bestofall

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  1. Grundsätzlich gilt: Solange eine Frau die Nähe zu einem Mann sucht und Zeit mit ihm verbringt, ist sie auch interessiert. Und das ist unabhängig vom Alter. Wenn ich natürlich hinter Frauen herrenne, die nicht an mir interessiert sind, sei es aufgrund meines Alters oder aus sonstigen Gründen, darf ich mich auch nicht wundern, dass ich reihenweise Abfuhren kassiere. Und genau an diesem Punkt unterscheidet sich der erfolgreiche Verführer vom weniger erfolgreichen. Er wählt sich genau jene Frauen aus, die auch an ihm interessiert sind.
  2. Es ist überhaupt kein Problem im Alter über 30 noch Frauen kennenzulernen. Das geht in jedem Alter. Die Frage ist, welchen Typ Frau du für dich suchst. Und je nachdem, welchen Typ Frau du haben willst, dementsprechend kannst du die Orte auswählen, wo du auch genau diesen Typ Frau triffst. Wenn du z. B. eine Frau in deinem Alter suchst, dann bist du in einer Teenie-Disco vollkommen fehl am Platz. Wenn du dich aber in ein Café setzt, wo bevorzugt ältere Leute anzutreffen sind, dann findest du dort mit Sicherheit auch Frauen, die dir gefallen und die du dort kennenlernen kannst. Lies dir mal diesen Thread durch, dort findest du Anregungen, wie du im Alter Ü30, neue Leute und auch Frauen kennenlernen kannst: http://www.pickupforum.de/topic/129360-humor-und-soziale-kompetenz-als-schlussel-zum-erfolg/
  3. Das Denken hält dich vom Handeln ab. Du weißt heute noch nicht, was am Wochenende passieren wird. Du kannst dich mit deiner Freundin treffen und die Situation beobachten und danach deine Handlung ausrichten. Wenn du bereits jetzt alle möglichen Eventualitäten durchdenkst und dir überlegst, wie du vielleicht handeln könntest, beraubst du dich deiner eigenen Kreativität. Das kann mitunter soweit gehen, dass du vor lauter Denkerei handlungsunfähig wirst, weil plötzlich eine Situation entsteht, die du vorher nicht bedacht hast.
  4. Nein, die Einnahme von Drogen ist nicht zwangsläufig eine Realitätsflucht. Ein Schamane, der einen Fliegenpilz zu sich nimmt, hat eine ganz andere Intention. Für ihn ist es eine Kontaktaufnahme mit einer anderen Welt, die ihm Fragen in der hiesigen Welt beantworten soll. Oder eine Gruppe von Leuten sitzen zusammen und rauchen gemeinsam einen Joint. Hier steht das gemeinsame Rauchen im Vordergrund, um den Zusammenhalt einer Gruppe zu festigen. Und darüber hinaus gibt es noch eine Vielzahl anderer Motive, weshalb Menschen Drogen nehmen.
  5. Ja, es geht in erster Linie um stoffliche Drogen. Es geht aber auch darum, ein Bewusstsein zu schaffen, dass nicht nur stoffliche Drogen eine Abhängigkeit erzeugen können. Und es geht auch darum, sich dessen bewusst zu werden, weshalb jemand Drogen nimmt, also die Motivation, die dahinter steht. Es ist nicht damit getan zu sagen: Man sollte möglichst wenig Drogen nehmen und nicht davon abhängig zu werden. Abhängigkeit hat viele Gesichter. Jemand der alle drei Monate rausgeht und sich ins Koma säuft, kann genauso abhängig sein, wie jemand der täglich einen Joint raucht. Drogen zu nehmen, bedeutet aber noch lange nicht, dass auch gleichzeitig eine Abhängigkeit entsteht. Die Frage, welche als erstes zu klären ist: "Was ist meine Motivation, weshalb ich Drogen nehme?" und "Welchen positiven Effekt will ich für mich erreichen, wenn ich Drogen nehme?" Das ist die Grundlage für die Schaffung eines Bewusstseins im Umgang mit Drogen.
  6. Ein möglicher Weg wäre, dass du damit beginnst, Dinge an dir zu entdecken, die dir gefallen. Was du zum gegenwärtigen Zeitpunkt machst, dass du nach Dingen bei dir suchst, die dir nicht gefallen. Und jedesmal, wenn du in den Spiegel schaust oder Fotos von dir machst, siehst du nur das, was dir nicht gefällt. Vielleicht hast du eine schöne Haarfarbe oder schöne Augen oder dir gefallen deine Oberschenkel oder deine Oberarme oder was auch immer. Ich bin davon überzeugt, dass du an dir selbst etwas findest, was dir an dir gefällt. Je mehr Dinge du an dir selbst entdeckst, die dir gefallen, desto eher verändert sich auch dein Bild von dir. Und das machst du möglichst jeden Tag. Du kannst dir dabei auch gerne auf die Schulter klopfen oder dir selbst zureden, indem du dir laut sagst, was dir an dir gefällt. Im Laufe der Zeit wirst du merken, dass dir immer mehr Dinge an dir selbst gefallen. Was du damit tust, du veränderst deinen Fokus. Ein veränderter Fokus bewirkt eine veränderte Sichtweise. Und du bist derjenige, der darüber entscheidet, wie und was du in und an dir sehen willst. Es gibt eine nette Anekdote von einem buddhistischen Mönch, der eine Mauer gebaut hat. Als er die Mauer fertiggestellt hatte, entdeckte er, dass zwei Steine in dieser Mauer schief waren. Er war darüber so betrübt, dass er sich noch nicht einmal traute, irgendjemand anderen diese Mauer zu zeigen. Diese Mauer hatte tausend Steine. Doch anstatt die 998 Steine zu sehen, die gerade waren, betrachtete er immer nur die beiden schiefen Steine und bekam schlechte Laune. Das ging solange, bis ein anderer Mönch ihn dazu animierte, sich die 998 anderen Steine anzusehen, die vollkommen gerade waren. Und als er das machte, änderte sich auch seine Einstellung zu der Mauer und war stolz darauf, eine so schöne Mauer errichtet zu haben.
  7. Wenn ich das richtig verstehe, dann mangelt es dir an Sex. Und wenn es mal Sex gibt, dann auf ihre Initiative. Ansonsten bist du lieb und nett. Was ich noch herauslese, dass ihr euch bei eurem Rucksackurlaub jeden Abend mit Wein habt vollaufen lassen. Sonderlich aufregend klingt das nicht. Du willst Sex mit ihr, dann verführe sie. Und wenn sie blockt, dann versuche sie auf eine andere Art zu verführen, so lange, bis sie nachgibt. Nur genau das scheinst du nicht zu machen, was zur Folge hat, dass die Anziehung allmählich dahin schwindet. Sie blockt und du kuschst. Es bringt dir auch nichts, nach Gründen zu suchen, weshalb du sie nicht verführen kannst: Du hast Lust auf Sex, dann verführe sie. Ist ganz einfach, so lange du es wirklich willst. Dein gedanklicher Hirnfick bringt dich nicht weiter. Das einzige was zählt, dass du handelst.
  8. Was andere Leute denken, kann dir sowas von egal sein. Wichtig ist, dass du nach deinen Regeln lebst und dich auch an diese hältst und danach handelst. Du knutscht mit einer anderen Frau rum, kein Problem, solange du gleiches deiner Freundin auch einräumst. Integrität ist das Zauberwort.
  9. Es sind nicht irgendwelche Regeln, die dich zum Erfolg führen. Ob du dich nun am nächsten Tag meldest oder erst nach 3 Tagen, ist sowas von egal. Viel wichtiger ist, welche Inhalte du kommunizierst. Es bringt dir überhaupt nichts, wenn du dich brav an eine 3-Tage-Regel hältst und dann beim Telefonat nur belangloses Zeug redest.
  10. Einfach mal zum Nachdenken: Da ist jemand, der sich jedes zweite Wochenende einen Joint raucht, manchmal raucht er auch wochenlang nichts und dann auch schon mal an zwei Wochenenden hintereinander. Ansonsten führt dieser Mensch ein abwechslungsreiches Leben, hat seine Hobbies und Interessen, denen er nachgeht. Dann ist da jemand, der den ganzen Tag an seinem Smartphone hängt und sich in irgendwelchen sozialen Netzwerken wie facebook oder WhatsApp herumtreibt. Der erste Blick morgens gilt dem Smartphone, ob sich etwas getan hat und vor dem Schlafengehen, wird noch schnell irgendetwas gepostet. Das Smartphone ist sein ständiger Begleiter. Ansonsten trinkt er weder Alkohol, noch nimmt er andere Drogen. Selbstverständlich würden die wenigsten von sich behaupten, dass sie abhängig von ihrem Smartphone sind. Schließlich machen die anderen es genauso. Nur spätestens, wenn es darum geht, sein Smartphone mal für eine Woche ausgeschaltet zu lassen, dann wird es für die "Smartphone-Junkies" kritisch. Und genau an dieser Stelle zeigt sich dann Abhängigkeit. Und dabei spielt es absolut keine Rolle, ob es sich um eine stoffliche oder eine nichtstoffliche Droge handelt. Schon Paracelsus hat erkannt: „Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis machts, dass ein Ding kein Gift sei.“
  11. Du machst genau da weiter, wo du aufgehört hast: Dein eigenes Drama inszenieren! Anstatt dich auf dich zu besinnen, rennst du weiter hinter ihr her und fragst uns, was du tun kannst, um bei der Gestaltung deines Dramas mitzuwirken. Nur wurde dir von den unterschiedlichsten Seiten mehrfach gesagt, dass du damit auf dem Holzweg wandeltst. Den Eindruck, den du hier erweckst, dass du hochgradig lernresistent bist. Deshalb hat es auch wenig Sinn, dir weitere Ratschläge zu geben, weil du nicht bereit bist, etwas an dir zu ändern. Alles, was dir geraten wurde, schlägst du in den Wind und machst dein gleichen Mist wie vorher.
  12. Menschen nehmen seit Jahrtausenden Drogen. Und Menschen hatten immer ihre Gründe, weshalb sie Drogen genommen haben. Drogen zu verteufeln bringt niemanden weiter, weil es nichts an der Existenz der Drogen ändert. Was hilft, sich über die Motivation bewusst zu werden, weshalb jemand Drogen nimmt. Und genau da gilt es den positiven Aspekt herauszuarbeiten. Wenn Drogen so schlecht wären, würden Menschen keine Drogen nehmen. Menschen verfolgen immer ein positives Ziel, wenn sie etwas tun, sei es aus Lustgewinn oder Schmerzvermeidung.
  13. Auf die SMS, so wie du sie vorgeschlagen hast, würde ich verzichten, weil du damit das machst, was sie ebenfalls getan hat, höflich bleiben. Nur genau das, ist jetzt nicht angebracht. Du willst Sex mit ihr, deswegen macht es Sinn, auch in einen sexuellen Rahmen zu wechseln, deshalb wäre meine Antwort: "Rock'n Roll". Nicht mehr und nicht weniger. Vor allem wird sie sich fragen, was diese SMS bedeuten soll. Und genau darum geht es, sie dahin zu bringen, dass sie an dich denkt.
  14. Auch das Streben nach Erfolg kann zu einer Droge werden. Nur würden das die wenigsten, als eine Droge oder Abhängigkeit sehen, weil es gesellschaftlich akzeptiert ist, nach Erfolg zu streben. Die Dosierung macht den Unterschied. Einen wichtigen Aspekt hat Shao bereits angesprochen, die Motivation der Nutzung (können, brauchen, müssen). Weitere Aspekte sind, die Häufigkeit der Einnahme und die Art der Droge. Drogen mit einem hohen Suchtpotential, wie Heroin, Kokain oder Alkohol sind dabei anders zu bewerten, als Drogen mit einem geringen Suchtpotential wie Extasy oder LSD. Die Schwierigkeit liegt darin, klare Grenzen zu ziehen, weil diese fließend sind.
  15. Um mal von deiner Ex wegzukommen, weil das im Moment nicht wirklich wichtig ist. Was hast du für Hobbies und Interessen? Gibt es eine Leidenschaft in deinem Leben, etwas was dich derart fesselt, dass du alles andere stehen und liegen lässt und dir ein gutes Gefühl gibt? Worum es jetzt geht, dass du den Fokus auf dich und dein Leben richtest. Denn genau da und nur da kannst du ansetzen und etwas verändern.
  16. Nachvollziehen kann ich ihre Reaktion schon. Wenn sie mehrfach anspricht, dass sie mit dir zusammenziehen will und von deiner Seite immer wieder eine Absage kommt, kann es gut sein, dass sie sich da verarscht fühlt. Auch was deinen "Fetisch" anbelangt, da hat nicht jede Frau Lust drauf. Und wenn du ihr sei es durch die Blume oder direkt zu verstehen gibst, dass du sie am liebsten als Barbie-Püppchen siehst, erzeugt das nicht gerade das Gefühl bei einer Frau, dass du sie magst, so wie sie ist. Unbewusst setzt du eine Frau damit unter Druck. Ich kann mir gut vorstellen, dass ihr neuer Lover, ihr genau dieses Gefühl gibt, dass sie so, wie sie ist, vollkommen in Ordnung ist.
  17. Meine Antwort wäre: "Rock'n Roll" Und ob das eine goldene Brücke ist, da lässt sich sicherlich geteilter Meinung sein. Auf mich wirkt die SMS eher so: war nett mit dir, mach's gut. Sie bezieht sich nicht auf das Date und der Text klingt eher höflich, als begeistert. Anrufen, ja, dann aber nicht in der Form, über die WG zu labern, das wirkt dann doch eher sehr bedürftig. An dieser Stelle wäre ein Angebot zu einem aufregenden Date (informiere dich über "Roofblasts") angebrachter.
  18. Nur mal so nachgefragt, hast du den Verfasser des Artikels gefragt, ob es in Ordnung ist, dass du diesen Text hier im Forum posten darfst? Einfach etwas aus dem Internet rauskopieren und woanders wieder zu veröffentlichen, ohne eine Erlaubnis dafür zu haben, ist eine Urheberrechtsverletzung. Selbst dann, wenn du die Quelle nennst.
  19. Ne, ganz im Gegenteil. So ne Leidenschaft ist im Grunde nichts anderes, als eine Oneitis. Ob ich mich auf eine Frau fokussiere, auf den Weltfrieden, oder auf meine Modelleisenbahn, ist letztendlich gleich. Damit lenkt man sich ab. Leidenschaft und Oneitis sind für mich dann doch zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Mit einer Leidenschaft verbinde ich für mich, Kraft zu schöpfen und Energie zu tanken. Ich verschmelze mit dem, was ich tue und kann alles andere um mich herum vergessen, um dann gestärkt daraus hervor zu gehen. Der Unterschied zwischen einer Oneitis und einer Leidenschaft besteht darin, dass eine Oneitis einer Abhängigkeit ähnlich ist. Bei einer Leidenschaft ist dieses aus meiner Sichtweise nicht gegeben. Bei einer Oneitis bin ich von den Launen und vom Wohlwollen einer Frau abhängig. Ist die Frau mir zugewandt, geht es mir gut, wendet sie sich ab, geht es mir beschissen. Und das ist bei einer Leidenschaft anders, weil ich selbst die Fäden in der Hand habe. Ich kann entscheiden, wann ich meiner Leidenschaft nachgehen will. Ich behalte die (emotionale) Autonomie für mein Wohlergehen. Eine Leidenschaft kann gleichermaßen auch ein Ruhepunkt sein oder eine Möglichkeit darstellen, zur inneren Ruhe zu finden. Sicherlich kann eine Leidenschaft manchmal auch eine Ablenkung sein, die Motivation für eine Leidenschaft, ist aber eine andere.
  20. erscheint mir am treffendsten, wenn du das dann ändern kannst, wäre prima.
  21. Ich stimme dir zu, dass es Sinn macht, jede Droge einzeln zu bewerten. In dem oben angesprochenen Thread ist einiges miteinander vermischt worden, welches nicht unbedingt zusammen gehört und einer differenzierteren Betrachtung bedarf. Vielleicht ist es möglich innerhalb dieses Threads eine bessere Differenzierung herauszuarbeiten. Ansonsten, sofern du einen anderen Vorschlag für einen passenderen Threadtitel hast, gerne.
  22. Nach Rücksprache mit einem der Moderatoren (Rudelfuchs) hier im Forum und aufgrund des großen Interesses zu diesem Thema, eröffne ich diesen Thread, damit eine bereits in Gang geratene Diskussion fortgeführt werden kann. Den Auslöser für die Diskussion zum Thema Drogen kann in diesem Thread nachgelesen werden: http://www.pickupforum.de/topic/129827-freund-nimmt-ecstasy-update/page-9#entry1702531 Die Posts, welche sich nicht direkt auf das Ausgangsthema im oben genannten Thread beziehen, werden vom Moderator hierher kopiert, so dass es möglich ist, sich auch weiterhin auf bereits verfasste Posts zu beziehen. Danke an Rudelfuchs, der die Fortführung der Diskussion ermöglicht.
  23. Ich differenziere bei Drogen nicht, ob sie legal oder illegal sind. Alkohol zählt für mich gleichermaßen zu den Drogen, genauso wie irgendwelche Tabletten, die einen Einfluss auf den Bewusstseinszustand haben (z. B. Benzodiazepine) und von einem Arzt verschrieben werden. Nur weil eine Droge legal zu beschaffen ist, bedeutet das noch lange nicht, dass sie deshalb harmloser ist als jene, die auf dem Index stehen. Jemand, der sich am Wochenende mit Alkohol vollaufen lässt, ist keinen Deut besser, als jemand, der sich eine Extasy-Pille einschmeißt oder andere illegale Drogen zu sich nimmt. Die Unterscheidung in legale und illegale Drogen, kann sehr leicht zu einer seltsamen Doppelmoral "verführen". Der Punkt auf den es ankommt und das hast du treffend aus meinen Worten herausgelesen, wie ein Mensch sich entscheidet. Ich habe sehr bewusst dieses Bild und die Worte verwendet, dass Drogen einem Tanz auf dem Vulkan gleichen. Damit sage ich allerdings noch lange nicht, dass es auch so ist. Ein anderer verwendet vielleicht ein anderes Bild oder eine andere Assoziation. Drogen ganz gleich welcher Art, haben einen Einfluss auf den Bewusstseinszustand. Und jeder, der sich dazu entscheidet, Drogen zu nehmen, begibt sich auch in die Gefahr, in eine Sucht hineinzugeraten. Was nicht bedeutet, dass es immer so ist, sondern lediglich eine Möglichkeit darstellt.
  24. Nach meiner Erfahrung sind Menschen, die versuchen Kontrolle auszuüben, Menschen, die Angst haben, etwas zu verlieren. Und anstatt sich seiner Ängste bewusst zu werden und zu lernen, diese loszulassen, wird versucht, das Leben eines anderen einzugrenzen und einzuschränken, nur damit es einem dadurch besser geht. Ob diese Strategie auf Dauer von Erfolg gekrönt ist, sei dahin gestellt. Und ob ein Leben in Angst, etwas zu verlieren, ein Leben ist, welches einem Freude bereitet, darf jeder für sich selbst herausfinden.
  25. Ich kenne das Leben sowohl mit, als auch ohne Drogen. Und ohne Drogen lebt es sich weit angenehmer, weil sich das Leben dadurch echt anfühlt. Drogen geben einem zwar ein gutes Gefühl, aber es ist nicht echt, es ist ein künstlich erzeugtes Gefühl. Das Leben wird durch Drogen nicht besser! Und jeder kann für sich entscheiden, ob er lieber die Kontrolle und Verantwortung über sich und sein Leben übernehmen will oder ob er die Kontrolle an eine Droge abgibt. Ich bin kein Freund von irgendwelchen Horrorszenarien oder Schwarzmalereien bezüglich Drogen. Und dennoch bin ich lebenserfahren genug, um zu wissen, dass Drogen einem Tanz auf dem Vulkan gleichen, dafür habe ich zu viele Freunde dahin siechen sehen, weil sie sich für die Droge entschieden haben, anstatt für ihr Leben.