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Stimme Kaga Rin zu.
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Pohlmann - gut so
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Ich(!!) bin der Meinung, dass Kinder nicht den "Sinn" ins Leben bringen, sondern eine Aufgabe. Wer eine Aufgabe hat, weiß wofür er arbeitet und findet das "sinnvoll". Da ist was dran
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Hier scheinen ja ein paar Leute unkonventionelle Möglichkeiten einer gesunden Lebensführung zu kennen. Will keine Möglichkeit ungenutzt lassen, daher frage ich auch hier: Was könnte ich noch unternehmen um meine körperliche Konstitution zu verbessern? In den Jahren habe ich so einige Wehwehchen entwickelt, die mich in Summe ganz schön einschränken: Reizmagen/Reizdarm, Migräne (inkl. Aura), Vorstufe Diabetes (Zuckerabhängigkeit), Hautprobleme, geringe Belastbarkeit. Sämtliche Untersuchungen der herkömmlichen Medizin haben wenig Ergebnisse geliefert da die Ursache der genannten Krankheiten kaum bekannt ist. Entsprechend habe ich das Gefühl mit den von den Ärzten verordneten Therapien (Diät, Medis, Tiptane usw.) nur an den Symptomen herumzudoktorn aber nicht die Wurzel anzupacken (wo die auch immer liegen mag). Bin nun dabei meine Ernährung auf Paleo umzustellen was mit den genannten Syndromen nicht ganz einfach ist. Mein Körper möchte einfach nicht auf Fettverbrennung umschalten....
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1-2 Liter, manchmal weniger. Hängt auch davon ab wie salzig ich esse. Hab insgesamt nicht so viel Durst.
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nein. Milchfrei habe ich noch nicht probiert. Butter ist bei mir so gut wie immer dabei. Ist ein Versuch wert. Gemüse ist bei mir tatsächlich nicht ganz unproblematisch. Wenn ich zu viel davon esse, kriege ich Verdauungsprobleme (auch erhitzt also nicht unbedingt nur Salat).
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negativ. Gluten ist dennoch gestrichen.
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Ja, wurde mal gemacht. War alles im Norm- oder Toleranzbereich außer Enterococcus (gering vermindert) und Lactobazillus (mäßig vermindert). Eine daraus folgende Diät wurde mir allerdings nicht verordnet. Ansonsten hast du recht, dass ich bisher immer nur relativ kurz ausprobiert und bei Verschlechterung gar nicht weiter gemacht habe. Versuche bei der Paleo Geschichte dran zu bleiben.
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Meinst du mit versäuert so etwas hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Basische_Ern%C3%A4hrung ? Magnesiumwerte wurden bei mir bisher noch nicht gemessen. Habe hier noch Migravent herumstehen (Magnesiumcitrat + Riboflavin), bisher nicht genommen wegen möglicher Auswirkungen auf Magen/Darm. Werde das aber in den nächsten Wochen ausprobieren (evtl einschleichen). Die Empfehlungen von BadHabit werde ich auch mal angehen soweit möglich/verträglich. Lese ohnehin gerade ein Buch, mit dem Titel "Perfect Health Diet", das in eine ähnliche Richtung zu gehen scheint. Bin bei einem Neurologen mit Schwerpunkt Schmerz in Behandlung aber der hat alle paar Monate mal einen Termin und bisher kaum da auch nicht viel, Triptane, Betablocker usw. die in der Regel niedrige Erfolgsquoten aber hohe Nebenwirkungen ausweisen.
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Enetering: Ob ich überhaupt Gewichte hebe? Nein. Geht es in diesem Forumsbereich nicht auch um Gesundheit? Vegan bekomme ich mit meinen Verdauungsproblemen nicht hin, mehrmals versucht aber musste jedes Mal abbrechen, leider. Fastlane: Alter: 33 Größe: 180 cm, Gewicht 78-80 KG Beruf: normaler 8 Std. Bürojob (vor dem Bildschirm) Sport: so richtig aktuell nix. Joggen oder Gymnastik triggern sofort Migräneanfälle. Daher bin ich auf mäßige Bewegung wie spazieren gehen und Fahrrad fahren angewiesen. Wenn nur die Migräne weg wäre, würde ich das gerne ändern. Bin Nichtraucher und Nichttrinker.
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LTR verliebt sich Hals über Kopf in einen anderen
suumcuique antwortete auf Dreamboy-Bln's Thema in Beziehungen
Hab mich ebenfalls krankgelacht bei Enigmas Antwort. Zudem sind in diesem Fall einige Parallelen bezüglich meiner Betaisierung zu erkennen. -
Hi Leute, ich stehe momentan vor einem ziemlichen Trümmerhaufen was meine Beziehung angeht und hoffe, dass ich hier aus PU Sicht einige Tipps und Anregungen bekomme. Folgender Hintergrund: ich, 28, afc übelster Sorte, bin mit meiner LTR, 27, seit 4 Jahren zusammen (3 Jahre verheiratet). Wie so üblich fing alles wunderbar an: die Liebe des Lebens usw. typische afc Gedanken. Etwa ab dem 2ten Jahr ging es langsam den Bach hinunter. Es gab ein paar sehr negative einschneidende Ereignisse, die eigentlich schon für eine Trennung genügt hätten (zudem habe ich sie ziemlich mies behandelt. Im Stich gelassen usw.). Dazu kam die fortschreitende Betaisierung meinerseits. Vor einem Jahr hatte meine LTR dann eine Art Affäre. Sie verheimlichte mir regelmäßige Treffen mit einem Anderen. Angeblich sei aber nichts "passiert", d.h. es gab wohl keinen körperlichen Kontakt. Die Sache wurde afc-mäßig ausdiskutiert ("woran liegt das? Was habe ich falsch gemacht?" + detailliertes Nachfragen) und wir blieben zusammen. Zwischenzeitlich stieß ich auf PU und las mir u.a. LDS von Enigma durch. Das war vor etwa einem halben Jahr. Ich habe versucht dem Betaisierungsprozess entgegenzuwirken, mich im Forum eingelesen usw. Ich habe den Eindruck zwar wenige aber zumindest entscheidende Fortschritte gemacht zu haben. Gerade was das Inner Game, State angeht. Insofern war ich eigentlich frohen Mutes, zudem meine LTR einen signifikant positiveren Eindruck auf mich machte. Allerdings kam was kommen musste: gestern erfuhr ich, dass sie eine (diesmal "richtige") Affäre mit dem selben Kerl hat. Und was noch krasser ist: sich parallel mit 1-2 anderen Männern trifft, die großes Interesse an ihr zeigen (was sie wohl erwidert hat). Fazit: mit einem bumst sie, mit zwein ist sie kurz davor. Gestern dann das klärende Gespräch. Ich hatte ursprünglich vor, sie ohne Diskussion vor die Tür zu setzen. Leider aber bin ich wieder in klassische afc Verhaltensweisen geraten. Sie sagte, sie sei so verzweifelt (sie hat echt eine ziemlich beschissene Situation (beruflich)) und habe daher nur der Anerkennung wegen was mit den Typen angefangen. Naja, Ergebnis ist: wir werden eine Eheberatung aufsuchen. PU technisch schätze ich es folgendermaßen ein: ich bin in den Jahren derbst betaisiert worden. Dazu kamen negative Ereignisse, die sie mit mir verbindet. Ich habe zwar im letzten halben Jahr daran gearbeitet mich zu entbetaisieren. Allerdings hat dies nicht gereicht um wieder genug attraction aufzubauen als dass sie nicht mit anderen Sex hätte. Mein Problem ist nun, dass ich nicht abschätzen kann welche Reaktion für mich am besten ist. Das Grundproblem scheint bei mir darin zu bestehen, dass ich selbst keine Frauen "klar machen" kann. Enigma rät ja sogar dazu eine Art offene Beziehung zu führen. Jetzt wäre für mich die Gelegenheit so etwas einzurichten ohne dabei die letzten 4 Jahre mit meiner LTR in die Mülltonne zu werfen. Andererseits war ich nie ein Fan einer offenen Beziehung (ist aber wohl typische afc Denke, oder?). Für mich ist das ein Grenzfall. 4 Jahre sind eine lange Zeit in der ich mit meiner TLR einiges erlebt habe. Darauf ließe sich theoretisch aufbauen. Bin für Hilfe dankbar
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Danke für deine differenzierte Antwort, Gerorgy. Ich versuche mal nach Möglichkeit auf deine Kritik einzugehen: doch, aber irgendwie ging meine Interpretation in eine andere Richtung. Insofern hat meine Anfrage schon etwas gebracht. nein, ganz bestimmt nicht. Da hast du recht. das war auch meine Vermutung. ok, das klingt plausibel. Danke für den Hinweis. naja, wir haben etwa 2 mal die Woche treffen vereinbart. Das Problem dabei wäre, dass die Konsequenz aus diesem Satz bedeuten würde, dass wir uns nun überhaupt nicht mehr sehen und das entspricht nicht ganz meinen Vorstellungen. schwierig zu sagen. Wie ich oben schrieb habe ich die mir nun zur Verfügung stehende Zeit vermehrt für mich und mein Wohlbefinden genutzt. In dieser Hinsicht habe ich mich im Vergleich zu vorher schon etwas selbstbestimmter und unabhängiger von der LTR verhalten. Bezüglich der Warteposition habe ich folgendes Mindset: sie ist ausgezogen. Wenn sie mich also sehen möchte, sollte SIE auf mich zukommen. Klingt auf der einen Seite lausbubenmäßig eingeschnappt. Auf der anderen Seite aber fühle ich mich nicht gut dabei wenn nun die Initiative für Treffen von mir aus geht, wo sie sich doch räumlich von mir getrennt hat. so extrem ist es auch nicht. Ja und Amen ist übertrieben. Du hast allerdings recht wenn du sagst dass ich froh bin wenn sie mich nicht ganz verlässt. Ist für mich schwierig aber ich arbeite dran. hätte ich auch gedacht. Aber komisch ist es doch, dass es im Gegenzug den besten Sex gibt wenn ich wieder Dinge für sie tue, sie anrufe usw. Für letzteres habe ich mich schon vor einem Monat entschieden. Ihr Ausziehen und 2mal Treffen wöchentlich ist Resultat der Eheberatung (die übrigens immer noch läuft). Ich nutze die restliche Zeit um mir ein eigenständiges Leben aufzubauen. Ist also eine Art Kombination.
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aktueller Stand der Dinge: LTR ist seit etwa 1 Monat ausgezogen. Angeblich weil sie mehr Raum und Zeit für sich benötigt und sich dabei auch im Klaren darüber werden will ob sie mich noch liebt. Diese räumliche Trennung wurde auch von der Eheberatung empfohlen. Seitdem habe ich einen leichten Freeze Out gestartet: d.h. die Zeit in vielerlei Hinsicht für mich genutzt, was mir nach wie vor ganz gut tut, sprich--> ich fühle mich wohler; sie (die LTR) so gut wie gar nicht mehr angerufen, nur auf ihr Anrufe reagiert, trotzdem gab es etwa 2 mal die Woche treffen, die relativ positiv verliefen (meist kleine Unternehmungen). Gestern gab es dann überraschenderweise Stress. Sie fragte mich ob sie bei mir übernachten könne (ist in dem Monat schon öfter vorgekommen, gab auch fast jedes Mal Sex). Ich reagierte leicht gleichgültig, keine Ahnung warum. Ich glaube mir war es wirklich nicht so wichtig. Später ging das Drama dann los. Sie fragte mich was denn los sei, warum ich sie nicht mehr anriefe (bisher habe ich ihr immer schön needy hinterher telefoniert). Sie habe den Eindruck, dass sie mir überhaupt nicht mehr wichtig sei, sonst hätte ich schon längst mal angerufen oder 'ne SMS geschickt. Insbesondere meine gleichgültige Antwort auf das gemeinsame Übernachten zeige ihr doch deutlich, dass es mit uns keinen Sinn mehr habe. Leider gab es wegen ihrer emotionalen Aufgewühltheit keinen Sex. Zum Eskalieren keine Chance. Original Wortlaut: "mir fehlt für Sex das nötige Gefühl für dich". Könnt ihr mir helfen die Situation zu interpretieren? Danke
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kann aber auch sein, dass es einfach zu schwer wird. Mal sehen was so kommt.
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Macht in der Regel wenig Sinn, weil die Frauen ihr Verhalten selbst nicht verstehen. Pack die Verhaltensmuster aus Deinem Eröffnungsthread noch hinzu. Ich meine, daß mit etwas Grundlagenwissen die Überraschung gar nicht mehr so gross ist, weil man versteht, was da eigentlich abgeht und was in der Frau, bewußt und unbewußt, vorgeht, warum sie so handelt wie sie handelt. Daher will ich nochmal die Verhaltensweisen Deines Eröffnungsposts durchgehen, weil sich das alles sich ständig wiederholt, sobald Mann sich auf der Nase rumtanzen lässt, seinen Frame verliert und seine Eier abgibt. Eher bei LSE-Frauen anzutreffen, beim typischen AFC ist das gar nicht nötig, er betaisiert sich schon selber. Unmittelbar daraus folgt Mr. Nice Guy rutscht immer tiefer in die Falle und meint, alles für die Frau tun zu müssen. Wird sie zickig wird er sie besänftigen wollen, anstatt ihr Sex und Dominanz zu geben wird er sie mit Geschenken belohnen. Er verliert mehr und mehr den Blick für sich selbst und gibt sich für sie auf. Schließlich will er sie ja glücklich machen und alles für sie tun! Was sie tatsächlich will ist, daß er endlich wieder zu dem Typen wird, den sie mal kennengelernt hat, oder meint, mal kennengelernt zu haben. Sie will jemanden haben, der ihr auch mal die Grenzen aufzeigt und ihr nicht ständig in den Arsch kriecht, mit dem sie wenigstens auf Augenhöhe kommunizieren kann und der nicht springt, wenn sie es sagt. Spätestens hier gibts zum ersten Mal das berühmte "warum verstehst du mich nicht?" Kein Wunder eigentlich. Frau ist genervt und hat keine Lust, sich von diesem Wussy durchnehmen zu lassen. Sie treibt es ja auch nicht mit ihrem Hamster oder ihrem Meerschweinchen. Wo ist er hin, der Mann, mit dem sie hoffte, auf der Gefühlsachterbahn rasen zu dürfen, der ihr Abwechslung und die echten Sterne vom Himmel versprach? Mr. Nice Guy versteht das nicht, schenkt ihr noch mehr aus 2.), bettelt quasi um Sex und kriegt vielleicht noch hin und wieder das Pflichtprogramm. Aaaahhhhh, was ist das! Ein Mann! Diese Ausstrahlung, oh man, kennt der hier eigentlich jede? Und was hat der mit dieser Katja zu tun, dieser Ar***, und wie er sie in den Arm nimmt, ich werde schon ganz feucht... Endlich ist wieder ATTRACTION vorhanden! Ein heißer Typ, der ihr ihre Triebe befriedigen kann, der sie emotional durcheinander bringt, der ihr Schmetterlinge gibt, der sie nervös macht, daß sie nicht weiß, wie sie einschlafen soll. Vielleicht. Daraus folgt Im Grunde wünscht sie sich diese Attraction von ihrem Mr. Nice Guy. Und sie hat auf ihre weibliche Weise schon alles versucht, ihm dies zu kommunizieren, aber er will es einfach nicht raffen. Sie braucht diesen Kick, sie will diesen Kick, sie fühlt sich als Frau mit ihren ganzen Bedürfnissen, die aber nicht erfüllt werden. Sie hat aber auch ein schlechtes Gewissen. Sie will ja ihren Mr. Nice Guy nicht betrügen, nicht verletzten, denn er tut ja alles für sie, ist der perfekte Schwiegersohn usw. Sie weiß nicht, was sie tun soll. Warum kann Mr. Nice Guy nicht ENDLICH MAL SEINE VERDAMMTEN EIER AUSPACKEN UND IHR GEBEN, WAS SIE BRAUCHT? Resignation macht sich breit. Zeit zum Nachdenken. Sie fühlt sich unverstanden, vielleicht verletzt und unattraktiv. Die Beziehung ist nicht erfüllend für sie. Nach außen sieht ja alles so toll aus, emotional hingegen verkümmert sie. Mr. Nice Guy versteht das nicht, er tut ja alles für sie, und auch sie selbst versteht nicht, was eigentlich los ist. Spätestens jetzt beginnt die Phase, wo Mr. Nice Guy der Frau nur noch hinterherrennt, rumheult, sie mit Geschenken und Liebesschwüren überhäuft, seine Attraction weit in den negativen Bereich hineinfährt und wo ihm bewußt wird, daß er die Frau verlieren wird. De facto hat er sie schon lange verloren, streng genommen bereits bei Punkt 1.) als er seine Eier abgegeben hat. Denn es wird immer schwieriger, sich aus der Betaisierung hinauszukämpfen, wenn es denn überhaupt gelingen kann. Denn für die Frau ist auch ein eierloser Vollversorger mit Bonität und Kreditkarte nicht unpraktisch. Hier wird oft kritisiert, daß immer dem Mann die Schuld gegeben wird. Sicher ist das nicht immer der Fall, aber ist es nicht müßig, sich über eine Schuldfrage Gedanken zu machen? Es ist scheißegal, ob die Frau eine Mitschuld trägt oder nicht, es macht das Endergebnis nicht besser. Wenn der Mann die Frau halten will, so muß er sich darum selbst kümmern und sich entsprechend verhalten. In diesem Kontext wird verständlich, warum die Frau dem Mann die Schuld am Scheitern der Beziehung gibt, und aus ihrer Sichtweise hat sie vollkommen Recht! Mit einem anderen Verhalten, von innen heraus und nicht aufgesetzt, bereits ab Punkt 1.), hätte Mr. Nice Guy die Frau glücklich machen können. Ob Schuld oder nicht, er wußte es nicht besser. Er hat das getan, was ihm seit seiner Kindheit eingetrichtert wurde. Daß es die Frau nicht glücklich macht und daß es nicht das ist, was die Frau braucht, woher soll er das wissen? Die letzte Konsequenz, je nach dem, wie sie sich entscheidet. Es wird ihr mit Sicherheit nicht leicht gefallen sein, und die Situation hat sie sich auch nicht herbeigesehnt. Es zeigt einmal mehr, daß ausgesessene Situationen sich mit der Zeit verschlimmern, und daß an Partnerschaften immer gearbeitet werden muß, und man auch nicht vergessen darf, an sich selbst zu arbeiten. Und es zeigt auch, daß man sich seinen potentiellen Lebenspartner von Anfang an sehr genau ansehen sollte, bevor man sich in gegenseitige Abhängigkeitsverhältnisse (Haus, Kinder) begibt. Das gilt für Frauen genauso wie für Männer. Sorry für das Vollzitat aber ich habe bisher noch keine so treffende Aufzählung der Phasen zur endgültigen Betaisierung gelesen.
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Zerstört nach Beziehung mit LSE-Frau
suumcuique antwortete auf Barristan the Bold's Thema in Beziehungen
Sehe ich ganz anders. Die wirklich guten Kumpels kennen (auch als AFCs) die Prinzipien. -
Ich bin aktuell immer noch bei dem Versuch meine Oneitis irgendwie loszuwerden und wenn möglich LTR in Ordnung zu bringen. Dabei ist mir nun aufgefallen, dass eine LTR aus PU Sicht überhaupt nicht dem entspricht was ich mir bisher darunter vorgestellt habe. Die Vorteile einer LTR bestanden für mich bisher darin jemanden zu haben der mich sehr gut kennt, also inklusive meiner Schwächen. Eine Gelegenheit mich auch mal fallen zu lassen, als Möglichkeit Energie zu tanken. Und vor allem: jemanden zu haben, vor dem ich mich mal nicht verstellen muss, konkret: meine Ängste und Sorgen mitteilen kann. Aus PU Sicht steht da eher das Alphaverhalten im Mittelpunkt. D.h. wissen wo es langgeht, führen, Probleme selbständig angehen, lösen und nicht jammern usw. Unterliege ich einem Trugschluss wenn ich behaupte, dass sich meine bisherige und die PU Einstellung als Mann in einer LTR nicht verbinden lassen? Momentan bin ich mal wieder geneigt meiner LTR meine Selbstzweifel und Unsicherheiten mitzuteilen aber dann erinnere ich mich wie unattraktiv das bei ihr ankommen muss und unterbinde das Bedürfnis. Meist bespreche ich mein Problem dann mit meiner Familie oder Freunden. So aber ganz ehrlich: dann frage ich mich was meine LTR in meinem Leben noch zu suchen hat. Klar sind gemeinsame Aktivitäten immer noch ganz schön aber auf der anderen Seite stehen Kompromisse, viel Energie und Stress, die so eine Beziehung für mich mitbringt. Andererseits will man ja auch mal eine Familie haben und dafür baucht man eine LTR. Kann es nur so funktionieren, dass man andererseits der LTR gleichzeitig auch weniger Energie entgegenbringt? Mit anderen Worten: die Frau nicht ernst nehmen (wenn sie nervt, dies und das will), so viel Freiraum wie möglich für sich etablieren, tun was man wirklich möchte (um jeden Preis), die LTR hinten anstellen usw. Gibt es hier erfahrene PUAs, die erfolgreich langjährige Beziehungen führen oder sogar Familie (also Kinder) haben? Mich würde mal gerne deren Konzept lesen.
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Leider kein Foto daher also eine kurze Beschreibung: ich habe in letzter Zeit einige Anzüge anprobiert und habe einen von Drykorn in die engere Wahl genommen. Der ist eng tailliert, für meine Körpergröße (1,79) schön kurz, Hose und Sakko sitzen eigentlich sehr gut. Warum eigentlich? Der Stoff faltet bzw. kräuselt ziemlich extrem an der Hinterseite der Oberarme wenn ich mich fortbewege. Die Verkäuferin sagt, das liegt an dem engen Schnitt, ist ganz normal. Meine LTR sagt ich bin zu breit/dick für diesen engen Schnitt (Shit Test? ) . Eine Nummer größer wäre laut der Verkäuferin suboptimal weil der enge Schnitt dann nicht mehr zur Geltung kommt. Nun die Frage: Ist der zugegebenermaßen ohne Foto schlecht vorstellbare "Kleinfalteffekt" normal? Und falls nicht: sollte ich darüber hinwegsehen bevor ich mir dann einen Schlabberanzug kaufe? Danke
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Da habt ihr ja mal wieder ein paar krasse Antworten formuliert. Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht: wenn ich meine eigene Anfrage nun lese, kann ich selbst keinen Widerspruch mehr erkennen. Ich war wohl mal wieder kurz davor, die wahren Attribute des Alpha zu vergessen und mich in fauler Bequemlichkeit auszuruhen. Merksatz in dieser Sache für mich: nicht mehr verstellen, zu meinen Schwächen stehen aber gleichzeitig soweit wie möglich an ihnen arbeiten. Faulheit und Ängstlichkeit beseitigen!
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Hast Recht. Es hätte "durch Evolutionstheorie" heißen müssen! Das clevere an Prechts Buch ist, dass er deutlich macht, dass Liebe nicht wirklich greifbar zu machen ist. Liebe ist also evolutionstechnisch hilfreich. Aber erklärt ist sie dadurch nicht. Ist sie ein Trieb? Ein Gefühl? Eine Bindung welcher Art? Ich hab nicht umsonst nach einer Definition gefragt. Ein Gefühl, das durch chemische Prozesse ausgelöst wird. So wie jedes andere Gefühl.
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Wie man das Alphasein übertreibt...
suumcuique antwortete auf Commodore's Thema in Anfänger der Verführung
Gute Einstellung scientific. Pusht mich. -
Wie man das Alphasein übertreibt...
suumcuique antwortete auf Commodore's Thema in Anfänger der Verführung
Ich finde das Thema auch nicht so eindeutig. Auf der einen Seite wird gesagt, man soll einfach sein Ding durchziehen, also ganz im Sinne des Alphas machen worauf man Bock hat. Auf der anderen Seite ist es wahrscheinlich genau das, was die meisten hier schon ihr Leben lang getan haben, und genau darin liegt letztlich die Ursache für ihre Erfolglosigkeit bei Frauen. Einige Menschen haben nunmal Bock darauf ständig vor'm Pc zu hocken (Games, Software), können mit Disco und Party aus objektiv nachvollziebaren Gründen nichts anfangen, finden ausschließlich Gefallen an sachlichen Themen usw. Es liest sich teilweise etwas paradox wenn es heißt man soll sein Leben umkrempeln und endlich rausgehen usw. aber gleichzeitig nur das machen wozu man auch Lust hat. Ich tendiere eher dazu, das zu machen was mich in meiner Entwicklung weiterbringt. Unabhängig ob ich Bock drauf habe oder nicht. Meistens sind sogar die Dinge vor denen man große Angst hat (also seeehr wenig "Lust"), die Dinge die den Horizont effektiv erweitern. -
shit, das ist ja genau mein Sticky Point. Ich rede eigentlich ganz gerne mit Leuten (auch fremden). Allerdings überwiegend über Themen zu denen ich etwas zu sagen habe. Nach'm Weg fragen habe ich ab und zu probiert nur meist verläuft die "Konversation" dann folgendermaßen ab: "Hallo, wisst ihr zufällig wo das Cafe X ist?" "Jo, ist da und da" "Haben die 'nen guten Kaffee?" "Keine Ahnung, tschö"
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Danke für die Interpretationen und Anregungen. Insbesondere @ jon29. Was du sagst, trifft den Nagel auf den Kopf. Den Link werde ich mir noch öfter zu Gemüte führen müssen.