suumcuique

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  1. Stimme Kaga Rin zu.
  2. suumcuique

    In 40 Tagen 36

    Pohlmann - gut so
  3. suumcuique

    In 40 Tagen 36

    Ich(!!) bin der Meinung, dass Kinder nicht den "Sinn" ins Leben bringen, sondern eine Aufgabe. Wer eine Aufgabe hat, weiß wofür er arbeitet und findet das "sinnvoll". Da ist was dran
  4. 1-2 Liter, manchmal weniger. Hängt auch davon ab wie salzig ich esse. Hab insgesamt nicht so viel Durst.
  5. nein. Milchfrei habe ich noch nicht probiert. Butter ist bei mir so gut wie immer dabei. Ist ein Versuch wert. Gemüse ist bei mir tatsächlich nicht ganz unproblematisch. Wenn ich zu viel davon esse, kriege ich Verdauungsprobleme (auch erhitzt also nicht unbedingt nur Salat).
  6. negativ. Gluten ist dennoch gestrichen.
  7. Ja, wurde mal gemacht. War alles im Norm- oder Toleranzbereich außer Enterococcus (gering vermindert) und Lactobazillus (mäßig vermindert). Eine daraus folgende Diät wurde mir allerdings nicht verordnet. Ansonsten hast du recht, dass ich bisher immer nur relativ kurz ausprobiert und bei Verschlechterung gar nicht weiter gemacht habe. Versuche bei der Paleo Geschichte dran zu bleiben.
  8. Meinst du mit versäuert so etwas hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Basische_Ern%C3%A4hrung ? Magnesiumwerte wurden bei mir bisher noch nicht gemessen. Habe hier noch Migravent herumstehen (Magnesiumcitrat + Riboflavin), bisher nicht genommen wegen möglicher Auswirkungen auf Magen/Darm. Werde das aber in den nächsten Wochen ausprobieren (evtl einschleichen). Die Empfehlungen von BadHabit werde ich auch mal angehen soweit möglich/verträglich. Lese ohnehin gerade ein Buch, mit dem Titel "Perfect Health Diet", das in eine ähnliche Richtung zu gehen scheint. Bin bei einem Neurologen mit Schwerpunkt Schmerz in Behandlung aber der hat alle paar Monate mal einen Termin und bisher kaum da auch nicht viel, Triptane, Betablocker usw. die in der Regel niedrige Erfolgsquoten aber hohe Nebenwirkungen ausweisen.
  9. Enetering: Ob ich überhaupt Gewichte hebe? Nein. Geht es in diesem Forumsbereich nicht auch um Gesundheit? Vegan bekomme ich mit meinen Verdauungsproblemen nicht hin, mehrmals versucht aber musste jedes Mal abbrechen, leider. Fastlane: Alter: 33 Größe: 180 cm, Gewicht 78-80 KG Beruf: normaler 8 Std. Bürojob (vor dem Bildschirm) Sport: so richtig aktuell nix. Joggen oder Gymnastik triggern sofort Migräneanfälle. Daher bin ich auf mäßige Bewegung wie spazieren gehen und Fahrrad fahren angewiesen. Wenn nur die Migräne weg wäre, würde ich das gerne ändern. Bin Nichtraucher und Nichttrinker.
  10. Hier scheinen ja ein paar Leute unkonventionelle Möglichkeiten einer gesunden Lebensführung zu kennen. Will keine Möglichkeit ungenutzt lassen, daher frage ich auch hier: Was könnte ich noch unternehmen um meine körperliche Konstitution zu verbessern? In den Jahren habe ich so einige Wehwehchen entwickelt, die mich in Summe ganz schön einschränken: Reizmagen/Reizdarm, Migräne (inkl. Aura), Vorstufe Diabetes (Zuckerabhängigkeit), Hautprobleme, geringe Belastbarkeit. Sämtliche Untersuchungen der herkömmlichen Medizin haben wenig Ergebnisse geliefert da die Ursache der genannten Krankheiten kaum bekannt ist. Entsprechend habe ich das Gefühl mit den von den Ärzten verordneten Therapien (Diät, Medis, Tiptane usw.) nur an den Symptomen herumzudoktorn aber nicht die Wurzel anzupacken (wo die auch immer liegen mag). Bin nun dabei meine Ernährung auf Paleo umzustellen was mit den genannten Syndromen nicht ganz einfach ist. Mein Körper möchte einfach nicht auf Fettverbrennung umschalten....
  11. Hab mich ebenfalls krankgelacht bei Enigmas Antwort. Zudem sind in diesem Fall einige Parallelen bezüglich meiner Betaisierung zu erkennen.
  12. Danke für deine differenzierte Antwort, Gerorgy. Ich versuche mal nach Möglichkeit auf deine Kritik einzugehen: doch, aber irgendwie ging meine Interpretation in eine andere Richtung. Insofern hat meine Anfrage schon etwas gebracht. nein, ganz bestimmt nicht. Da hast du recht. das war auch meine Vermutung. ok, das klingt plausibel. Danke für den Hinweis. naja, wir haben etwa 2 mal die Woche treffen vereinbart. Das Problem dabei wäre, dass die Konsequenz aus diesem Satz bedeuten würde, dass wir uns nun überhaupt nicht mehr sehen und das entspricht nicht ganz meinen Vorstellungen. schwierig zu sagen. Wie ich oben schrieb habe ich die mir nun zur Verfügung stehende Zeit vermehrt für mich und mein Wohlbefinden genutzt. In dieser Hinsicht habe ich mich im Vergleich zu vorher schon etwas selbstbestimmter und unabhängiger von der LTR verhalten. Bezüglich der Warteposition habe ich folgendes Mindset: sie ist ausgezogen. Wenn sie mich also sehen möchte, sollte SIE auf mich zukommen. Klingt auf der einen Seite lausbubenmäßig eingeschnappt. Auf der anderen Seite aber fühle ich mich nicht gut dabei wenn nun die Initiative für Treffen von mir aus geht, wo sie sich doch räumlich von mir getrennt hat. so extrem ist es auch nicht. Ja und Amen ist übertrieben. Du hast allerdings recht wenn du sagst dass ich froh bin wenn sie mich nicht ganz verlässt. Ist für mich schwierig aber ich arbeite dran. hätte ich auch gedacht. Aber komisch ist es doch, dass es im Gegenzug den besten Sex gibt wenn ich wieder Dinge für sie tue, sie anrufe usw. Für letzteres habe ich mich schon vor einem Monat entschieden. Ihr Ausziehen und 2mal Treffen wöchentlich ist Resultat der Eheberatung (die übrigens immer noch läuft). Ich nutze die restliche Zeit um mir ein eigenständiges Leben aufzubauen. Ist also eine Art Kombination.
  13. aktueller Stand der Dinge: LTR ist seit etwa 1 Monat ausgezogen. Angeblich weil sie mehr Raum und Zeit für sich benötigt und sich dabei auch im Klaren darüber werden will ob sie mich noch liebt. Diese räumliche Trennung wurde auch von der Eheberatung empfohlen. Seitdem habe ich einen leichten Freeze Out gestartet: d.h. die Zeit in vielerlei Hinsicht für mich genutzt, was mir nach wie vor ganz gut tut, sprich--> ich fühle mich wohler; sie (die LTR) so gut wie gar nicht mehr angerufen, nur auf ihr Anrufe reagiert, trotzdem gab es etwa 2 mal die Woche treffen, die relativ positiv verliefen (meist kleine Unternehmungen). Gestern gab es dann überraschenderweise Stress. Sie fragte mich ob sie bei mir übernachten könne (ist in dem Monat schon öfter vorgekommen, gab auch fast jedes Mal Sex). Ich reagierte leicht gleichgültig, keine Ahnung warum. Ich glaube mir war es wirklich nicht so wichtig. Später ging das Drama dann los. Sie fragte mich was denn los sei, warum ich sie nicht mehr anriefe (bisher habe ich ihr immer schön needy hinterher telefoniert). Sie habe den Eindruck, dass sie mir überhaupt nicht mehr wichtig sei, sonst hätte ich schon längst mal angerufen oder 'ne SMS geschickt. Insbesondere meine gleichgültige Antwort auf das gemeinsame Übernachten zeige ihr doch deutlich, dass es mit uns keinen Sinn mehr habe. Leider gab es wegen ihrer emotionalen Aufgewühltheit keinen Sex. Zum Eskalieren keine Chance. Original Wortlaut: "mir fehlt für Sex das nötige Gefühl für dich". Könnt ihr mir helfen die Situation zu interpretieren? Danke
  14. kann aber auch sein, dass es einfach zu schwer wird. Mal sehen was so kommt.
  15. Macht in der Regel wenig Sinn, weil die Frauen ihr Verhalten selbst nicht verstehen. Pack die Verhaltensmuster aus Deinem Eröffnungsthread noch hinzu. Ich meine, daß mit etwas Grundlagenwissen die Überraschung gar nicht mehr so gross ist, weil man versteht, was da eigentlich abgeht und was in der Frau, bewußt und unbewußt, vorgeht, warum sie so handelt wie sie handelt. Daher will ich nochmal die Verhaltensweisen Deines Eröffnungsposts durchgehen, weil sich das alles sich ständig wiederholt, sobald Mann sich auf der Nase rumtanzen lässt, seinen Frame verliert und seine Eier abgibt. Eher bei LSE-Frauen anzutreffen, beim typischen AFC ist das gar nicht nötig, er betaisiert sich schon selber. Unmittelbar daraus folgt Mr. Nice Guy rutscht immer tiefer in die Falle und meint, alles für die Frau tun zu müssen. Wird sie zickig wird er sie besänftigen wollen, anstatt ihr Sex und Dominanz zu geben wird er sie mit Geschenken belohnen. Er verliert mehr und mehr den Blick für sich selbst und gibt sich für sie auf. Schließlich will er sie ja glücklich machen und alles für sie tun! Was sie tatsächlich will ist, daß er endlich wieder zu dem Typen wird, den sie mal kennengelernt hat, oder meint, mal kennengelernt zu haben. Sie will jemanden haben, der ihr auch mal die Grenzen aufzeigt und ihr nicht ständig in den Arsch kriecht, mit dem sie wenigstens auf Augenhöhe kommunizieren kann und der nicht springt, wenn sie es sagt. Spätestens hier gibts zum ersten Mal das berühmte "warum verstehst du mich nicht?" Kein Wunder eigentlich. Frau ist genervt und hat keine Lust, sich von diesem Wussy durchnehmen zu lassen. Sie treibt es ja auch nicht mit ihrem Hamster oder ihrem Meerschweinchen. Wo ist er hin, der Mann, mit dem sie hoffte, auf der Gefühlsachterbahn rasen zu dürfen, der ihr Abwechslung und die echten Sterne vom Himmel versprach? Mr. Nice Guy versteht das nicht, schenkt ihr noch mehr aus 2.), bettelt quasi um Sex und kriegt vielleicht noch hin und wieder das Pflichtprogramm. Aaaahhhhh, was ist das! Ein Mann! Diese Ausstrahlung, oh man, kennt der hier eigentlich jede? Und was hat der mit dieser Katja zu tun, dieser Ar***, und wie er sie in den Arm nimmt, ich werde schon ganz feucht... Endlich ist wieder ATTRACTION vorhanden! Ein heißer Typ, der ihr ihre Triebe befriedigen kann, der sie emotional durcheinander bringt, der ihr Schmetterlinge gibt, der sie nervös macht, daß sie nicht weiß, wie sie einschlafen soll. Vielleicht. Daraus folgt Im Grunde wünscht sie sich diese Attraction von ihrem Mr. Nice Guy. Und sie hat auf ihre weibliche Weise schon alles versucht, ihm dies zu kommunizieren, aber er will es einfach nicht raffen. Sie braucht diesen Kick, sie will diesen Kick, sie fühlt sich als Frau mit ihren ganzen Bedürfnissen, die aber nicht erfüllt werden. Sie hat aber auch ein schlechtes Gewissen. Sie will ja ihren Mr. Nice Guy nicht betrügen, nicht verletzten, denn er tut ja alles für sie, ist der perfekte Schwiegersohn usw. Sie weiß nicht, was sie tun soll. Warum kann Mr. Nice Guy nicht ENDLICH MAL SEINE VERDAMMTEN EIER AUSPACKEN UND IHR GEBEN, WAS SIE BRAUCHT? Resignation macht sich breit. Zeit zum Nachdenken. Sie fühlt sich unverstanden, vielleicht verletzt und unattraktiv. Die Beziehung ist nicht erfüllend für sie. Nach außen sieht ja alles so toll aus, emotional hingegen verkümmert sie. Mr. Nice Guy versteht das nicht, er tut ja alles für sie, und auch sie selbst versteht nicht, was eigentlich los ist. Spätestens jetzt beginnt die Phase, wo Mr. Nice Guy der Frau nur noch hinterherrennt, rumheult, sie mit Geschenken und Liebesschwüren überhäuft, seine Attraction weit in den negativen Bereich hineinfährt und wo ihm bewußt wird, daß er die Frau verlieren wird. De facto hat er sie schon lange verloren, streng genommen bereits bei Punkt 1.) als er seine Eier abgegeben hat. Denn es wird immer schwieriger, sich aus der Betaisierung hinauszukämpfen, wenn es denn überhaupt gelingen kann. Denn für die Frau ist auch ein eierloser Vollversorger mit Bonität und Kreditkarte nicht unpraktisch. Hier wird oft kritisiert, daß immer dem Mann die Schuld gegeben wird. Sicher ist das nicht immer der Fall, aber ist es nicht müßig, sich über eine Schuldfrage Gedanken zu machen? Es ist scheißegal, ob die Frau eine Mitschuld trägt oder nicht, es macht das Endergebnis nicht besser. Wenn der Mann die Frau halten will, so muß er sich darum selbst kümmern und sich entsprechend verhalten. In diesem Kontext wird verständlich, warum die Frau dem Mann die Schuld am Scheitern der Beziehung gibt, und aus ihrer Sichtweise hat sie vollkommen Recht! Mit einem anderen Verhalten, von innen heraus und nicht aufgesetzt, bereits ab Punkt 1.), hätte Mr. Nice Guy die Frau glücklich machen können. Ob Schuld oder nicht, er wußte es nicht besser. Er hat das getan, was ihm seit seiner Kindheit eingetrichtert wurde. Daß es die Frau nicht glücklich macht und daß es nicht das ist, was die Frau braucht, woher soll er das wissen? Die letzte Konsequenz, je nach dem, wie sie sich entscheidet. Es wird ihr mit Sicherheit nicht leicht gefallen sein, und die Situation hat sie sich auch nicht herbeigesehnt. Es zeigt einmal mehr, daß ausgesessene Situationen sich mit der Zeit verschlimmern, und daß an Partnerschaften immer gearbeitet werden muß, und man auch nicht vergessen darf, an sich selbst zu arbeiten. Und es zeigt auch, daß man sich seinen potentiellen Lebenspartner von Anfang an sehr genau ansehen sollte, bevor man sich in gegenseitige Abhängigkeitsverhältnisse (Haus, Kinder) begibt. Das gilt für Frauen genauso wie für Männer. Sorry für das Vollzitat aber ich habe bisher noch keine so treffende Aufzählung der Phasen zur endgültigen Betaisierung gelesen.