OhYes

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Alle erstellten Inhalte von OhYes

  1. ### Der Unterschied ist echt krass, mein Game ist dadurch auch 1000x besser, viel sexueller/lockerer etc.
  2. Vlt. hatte sie ihre Tage oder war einfach nur schlecht drauf ^^ Gibt halt so Tage... vorallem bei Frauen Aber bist du dir sicher dass du da reinfunken willst, Kinder, Mann etc. hört sich alles bisschen stressig und strange an.
  3. Super Beitrag wieder Dreamcatcher!! Habe in einem anderen Thread hier irgendwo gelesen dass du dich sehr mit dem Zen-Buddhismus auseinander setzt. Hast du irgend einen Buch Tipp für mich? Würde mich nämlich sehr gerne auch mal mit dem Zen-Buddhismus auseiandner setzen. Danke schon mal!! Sry, für etwas off topic..
  4. Ich mach meine Frage einfach in meinen alten Thread rein. Es ist immer noch so, dass mein Game im angetrunkenen Zustand um einiges besser ist als nüchtern. Ich rede angetrunken einfach mehr, viel flüssiger, finde passendere Worte und rede in einem viel besseren Stiel, angereichert mit viel Ironie und Sarkasmus. Könnte angetrunken locker mehrere Sets aufeinmal unterhalten und zum Lachen bringen. Und hooke auch ziemich hohe HBs. Nüchtern sieht es alles noch ganz anderst aus, auch wenn ich mich deutlich verbessert habe. Aber ich bin immer noch zu ruhig, weißt nicht so recht was ich sagen soll, mir fällt nicht so viel ein etc. Aber eig. nur in der Umgebung von Frauen, unter Kumpels/ Männer etc. bin ich deutlich aufgeschlossener, nur nicht in dem Ausmaß wie angetrunken. Durch Alkohol werde ich natürlich auch viel lockerer usw. Aber hier gehts erstmal nur um das "Reden". Warum kann ich so gut reden, wenn ich einen an dem Lappen habe? Eigentlich ist es doch eher umgekehrt. Das gute Reden muss doch eig. in mir stecken, wenn es rauskommt mit Alkohol, was für Faktoren spielen hier so eine große Rolle? Sind es nur die Komplexe/Ängste die mein Redefluss unterdrücken und hemmen? Ich möchte gerne in Zukunft auch so reden können, wenn ich nüchtern bin, wie kann ich zu diesem Punkt kommen? Danke schon mal!!
  5. Hey, wenn ich z.B. auf ne Party/Disco etc. gehe und Alkohol trinke, werde ich zu einem "anderen" Menschen. Ohne Alkohol bin ich eher ruhiger und in mich gekehrt. Auch bin noch mit relativ vielen Komplexen, Ängsten geprägt, die sich im Laufe des Lebens entwickelt haben. Auch wenns zu einer Party geht, bin ich zu Anfnag recht angespannt, verkrampft und unlocker und ich versuch es meistens dann zu überspielen, was dann immer recht gekünstelt/unecht rüber kommt. Gespräche mit Mädels entwickeln sich "nüchtern" noch sehr schwer. Es fehlt einfach diese Selbstverständlichkeit, diese Lockerheit. Wenn ich trinke werde ich eig. zu dem Mann der ich eig. sein möchte. Ich bin total locker und selbstbewusst und schere mich einen Dreck darum, was andere von mir halten oder denken. Ich rede wenn ich trinke sehr viel und bekomm mein Maul nicht zu. Kontake knüpfen ich leichter und mit den Mädels klappts auch besser, weil ich dann einfach im State bin und einen geilen Frame habe. Jetzt meine Frage. Zeigt man mit Alkohol sein wahres Gesicht, so wie man in Wirklichkeit ist, ohne Ängste Komplexe etc. Oder wird man mit Alkohol eher zu seinem Gegenteil? Ich will nüchtern eig. gar nicht dieser ruhige/normale Typ sein, ich will diese Potsau sein immer, die raus kommt, wenn ich trinke. Eig. lebe ich in diesen Momenten erst richtig. Aber sich immer betrinken ist ja keien Lösung.... Vorallem am nächsten Morgen kommt man zu dieser Erkenntnis Wie werde ich zu diesem lockeren/selbstbewussten Menschen? Jaja am Innergame arbeiten. Aber soviel ich an mir arbeite, habe ich langsam das Gefühl, es ist ein Ding der Unmöglichkeit. Danke schon mal!!
  6. Wenn ich gut Alkohol getrunken habe läuft mein Game am Anfang erst in hochtouren, ich rede auch besser und flüssiger, wahrscheinlich weil Alkohol die "hindernden" Gedanken unterdrückt. Werd auch lockerer etc. und hooke ganz gut, aber dann trink ich immer noch weiter und dann vermassel ich es zu 100% ^^ Muss noch daran arbeiten, es dann nicht komplett zu übertreiben und in Grenzen zu halten, dann ist Alkohol an sich, in Maßen für mich eig. schon ne recht coole Sache..
  7. Habe auch angefangen zu "trainieren". Bin jetzt soweit dass ich den PC-Muskel relativ gut unter Kontrolle hab. Ich kann mehrere Orgasmen haben. Immer wenn ich vor dem abspritzen bin, spann ich also den PC-Muskel an. Es kommt dann aber immer etwas Ejakulat heraus, ungefähr 1/6 von der "normalen" Menge. Ich mache dann ca. 1 Minute Pause und es kann weiter gehen. Ist es möglich das rein garnichts mehr kommt? Wenn ja, wo liegt mein Fehler. Muss ich vlt. meinem PC-Muskel noch besser unter Kontrolle bekommen? Danke schon mal!!
  8. Hey, bin gerade am Lesen von "David Deida". Durch aktivieren des PC-Muskels etc. kann man ja seinen Orgasmuss hinauszögern bzw. ihn mehrmals erleben ohne abzuspritzen. Bin jetzt schon recht weit, dass ich das abspritzen gut unter Kontrolle habe. Mache mir jetzt entwas sorgen. Kann es durch solche Techniken nicht zu einem Samenstau kommen? Danke schon mal!!
  9. Okay, danke, dann hat wohl wieder jemand aus meinem Kreis mit ordentlichem Halbwissen um sich geworfen ^^ Es können also keinerlei Probleme auftreten?
  10. Langsam vom Small talk weg und das Gespräch auf eine sexuelle Ebene bringen, dann --> eskallieren. Und natürlich Kino immer steigern, bis zum KC.
  11. Hey, bin jetzt seit knapp 4 Monaten dabei. Am Anfang tat ich mir sehr schwer zu sargen und hab Theorie Sachen verschlungen bis zum geht nicht mehr. Bei den ersten Versuchen scheiterte ich kläglich, während dem Game dacht ich mir immer "Was bring ich jetzt? Ein Neg, Push&Pull etc.?" Zurzeit wird mein Game immer besser, sprich wenn ich eine HB anquatsche sag ich einfach dass auf das ich gerade Bock hab. Ich denk nicht mehr soviel nach, sondern tu es einfach. Seitdem hooked es schon ganz gut. Aber was ich bemerkt habe ist, ich verwende Sachen wie negs, Push&Pull etc. ganz automatisch. Danach dnek ich mir: "Hey, du hast doch grad .... gemacht". Sind das die Auswirkungen von der ganzen Theorie, Podcasts etc. wo sich langsam verfestigen und sich unetrbewusst festsetzen? Ich gebe zurzeit auch viele Komplimente, z.B. "Du hast so schöne Augen etc." Ich sage dies weil ich es 100% ernst mein. Und so kommt es dann auch immer an. Ich öffne auch nur noch sets wenn ich darauf bock habe. Ich lese gerade die Myserty Method, aber kann mich damit nicht so recht anfreunden, denn für mich wirkt das alles so kühl, strategisch und geplant. Dennoch konnt ich mir paar gute Sachen rausgreifen. Meine Frage ist jetzt, wie habt ihr euch mit PU entwickelt? Fahrt ihr immer noch ein rein strategisches Game oder tut ihr einfach die Dinge wo ihr drauf bock habt?
  12. Warst du vlt. zu needy? Hattest du wirklich bock die Frauen anzusprechen? Wenn nicht merken Frauen sowas schnell, falls es nicht aus inneren vollen überzeugung passiert, der approach. Bist du vlt. wie ein Jäger auf der Suche nach seiner Beute rumgelaufen? Tippe wie meine Vorposter auch auf schlechte Ausstrahlung/Frame zusätzlich.
  13. Wie kommt man an so einen Punkt? Leute wie LL und DC haben ihn denk ich erreicht. Der Thread "Das beste Game sit es, wenn es keines ist" und "Ich bin kein PUA" von MTM beschreiben dieses ganz gut. Warum hat dieser Weg, viele Nachteile?
  14. Ich gebe auch gerne Komplimente, aber nur wenn ich sie auch 100% ernst meine. Es kommt dann zusammen mit dem auftreten natürlich, auch gar nicht AFC mäßig rüber. Ich mag es einfach der Frau dabei ein gutes Gefühl zu geben und dass sie sich bei mir wohl fühlt. Ehrlich gemeinte Komplimente zusammen mit gutem EC sind denk ich ne sehr starke "natürliche" Waffe, weil man damit wohl nicht nur attraction aufbaut, sondern gleich rapport dazu. Und man bekundet damit auch Interesse, was wohl unterbewusst bei HB eh schon klar ist, aber es wird dann bewusster, das es langsam ernst wird ---> Eskalation. Mit Kompliemente kann man die Unterhaltung auch auf eine andere Ebene bringen. Diese ehrlich gemeinte Kompliemnte passen recht gut zu meinem Game, da ich eher bisschen arrogant/Player mäßig auftrete und die Komplimente dann noch besser hooken ^^ [Edit] ups, merke gerade ich habe das Thema etwas verfehlt.
  15. Sie schmeißt einen normalen Shittest. C&F antworten, oder igorieren.
  16. Wenn ich beim weggehen "trinke" hab ich ehrlich gesagt nur Vorteile, auf Pick up bezogen. Ich werd einfach ein anderer Mensch. Objektive 8-9er sind kein Problem mehr und es hooked auch ordentlich. Und ich muss sogar fast nicht dafür "kämpfen", es geht fast wie von alleine und ich werde sogar approacht von HBs. Ich bin einfach zu 100% im State. Liegt wohl auch daran dass ich wirklich nicht schlecht aussehe, groß bin etc. (klingt jetzt etwas angeberisch...) Aber es liegt wohl deutlich mehr an der "Ausstrahlung". Wie wichtig diese ist zusammen mit Körpersprache/Frame etc. ist unglaublich. Bin mir zu 100% sicher dass Aussehen nur ca. 5-10% was ausmacht. Natürlich gibts auch die extreme, die die chancen mehr ins positive oder negative rücken. Aber ich meine jetzt das Aussehen im Normalfall. Wieder zum eig. Thema: "Früher" bevor ich dieses Forum entdeckt habe, hookte rein gar nichts auch wenn ich "angetrunken" war. Deshalb kann ich schon ne positive Wandlung berichten. Ohne Alkohol schaffe ich es zum Teil auch dieses State Level zu erreichen, aber nicht in dem Ausmaß und nicht in der Wirkung und auch eher selten, aber jetzt zurzeit immer öfters. Zum Thema Alkohol/kein Alkohol zum sargen: Bin der Meinung dass Anfänger (zähl mich selber auch dazu) ruhig was trinken können um erstmal positive Erfahrungen zu sammeln und die Sache zu "erleichtern". Man kann zwar sein Game nicht mehr zu 100% durchziehen, aber hat einfach nur fun, ist lockerer etc. Und Spaß sollte ja auch an erster Stelle stehen. Früher bei den "Anfangsarges" kann man auch in meinem Tagebuch hier lesen, was aber jetzt tod ist, hab ich immer die Fehler gemacht: - HBs geopened obwohl ich eig. garkein bock dazu hatte, sondern nur das "Ego". * Das Ergebnis war dann, das das bitch shield auf level 100 war, weils einfach künstlich und nicht authentisch rüberkam. - Nach HBs ausschau gehalten wie ein Jäger auf der Suche nach seinem Ziel. * Die HBs merken das und wenn man dann opened --> Cya. - Zuviel nachgedacht/Theorie gemacht, "welche routine bring ich, was für ein opener etc." * Fickt nur das Gehirn. Die einzigen Threads die mir wirklich richtig geholfen haben, sind die von Dreamcatcher, Lucius Love, Danger und noch paar andere. - Dancegame gemacht, obwohl ich eigentlich garkein Bock dazu hatte. * Schlimmste Fehler den man machen kann Zusammenfassend kann man auch sagen, man sollte nur das machen worauf man wirklich bock hat. Nicht zwingend sets öffnen etc. Nur wenn man wirklich Lust dazu hat von innen. Und dann wird man auch mehr hooken. Die Bitch shields werden nicht mehr ausgefahren, die shit test fallen öfter weg etc. Zum Alkohol nochmal: Sorry für so einen unstrukturierten Text, ich schreib halt gerade nur meine Gedanken nieder. Man kann Alkohol m.M.n als Medizin ansehen beim sargen und jeder muss für sich selber herausfinden was am besten wirkt. Mit Vodka komm ich in den ultra state, bei Scotch, Whiskey zu erts auch, aber danach werd ich depri, dies ist bei jedem anderst. Wenn man mit Alkohol lockerer wird, in nen guten State kommt, sollte man sich auch hinterfragen (am besten am nächsten Morgen) warum man da lockerer ist, wie verändert sich das verhalten, was macht man anderst? Ist klar, Alkohol unterdrückt Hemmungen und gewisse Denkprozesse, aber darauf wollt ich nicht raus, sondern auf das Verhalten, da kann man viele positive Dinge herausziehen für die Zukunft. Ich für mich selber komme der Person die ich eigentlich sein möchte und die beim "trinken" herauskommt auch ohne Alkohol im normalem Alltag immer näher, aber es ist noch ein langer Weg. Keine Ahung warum ich dies jetzt geschrieben hab, vlt. kann der ein oder andere was positives für sich rausnehmen. Oder ihr seht den Text als geistigen Dünnschiss an ^^
  17. Auf den Freund nicht weiter eingehen, warum hat dich das verunsichert? Aufjedenfall eskallieren beim nächsten date.
  18. Es ist ein IOI, wenn du es als IOI siehst. Fertig
  19. Hey, mir schwirrt zurzeit so ne Sache durch den Kopf, ist nicht leicht zu erläutern, ich versuch es mal. Zu mir: 19 Jahre, war ziemlich unzufrieden mit meinem Leben, obwohl es eigentlich keinen Grund dafür gibt, ich bin groß, gutaussehend, sportlich etc. Aber alles entscheided sich im Kopf, das wird mir jetzt immer klarer. Hab ich mich vor paar Monaten hier angemeldet, als es auf einmal klick gemacht hatte. War zu der Zeit in der härtesten Krise, in einem Loch. Vlt. war es auch noch ne spätpubertäre Phase, egal. Damals dann komplett zurückgezogen, aus dem Fussballverein raus, aus dem Fitnessstudio raus, soziale Kontakte vernachlässigt und am Ende sogar noch das Studium abgebrochen. Das Leben nur noch negativ gesehen. Und ich hatte um die 10000 LBs parat. Jetzt: In der Zeit bis jetzt ziemlich viel hier im Forum gelesen, mir podcasts reingezogen, Bücher gelesen, öfters mal mehr oder weniger erfolgreich gesargt. Mein Zustand hat sich um Welten verbessert. Aber es kamen immer wider Phasen in denen ich top drauf war und dann wieder Phasen in denen ich wieder down war. Wie eine Achterbahn, aber nicht in dem Ausmaß wie früher. Dann mal eine zeitlang gar nicht um Persönlichkeitsentwicklung gekümmert, dann wieder am Tag 2h usw. Aber es blieben immer noch die Komplexe/Ängste die sich nicht so einfach auslöschen lassen. Das "wahre" Selbstbewusstsein war noch längst nicht geformt. Ich hab mir immer wieder gedacht, was willst du eigentlich für ein Mensch sein und was für ein Mensch nicht? Ich bin zu dem Ergebnis gekommen: - Ich will mehr reden - Nicht mehr so ruhig sein - Mit Mädels lockerer umgehen - Keine Komplexe mehr haben - Kein Schamgefühl mehr - Cool/Locker sein - Nicht mehr soviel auf andere hören/kümmern. Mehr um mich selbst. - Als Gutmensch kommt man nicht weit - Soviel HBs beglücken wie es nur geht - Nein sagen zu können - Das was man will zum Ausdruck bringen und nicht rumdrucksen, weil es irgend nem Deppen vlt. nicht passen könnte. Das wichtigste: Ich will nicht mehr in die Realität von Anderen gezogen werden. Ich will die Leute in meine Realität ziehen. Ich komme mit fast jeder Person gut aus und werde gemocht. Aber ich fühle mich dabei nicht wohl, da ich mich immer untergeordnet (wohl eher unterbewusst) habe und in die Realität von diesen Personen hineingezogen wurde. Erkennt sich jemand wieder? Wenn ich Party mache und trinke kommt genau dieser Typ raus, da kommt genau der Typ raus, der ich sein will. Und auch mein bester Kumpel bemerkt das, wie ich in diesen Augenblicken drauf bin und endlich mal ich selbst bin. Ist es das "wahre" Ich wo da heraus kommt, die Person die ich ohne Ängste/Komplexe/Scham bin? "Du solltest öfters so sein, wie wenn du was getrunken hast." Aber dieser Spruch trifft wahrscheinlich auf viele zu. Aber mein bester Kumpel kennt mich mein ganzen Leben schon und dieser Spruch war auf eine tiefere Ebene bezogen. Gerade bin ich in einem Zustand an dem ich sehr viel nachdenke. Ich habe das Gefühl dass die ganze Sachen zur Persönlichkeitsentwicklung endlich zu 100% wirken und ich dem Typ der ich wirklich sein will, sehr nahe komme. Ich arbeite zurzeit sehr viel mit visuallisierung im Gedanken von Situationen die ich als dieser Typ der ich sein will meistere. Und diese Visuallisierungen verdrängen zunehmend meine negativen Glaubenssätze und formen Positive. Und ich fühle wie ich zunehmend zu dem werde der ich sein will, es ist ein krass positives Gefühl, dass ich noch nicht in dem Ausmaß erlebt habe. Früher waren diese Visuallisierungen noch nicht möglich, wahrscheinlich hat es seine Zeit gebraucht, bis dies möglich war. Ich merke wie ich mich zum positiven Verändere. Aber es fickt auch mein Gehirn. Es kommen Gedanken auf wie z.B. Ich konnte mich schon immer gut verstellen und wenn ich wollte war ich der größte Macker den es gibt. Und zack am nächsten Tag war ich wieder der komplette Loser. Es war also immer nur ein falscher "Frame" den ich nicht halten kann. So ziemlich viel gequatscht, ich hoffe es können mih paar Leute verstehen. Meine Frage ist jetzt. Kann man einfach zu der Person werden, die man sein will? Oder wird man zu der Person geboren und dann geformt die man ist? Wie kann man herausfinden was für eine Person man eigentlich sein will, hört man nur auf sein "Ego" oder spricht sein "wahres" Ich zu einem? Wenn man einen Frame annimmt, so wie man sein möchte. Kann man zu diesem Frame werden, also diese Person dann auch werden, oder ist dies nicht möglich, weil das "wahre" Ich dem einen Strich durch die Rechnung macht? Was ist das "wahre" Ich eigentlich? Sorry, wenn das alles etwas abgespaced klingt. Aber vlt. kann mir jemand etwas weiter helfen und versteht mich, auch wenns wohl nicht so einfach ist Danke!!
  20. Hey, mir schwirrt gerade wieder ziemlich viel wirres Zeug durch den Kopf. Das "Ego" kann einem öfters schon ziemlich unglücklich machen, das habe ich selber bei mir öfters beobachten können. z.B. ich spiel unterklassig Fussball, sehe in der Stadt einen Fussballprofi, wie er cool durch die Stadt läuft und mein "Ego" sagt mir "Der ist cooler/besser als du, der verdient 10000x mehr, er wird auf der Straße erkannt" etc. Diese Gedanken meines "Egos" machen mich unglücklich. Gibt noch zig anderer Bsp. z.B. wenn jemand ne geile Freundin hat, viel Geld hat usw. Das war früher Standard. Aber im Laufe der Zeit hab ich mich von den Gedanken gelöst. "Diese erfolgreiche Menschen, mit denen man sich manchmal vergleicht und dann unglücklich wird, werden genau so sterben wie ich und spätestens nach 100/200 Jahren wird sie kein Schwein mehr kennen, genau so wie mich. Jeder Mensch ist gleich und jeder Mensch ist was besonderes." Das ist jetzt mein Glaubenssatz, klingt schon ziemlich krass, aber ist die Wahrheit. Kann man auch ohne große Ziele glücklich werden? Nehmen wir nochmals das Bsp. von oben, ich bin ein unterklassiger Fussballspieler. Ich setz mir jetzt das Ziel Profi zu werden --> nehmen wir an ich habe es geschafft. Ziel erreicht --> nun erfolgt ein neues Ziel. Man ist niemals 100% glücklich und setzt sich immer neue Ziele. Braucht ein Mensch denn unbedingt Ziele? Würde man nicht glücklicher leben, wenn man einfach in den Tag hineinlebt, das tut worauf man bock hat und den Tag genießt? Ganz nach dem Motto "Carpe diem". Das dies nicht immer 100% möglich ist, wird bekannt sein ^^ Sonst endet man als Penner, doer sonst was. Und man braucht ja auch eine gewissen Grundeinkommen um sich Grundbedürfnisse erfüllen zu können. Aber soweit will ich gar nicht ins Extreme abfallen. Nur die Frage. Ist es sinnvoller Ziele zu haben? Aber hier besteht schon wieder die 2. Schwierigkeit, welche Ziele will ich wirklich erreichen? Ist es vlt. nur mein "Ego" das dieses Ziel will. Oder ist es sinnvoller in den Tag reinzuleben und zu genießen, ohne ein wirklich höhere Ziel zu haben? Hoffe ihr könnt mir etwas weiter helfen. Danke!!
  21. In dem Thread gehts um Ziele. Im anderen gehts um "Das wahre Ich" und Persönlichkeitsentwicklung, finde nicht dass das so unbedingt das gleiche ist. Habe den Text von DC schon verstanden, aber noch eine abschließende Frage gestellt, wo ich mir noch nicht schlüssig bin. Dachte eigentlich das Forum ist dazu da um Fragen zu stellen und es gibt halt Leute die verstehen einen Text auch nach dem 5-10x nicht zu 100%. Ist denk ich bei so philosophischen/spirituellen Texten auch keine Schande...
  22. @Yanus: Schönes Zitat @King Koitus: Wie definierst du die Entwicklung? "Kleine" Ziele hat jeder und braucht auch jeder, sonst würde ja gar nichts funktionieren. Aber die "größeren" Ziele, sind diese wirklich nötig? Meine Frage könnte eig. auch heißen: Sind "kleinere" Ziele besser als "größere". Die kleineren wird man höchstwahrscheinlich erreichen --> glücksgefühl. und setzt sich ein weiteres kleines Ziel. Die größeren wird man vermutlich nicht erreichen oder erst sehr spät --> ganz nach dem Motto "Der Weg ist das Ziel"
  23. Danke für deinen Beitrag. Vor einer Woche war ich in einem Zustand innerer Ruhe, ich dachte nicht soviel nach und tat das worauf ich lust hatte. Ich hab mich nicht verstellt gar nichts und war einfach nur glücklich, sowas hab ich noch nie erlebt. Meine Umwelt habe ich anderst war genommen, ich hab die Schönehit gesehen, nichts anderes. Aber danach kam wieder eine Phase in der ich mir wieder zuviele Gedanken gemacht habe etc. Irgendwie tu ich mir schwer den Unterschied zu erkennen, zwischen "Man selbst zu sein" wie oben beschrieben und sich zum positiven zu verändern. Denn wenn man im hier und Jetzt lebt, sein Ego außer acht lässt und mit sich zufrieden ist, das Leben genießt, muss man sich doch gar nicht mehr verändern/verbessern oder? Dazu fällt mir ein Zitat von TD in Fight Club ein "Selbstverbesserung ist Masturbation". Mich beschäftigt noch ein anderes Thema zurzeit ziemlich stark, werde dazu einen anderen Thread aufmachen, sonst sprengt es den Rahmen ^^