsenzyme (vor allem im Darm) diese Verbindungen wieder und das Koffein kann nun aufgenommen werden. Dies ermöglicht eine kontinuierlichere Abgabe des Koffeins und somit eine länger anhaltende Wirkung. Manche Personen berichten über eine bessere Vertäglichkeit. Ich habe hier die Guarana-Kapseln von Peak stehen, die wirken so 7-8 Stunden und da wird einem ganz schön warm von. Da is allerdings auch noch Synephrin aus Bitterorangen-Extrakt drin, weiß nicht, ob die Wirkung dadurch nicht irgendwie verstärkt wird. Gruß
  3. Versucht mal "Seeberger - Sojakerne geröstet", gibt es in allen größeren Supermarktketten (Kaufland, Edeka, ...) für 1,20€ (Kaufland) pro 150 g. Laut Nährwerttabelle enthalten 100g: Brennwert - 1884 kJ (451 kcal) Eiweiß - 48 g (!!!) Kohlenhydrate - 7,4 g Fett - 26 g Preis/Leistung: 1€ pro 60 g Protein Schmeckt gut bis gewöhnungsbedürftig, wie ne Mischung aus Bohnen und Nüssen, wegen niedrigem Wassergehalt jedoch ziemlich trocken. Biologische Wertigkeit der Sojaproteine beträgt rund 85 (Referenzwert Vollei: 100). Zwar nicht als Masseprotein geeignet (Wertigkeit, Fettanteil, KH, Allergene), aber sinvolle Ergänzung. Gruß
  4. Hey Leute Am Ende des Threads stehen ein paar Fragen. Damit konstruktive Antworten möglich sind habe ich erstmal ein bisschen über mich, mein Training, meine Ansprüche und Ziele geschrieben: Ich bin männlich, 20 Jahre alt, 1.87m groß, 82 kg schwer Bisher habe ich meinen Körper durch Eigengewichtübungen trainiert, mein bisheriger Trainingsplan sah so aus: Montags, Mittwochs und Freitags wird jeweils so trainiert 2x10xLiegestütz mit etwas über schulterbreitem Griff (Arm, oberer Rücken, Brust, Bauch) 2x10xCrunches (Bauch) 2x10xSuperman (unterer Rücken) 1x12xKniebeuge (Beine) Jede Wiederholung wird 3 Sekunden gehalten. Nach jedem Satz 90 Sekunden Pause dann nächster Satz oder nächste Übung. Eine Steigerung der Wiederholungen geschieht je nach Übung bei jedem 2. bis 4. Training. Will ich mich bei 12 Wiederholungen steigern so steigere ich die Anzahl der Sätze um eins. Beispiel: 2x8 -> 2x9 -> 2x10 -> 2x11 -> 2x12 -> 3x8 -> 3x9 -> usw. So trainiere ich etwa seit einem halben Jahr, die leichten Trainingsvortschritte wurden vor 3 Monaten durch einen Krankheitsausfall halb zunichte gemacht, seit 1 1/2 Monaten trainiere ich wieder konsequent nach dem Muster. Was mich stört ist, dass bestimmte Muskelpartien wie Rücken ein bisschen wachsen, während andere scheinbar schrumpfen und nicht mehr ins Gesamtkonzept passen (Brustmuskulatur), manche Muskelpartien wachsen irgendwie nicht. Manchmal habe ich sogar das Gefühl das Training würde nichts bringen, da ich nicht zunehme und mein Gewicht halte. Natürlich versuche ich genügend zu essen, Proteinreich, mit margerem Fleisch, Milch, Käse, Eier, ich brauche aber auch keinen Brad Pitt-Body mit KFA<1 oder so, daher könnens auch mal ein bisschen mehr KoHy sein. Definieren kann ich später wenn ich Lust drauf habe und mehr Muckis auf den Knochen hab. Trainieren tue ich hauptsächlich wegen der Ästhetik, zweiter Aspekt ist einfach, dass ich mich besser und fitter fühle. Der Muskelaufbau muss nicht schnell gehen, ich bin sehr geduldig und ehrgeizig. Mein Budget ist äußerst schmal, ich bin Student und kann mir nur alle paar Monate "neue Hardware" zulegen. Fitnessstudio ist zu teuer und zu zeitintensiv, ich trainiere lieber Zuhause. Ich habe mir jetzt ein Paar Kurzhanteln zugelegt, mehr war momentan nicht im Geldbeutel. Ich kann das Gewicht jeweils bis 15kg hochschrauben (maximal. 17.5kg, dann aber nur eine Hantel) Geräte: Kurzhantelset Expander (ohne Verwendung, fliegt hier so rum) Liegestützgriffe Zu den eigentlichen Fragen: a) Wie kann ich meinen Trainingsplan so umstellen dass er meinen Ansprüchen genügt und vor allem auf Dauer effektiv für alle Muskelgruppen ist (die Kurzhanteln/Gewichte sind die optimale Ergänzung zu den Eigengewichtübungen, hab ich mir gedacht) b) Trainiere ich überhaupt richtig? c) Starting Strength hört sich interessant an, nur für mich finanziell nicht machbar, gibt es ähnliche Programme? d) Habt ihr Tipps für Verbesserungen Gruß Ian
  5. Ich werde zum Wintersemester 09/10 wahrscheinlich ebenfalls ein Studium in Hohenheim beginnen. Wohnen würde ich in Uni-Nähe, da hast du einfach weniger Stress, es ist ruhiger und wenn dein Stundenplan durch Lücken ein bisschen aufgebläht ist kannst du trotzdem ohne Probleme mal eben zwischendurch nach Hause. Sonst bliebe dir wohl nur die Möglichkeit zu pendeln (als Maß: ca. 25-30 min von Stuttgart Hbf bis Haltestelle Uni Hohenheim). Partymäßig kann man wohl in Stuttgart viel reißen und wenn du dir mal dieses Forum genauer anschaust wirst du sehen dass das Stuttgarter Lair ein sehr aktives, gut besuchtes Lair ist. Die 25 minuten in die Innenstadt kriegt man auch wohl hin. Man kommt in der Woche bis 0:10 Uhr aus Stuttgart wieder nach Hohenheim (Plieningen), am Wochenende und an Feiertagen sogar bis 3:30 Uhr Der Ruf der Uni Hohenheim ist auf jeden Fall recht gut, kann man überall nachlesen, wie es mit der Härte des Studiums aussieht weiß ich nicht. Ich war noch nie dort und habe auch noch mit keinem Studenten gesprochen. Göttingen ist hingegen aber auch eine sehr sehr schöne Stadt, wurde im 2. Weltkrieg nicht wirklich zerbombt und demenstsprechend findet man dort viele alte schöne Gebäude (Altbau). Das tolle an Göttingen ist, dass auf ca. 120.000 Einwohner knapp 30.000 Studenten kommen, das heißt ja, dass jeder vierte dort Student ist. Stuttgart hat im Kontrast dazu mit allen Hochschulen knapp 35.000 Studenten auf 600.000 Einwohner. Naja, wenn du dich für Hohenheim entscheidest läuft man sich wahrscheinlich bald mal über den Weg. Kannst ja mal ne PM scheiben. Gruß Ian
  6. Ich wohne in einer relativ kleinen Stadt, habe letztes Jahr mein Abitur gemacht und danach den Zivildienst in meinem Heimatort absolviert. Während der Zeit meines Zivis habe ich meine jetzige Freundin kennen gelernt: Tolle Frau, groß, hübsch, intelligent, definitiv LTR-Material. Sie ist 1 1/2 Jahre jünger als ich, geht noch zur Schule und fängt erst in zwei Jahren an zu studieren. Bis zum jetzigen Zeitpunkt sind wir 10 Monate zusammen, ohne größere Probleme und ohne Streit haben wir die letzten Monate in einer wunderbaren Beziehung gelebt. Sie hat viel Selbstbewusstsein und genießt den Sex mit mir - im Großen und Ganzen sind wir beide einfach nur glücklich. Dass ich Studieren will und dann wohl möglich wegziehen würde war eigentlich von Anfang an klar, es wurde allerdings immer wieder verdrängt. Das Problem was sich momentan ergibt, ist, dass ich mich bis nächste Woche (Dienstag, 18. August) für einen Studiengang entschieden haben muss. Zwei Zulassungsbescheide habe ich bis jetzt erhalten (und ich denke es bleibt dabei) und nun finde ich mich in einer Zwickmühle wieder. Ich habe nur zwei Optionen: 1. Ich studiere an einer Uni, die 3 Stunden per Bahn von meiner Heimatstadt und meiner Freundin entfernt ist. Dabei kann ich das Semesterticket nutzen und praktisch ohne Kostenaufwand hin und her reisen. 2. Ich studiere an einer super ausgestatteten Uni (an der ich nur durch Zusatzqualifikationen angenommen wurde), die 10 Stunden per Bahn von meiner Heimatstadt entfernt ist. Die Anzahl der Heimreisen pro Jahr kann ich mir aufgrund meines knappen Budgets dann wohl mit den Fingern meiner beiden Hände abzählen. Ich hänge sehr an meiner Freundin und bin auf alles, was ich mir mit ihr in 10 Monaten Beziehung aufgebaut habe, sehr stolz. Sie sieht es genauso und will auf jeden Fall weiter mit mir zusammen bleiben. Als ich das Thema die Tage ansprach wurde sie ganz blass, ihr Gesichtsausdruck traurig und sie sagte zu mir mit einer schwachen Stimme: "Ich will nur dass du glücklich bist und ich werde jeden Entschluss akzeptieren." "FUCK, die scheint es wirklich ernst mit mir zu meinen", dachte ich mir, "das macht es alles noch 10x schlimmer." Beide Geschlechter haben ja bekanntlich Bedürfnisse, die befriedigt werden müssen. Diese Bedürfnisse durch eine Fernbeziehung zu beschneiden ist für mich fast undenkbar, aber nur fast. Warum musste ich mich eigentlich bloß so binden? Warum haben wir uns aufeinander eingelassen, obwohl wir beide wussten dass irgendwann dieser Tag kommen würde? Der logische Teil meines Hirns und meine Intuition sagen mir, ich sollte die 2. Option wählen. Diese Entscheidung ist richtungweisend für mein gesamtes weiteres Leben und wenn ich rational argumentiere, komme ich zu dem Ergebnis dass es noch Millionen anderer Frauen auf der Welt gibt. Wer weiß, ob ich in einem Jahr noch meine jetzige LTR habe, auch wenn ich nicht studieren würde? Der emotionale Teil meines Denkorgans lenkt mich auf Option 1. Der Gedanke, jemanden, den man sehr gerne mag, liebt und an den man sich gewöhnt hat, aufzugeben, ohne dass es irgendwelche Probleme in der Beziehung gibt (einfach Schluss machen), trifft mich ziemlich hart. Außerdem möchte ich meine Freundin auf keinen Fall verletzen. Also: Nehme ich 1, würde ich mit meiner Uni nicht so glücklich sein, könnte aber meine jetzige Beziehung halten. Nehme ich 2, wäre ich zwar mit der Uni sehr glücklich, die Zukunft meiner LTR wäre sehr düster und ich hätte wahrscheinlich den Rest des Semesters Depressionen oder so was. Kommt jetzt nicht mit irgendwelchen Kommentaren wie "Klassischer Fall: OneItis", selbst wenn es so wäre würde das nicht zum Thema gehören. Ich habe absolut keine Ahnung was ich machen soll und würde am liebsten gar keine Entscheidung treffen, aber ich werde sie treffen müssen. In diesem Forum haben bestimmt andere schon ähnliche Erfahrungen gemacht. Habt ihr Ideen, Vorschläge oder eventuelle Kompromisse für mich? Gruß Ian
  7. Danke Leute für die Antworten. Meine Sichtweise ist nun um ein Paar Punkte erweitert worden Klar ist, dass ich meinen eigenen Weg gehen muss und werde. Dass ich damit wahrscheinlich einen Menschen, den ich sehr gerne mag, verliere ist echt schade, aber genauso werde ich neue Menschen an meiner Seite kennenlernen. Wenigstens kann ich mich mit dem Gedanken hinwegtrösten, dass eine Fernbeziehung vielleicht doch klappt. Man hat man es ja versucht. Wie ich das alles meiner Freundin erklären soll, fällt mir auch noch irgendwie ein... Gruß Ian
  8. Alt: Ich steh nicht so auf auswendig gelernte Sprüche. - Schade, in der BRAVO stand drin, damit krieg' ich jede Frau. Neu: Du bist ganz schön arrogant!
  9. die Beachparties sind auch wohl top dort, aber eher die, die im August im Index stattfinden.
  10. Ich komme aus Lingen Umgebung. Bin jedoch noch auf einem ziemlichem Anfänger-Level. Kannst ja mal bei Interesse ne PM schicken. Gruß
  11. Ian Armand

    Emsländer?

    Ich komme ebenfalls aus dem Emsland und bin relativ neu dabei.