Jungfrauen Schmerzen beim ersten Mal? Nein! Geschrieben um den schönsten Geschöpfen auf diesem Planeten Schmerzen zu ersparen Ein hoch magischer Moment steht dir bevor. Du liest diesen Text, weil du entweder kurz vor der Entjungferung einer Frau stehst, oder aber weil du dir Gedanken darüber machst, wie du es richtig machen kannst, solltest du jemals in die Situation kommen, eine Jungfrau ins Bett führen zu dürfen. Diese „Entjungferung“ macht uns allen Angst, die Frau hat Furcht vor Schmerzen, und du als Mann fühlst dich dafür verantwortlich, deiner Frau sowenig Schmerzen wie möglich zu bereiten. Du setzt dich unter Druck. Als erstes und wohl auch bedeutsamstes: Beim ersten Mal muss überhaupt kein Jungfernhäutchen reißen, Schmerzen sind nicht nötig, allenfalls ein kleines Ziehen und Drücken sollte für die Frau spürbar sein, nicht mehr. Und um zu verstehen, wie man es für eine Frau am einfachsten machen kann, entjungfert zu werden, muss man sich erst mal klar machen, was genau den Schmerz auslöst. Das Jungfernhäutchen – Im Grunde ist das Jungfernhäutchen eine Membran mit einem kleinen Loch in der Mitte oder einigen winzigen Löchern rund herum, die Flüssigkeiten wie Menstruationsblut durchlassen. Es kann sehr dehnbar sein. Wenn die Frau also einen sehr kleinen Gegenstand wie einen Finger oder einen kleinen Tampon einführt, sollte es ihr nicht wehtun oder reißen. Die eigentliche Form des Jungfernhäutchens kann variieren. Wenn nun ein Mann seinen Schniepel in eine Frau einführt, deren Jungfernhäutchen nicht bis kaum gedehnt wurde, wird diese Schmerzen empfinden. Jedes Jungfernhäutchen (außer Jungfernhäutchen, die als „unperforiert“ bezeichnet werden, weil sie überhaupt keine Öffnung haben und deshalb vom Arzt aufgeschnitten werden müssen) hat wenigstens eine Öffnung oder mehrere winzige Löcher und so kann das Menstruationsblut abfließen oder ein Finger in die Vagina eingeführt werden. Jetzt stell dir vor, du nimmst einen kleinen Wattebausch und drückst ihn durch ein kleines Loch in Frischhaltefolie (denn so kannst du dir das Jungfernhäutchen vorstellen). Wenn du nun den Wattebausch leicht hin und her bewegst vergrößerst du das Loch. So kann sich auch das Jungfernhäutchen langsam dehnen und mit der Zeit ganz verschwinden! (Dieser Zeitraum kann ein Tag bis hin zu ein, zwei Wochen sein!) Wenn aber statt des allmählichen Dehnens mit dem Wattebausch das ursprünglich winzige Loch mit einem großen Gegenstand durchstoßen wird, reißt die ganze Folie auseinander. Und da wir hier von Haut und Nerven reden, wird es wehtun und/oder bluten. Aber so sollten die Dinge NICHT laufen. Die Aufgabe für uns Männer ist es, zu lernen, dass Jungfernhäutchen nicht dazu da sind, von uns aufgerissen zu werden... Sie sind völlig in Ordnung wie sie sind und haben bereits Löcher. Alles was wir tun müssen, ist es, unser Partnerin beim langsamen Dehnen mit einem sauberen Finger (Nägel schneiden!) oder auch einem Vibrator zu helfen, solange, bis die Frau bereit ist, einen Penis einzuführen. Aber KEINESFALLS sollten wir denken, dass schon ein bisschen Gewalt nötig wäre oder dass junge Frauen den Schmerz einfach aushalten müssten. Natürlich werden einige Frauen geringe Schmerzen haben, egal wie vorsichtig wir sind, und viele werden ein Stechen spüren. Schließlich ist es eine große körperliche Umstellung. Aber wir sollten zwischen einem leichten Ziehen und echten Schmerzen unterscheiden. Es sollte nicht qualvoll sein. Eine letzte Anmerkung: Aus diesem Grund schmerzt bei manchen Frauen auch überhaupt nichts beim ersten Mal – Das sind die Frauen, die schon mit ihren Fingern oder „Spielzeugen“ Vorarbeit geleistet haben. Aber es gibt auch welche, die noch nie mit sich selbst gespielt haben, versprochen! Liebe Grüße, Amasius