Vic Vega

Ja ist an sich Schade, die Einstellung zu den guten Lebensmitteln hierzulande. Wenns weniger billigen Schrott gäbe, wären die guten Lebensmittel auch n bisschen günstiger. Prinzipiell bin ich für gutes Essen sehr zu begeistern ist nur leider aufgrund meiner Lebensumstände nicht möglich, darum bin ich leider zur Zeit auf die schlechten Lebensmittel angewiesen. Die vorhin gemachte Angabe zu 100 Euro pro Monat für Essen verweise ich so und so ins Reich der Phantasie. Selbst mit den gemachten Empfehlungen. Das bedeutet ja dann generell nur Leitungswasser?? Keinerlei Tee, Kaffee irgendwelche Genussmittel?? Und n Sack Frosta hat 500 kcal, mach dann pro Mahlzeit praktisch 250 kcal. Selbst mit einem sehr niedrigen Kalorienhaushalt kommt man so nicht auf die Dauer durchs Ziel. Und im Bioladen wird abglich auch noch gekauft?? Also die Bioläden die ich hier kenne haben meistens etwas dickere Preisschilder, da ist für ne Orange schonmal n Drittel deines Tagesbudgets weg. Wer also nicht zusätzlich noch am Fensterkit nagt wird das so nicht auf die Dauer durchziehen können.Bin zur Zeit leider auch darauf angewiesen möglichst wenig Geld auszugeben und dan lernt man dann nach ner Weile was günstig ist und was nicht. Leckere Rindersteaks stehen bei mir schon ne ganze Weile nicht auf dem Speiseplan. Meistens eher Kartoffeln, Nudeln oder Reisgerichte, weil das nun mal am günstigsten ist. Trotzdem brauche ich pro Tag im Schnitt eher 5-8 Euro zum Leben. Gibt ja noch andere Verbrauchsgüter die man benötigt (Klopapier, Taschentücher, Spülmittel,Waschmittel, Shampoo) oder eben Dinge die man ab und an kauft und langsam aufbraucht (Gewürze, Essig, Öl, Zwiebeln). Um nochmal zum Thema zurückzukommen. Ich würde auf jeden Fall ausziehen und mein eigenes Ding durchziehen. Die Kohle die du zur Verfügung hast reicht dazu auf jeden Fall aus und es ist wie schon erwähnt wurde eben doch Lebensqualität. Das pendelt sich dann schon ein nach 2-3 Monaten wieviel man wofür ausgibt. je früher desto besser! ;)

Also das Arnie Bespiel find ich etwas unpassend, da der ja zuvor im Bodybuilding enorm erfolgreich war und auch mit Immobilien ne Ecke Geld verdient hatte ehe er in Hollywood gelandet ist. Zudem war da ja der Plan von Anfang an über den Sport zum Kino zu kommen. Die Grafik oben find ich cool. Das sind eher Beispiele die 180° gedreht haben.