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Danke für deine Mühe, hier einige Threads mit einem ähnlichen Thema aufzulisten. Allerdings entsprechen die genannten Threads nicht der Intention dieses Threads. Gründe: Dieser Thread richtet sich an "betroffene" Männer, die eigene Erfahrungen mit dieser Thematik gemacht haben oder gerade machen. Solche Wortäußerungen, die ich in den von dir genannten Threads gelesen habe, wie z. B.: "Ich habe solche Frauen gleich genextet" oder "Ein Bekannter von mir, ist mit einer alleinerziehenden Frau zusammen." oder "Meine Mutter war alleinerziehend." sind weder hilfreich, noch spiegeln sie persönliche Erfahrungen aus der Sicht eines Mannes Ü30/Ü40 wieder, der mit einer alleinerziehenden Frau liiert ist. Des Weiteren wurden auch Threads von dir genannt, die sich teilweise auch auf die weibliche Sichtweise beziehen. Diese soll hier bewusst ausgeblendet werden. Das hat weder etwas damit zu tun, dass ich Frauen damit diskriminieren möchte, noch deren Sichtweise weniger schätze. Wie ein Mann mit einer solchen Situation umgeht und was er dabei empfindet, kann nur ein Mann beantworten. Genauso wenig habe ich eine Ahnung davon, wie es sich anfühlt, schwanger zu sein. Deswegen kann ich dazu auch nichts sagen. Um es also noch einmal auf den Punkt zu bringen: Gewünscht sind PERSÖNLICHE Erfahrungen von Männern Ü30/Ü40, die eine Beziehung mit einer alleinerziehenden Frau führen, geführt haben oder im Begriff sind, eine derartige Beziehung aufzubauen.
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Das erklärt einiges. Alleinerziehende Frauen mit Kindern haben nicht so viele Zeitfenster, in denen Sex möglich ist. Das hängt damit zusammen, dass die Kinder an 1. Stelle stehen. Sich auf eine Beziehung mit einer Frau mit Kindern einzulassen, erfordert von einem Mann die Bereitschaft sich mit diesem Umstand zurecht zu finden, nicht die Nr. 1 im Leben der Frau zu sein. Es bedeutet darüber hinaus auf lange Sicht auch, "Mitverantwortung" zu übernehmen. Das bezieht sich weniger darauf, die Rolle des Ersatzvaters oder Versorgers zu übernehmen, sondern vielmehr darauf die Frau emotional zu entlasten. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Männer, die selber Kinder haben, damit meist weniger Probleme haben. Für Männer, die selber keine eigenen Kinder haben, fühlen sich damit oft überfordert und tun sich häufig schwer damit, sich darauf einzulassen und diese Verantwortung zu übernehmen. Und da hilft auch der beste Sex der Welt nichts, um das zu kompensieren.
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Hilfe! Ich weiß nicht, was ich zurückschreiben soll.
bestofall antwortete auf T-King's Thema in Online Game
Um wie viele Ecken muss eine Frau denn bitte denken, damit sie einen solchen Opener als Ironie erkennen kann? Ihre Antwort darauf fand ich ausgesprochen humorvoll. Und ich hätte darauf sowas in der Art geantwortet: "Oh mein Gott, du machst mir Angst, gehörst du etwa auch zu den Frauen, die danach trachten, mir gleich die Klamotten vom Leib zu reißen und über mich herzufallen? ;-)" -
Sich Zeit lassen und eine Frau zu begehren, schließen sich doch nicht gegenseitig aus. Ob mir eine Frau rein äußerlich gefällt, dazu brauche ich sicherlich keine zwei Monate, das ist eine Sache von wenigen Sekunden. Nur ob mir der Charakter einer Frau zusagt, ist keine Frage von wenigen Sekunden, sondern das braucht einfach längere Zeit. Was bei mir das Verliebtsein ausmacht, ist nicht die äußere Hülle, sondern das, was in der Hülle drin steckt. Früher lief das alles anders. Da war es ganz normal, sich erstmal über einen längeren Zeitraum kennenzulernen, bevor es zum Sex kam. Das änderte sich im Laufe der letzten 30 - 40 Jahre vollkommen. Heute heißt es und insbesondere in Pickup-Kreisen, erst mal Vögeln und dann mal schauen, ob sich eine Beziehung daraus entwickelt. Was auch noch hinzu kommt, dass dadurch ein enormer Druck aufgebaut wird. Früher hatten Männer und Frauen durchschnittlich 6 - 8 (Sex-)Partner im Laufe eines Lebens. Wer heutzutage mit Mitte 20 nicht mind. 30 Frauen gevögelt oder spätestens bis zum dritten Date eine Frau flach gelegt hat, gilt schon fast als Looser.
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Der Threadstarter hat lediglich geschrieben, dass es für ihn nichts ist, eine Frau, die nach zwei Tagen die Beine breit macht, gleich als Beziehungsmaterial zu betrachten. In diese Aussage gleich hinein zu interpretieren, dass der Threadstarter unter einem Madonna-Whore-Komplex leidet, halte ich für ein bisschen sehr weit hergeholt.
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Hilfe! Ich weiß nicht, was ich zurückschreiben soll.
bestofall antwortete auf T-King's Thema in Online Game
@ Aquaera Öhm, nur mal so nachgefragt, wie alt bist du, dass du dich mit Frauen über Pokemon unterhalten willst? Meinungsopener sind zwar durchaus sinnvoll als Gesprächseinstieg, nur dann doch bitte zu einem Thema, wo die Frau auch etwas dazu sagen kann, also etwas, was möglichst jeder kennt (z. B. Coca Cola oder Pepsi, McDonalds oder Burgerking, etc.). Pokemon ist dafür viel zu speziell. (Ich musste übrigens auch erst googeln, um zu verstehen, was du genau meinst.) Und wenn die Frau dir damit antwortet, dass sie im Kamasutra bewandert ist, dann sagt sie dir durch die Blume, dass sie an Sex interessiert ist und nicht an irgendwelchem Geschwätz über Komikfiguren. -
Was hat denn der Madonna-Whore-Komplex damit zu tun, wenn sich ein Mann Zeit damit lässt, bevor er sich dazu entscheidet, sich auf eine Beziehung mit einer Frau einzulassen? Die Zahl der Frauen, die für einen Mann als Sexpartner in Betracht kommen, ist um ein Vielfaches größer, als die Zahl der Frauen, die sich als Beziehungspartnerin eignen. Und da ist es vollkommen legitim, sich Zeit für die Brautschau zu nehmen. Das hat mit einem Madonna-Whore-Komplex wenig zu tun.
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Es gibt auch jede Menge Beziehungen, in denen Sex nicht das Wichtigste ist, sondern andere Werte einen höheren Stellenwert einnehmen. Das hängt immer davon ab, welchen Stellenwert die beiden Partner dem Sex oder anderen Bereichen zuordnen. Eine Beziehung, deren Hauptaugenmerk der Sex ist, geht dann sicherlich schneller auseinander, wenn im Laufe der Jahre der Sex weniger wird. Wenn es allerdings andere Faktoren sind, die von den Beteiligten in einer Beziehung für wichtig erklärt wurden, halten Beziehungen auch ohne permanente Bettgymnastik und das oft über Jahre.
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Du hast einen ganz entscheidenden Vorteil bei der Amerikanerin. Du kennst das Leben, welches sie führt, weil du es selbst gelebt hast und dich dadurch gut in ihre Lage versetzen kannst. Und so wie ich die Sache sehe, ist das die tiefere emotionale Verbindung, die du dir zu Nutze machen kannst - beruflich viel unterwegs, wenig Zeit für Beziehung, Liebe und Sex ("Einsamkeit" als Schlüssel zur Pforte.) Schau dir mal in dem Zusammenhang den Gemini-Pattern (http://www.pickupforum.de/topic/24947-das-gemini-pattern/) an, vielleicht kann er dir hilfreich sein. Was sie dir geschrieben hat, erklärt vieles, u. a. auch weshalb sie dir gegenüber eher sachlich geblieben ist - der Job geht vor und in dieser Beziehung ist sie vollkommen professionell. Was allerdings nichts daran ändert, dass sie unter ihrer abgeklärten Schale immer noch Frau ist. Die Frage ist nur, wie viel sie davon bereit ist zu zeigen und zu geben.
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Nur weil jemand Ü30 ist, ändert sich dadurch nicht gleich der Prozess der Verführung. Das Schema bleibt immer das Gleiche. Es sind lediglich Nuancen, die den Unterschied ausmachen, z. B. wenn der Altersunterschied zehn Jahre oder mehr ausmacht. Und bei älteren Frauen wird es nach meiner Erfahrung eher leichter, weil die nicht erst zum Sex "überredet" werden müssen, sondern die wissen oft sehr genau was sie wollen und bringen das auch zum Ausdruck.
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Ich käme nicht auf die Idee, bereits nach zwei Wochen schon an eine LTR zu denken oder von einer angehenden LTR zu sprechen. Über derartiges denke ich frühestens nach, wenn ich mind. 3 - 4 Monate mit einer Frau zusammen bin. Was das Verlieben betrifft, ich bin zum Pickup nach einer 5-jährigen Beziehung gekommen. Die Trennung hat mir damals sehr zu schaffen gemacht und mächtig an meinem Selbstbewusstsein gekratzt. In der Folge hatte ich jede Menge ONS, kurze Affären und zwei kürzere Beziehung (jeweils 2 Jahre). Während dieser Beziehungen hatte ich auch noch einige ONS und Zweitgeliebte. So richtig verliebt war ich in die Frauen, mit denen ich die Beziehungen eingegangen war, allerdings nicht. Bei mir hat diese wilde Rumvögelei mit unzähligen Frauen dazu geführt, dass ich irgendwann an einem Punkt war, wo ich nur noch Knöpfe bei Frauen gedrückt habe. Meine eigenen Gefühle und die Fähigkeit mich zu verlieben, ist dabei gänzlich auf der Strecke geblieben. Das änderte sich erst, als ich mir bewusst eine längere sexuelle Askese verordnet hatte. Das hat etwa ein gutes halbes Jahr gedauert. Und dann habe ich meine jetzige Freundin kennen- und lieben gelernt. Ich hatte mir beim Kennenlernen bewusst sehr viel Zeit gelassen und es hat fast zwei Monate gedauert, bis wir das erste Mal Sex hatten. Ich kann dir dazu nur so viel sagen, wenn du dich mit der Frau wohlfühlst, dann genieße die Zeit mit ihr. Sofern sie für dich eine potentielle Beziehungspartnerin ist, dann spielt es keine Rolle, ob du nach zwei Wochen oder erst nach zwei Monaten mit ihr im Bett landest. Alle meine langjährigen Beziehungen hatten eine längere Anlaufphase und ich bin nicht gleich beim ersten, zweiten oder dritten Date mit ihnen im Bett gelandet. Und die Verliebtheit stellte sich dann bei mir meist nach einiger Zeit von ganz alleine ein.
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Ein starkes Selbstbewusstsein lässt sich nur aus dem Inneren entwickeln. Der Versuch, sein Selbstbewusstsein durch die Zuneigung von Frauen zu pushen, ist kontraproduktiv, weil dadurch das Selbstbewusstsein in Abhängigkeit zur Anerkennung der Frauen gesetzt wird. Bleibt die Anerkennung aus, bricht das Selbstbewusstsein wie ein Kartenhaus im Wind zusammen. Das ist wie eine Sucht, nur mit dem Unterschied, dass diese Sucht nicht durch eine Droge erzeugt wird. Bei genauer Betrachtung produziert der Körper seine eigenen Drogen, speziell Adrenalin, Dopamin und teilweise auch Endomorphin. Diese Hormone werden u. a. ausgeschüttet, wenn ein Mann eine Frau anspricht oder auch beim Sex. Ist das Feedback der Frau positiv, werden noch mehr Hormone ausgeschüttet, was dann zu einem rauschartigen Zustand führt. Sobald allerdings diese Hormone im Körper wieder abgebaut worden sind, fühlt es sich ähnlich an, wie ein Alkoholkater. Um wieder dieses Hochgefühl zu bekommen, geht das Spiel wieder von vorne los und es werden wieder Frauen angesprochen und verführt. Bei einer Drogenabhängigkeit ist es genauso. So lange die Droge wirkt, ist alles OK und ein angenehmes Gefühl macht sich breit. Nur irgendwann wirkt die Droge nicht mehr in dem gleichen Maße, wie noch am Anfang und die Dosis muss gesteigert werden, um das gleiche angenehme Gefühl wieder zu erlangen. Ein starkes Selbstbewusstsein ist frei von Abhängigkeiten. Es ist in diesem Fall egal, ob es Anerkennung seitens Frauen gibt oder nicht. Die Anerkennung von Frauen ist dann eine positive Begleiterscheinung und nicht mehr das Handlungsmotiv.
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Pickup zu betreiben, bedeutet bei einer Frau die entsprechenden Knöpfe zu drücken, damit sie in letzter Konsequenz die Beine breit macht. Das ist insofern OK, wenn die Intention darin liegt, es nur auf Sex abgesehen zu haben. Das impliziert allerdings auch, sich selbst zu verbiegen und bestimmte Techniken und Routinen anzuwenden, um eine Frau zum Sex zu bewegen. Das geht dann oft auch auf Kosten der eigenen Authentizität. Es gibt allerdings einen ganz entscheidenden Haken bei der Sache, nämlich dann, wenn es darum geht, eine Beziehung mit einer Frau einzugehen. In einer Beziehung kommt es auf ganz andere Dinge an, die wesentlich wichtiger sind. Und an allererster Stelle steht, dass die Frau einen als Mann mag, mit all seinen charakterlichen Vorzügen und Maken. Wenn irgendwelche Pickup-Techniken verwendet wurden, um eine Frau ins Bett zu bekommen, ist es für einen selbst wesentlich schwieriger herauszufinden, ob eine Frau einen auch als Mensch mag oder nur deshalb, weil bei ihr irgendwelche Knöpfe gedrückt wurden. In einer Beziehung entscheidet letztendlich die eigene Persönlichkeit und weniger irgendwelche Techniken und Routinen. Deshalb gehöre ich auch zu denjenigen, die den Bereich der Persönlichkeitsentwicklung weit höher bewerten, als das Erlernen von Verführungstechniken. Verführungstechniken lassen sich in relativ kurzer Zeit erlernen, seine Persönlichkeit zu formen, dauert hingegen um ein Vielfaches länger und erstreckt sich oft über viele Jahre. In die Entwicklung seiner Persönlichkeit zu investieren hat einen wesentlich nachhaltigeren Erfolg. Während das Erlernen von Verführungstechniken einen eher schnellen Erfolg bietet, der oft allerdings nicht von langer Dauer ist. Der Unterschied zwischen Persönlichkeitsentwicklung und Verführungstechnik lässt sich mit einem Bild sehr gut veranschaulichen. In Verführungstechnik zu investieren ist gleichbedeutend mit einem Strohfeuer, welches schnell lodert, aber auch sehr schnell verglüht. In seine Persönlichkeit zu investieren ist wie ein Holzscheit, der zwar wesentlich langsamer Feuer fängt, dafür aber dann um so länger brennt und glüht. Deshalb ist es ungemein wichtig, sich im Vorfeld darüber Gedanken zu machen, welches Ziel angestrebt wird. Besteht das Ziel darin, Frauen zum Sex zu bewegen, dann ist das Erlernen von Verführungstechnik der effektivere Weg. Wer allerdings eine dauerhafte Beziehung anstrebt, für den ist die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit wesentlich sinnvoller. Hinzu kommt, dass ein Mann mit einer gereiften und gut ausgeprägten Persönlichkeit oftmals Frauen von ganz alleine anzieht, ohne irgendwelche Verführungstechniken anwenden zu müssen. Die Frage ist also auch, sich entweder dafür zu entscheiden, selbst hinter Frauen her zu rennen oder dass die Frauen hinter einem her rennen. Die Entscheidung kann nur jeder für sich selbst treffen.
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Was du für dich daraus lernen könntest, dass du mit standardisiertem Pickup, wie es hier im Forum oft gepriesen wird, nicht weiter kommst. Der bessere Weg: Sich auf die jeweilige Frau einlassen. Das bedeutet, das Naturell und die Bedürfnisse der Frau zu ergründen und ihr das Gefühl geben und die eigene Qualität vermitteln, dass du derjenige bist, der ihre Bedürfnisse befriedigen kann. Der andere Weg: Frauen in die Pickup-Schablone zu pressen. Allerdings führt dieser Weg nur bei manchen Frauen zum Erfolg. Hier bedarf es dann der entsprechenden Vorauslese, um seine Erfolgsquote zu erhöhen. Auch eine gestandene Frau von Mitte 40 ist sehr wohl dazu bereit, sich von einem Mann führen zu lassen. Allerdings sind die Auswahlkriterien, die die Frau an den Mann stellt, gänzlich andere, als bei einer 20-Jährigen. Hier hat die Persönlichkeit des Mannes einen wesentlich höheren Stellenwert. Dazu zählen z. B. solche Attribute wie innere Ruhe und Gelassenheit, ein starkes Selbstbewusstsein, emotionale Führungskompetenz oder ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen. Junge Frauen neigen oft dazu, ältere Männer zu Idealisieren, deshalb ist es auch wesentlich leichter sie zu beeindrucken. Ältere Frauen sehen einen Mann mit anderen Augen und schauen auf die tatsächlichen Qualitäten und entscheiden dann, ob der Mann ihnen gewachsen ist.
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Hilfe! Ich weiß nicht, was ich zurückschreiben soll.
bestofall antwortete auf T-King's Thema in Online Game
Nur mal so am Rande erwähnt, Ausdruckstanz bzw. Contemporary Dance und laszives Rumhüpfen im Club sind zwei vollkommen verschiedene Welten. Da wäre es wesentlich besser gewesen, sie zu fragen, wann und wo du ihre Tanzkünste mal bewundern kannst oder damit punkten, dass du z. B. den Namen Pina Bausch erwähnst. Ausdruckstanz hat einen sehr hohen künstlerischen Anspruch, der im Club sicherlich nicht gegeben oder gefragt ist. Es kann dir somit durchaus passieren, dass du auf einem vollkommen falschen Dampfer unterwegs bist und dich damit bei ihr disqualifizierst, weil du nicht auf sie eingehst. Und bevor du sie zu einer "Clubführung" einlädst, frage sie erst mal, ob sie überhaupt gerne in Clubs geht. -
1. Hast du schon einmal daran gedacht, dass sie vielleicht auch noch etwas anderes zu tun hat, außer dir sofort zu antworten, wenn du ihr etwas geschrieben hast? Entspann dich mal und richte deinen Fokus nicht so sehr auf diese Frau, sondern auf die Dinge, die dir im Leben Freude bereiten, ohne gleich einer Frau hinterher zu hecheln. 2. Wie kannst du einen Menschen mögen, den du noch nicht einmal persönlich kennengelernt hast? Bisher hast du nur mit ihr geschrieben und alles, was sich dort abspielt, findet in deinem Kopf statt und nirgendwo sonst. Mache dir folgendes bewusst. Wenn du mit einer Frau über das Internet schreibst, dann bist du in den meisten Fällen alleine und starrst auf einen Bildschirm. Da ist weit und breit keine Frau, die du riechen, schmecken, hören, sehen oder anfassen kannst, nur dieser Bildschirm, der wie eine Mauer zwischen dir und dem realen Leben steht. 3. Wenn du arbeitest, dann arbeite und richte deine Aufmerksamkeit auf deine Arbeit, anstatt irgendwelchen Hirngespinsten und ungelegten Eiern hinterher zu rennen. Sie anrufen, kannst du auch nach der Arbeit.
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Viel zu aufwendig... Wenn du unbedingt Nacktbilder von realen Frauen sehen willst, kannst du dich auch gleich im joyclub anmelden. Vor allem kannst du dir dort die ganze Schreiberei sparen.
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Du möchtest Spaß haben? Kann ich sehr gut nachvollziehen. Spaß kannst du auch haben, wenn du dir ein Näschen Koks reinziehst, was ich an dieser Stelle allerdings weder propagiere, noch empfehle. Spaß findest du vorwiegend in diversen Vergnügungstempeln, auch Clubs oder Discothek genannt. Bringe die Frauen zum Lachen und erlaube dir die Freiheit sie anzufassen und dabei auch etwas forscher zu sein. Der Rest passiert dann von ganz alleine. Frauen auf der Straße anzusprechen, gehört zur Königsdisziplin und ist um ein vielfaches schwerer. Und falls du es dich traust, dann gehe zu den Frauen hin und sage ihnen direkt, dass sie dir gefallen und dass du mit ihnen schlafen möchtest. Oder du beschäftigst dich mal mit "Mode One" von Alan Roger Currie. Dafür brauchst du allerdings sehr viel Eier in der Hose und eine perfekte Kalibrierung.
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Du möchtest konkrete Tipps? Bitte! 1. Hör auf Frauen hinterher zu rennen! Arbeite an dir um ein attraktiver Mann zu werden, der Frauen anzieht und nicht hinter ihnen her rennt. 2. Lese diese Bücher: "Männlichkeit leben" von Björn Leimbach (dieses Buch ist eher pragmatisch), "Der Weg des wahren Mannes" von David Deida (dieses Buch nähert sich eher von der spirituellen Seite) 3. Beschäftige dich mit "Deep Inner Game", einer der besten, die ich jemals kennengelernt habe und dieses vermitteln, ist Orlando Owen 4. Besuche Workshops von Björn Leimbach (www.maennlichkeit-leben.de) und von Orlando Owen (http://goo.gl/GHDYMp) 5. Lerne, was Frauen im tiefsten Inneren bewegt, dazu kann ich dir die Bücher "Weiblichkeit leben" von Leila Bust und "Du bist Liebe" von David Deida empfehlen. Mir ging es damals, als ich mit diesem Pickup-Zeug angefangen habe, genauso, wie dir. Am Anfang bin ich auch den Frauen hinterher gerannt. Und jedes Mal, wenn ich einen Korb bekommen habe oder es nicht so lief, wie ich es mir erhofft habe, bin ich in ein Loch gefallen und hatte leichte Anwandlungen von depressiven Verstimmungen. Derartiges hast du bereits ebenfalls erlebt. Schau dir einfach noch mal deinen letzten Fieldreport an. Nachdem du erkannt hast, dass die Frau auf der Bank in einer anderen Liga spielt und sie dich nach deiner E-Mail-Adresse gefragt hat, hast du das "Spiel" für verloren geglaubt. Das war sicherlich kein angenehmes Gefühl. Und nachdem sie dir eine SMS geschrieben hatte, ging deine Laune wieder nach oben. Vielleicht begreifst du anhand deiner Erlebnisse, dass du dich dadurch zur Marionette der Frauen machst. Was ich damals nicht kapiert hatte, dass ich versucht habe, mich durch den Erfolg bei Frauen zu definieren. Auf der anderen Seite war es ein Hochgefühl, wenn mir etwas gelang oder gut gelaufen ist und es war wie ein Rausch. Ich war irgendwann nur noch auf der Jagd nach diesem Kick, diesem Hochgefühl, welches ich hatte, wenn ich eine Frau flach gelegt hatte. Mit dem Ergebnis, dass ich irgendwann in tiefe Depressionen verfallen bin. Erst als ich damit aufgehört hatte, den Frauen hinterher zu rennen und angefangen habe, an mir selbst zu arbeiten und mich vor allem davon losgelöst habe, mich durch den Erfolg bei Frauen zu definieren, gingen meine Depressionen weg. Die oben genannten Tipps, habe ich alle selber praktiziert. Selbstverständlich kannst du gerne deine eigenen Erfahrungen machen. Bleibt dir nur zu wünschen, dass dir derartiges, was ich erlebt habe und auch dem ein oder anderen Verführungskünstler, den ich kennengelernt habe, erspart bleibt.
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Diese Kategorie Frau bekommst du nicht dadurch, dass du vorgibst, jemand zu sein, sondern einzig und alleine dadurch, dass du jemand bist, nämlich du selbst mit allen Vorzügen und düsteren Schattenseiten. Nur du bist niemals du selbst, solange du Frauen verführen als ein Spiel ansiehst. Mit Spielereien kannst du kleine Mädchen beeindrucken und Frauen, die selbst noch nicht so recht wissen, wer sie überhaupt sind. Frauen, die sich erst noch selbst ausprobieren. Eine gestandene Frau, die in ihrer Weiblichkeit ruht, durchschaut derartige Spiele. Es ist möglich auch als Spieler solche Frauen zu verführen. Nur wird sie dich in dem Fall mit dem Gefühl zurücklassen, dass du ein unbedeutendes Nichts für sie warst und das schmerzt richtig. Eine Frau, die weiß, wer sie ist, besitzt etwas, was eine junge Frau nicht hat, eine Schönheit, die von innen heraus strahlt. Eine besondere Anmut die ihre gesamte Weiblichkeit zur Geltung bringt. Und das ist weit mehr, als nur ein nett anzusehender Körper oder ein hübsches Gesicht. Solche Frauen sind sehr selten und gerade deshalb eine Kostbarkeit. Solche Frauen suchen einen Mann mit einer gereiften Persönlichkeit, einen Mann, bei dem sie voll und ganz Frau sein kann und sich auf allen Ebenen bedingungslos hingibt. Ein Spieler ist weit von einer solchen Persönlichkeit entfernt, weil er sich nicht an die Bereiche seiner Persönlichkeit traut, wo es am meisten schmerzt und weh tut. Er gibt Verletzlichkeit vor, während er weiter hinter seiner Mauer sitzt und vor seinem Schmerz und seinen persönlichen Niederlagen im Leben davon rennt. Der Sex mit einer solchen Frau, ist weit mehr als nur ein körperlicher Fick. Er durchdringt alles: den Körper, den Geist und die Seele und es gibt in diesem Moment nichts mehr, was zwischen Mann und Frau steht. Es ist die pure Nacktheit, die weit über die körperliche Nacktheit hinaus geht. Und wenn du jemals Sex in dieser Art erlebt hast, wirst du nichts anderes mehr wollen, weil er alles andere in den Schatten stellt. In einem solchen Moment erkennst du, das jeder Fick, den du bis dahin jemals hattest, nichts weiter war, als das Ausleben seiner eigenen egomanischen Geilheit.
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Du kannst dir im Leben nichts zurück holen. Was vorbei ist, ist vorbei und unwiederbringlich. Du wirst in deinem Leben nicht mehr erfahren, wie es ist, mit 25 eine 40-jährige zu vögeln. Wenn du bisher keine Familie/Kinder hattest, dann bleibt dir auch das verborgen. Ich war vor ein paar Monaten auf einem Klassentreffen. Einige der Leute habe ich seit über 30 Jahren nicht mehr gesehen. Eine Klassenkameradin hatte damals in der Schulzeit ihren Jugendfreund kennengelernt. Und sie ist bis heute mit ihm zusammen. Mein Leben ist anders verlaufen. Ich hatte sehr viele Frauen, allerdings wird es mir vermutlich nicht mehr gelingen, 30 Jahre mit ein und derselben Frau zusammenzuleben (Es sei denn ich schaffe es mind. 80 Jahre alt zu werden und meine Partnerin wird ebenfalls so alt und die Beziehung hält so lange.) Du für deinen Teil hast dich irgendwann dazu entschieden, Karriere zu machen. Das war der Weg, den du gehen wolltest. Und dafür hast du einen Preis gezahlt. Wäre deine Entscheidung früher eine andere gewesen, hättest du einen anderen Preis gezahlt. Es ist egal, für was du dich im Leben entscheidest, du wirst niemals die gesamte Bandbreite, die das Leben zu bieten hat, kennenlernen. Ohne Frage, du kannst dich jetzt darin üben, möglichst viele Frauen anzusprechen und sie zu verführen. Nur sei dir dessen bewusst, dass alles was du derzeit tust, ein Teil deiner jetzigen Realität ist und nicht das Nachholen von irgendwelchem Entgangenem. Vielleicht wirst du irgendwann sogar so gut, dass du den Dreh herausbekommst, welche Knöpfe du bei einer Frau drücken musst, damit sie die Beine breit macht. Nur lasse dir gesagt sein, auch das hat seinen Preis. Und vielleicht hast du dann irgendwann das Gefühl, dass du hinter etwas anderem herrennen musst, von dem du glaubst, dass du es verpasst hättest. Ich kann dir nur aus meiner Erfahrung sagen, dass viele Frauen zu haben, auf Dauer nicht glücklich macht. Allerdings bereue ich es nicht, diese Erfahrung gemacht zu haben, obwohl der Preis, den ich dafür zu zahlen hatte, ein sehr hoher war.
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Ich habe so ein wenig das Gefühl, dass du PU vorwiegend deshalb betreibst, um dein Ego zu pushen. So unter dem Motto, ich habe viele Frauen, deshalb bin ich wer. Klar, kann einem als 42-jährigen das ein gutes Gefühl geben, mit einer Frau ins Bett zu gehen, die fast 20 Jahre jünger ist und die eigene Tochter sein könnte. Nur was hat das für einen Wert? Erhoffst du dir davon, dass irgendjemand auf deine Schulter klopft und dir sagt, was für ein toller Kerl du bist, weil du als gestandener Mann, grob gesagt, kleine Mädchen fickst? In dem Moment, wo du deinen Selbstwert nicht durch die Zahl der Frauen definierst, die du verführt hast, ist es dir egal, ob du gerade eine Frau zum vögeln hast. Gleiches gilt übrigens auch für den Punkt, ob du Karriere gemacht hast. Es gibt nur einen einzigen Menschen auf der Welt, der über deinen Wert bestimmt und das bist du selbst. Wenn du glaubst, dass sich dein Wert dadurch definiert, wie viel Geld du auf dem Konto hast, wie viele Frauen du gevögelt hast oder über irgendwelche anderen Trophäen, dann setzt du deinen Selbstwert sehr niedrig an. Und das führt dann dazu, dass du unzufrieden bist oder vielleicht sogar depressiv wirst, wenn du deine "Erfolge" nicht mehr hast.
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Da habe ich lieber nebenbei Sex mit einer Frau, als endlos lang mit ihr im Internet zu schreiben.
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Das mit der tieferen emotionalen Ebene ist so eine Sache. Das birgt immer die Gefahr, eine Frau emotional zu verletzen. Insbesondere dann, wenn lediglich die Intention besteht nur Sex mit der Frau haben zu wollen, ohne weitere Verpflichtungen. Ich bin ein Freund von klaren Ansagen und kommuniziere ganz klar, wenn ich nur Sex mit einer Frau haben will. Damit lasse ich der Frau die Freiheit für sich zu entscheiden, ob das OK für sie ist. Und es gibt genug Frauen, die dazu bereit sind, sich darauf einzulassen. Sämtliche Register zu ziehen, nur um eine Frau ins Bett zu bekommen und dabei in Kauf zu nehmen, dass die Frau dabei auch emotional verletzt werden kann, halte ich nicht für in Ordnung. Für mich hat das etwas mit Respekt und Fairness zu tun. Wenn allerdings die Intention besteht, eine Beziehung mit einer Frau aufzubauen, ist emotionale Tiefe unabdingbar.
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Ganz ehrlich, diese endlosen Unterhaltungen über das Internet taugen nicht viel, weil am Ende meist wenig oder nichts Zählbares dabei rumkommt. Ich habe ganz früher den gleichen Fehler gemacht und tage-, wochen- und manchmal sogar monatelang mit Frauen geschrieben. Und oftmals kam es dann noch nicht einmal zu einem Treffen. Lass diesen Unsinn mit der Schreiberei, weil es meistens auf Zeitverschwendung hinaus läuft. Maximal vier bis fünf Mails oder Nachrichten schreiben und dann telefonieren oder direkt treffen. Mit dieser Vorgehensweise steigt die Zahl der Dates um ein Vielfaches. Ich sage der Frau schon in der ersten oder zweiten Mail, dass ich keine Lust auf diese Schreiberei habe.