bestofall

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  1. Das ist allerdings sehr vom Zufall abhängig. Oft können wir uns nämlich nicht aussuchen, was wir tun. Pflichten und so. Ist das wirklich vom Zufall abhängig? Ich kann mich auch wohl fühlen, wenn ich Pflichten zu erledigen habe. Das hängt damit zusammen, dass ich in einer Pflicht kein notwendiges Übel sehe, sondern die zu erfüllende Pflicht in einem für mich positiven Kontext sehe.
  2. Präsenz entsteht in dem Moment, wo das Denken in den Hintergrund tritt. Das Problem der meisten Leute hier ist, dass sie ständig damit beschäftigt sind, darüber nachzudenken, was sie tun müssen, um attraktiv zu wirken, bzw. wie sie Anziehung bei Frauen erzeugen können. Nur genau in dem Moment, ist der Betreffende vorwiegend mit sich selbst beschäftigt. Die Aufmerksamkeit ist dabei nach innen gerichtet. Bei präsenten Menschen ist das anders, ihre Aufmerksamkeit ist nach außen gerichtet und nehmen dadurch die Dinge, die im Außen passieren bewusst wahr. Jemand, der bewusst die Reize im Außen wahrnimmt, kann dementsprechend anders agieren. Derjenige, der nach innen gerichtet ist, nimmt sehr oft, die Reize aus seiner Umgebung nicht bewusst wahr, was sehr häufig dazu führt, dass der passende Moment z. B. zur Eskalation versäumt wird. Ein weiteres Charakteristikum von präsenten Menschen ist ihr Selbstbewusstsein. Sie sind sich ihrer selbst bewusst, d. h. sie wissen um ihre Stärken und Schwächen und haben diese für sich angenommen, ohne daran krampfhaft etwas ändern zu wollen. Sie begreifen sich als "perfekt", so wie sie sind. Daraus resultiert widerum Selbstzufriedenheit und Gelassenheit, die ebenfalls ein Charakteristikum von präsenten Menschen sind. Menschen deren Selbstbewusstsein künstlich aufgebläht ist, wirken häufig penetrant und werden dadurch eher als abstossend wahrgenommen. Menschen mit einem weniger stark entwickelten Selbstbewusstsein, wirken eher unscheinbar. Präsente Menschen wirken deshalb anziehend, weil sie sich nicht als das Maß aller Dinge sehen. Sie respektieren sich selbst und ihre Mitmenschen gleichermaßen und sehen sich auf einer Stufe mit ihnen. Auf andere Leute wirken präsente Menschen so, als gelinge ihnen alles mit einer spielerischen Leichtigkeit, ohne dass es dabei eines größeren Zutuns bedarf.
  3. Wichtig ist, dass du dich wohl fühlst, mit dem was DU tust. Und genau in diesem Moment bist du vollkommen locker und entspannt. Du hast Spaß und das bringst du rüber. Und das ungeachtet dessen, was irgendwer (insbesondere Frauen) darüber denken. Ich gehe mittlerweile auf die 50 zu, achte darauf, wie ich mich kleide und auch auf meine Figur und habe Spaß am Leben. Und ich beobachte immer wieder, dass sich auch junge Frauen um die 20 nach mir umdrehen. Frauen, die sich für dich interessieren, denen ist das Alter weitestgehend egal. Halte dich genau an diese Frauen, die ein Interesse an dir bekunden, davon gibt es mehr als genug in den unterschiedlichsten Altersklassen.
  4. Auch immer wieder gern gehört... https://www.youtube.com/watch?v=kwX8JCp165U
  5. Das hier ist ein Beispiel dafür, wie tief ein Mann niemals fallen sollte...
  6. Ich mag solche uralten Sachen...
  7. Gegen Evolutionsbiologie ist nichts einzuwenden. Es macht dabei allerdings Sinn, sich bewusst zu machen, dass es Theorien sind und deren Wahrheitsgehalt eben nicht zwangsläufig stimmen muss. Therorien in der Wissenschaft haben immer nur so lange Bestand, bis sich eine neue Theorie gefunden hat, die einen Sachverhalt besser erklären kann und mit den Fakten besser übereinstimmt. Und insbesondere bei Evolutionsbiologen wird auch eine ganze Menge Mist geredet, was vorne und hinten keinerlei haltbare Grundlage hat.
  8. Das Problem an evolutionsbiologischen Theorien ist, dass es Theorien sind. Und da niemand dabei war, ist es reine Spekulation und der Wahrheitsgehalt somit mehr als fraglich.
  9. Die Frau tanzt dir so dermaßen auf der Nase herum, dass es weh tut, das zu lesen. Aber wenigstens gibt Marie Johanna keine Widerworte.
  10. Mir ist die Sichtweise auf jede Menge Entwicklungspotential zu blicken deutlich lieber, als auf Baustellen zu schauen. Und ist es nicht so, wenn ich ein Haus baue und habe es versäumt, den Keller vor Regen zu schützen und der Keller ist voll Wasser gelaufen, dann steht als erstes an, das Wasser aus dem Keller zu pumpen. Habe ich das getan, dann kümmere ich mich im nächsten Schritt darum, Maßnahmen zu ergreifen, die es verhindern, dass erneut Wasser hineinlaufen kann. Und dann kann ich mich dem weiteren Hausbau widmen. Nö. manche Rohbauten haben extra Schlitzwände,um es bei Hochwasser zu fluten,damit es nicht wie ein Schiffchen schwimmt und es sich dann schief wieder setzt,denn dann kannst du es neubauen. Also,in dem Fall erst warten bis das Hochwasser weg ist und dann leerpumpen. Schablonendenken ist nicht. Und woher stammt dann diese Erkenntnis? Aus Erfahrungen. Und diese Erfahrungen führen dazu nach anderen Lösungen zu suchen. Lösungsorientiertes Denken ist das Gegenteil von Schablonendenken. Lösungsorientiertes Denken schafft die Grundlage um Ziele zu erreichen. Und manchmal erfordert es auch, ein Gebäude komplett neu zu errichten. Doch um zu dieser Erkenntnis zu gelangen, sind Fehler die beste Möglichkeit, um etwas für die Zukunft daraus zu lernen und es besser zu machen. Ich erinnere mich da an die Sprüche von einem ehemaligen Ausbildungsmeister, der immer sagte: "Ich will, dass ihr Fehler macht, damit ihr etwas daraus lernen könnt."
  11. Ursachenforschung stellt immer die Frage nach dem "Wieso, Weshalb, Warum". Deshalb führt sie dich immer wieder zum Problem. Symptomvermeidung oder noch besser das Definieren eines klaren Zieles (z. B. selbstbewusstes Auftreten oder selbstbewusste Haltung im Umgang mit Kritik) stellt Fragen nach dem "Wie, Was, Welche, Wo, Wann, Womit". Diese Fragen führen dazu, Mittel und Wege (Lösungen) zu finden, die mich zu meinem gewünschten Ziel führen. Das sich Bewusstwerden über ein Problem ist der Ausgangspunkt. Und daraus wird ein gewünschtes Ziel definiert. Aus dem definierten Ziel stellt sich dann die Frage nach den Mitteln und Werkzeugen, wie ich das Ziel erreichen kann. Welches Werkzeug oder Mittel am besten geeignet ist, ergibt sich durch Probieren. Bringt mich die Anwendung eines bestimmten Werkzeugs nicht ans Ziel, habe ich eine wertvolle Erfahrung gemacht, dass sich das benutzte Werkzeug nicht dazu eignet, um ans Ziel zu gelangen. In der Folge probiere ich andere Werkzeuge und Mittel. So lange, bis ich das gewünschte Ziel erreicht habe.
  12. Mir ist die Sichtweise auf jede Menge Entwicklungspotential zu blicken deutlich lieber, als auf Baustellen zu schauen. Und ist es nicht so, wenn ich ein Haus baue und habe es versäumt, den Keller vor Regen zu schützen und der Keller ist voll Wasser gelaufen, dann steht als erstes an, das Wasser aus dem Keller zu pumpen. Habe ich das getan, dann kümmere ich mich im nächsten Schritt darum, Maßnahmen zu ergreifen, die es verhindern, dass erneut Wasser hineinlaufen kann. Und dann kann ich mich dem weiteren Hausbau widmen.
  13. Es gab mal eine Zeit in meinem Leben, da habe ich sehr viel Ursachenforschung betrieben. Ist sehr lange her. Gebracht hat mir diese ganze Ursachenforschung rein gar nichts. Das änderte sich in dem Moment, als ich vor über 15 Jahren mit NLP in Berührung kam. Dort fand ich dann praktische Anleitungen, wie ich Symptome behandeln kann. Und das hat mich langfristig enorm weitergebracht. Ursachenforschung ist problemorientiert. Symptombehandlung ist lösungsorientiert. Wenn ich krank bin, nehmen wir mal eine harmlose Erkältung. Natürlich kann ich mich jetzt auf die Suche machen, weshalb ich mich erkältet habe. Ändert das etwas an meinen Krankheitssymptomen? Nein! Wenn ich allerdings hingehe und nehme ein Medikament, welches die Symptome lindert oder behebt, fühle ich mich besser. In der Folge kann ich dann nach weiteren Lösungen suchen, wie ich es anstellen kann, dass ich mich erst gar nicht erkälte.
  14. Genau das ist der Punkt. Die Anwendung ist Sache des Lösungssuchenden. Und wenn der Lösungssuchende bei der Anwendung feststellt, dass es ihn nicht weiterbringt oder nur bedingt weiterbringt, dann hat er die Möglichkeit nach anderen Lösungswegen zu fragen, deren Antworten ihm im Idealfall auch wieder praxisnahe Optionen eröffnen. Wobei es besser ist, nur wenige Lösungen anzubieten. Das ist in etwa so, wenn du mit der Absicht in einen Supermarkt gehst, einen Joghurt zu kaufen und du schaust dir das Joghurtregal an und findest 97 Sorten unterschiedliche Joghurts, dann fühlst du dich von der Masse einfach erschlagen und bist in deiner Entscheidungsfindung gehemmt. Hast du allerdings nur drei Joghurts zur Auswahl, fällt es wesentlich leichter, eine Auswahl zu treffen.
  15. @LeDe denke nach. Ich kritisiere, dass Anworten, wie "Benutze die Suchfunktion" nicht sehr hilfreich sind. Und du entgegnest mir: "Benutze die Schatztruhe, da findest du jede Menge Material."
  16. @derjunggeselle Was ist praxistauglicher? Ein Schlagwort, wie Schlagfertigkeit, versehen mit einem pdf-Dokument mit einer Vielzahl von praxisnahen Beispielen und Erläuterungen oder solche Antworten: Solche Antworten bringen niemandem etwas! Wenn ich von Hamburg nach München fahren will und ich frage, wie ich von Hamburg nach München komme und ich erhalte dann solche Antworten wie: "Schau mal im Internet" oder "Darüber nachzudenken, mit dem Auto zu fahren, sollte ein Übergangsmoment sein, München ist das Ziel." Was bringen mir solche Antworten? Bei solchen Antworten sitze ich in drei Jahren noch in Hamburg und sinniere darüber, wie ich nach München kommen kann.
  17. Was mir hier im Forum immer wieder auffällt, da wird von einem Anfänger eine Frage gestellt und dann hagelt es jede Menge Antworten, die sehr theoretisch klingen. Versucht euch doch einfach mal in die Lage eines Anfängers zu versetzen. Ein Anfänger kann mit solchen Antworten, "du musst ausgeglichen werden", "du brauchst innere Standfestigkeit", "arbeite an deinem InnerGame" oder "Benutze die Suchfunktion" herzlich wenig anfangen. Solche Antworten führen dazu, dass bei dem Betreffenden eher noch mehr Fragen auftauchen, als dass sie zur Lösung seines Problems beitragen. Wenn ich mich in die Lage eines Anfängers versetze und ich lese solche Antworten, dann drängen sich mir z. B. solche Frage auf: "Was ist InnerGame?" (InnerGame ist ein derart schwammiger Begriff, der sich mit allem und nichts füllen lässt) "Wie kann ich mein InnerGame verbessern?" "Wie kann ich ausgeglichen werden?" "Wie erreiche ich innere Standfestigkeit?" etc. Und wie motivierend ist es erst, wenn ich mich erst einmal durch tausende Seiten im Forum lesen soll, um praxistaugliche Tipps und Ratschläge zu bekommen, um Lösungen für Probleme zu finden? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass praxisnahe Tipps und Ratschläge wesentlich effektiver sind und jemanden deutlich besser in seiner Entwicklung helfen. Die Theorie kann zwar vieles erklären, nur befähigt sie niemanden bestimmte Fähigkeiten und Eigenschaften zu erlernen. Erfahrungen hingegen und das sich probieren in den unterschiedlichsten Bereichen mit einer entsprechenden praxisnahen Anleitung führen über kurz oder lang auch zu Erfolgen, die einen zusätzlich motivieren. Pragmatismus führt zum Ziel und nicht das herunterbeten von Theorie.
  18. So, den hier noch von der aktuellen Tour... Gutes Nächtle...
  19. Und das hier ist einfach nur herrlich... vor allem wenn man das Original kennt...
  20. Ich bin ein ganz großer Fan der Familie Popolski. Schade dass sie nach ihrer Tournee 2014 aufhören. Live sind die ganz großes Kino...
  21. und das hier will in den 80ern niemand gehört haben: um so erheiternder ist diese Version davon...
  22. Das Original... http://www.youtube.com/watch?v=htmKZKR7oyc und das hat Johnny Cash kurz vor seinem Tod daraus gemacht: