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Alle erstellten Inhalte von bestofall
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Nur einmal angenommen, die Frau ist ein Spiegel deiner selbst. Wie steht es um deine Gefühle für die oben beschriebene Frau?
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Was erwartet Sie sich von mir?
bestofall antwortete auf ein Thema in Konkrete Verführungssituationen
Versuche nicht Frauen zu verstehen, das wird dir niemals gelingen. Liebe sie einfach so wie sie sind. -
Deida schreibt sehr viel über Freiheit in seinem Buch. Soweit ich mich erinnern kann, beschreibt Deida das Streben nach Freiheit als ein maskulines Grundprinzip. Das weibliche Pendant dazu ist das Streben nach Liebe. In letzter Konsequenz streben Männer wie Frauen sowohl nach Freiheit als auch nach Liebe. Freiheit ist das angestrebte Ziel und das Streben danach die maskuline Antriebskraft im Leben. Deida ist allerdings auch nicht unbedingt für jeden leicht zu lesen. Teilweise sehr blumig esoterisch angehaucht. Wobei die Essenz durchaus Sinn macht, von dem, was er schreibt.
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was soll denn die Provokante Frage? darf man in deiner Welt nicht das Wort Fett benutzen wenn man über die Figur der Frau spricht? ist das gleiche wenn ich sage, ich liebe Deutschland, dann hast du auch gleich was gegen Ausländer oder wie? Interessant, welche Reaktion diese einfache Frage bei dir auslöst...
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Ein guter Weg, um ein Gefühl für Freiheit zu bekommen, ist nach meiner Erfahrung, das vorübergehende Ablegen jeglicher sozialen, finanziellen, emotionalen und anderen Zwängen und Einflüssen. Am besten gelingt das in völliger Abgeschiedenheit von jeglicher Zivilisation. In der hiesigen Gesellschaft ist es nahezu unmöglich, ein Gefühl von Freiheit zu bekommen, weil die tagtäglichen Einflüsse und Zwänge viel zu groß sind. Internet, Fernsehen, Zeitungen und Zeitschriften, Musik (speziell Musik mit Texten), Streben nach Geld und/oder Macht, Einflussnahme durch andere Mitmenschen, Arbeit und noch einiges mehr sind Einflüsse und Zwänge, die einem täglich begegnen. Vieles davon ist alltäglich geworden, so dass einem etwaige Abhängigkeiten oftmals nicht bewusst sind oder werden. Ich habe vor etwa zwanzig Jahren das Experiment gewagt, zum einen drei Monate lang in einer Höhle am Meer zu leben und zum anderen bewusst ein Jahr lang ohne Strom. Die Zeit in der Höhle war für mich mit die glücklichste Zeit, welche ich in meinem bisherigen Leben erlebt habe, weil ich das Gefühl hatte vollkommen frei zu sein von jeglichen Zwängen. Es bestand kein Zwang morgens aufzustehen und zur Arbeit zu gehen, um Geld für den Lebensunterhalt zu verdienen, der in dieser Gesellschaft erforderlich ist, um zu (über-)leben. Es bestand kein Zwang nach mehr zu streben, um irgendeinen Status (in der Gesellschaft) oder dergleichen zu erlangen. Es gab keinerlei Einflussnahme durch irgendwelche Medien, Werbung und dergleichen (Internet gab es damals noch nicht). Was mir in der heutigen Zeit auffällt, wie viele (insbesondere junge) Menschen mit ihrem Smartphone in der Gegend rumrennen und permanent darauf starren und die Dinge, die um sie herum sind, gar nicht mehr wahrnehmen. Noch extremer wird es, wenn zusätzlich noch Kopfhörer ins Ohr gesteckt werden, um sich mit Musik zu beschallen und sich noch mehr von der Außenwelt abzuschotten. Ein Phänomen, welches seit einigen Jahren zu beobachten ist, ist die sogenannte Nomophobie (Angst nicht mehr mobil für soziale oder geschäftliche Kontakte erreichbar zu sein). Und jegliche Form von Angst steht der Freiheit entgegen.
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Woher weißt du, dass es die Intention der Frau war/ist, dich eifersüchtig zu machen? Hat sie dir das gesagt? Du bist derjenige, der aus dem Verhalten der Frau ableitet, dass sie dich eifersüchtig machen will. Das Verhalten der Frau löst bei dir das Gefühl von Eifersucht aus. Es ist ein Unterschied, ob du sagst, das die Frau dich eifersüchtig machen will (Anklage, Anschuldigung) oder ob du sagst, dass das Verhalten der Frau bei dir das Gefühl von Eifersucht auslöst (Selbstreflektion). Dadurch, dass du danach fragst, warum sie dich versucht eifersüchtig zu machen, gibst du die Verantwortung für dich selbst ab und machst die Frau dafür verantwortlich, dass du das Gefühl von Eifersucht empfindest. In dem Moment, wo du für dich feststellst, dass das Verhalten der Frau (sie macht mit anderen Jungs rum und hat Sex mit ihnen) bei dir das Gefühl der Eifersucht auslöst und bei dir schaust, welche tieferliegende Ursache, dieses Gefühl bei dir auslöst, übernimmst du die Verantwortung für dich. Lies dir einfach nochmal deinen Anfangspost durch und achte auf deine Formulierungen: Und dann schreibst du noch: und wenig später dann diese Frage: Wenn es dir nichts ausmachst, brauchst du auch nichts zu zeigen, weil es dir nichts ausmacht. Wenn du danach fragst, wie du ihr zeigen kannst, dass es dir angeblich nichts ausmachst, bringst du zum Ausdruck, dass es dir etwas ausmachst. Nur einmal angenommen, deine Kumpels interessieren sich für Fussball, du hast aber kein Interesse an Fussball, dann würdest du vermutlich auch nicht in einem Fussball-Forum die Frage stellen, warum deine Kumpels sich für Fussball interessieren und samstags ins Stadion fahren und deinen Kumpels womöglich noch unterstellen, dass sie das machen, um dich zu ärgern.
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Wenn jene Konflikte, von denen du dir derzeit wünschst, dass sie sich klären oder geklärt werden, tatsächlich irgendwann einmal gelöst sind, tauchen wieder neue Konflikte auf. Und ehe du dich versiehst, bist du wieder emotional darin verwickelt. Du tust dir keinen Gefallen damit, darauf zu hoffen, dass sich irgendwelche Konflikte mit der Familie klären und es dir dadurch besser geht. Abgrenzen und loslassen bedeutet nicht, seine Familie zu verleugnen. Es ist vielmehr ein Prozess, bei dem du für dich erkennst, dass du die Verantwortung für dein Leben zu übernehmen hast. Gleichzeitig geht damit auch eine emotionale Lösung einher. Das ist alles andere als leicht, besonders in deinem Fall und es kann u. U. einige Jahre dauern. Betrachte es als eine Investition in deine Zukunft. Ich weiß nicht, ob du dir dessen bewusst bist, dass du deine Familie für deinen Erfolg und dein Glück im Leben verantwortlich machst. Was du aus deinem Leben machst, hat nur bedingt etwas mit deiner Vorgeschichte und deiner Familie zu tun. Was zählt, ist das, was du jetzt tust, um den von dir gewünschten Erfolg im Leben zu erreichen. Wenn du merkst, dass es dich jedesmal herunterzieht, wenn du mit deiner Familie quatschst, dann ist es ein Zeichen dafür, dass der Loslösungs- und Abgrenzungsprozess noch nicht vollzogen ist. In dem Moment, wo du mit deiner Familie reden kannst, ohne dass in dir irgendwelche Emotionen hochkommen, die dich hemmen oder blockieren, hast du dich losgelöst. Und der Unterschied ist gravierend. Es gibt keinen Grund dich lächerlich zu fühlen. Es besteht auch keine Notwendigkeit, dass du dir Bestätigung für deine Lernerfolge bei deiner Mutter holst. Sehr viel wichtiger ist, dass du dich selbst für deine Erfolge lobst und dir selbst diese Anerkennung gibst. Mache dir bewusst, dass du dich in eine Abhängigkeit begibst oder sogar bist, wenn du auf Anerkennung von anderen Menschen hoffst. Ohne Frage, Anerkennung von anderen Menschen zu bekommen ist eine schöne Sache und kann einen ein Stück weit bestärken und Mut machen. In dem Moment, wo du allerdings dein Wohlbefinden von der Anerkennung anderer abhängig machst, fälltst du jedesmal aufs Neue in ein Loch, wenn diese Anerkennung ausbleibt. Es braucht dir auch nicht peinlich zu sein, was du liest. Du willst dein Leben ändern und alles was du dafür tust, ist gut. Zwar führt nicht jeder Weg gleich zum gewünschten Erfolg, aber jede Erfahrung, die du machst, macht dich auf lange Sicht stärker und selbstbewusster. Belohne dich für deine Bemühungen, das hilft. Was eine sehr wirksame Methode ist, führe ein Glücks-/Erfolgstagebuch, in das du jeden Tag mindestens drei Dinge reinschreibst, die dich glücklich oder die dir Freude gemacht haben. Dadurch verändert sich allmählich deine innere Einstellung und auch deine Wahrnehmung. Ein Therapeut ist dann sinnvoll, wenn du für dich das Gefühl hast, dass du alleine nicht weiterkommst und dir Freunde nicht helfen können. Das ist z. B. bei Angstzuständen der Fall. Wenn du zu einem Therapeuten gehst, dann in dem Bewusstsein, dass es nur um dich geht. Ein guter Therapeut kann dir dabei helfen, anders mit deinen Gefühlen bzgl. deiner Familie umzugehen und dir Handlungsalternativen aufzeigen und diese mit dir einüben. Und was deine Familie und die Zukunft betrifft, du weißt nicht, wie sich die Dinge bei deiner Familie entwickeln werden. Das sind Spekulationen, dass es so oder so kommen könnte. Und bis deine Mutter vielleicht irgendwann einmal zum Pflegefall wird, dass kann noch Jahrzehnte dauern. Willst du wirklich so lange warten und dich damit belasten? Vielleicht merkst du selbst, dass du dich damit nur ausbremst und selber hemmst. Es ist nicht deine Familie, sondern die Art und Weise, wie du darüber denkst. Deine Familie wirst du nicht oder nur schwerlich ändern, aber wie du darüber denkst, darauf hast du einen enorm großen Einfluss.
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Gleichwohl ist ein Bauch, auch Bäuchlein, bei einem Mann unsexy und befördert ihn sofort in einer tiefere Liga. Nur unattraktive Frauen mit Figurproblemen finden das Bäuchlein "gut". Das ist so eine Art Assimilierung. Sobald der Kerl geiler wird, wird die Frau stinkig. Eine Frau wird nicht stinkig nur weil ein Mann für sich beschließt, etwas für seine körperliche Fitness zu tun und sein Bäuchlein wegtrainieren will. Sehr viel wahrscheinlicher ist es, dass eine Frau stinkig wird, wenn der Mann der Frau die Aufmerksamkeit entzieht. So lange sich eine Frau von ihrem Partner geliebt fühlt, spielt es keine Rolle, ob er dick oder dünn ist, ob er einen Waschbrettbauch hat oder die Figur eines Topathleten hat. Nur mal so am Rande erwähnt. Das "Schönheitsideal", welches Männer bei Frauen anlegen, ist sehr stark mit Wohlstand verbunden. Diesbezüglich gibt es Studien bei denen herausgekommen ist, dass in Notzeiten Männer Frauen bevorzugen, die dicker sind. Während hingegen in Zeiten des Wohlstandes eher schlanke Frauen bevorzugt werden. Das hängt damit zusammen, dass dickeren Frauen in Notzeiten bessere Überlebenschancen zugewiesen werden.
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Weshalb willst du deine Oma und deine Mutter dazu bewegen, dass sie sich beim Therapeuten anmelden? Was bringt dir das für dich und dein Leben? Wie ich bereits oben geschrieben habe, es geht einzig und alleine um dein Leben und nicht um das Leben deiner Eltern und Großeltern. Für das Leben deiner Eltern und deiner Großeltern sind nur sie selbst verantwortlich. Wenn du schon daran denkst, einen Therapeuten hinzu zu ziehen, dann in erster Linie für dich selbst, denn du bist diejenige, die sich den Kopf über das Leben anderer Menschen zerbricht. Was für dich wichtig ist, dass du dich von deinen Eltern und Großeltern abgrenzt, dich von ihnen loslöst und etwas für dein (Seelen-)leben tust. So lange du im Leben deiner Eltern und Großeltern herumwühlst, ändert sich nichts in deinem Leben. Stelle dir selbst die Frage, was DU für dich in deinem Leben erreichen willst? Wie willst DU leben? Genau das ist wichtig. Und in dem Moment, wo du die Verantwortung für dein Leben übernimmst, besteht auch die Möglichkeit, dass sich etwas im Leben deiner Eltern und Großeltern ändern kann. Nur achte darauf, dass der Fokus immer bei dir liegt und nicht darauf begründet ist, etwas bei dir zu ändern, damit sich etwas bei deinen Eltern und Großeltern ändert. Darüber hinaus kann ich dir noch mit auf den Weg geben, dass es manche Dinge gibt, die du in deiner jetzigen Situation und in deinem jetzigen Alter noch nicht begreifen kannst, weil dir dazu einfach der Horizont fehlt. Manche Dinge werden für dich erst fassbar, wenn du in der gleichen oder einer ähnlichen Situation bist, wie deine Eltern/Großeltern. Um gewisse Dinge verstehen und nachvollziehen zu können, braucht es Erfahrungswerte, die dir zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch fehlen.
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Eifersucht ist nur ein Gefühl und Gefühle sind weder positiv noch negativ. Und selbst der selbstbewussteste Mensch ist nicht davor gefeit, dass er das Gefühl von Eifersucht erlebt. Die Sache ist, wie jemand mit Eifersucht umgeht. Wer Eifersucht zu einem Problem erklärt, der hat auch ein Problem damit. Gleiches gilt, wenn versucht wird, anderen die Schuld dafür zu geben, dass einem das Gefühl von Eifersucht widerfährt. Damit wird die Verantwortung für sich selbst abgegeben. Anstatt zu handeln oder sich Handlungsalternativen zu schaffen, wird mit dem Finger auf dieses ach so böse Mädchen gezeigt, weil sie mit anderen Jungs in die Kiste hüpft. Gleichzeitig wird bei dieser Betrachtungsweise eine Opferrolle angenommen. Wer sich als Opfer sieht (und die Aussage "warum versucht eine Frau jemanden eifersüchtig zu machen?" deutet auf diese Opferrolle hin) ist gerne dazu geneigt, anderen einen "Schwarzen Peter" zuzuspielen. Die Eigenverantwortung bleibt dabei auf der Strecke.
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Was du bei deiner Betrachtung vollkommen außer Acht lässt, ist die andere Seite. Du für deinen Teil möchtest gerne etwaigen "Balast" aus deiner Vergangenheit (Eltern, Großeltern, Urgroßeltern) ablegen. Die Frage ist, ob deine Eltern, Großeltern und Urgroßeltern das überhaupt wollen, dass irgendwelche Geschichten aus der Vergangenheit, wieder in die Gegenwart gezerrt werden. In gewisser Weise mischst du dich dadurch in das Leben deiner Eltern und Großeltern ein, nur das ist nicht dein Job. Deine Vorfahren haben ihre Gründe, weshalb sie manche Dinge für sich behalten. Es ist auch durchaus möglich, dass du irgendwelche Traumata berührst. Deine Eltern und Großeltern haben ihre Gründe, weshalb sie so gelebt haben, wie sie gelebt haben. Und wenn sie über bestimmte Dinge nicht reden wollen, dann ist es ihr gutes Recht, sich in Schweigen zu hüllen. Wenn es deine Intention ist, dein Leben zu gestalten, dann richte deinen Blick in die Zukunft und entwickel Visionen, wie du irgendwann einmal leben möchtest. Die Vergangenheit deiner Vorfahren kann dir dabei wenig behilflich sein, weil sie in einer ganz anderen Zeit unter ganz anderen Verhältnissen gelebt haben, die mit der heutigen Zeit nicht vergleichbar sind. Um in der Kindheit angelernte Verhaltensweisen abzulegen, eigne dir Verhaltensweisen an, die du für dich als förderlich erachtest. Das ist nicht immer einfach und es wird auch immer "Rückfälle" in alte Verhaltensweisen geben. Nur solange du ein Ziel vor Augen hast und kontinuierlich darauf zusteuerst, dann wird es dir auch gelingen, etwas in deinem Leben zu ändern, denn genau darum geht es, um dein Leben. Mische dich besser in dein Leben ein, anstatt im Leben anderer herumzuwühlen.
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Schalte mal den Pussy-Diagnose-Modus ab, der hilft dir nämlich nicht weiter. Und wenn du glaubst, dass es nicht um dich geht, dann irrst du ganz gewaltig. Es geht nur um dich und um niemand anderen sonst. Solange du auf andere schaust und versuchst zu ergründen, wieso, weshalb und warum der oder die, dieses oder jenes macht, kommst du keinen Schritt weiter, weil du dadurch nur von dir selber ablenkst. Du kannst dich entscheiden, ob du lieber ein Macher sein willst, der sein Leben in die Hand nimmt und gestaltet oder ob du lieber der Depp sein willst, der anderen dabei zusieht, wie sie ein schönes Leben führen. Entscheidest du dich ein Macher zu sein, dann übernimmst du die Verantwortung für dich und trägst auch die Konsequenzen, ganz gleich ob positiv oder negativ. Wenn du lieber ein Depp sein willst, gibst du die Verantwortung ab und wirst vermutlich in zehn Jahren immer noch fragen, wieso eine Frau sich so oder so verhält.
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Für massiven Frauenüberschuss, wo sich das Verhältnis umkehrt, kann ich dir das hier empfehlen. Frauenanteil etwa 70 - 80 %: www.reitersingletreff.de Das einzige was du dann noch brauchst, ist ein Pferd.
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In dem Moment, wo es dich tatsächlich nicht mehr juckt, ob sie mit anderen rumvögelt, ist es dir egal und kämst erst gar nicht auf die Idee, hier im Forum einen derartigen Thread aufzumachen. Und was die Frau dir unterschwellig sagt, dass andere Jungs einfach mehr Eier in der Hose haben und genau das zeigt sie dir dadurch, dass sie mit anderen Jungs rumvögelt. Und das kann einer männlichen Seele schon mächtig zusetzen und am Selbstwertgefühl nagen. In dem Moment, wo du über den Dingen stehst, wünschst du ihr viel Spaß, wenn sie mit einem anderen Mann abzieht und schnappst dir die nächst beste, die dir gefällt und nimmst sie mit nach Hause oder wohin auch immer und vögelst sie. Das Kuriose daran ist, wenn du irgendwann zu diesem Punkt kommen solltest, wird sich auch das Verhalten deiner Oneitis dir gegenüber verändern. Sie wird dich nämlich dann als einen Mann wahrnehmen, der für sie wieder interessant ist, weil er sich einen Scheiß darum kümmert, mit wem sie vögelt und der sein eigenes Ding macht.
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Solange du eine Frau nicht gerade anstarrst, angaffst oder mit deinem Blick durchbohrst, kannst du ihr auch ganz entspannt in die Augen sehen. Das Ziel dabei ist es nicht, sie durch den Blick zu einem schüchternen Mädchen zu degradieren, sondern einen Kontakt mit ihr aufzubauen. Verführung hat nichts mit Machtspielereien zu tun, so unter dem Motto, ich Tarzan, du Jane. Eine grundsätzliche Regel bezüglich des Augenkontakts gibt es nicht. Das hängt immer von der jeweiligen Situation und vom Gegenüber ab. Manche Frauen schauen einem gar nicht oder nur wenig in die Augen, andere Frauen halten den Augenkontakt und gieren regelrecht danach dir in die Augen zu schauen. Wichtig ist, dass es sich für alle Beteiligten angenehm anfühlt. Und dafür gilt es ein gewisses Gespür zu entwickeln. Am besten lässt sich das an der Mimik, Gestik und Körpersprache der Frau ablesen. Wenn es der Frau unangenehm ist, wird sie versuchen Distanz aufzubauen, z. B. dadurch, dass sie sich zurückbewegt oder die Arme verschränkt. Kommunikation spielt sich nicht nur auf der verbalen Ebene ab, sondern hauptsächlich auf der nonverbalen Ebene. Und der Augenkontakt ist ein wichtiger Kommunikationskanal. Wie ich dir bereits oben schon geschrieben hatte, am ehesten entwickelst du ein Gefühl dafür, indem du dich darin übst Frauen anzusprechen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Und dann schau, was für dich am besten funktioniert. Wenn du schon im Vorfeld mit einem überfrachteten Regelwerk eine Frau ansprichst, geht das eher in die Hose und wirkt verkrampft. Was ich z. B. eine Zeit lang gemacht habe, ich bin auf Frauen zugegangen und habe Folgendes zu ihnen gesagt: "Hallo, das mag für dich vielleicht gerade ein bisschen überraschend sein, dass ich dich so einfach auf der Straße anspreche, aber ich bräuchte mal eine weibliche Meinung. Stelle dir vor, dass dich ein Mann auf der Straße anspricht, dem du gefälltst. Wie sollte er dich deiner Meinung nach ansprechen, um mit dir ins Gespräch zu kommen. Fändest du es besser, wenn er dir direkt sagt, dass du ihm gefälltst und er dich kennenlernen möchte oder wäre dir eine unverfänglichere Art lieber, dass er dich z. B. nach dem Weg oder nach einem Geschäft fragt oder dir vielleicht ein Kompliment macht?" Da mich dieses Thema tatsächlich interessiert hat, wirkte ich im Moment der Ansprache auch authentisch. Und das ist ein weiterer wichtiger Punkt, authentisch rüberkommen.
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Es macht keinen Unterschied, ob du Frauen U20, Ü20, Ü30 oder Ü40 auf der Straße ansprichst. Die Akzeptanz ist bei allen Frauen gleichermaßen mal mehr und mal weniger gegeben. Was du vorher natürlich nicht weißt, in welcher Mission eine Frau gerade unterwegs ist. Ist sie in Eile, dann ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie kurz angebunden ist, was aber nicht bedeutet, dass es unmöglich wäre, wenigstens ihre Telefonnummer zu bekommen. Anders verhält es sich, wenn eine Frau Zeit hat, dann ist der beste Weg, die Frau zu einem instant date zu bewegen. Die meisten Frauen sind zunächst einmal höflich, wenn sie freundlich angesprochen werden. Es gibt hin und wieder auch unhöfliche oder abweisende Frauen, ist aber nach meiner Erfahrung eher seltener. Die Kunst besteht darin, die Frau in ein interessantes Gespräch zu verwickeln, wenn sie einmal stehen geblieben ist. Das erreichst du am ehesten, wenn du ein ehrliches Interesse an ihr bekundest, auf das eingehst, was sie sagt, teilweise ein bisschen frech bist und möglichst früh versuchst Körperkontakt aufzunehmen. Es geht nur über den Weg des Probierens, um für dich herauszufinden, was für DICH gut klappt. Je mehr du ausprobierst, desto eher findest du heraus, was für dich geht. Ich für meinen Teil habe die unterschiedlichsten Sachen gemacht. Und je mehr Erfahrungen ich gesammelt habe, desto leichter ging es dann in der Folge. Im Laufe der Zeit bin ich dann immer mutiger geworden und habe ganz bewusst sexuelle Opener verwendet, einfach um herauszufinden, was möglich ist. Und es ist sehr sehr vieles möglich. Wenn du nicht gerade in einem schlecht besuchtem oder einem Mini-Club bist, ist es so ziemlich egal, ob du eine Abfuhr kassierst. Denn ob du eine Abfuhr bekommst, das kriegen die anderen Frauen nicht mit, weil es viel zu laut ist. Und wenn du wirklich mal eine Abfuhr kassierst, dann gibt es noch den ein oder anderen kleinen Trick, wie du dich sauber aus der Affäre ziehen kannst. Beim Stoppen auf der Straße sind oftmals winzige Kleinigkeiten entscheidend, ob eine Frau stehen bleibt. Der Opener ist dabei noch am wenigsten von Belang. Sehr viel wichtiger ist Körpersprache, Mimik und Gestik. Ein Anfänger ist damit meist überfordert und freut sich wenn er es überhaupt auf die Reihe bekommt, eine Frau anzusprechen. Erst wenn sich eine gewisse Routine eingestellt hat und die Basics gelernt wurden, dann kann die Kalibrierung beginnen. Nutze die Gelegenheiten, die sich dir bieten und davon gibt es reichlich. Je mehr Frauen du ansprichst, desto natürlicher wird es für dich. Irgendwann kommst du an den Punkt, dass es das normalste der Welt ist, Frauen anzusprechen und du denkst nicht mehr darüber nach, was passieren könnte, ob die Frau nun stehen bleibt oder nicht. Ich kann dir nur den Tipp geben, dich möglichst nicht davon abhängig zu machen, wie eine Frau auf deine Ansprache reagiert. Wichtig ist nur, dass du aktiv wirst und dich für deine Aktivität lobst und belohnst. Wenn du dich von der Reaktion der Frau abhängig machst, findest du dich sehr schnell in einem Teufelskreis wieder. Reagiert die Frau positiv auf deine Ansprache, freust du dich und erlebst Hochgefühle, wenn sie aber negativ reagiert, kann dich das genauso runterziehen. Damit bist du dann aber nicht mehr souverän, sondern nur ein Spielball der Frau.
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Wenn ermittelt wird, wer der Vater eines Kindes ist, kommen alle Männer in Frage, mit denen die Frau innerhalb von drei Monaten bzgl. des möglichen Zeugungszeitpunktes geschlafen hat (Geburtstag des Kindes - 9 Monate = möglicher Zeugungszeitpunkt). Eine endgültige Klärung, wer der Vater ist, kann nur ein erbbiologisches Gutachten erbringen. Die Aufgabe den Erzeuger zu ermitteln, obliegt dem Jugendamt. Die Mutter des Kindes wird deshalb dazu angehalten, alle Männer zu nennen, mit denen sie zum möglichen Zeugungszeitpunkt Sex hatte. Gibt es mehr als einen möglichen Erzeuger, kann das Jugendamt alle Betreffenden zu einem Test einladen. Wenn die Frau keine Angaben macht, dann wird auch niemand zum Test eingeladen. Nur bis es soweit kommt, vergeht noch sehr viel Zeit. Also entspann dich mal, deine ganze Panikmache beruht auf Spekulationen und nicht auf Tatsachen. Erst wenn du offiziell als leiblicher Vater beim Jugendamt aufgeführt wirst, dann ergeben sich für dich Unterhaltsverpflichtungen.
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Es ist ein gravierender Unterschied, ob ein Mann den Gentlemen lebt oder ob jemand einen auf Gentlemen macht. Ich habe einige Männer kennengelernt, die durch und durch Gentlemen sind. Und diese Art des Mannseins ist eine gänzlich andere Qualität.
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Wo hast den Quatsch denn her...aus dem Knigge? u made my day Es gibt Menschen und Situationen, wo ein "Sie" mehr als nur angebracht ist. In gewissen Kreisen ist es durchaus üblich, sein Gegenüber zu siezen. Mit Quatsch hat das wenig zu tun, sondern mit weitreichender Lebenserfahrung.
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Fragen zu Umgang mit Cholerikern/unmögliche Menschen
bestofall antwortete auf heiße-schnecke's Thema in NLP & Psychologie
Wie du bereits selber geschrieben hast, ruhig bleiben und wenn es ausufert, gehen. Eine Abgrenzung erzielst du auch dadurch, dass du dich entfernst. Gegebenenfalls zu einem späteren Zeitpunkt, wenn sich die Lage beruhigt hat, das Gespräch suchen und denjenigen auf sein Fehlverhalten hinweisen. In dem Moment, wo jemand einen cholerischen Ausbruch hat, ist er nicht mehr Herr seiner Sinne und kann gar nicht anders, als herumzubrüllen. Das ist in etwa so, als ob jemand betrunken ist. Einen Betrunkenen kannst du auch nicht dazu bringen, binnen kürzester Zeit wieder nüchtern zu werden. -
"Magie der Sprache" von Robert Dilts gehört mit zu den Standardwerken im Bereich Sprache und NLP.
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Diese Ü-xx-Partys haben so ein wenig den Beigeschmack von Stigmatisierung oder auch den Charme von Altersdiskreditierung. Naja, mal schaun, vielleicht lasse ich mich ja irgendwann mal wieder auf eine Ü-Party ein, z. B. Ü-Ei-Partys oder eine Ü90-Party.