The-Rock

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Alle erstellten Inhalte von The-Rock

  1. Je nach Alter des Gegenübers kann das durchaus Sinn machen. Für manche - gerade online - ist die 3 ein unbewusster negativer Anker. Live lass ich mich immer schätzen und sage dann immer, "fast" und nenne 1 oder 2 Jahre höher. Kommt natürlich immer darauf an. Ich wurde mit 30 mal von einer 19jährigen auf, "ich würde sagen 20 bist du schon. Ich tippe auf 22." geschätzt. Also ich dann, um es nicht zu lächerlich wirken zu lassen, 26 gesagt hab, war ich ihr tatsächlich zu alt. Allerdings kommt inzwischen bei U21 bei mir tatsächlich der Welpenschutzreflex bzw. wenn dich die Naivität halt schon anspringt, dann ist bei mir nüchtern die Attraction tatsächlich weg. Wobei es mit 36 in der Altersgruppe tatsächlich schwieriger wird 😄
  2. Das Argument ist doch offensichtlich: Menschen vergleichen sich und wollen einen hohen Status (bewusst wie unterbewusst). Datet dann der gleichaltrige Kerl immer noch bis zu 15 Jahren nach unten, dann wird ihnen bewusst, dass jedes Jahr ein neuer Jahrgang Konkurrentinnen kommt und sie in der Attraktivitäts-Rangliste stetig nach unten rutschen. Dem will man natürlich durch gesellschaftliche Ächtung Einhalt gebieten. Klappt halt nicht, weil - wie du es bereits sagst - die Männer es geil finden (allerdings gibt´s auch hier Neider).
  3. Hat keiner gute Schnäppchentipps? Die Händler müssen doch auf Tonnen an Ware sitzen.
  4. Dann zahlst du auf die 3 Jahre EUR 13.400. Das ist doch top. Und ich finde die neuen Volvos echt schön und wertig. Hätte ich freie Wahl und ein unbegrenztes Limit, würde es wahrscheinlich auch ein anderer. Aber Preis/Leistung ist sensationell IMO.
  5. Für die Stadt schon recht geil. Aber tatsächlich nur, um von A nach B zu kommen. Für die Langstrecke, Kinder, Kofferraum etc. ist er einfach zu klein. Als Zweitauto wiederum sehr geil.
  6. Was kostet sowas mit nem unschlagbaren Angebot? Finde Volvo baut inzwischen ganz ansehnliche Fahrzeuge.
  7. Hätte ich so auch unterschrieben. Bei uns gibt es so eine Abwandlung, die sich Show Dance (oder so ähnlich nennt). Die feuern dann keine harten Kerle an, aber machen ungeführ das Gleiche vor Publikum und sieht für mich ähnlich aus. Der Witz ist, dass ich von einem konkreten Fall weiß, wo einer ungefähr mit der halben Dance-Truppe (20 Mädels) was hatte. Mag natürlich auch das Setting sein, dass die gut mal einen trinken, danach noch weggehen oder oft das auch an Fasching bei irgendwelchen Vereinen machen und da dann auch gerne an die Bar gehen. Trotzdem war ich von der Quote fast schockiert. Und nein, der ist nicht unglaublich hot. Eher sehr durchschnittlich.
  8. Eben. Muss ich immer den großen Mehrwert stiften? Zumal das schiere Halten von Aktien auch keinen Mehrwert stiftet. Mal abgesehen davon sehe ich den Mehrwert eben schon. Studiere ich ein Semester in einer neuen Stadt oder habe da ein Praktikum oder ein Projekt als Freelancer oder will im Remote-Job mir mal für ein paar Monate einen festen Job geben, dann ist ein Hotel einfach viel zu teuer und eine Wohnung kriege ich so kurzfristig nicht und muss durch zig Besichtigungen muss Schufa-Auskunft und Bürgen vorlegen und am Ende noch einen kompletten Umzug organisieren. Da ist Plug-and-Play doch viel geiler. Ich "buche" das online und komme mit Bettbezug einfach vorbei und habe ansonsten einschließlich WLAN-Schlüssel bereits alles da. Natürlich kostet der Aufwand dann was. Normal kriege ich den Mieter mit allerlei Absicherungen (Schufa, Gehaltsnachweis, Bürgen) für mind. 3 Jahre und da soll ich dann pro Zimmer 10 Ein- und Auszüge organisieren.
  9. So ein B*llshit. Der Vermieter will langfristig seine Ruhe und ist an einer langfristigen Vermietung interessiert. Studenten/Freelancer sind an einer kurzfristigen, spontanen Vermietung interessiert und wollen sich dann auch nicht noch extra Möbel anschaffen. --> @Masterthief s Modell ist das Bindeglied zwischen beiden. Billiger und längerfristiger als ein Hotel, flexibler und unkomplizierter als eine "richtige" Anmietung.
  10. Das gibts nichts. Wenn du mit einer vergleichsweise sicheren Anlage pro Jahr 20% erzielen könntest, würdest du sicher reich werden. 7% pro Jahr, also 3,5% im Halbjahr, sind eher sicher. Aber auch langfristig. Die Corona-Konjunktur kann dir kein Mensch einschätzen. Wenn du zocken willst, dann setz auf die Profiteuere einer Wiederaufnahme des Lebens (Tourismus, Airlines, etc.) und gehe danach wer da inzwischen noch kein brutales Wachstum hat, denn viele von denen sind bereits gut gelaufen. Ein Beiepsiel könnte MTU sein. Aber das ist Spekulatius und keine Empfehlung.
  11. Was ist denn das genaue Ziel? Maximal viel herumchillen, sobald man 3.000 Euro hat? Wie willst du das steuern? Die meisten Selbständigen nehmen in guten Zeit das an, das geht, damit sie auch in schwächeren Zeiten sowohl ein finanzielles Polster haben als auch potentielle Auftraggeber. Für mich klingt es, als wärst du in einem Remote-Job auf Festanstellung (!), den du schneller als in 40h erledigt kriegst, genau das richtig. Aber was soll man aus so einer Wischiwaschi-Post auch rauslesen.
  12. Was man in Interviews mit erfahrenen Comedians immer wieder hört: Wenn ihnen altes Material von ihnen gezeigt wird, dann sagen die sinngemäß was wie, "Jaja, die Anfänge - da hatte man noch keine Ahnung und einfach darauf loserzählt, was irgendwie funktioniert hat". Das klingt schon so als hätten die Profis gewisse Techniken und einen gewissen Aufbau, den sie immer wieder verwenden. Soviel zur Art des Erzählens. Dann gibt es ja noch die Erstellung. Professionelle Witzeschreiber kriegen es ja permanent hin irgendetwas Witziges zu Papier zu bringen. Die werden ja auch nicht jeden Tag einen Clown verschlucken, sondern irgendwie technisch vorgehen. Vielleicht weiß hier einer mehr.
  13. The-Rock

    Die richtige Armbanduhr

    Meine Eltern sind sehr preisbewusst. Sie legen zwar viel Wert auf Qualität und wissen das auch zu schätzen, jedoch denken sie eine Uhr von 0,5 - 1,5k bringt alles Erdenkliche mit und den Rest des Geldes hätte ich lieber anlegen oder für echte Werte investieren sollen. Wobei das dramatischer ist als es klingt. Sie haben nie dazu was gesagt, aber man kennst sie halt 😉 Und grundsätzlich freuen die sich auch über alles Schöne.
  14. The-Rock

    Die richtige Armbanduhr

    Witzig welchen Einfluss das Umfeld teilweise ausübt (oder versucht auszuüben). Meine Eltern beäugen das eher kritisch, aber da habe ich es auch lange genug angekündigt. Meine Oma hingegen meinte zu der 500-Euro Steinhart, wann ich mir denn nun endlich "a gscheide Uhr" kaufe. Ich bin in normalen Verhältnissen aufgewachsen, wohlgemerkt. Bei nem sehr guten Kumpel ist es wiederum so, dass er nie über 1,5k geht, weil er ein vielfaches von Omas Rente am Arm nie rechtfertigen könnte (dafür hat er aber bestimmt 7 zwischen 350 und 1,5k).
  15. The-Rock

    Die richtige Armbanduhr

    Okay, das wusste ich nicht. Ich habe auch zwei und eine davon ist eine Edelstahl-Rolex und ich trage beide abwechselnd beinahe gleichberechtigt. Nur im Ausland lasse ich die Teure daheim und wenn ich im eher linksorientierten Umfeld bin. You know why. War zu Beginn auch vorsichtiger, aber am meisten Spaß macht sie seit ich bei einem Stoß nicht mehr zusammenzucke (wg. potentieller Kratzer). Und Edelstahl plus Saphirglas kann echt viel ab.
  16. The-Rock

    Die richtige Armbanduhr

    Nimm sie als deinen Daily Rocker. So wird sie ein Teil von dir und dir wird es dennoch jedes Mal Spaß machen, wenn du sie dran hast. Das ist ne sehr stabile Edelstahl-Tool Watch. Die will getragen werden. Viel Spaß
  17. Die zwei entscheidenden Fragen sind halt: 1) Zu welchem Risiko sollten diese 12% erfolgen? 2) Wie passiv soll dieses "passive Einkommen" wirklich sein? Als wirklich weitgehend risikolos gelten inzwischen breit gestreute ETFs. Da geht man von einer Rendite von 7% aus. Das ist vor Steuern (26,375%). Willst du das Geld zum täglichen Leben, dann wird das auch knapp, weil auch diese Märkte teils ordentliche Drawdowns verzeichnen. Als echt risikofrei gelten sogar nur Anleihen von AAA-Staaten. Dafür gibt es aber gar nichts. Jetzt kannst du das Risiko erhöhen und vermeintlich auch mehr Rendite rausschlagen. Das geht am Einfachsten, indem du diesen ETF hebelst. Mehr Risiko = Mehr Chance. Auf lange Sicht ergeben sich hier aber Rollverluste und idR sinkt die Rendite. Beikommen kannst du dem Ganzen, indem du aktiv die Märkte beobachtest und aktiv tradest. Macht dir das Spaß - Super. Dann sind auch 20%-Vorsteuerrendite langfristig drin. Das ist aber echt Arbeit und Drawdowns sind meist trotzdem härter (es sei denn du verwendest Portfoliomanagementtechniken, was noch deutlich mehr Wissen und Recherche erfordert und meist die Rendite drückt (klar, da weniger Risiko)). In dem Bereich gibt es noch die Daytrader. Die können (!) deutlich mehr schaffen. Aber lass´ Dir gesagt sein: Das ist dann ein 8h+ Job und da werden einige auch nie wirklich profitabel, also ein langer Weg. Bei den Immobilien ist es so eine Sache. Machst du Ferienvermietung, dann musst du sehr viel Arbeit beisteuern. Normale Vermietung ist da deutlich entspannter, aber mit Mieterwechel und -fragen, Nebenkostenabrechnung, WEG-Versammlung etc. ist das trotz einer Hausverwaltung oft unpassiver als man sich das vorher einredet. Zudem hast du ein großes Klumpenrisiko. Kackt Wirecard ab, dann hast du halt noch mind. 10 andere Aktien. D.h. dein Verlust beträgt maximal 10%. Bei einer Immobilie kann der Standort per se an Attraktivität einbüßen (Stadtflucht, Geburtenrate, Werke, die schließen), es kann neue Trends geben und deine Bauweise ist nicht mehr angesagt, es gibt gesetzliche Verpflichtungen wie Wärmedämmung und E-Stecker an den Stellplätzen. Es kann bauseitig teuere Renovierungen geben. Es kann nebenan was gebaut werden, was den Wert bei dir mindert. Alleine zum Kauf musst du ewig rumtun, bis der durch ist. Beim Verkauf das Gleiche. Dann können die Zinsen ihr historisches Tief verlassen. Das kriegst du mit ner Sollzinsbindung nicht rausgedreht, weil mit einem Zinsanstieg immer ein Sinken der Preise einhergeht. Das ist ein ganzes Bündel an Arbeit und Einzelrisiken. Für Beteiligungen an Unternehmen oder als Privatdarlehensgeber gilt das Gleiche wie für die Immobilien: Klumpenrisiko und viele Einzelthemen, die du in die Bewertung miteinbeziehen musst. Nur, dass es zu den Immobilien wenigstens viel Literatur gibt. Zu den Letztgenannten nicht. Da hab ich vor ein paar Monaten was zu ner Walnussfarm in Georgien gelesen. Klingt sehr gut. Getraut hab ich mich aber nicht. Wenn du dich "frei" fühlen willst, funktioniert IMO am besten in sein Eigenes Projekt zu investieren. Dann kann dir die Rendite keiner sagen, denn dein Return ist ein Mix aus deinem Gehalt und deiner Eigenkapitalrendite. Und selbst da hast du das Risiko: Klappt´s im Job nicht, dann ist auch dein ganzes Geld weg. Lange Rede: Am Entspanntesten sind breit gestreute ETFs. Keiner Arbeit, kein Risiko, aber keine 12%.
  18. The-Rock

    Die richtige Armbanduhr

    In der Preisklasse ist Seiko sicher eine der besten Alternativen. Das Blau musst du halt live begutachten. Gerade Farben wirken bei Uhren live immer völlig anders. Diese gerenderten Bildern tun vielen Modellen keinen Gefallen. Und Gefallen muss es natürlich dir. Bei nichts gehen (bei mir) Geschmäcker soweit auseinander als bei Uhren. Gerade bei Freunden, die idR einen sehr ähnlichen Geschmack wie ich haben. Dein Modell sieht ja sowohl auf dem ersten und dem zweiten Foto, als auch dem Video je völlig anders aus. Und einmal gefällt sie mir gar nicht und einmal find ich sie ganz gut.
  19. Hab mich verlesen. Dachte er bestellt gleich aus China. Sry.
  20. .
  21. Ich dachte die goldene Regel der Polizisten sind: - Bleib bei deiner Gruppe oder mindestens einem Partner. - Lass´ dich nicht auf unnötiges Gelaber ein und bleib professionell. Aber es gibt verdammt hübsche Polizistinnen. Kompliment.
  22. In welcher Zukunft? Gerade hat er eine kurzfristige Rally von 50% hinter sich. Vll. hält die noch an. Erfahrungsgemäß gibt es aber zunächst eine Kondolidierung, gefolgt von einer Seitwärtsbewegung.
  23. The-Rock

    Looksmaxing

    Soll dabei das Kiefer markanter werden oder was ist die Idee dahinter?
  24. Wo sind die Menschen und die Welt denn konkret "im Arsch"? Es gibt deutlich weniger Menschen in absoluter Armut als noch vor 20 Jahren. Der Zugang zu Bildung und die Möglichkeit des individuellen Aufstiegs wurde durch freie Grenzen und die Globalisierung absolut verbessert. Die Emission von einzelnen besonders üblen Umweltgiften wurde deutlich verringert. FCKW-freie Kühlschränke oder Autos mit Kat bewirbt heute niemand mehr. Asbest in Häusern oder Quecksilber in manchen Stoffen sind kaum mehr existent. Ja, dieses Jahrhundert steht vor gewissen Herausforderungen - wie jedes Jahrhundert. Gibst du doppelt so vielen Menschen Zugang zu industriellen Ressourcen, dann sind deren Emissionen in die Umwelt natürlich doppelt so groß oder größer, weil diese Länder eben auch ihre eigenen Learnings machen müssen so wie wir es 20-40 Jahre zurück eben auch getan haben. Trotz der apokalyptischen Reiter ist in ganz vielen Ländern eine CO2-freies Energieerzeugung bereits auf der Agenda und teils bereits beschlossen. Plastik-Vermeidung ist inzwischen auch ein sekundärer Supertrend geworden, der nach und nach in das Leben findet. - Im Übrigen wurde in Deutschland das Flaschenpfand (in unterschiedlicher Form) bereits 1998 und 2003 eingeführt. Das unterbindet schon sehr viel Einwegplastik und das wird auch immer mehr. Wo genau ist die Welt denn bitte "im Arsch"?
  25. Die Frage ist doch vielmehr: "Was bringt was?" Man sieht es derzeit doch in unzähligen Diskussionen wie sich die grünen Reiter in eine Selbstkasteiung bliblischen Ausmaßes begeben bzw. alle anderen in eben diese Kasteiung schicken wollen. Fragt man diese dann mal exakt nach dem positiven Impact, dann wird dieser lediglich absolut beschrieben. D.h. dann sinngemäßt "weniger Plastik ist besser", "Weniger CO2 - Klimawandel", "Vegan ist gesünder". Entscheidender ist doch vielmehr der tatsächliche Impact. Komischerweise bricht die Diskussion dann sehr schnell ab, wenn ich dann nachfrage, was die eine oder andere Maßnahme wirklich konkret bringt. Bsp.: Tempolimit. Fast alle brechen sich einen ab wie toll das wäre, wie unsäglich die CSU und der blöde Scheuer sind. Keiner kann mir aber einen Betrag an eingespartem CO2 in Relation zum nötigen Einsparpotential für den Klimawandel nennen. Genauso ist es in meinem Finance-Beispiel. Wenn ich für eine andere Firma arbeiten würde - Dann würde ein anderer Finanzer eben dort die Zahlen schieben. Selbst, wenn dieser eine Pfeife wäre, müsste da unendlich viel falsch laufen, damit es einen messbaren Impact für das Unternehmen hat. Umgekehrt kann ich mit 20% mehr Geld in der Tasche aber am Ende nachhaltiger Leben, besser Essen, Bio Essen und andere Dinge machen. D.h. in meinem fiktiven Beispiel (ich arbeite für gar keine "böse" Firma) würdest man sich nur selber in die Tasche lügen, weil man mehr Impact eben genau dann erreicht, wenn man für diese Firma arbeitet. Mal abgesehen davon kann man mit seinen Ideen und Neigungen bei der Schrott-Firma vll. sogar wirklich was bewegen. Wohingegen man sich im veganen Ökomattenstudio mit seinen Shakren im Einklang befindet und jeder den gleichen Grün-Kram erzählt. Wirklichen Impact hat man da aber nicht, weil die Leute eh schon so ticken. Und selbst, wenn ich das nicht mache, dann sind wir wieder bei der Selbstkasteiung: Man muss nicht jeden bitteren Froschen schlucken, um ans Ziel kommen. Beim Klimawandel sollten zunächst massiv (!) die Dinge angegangen werden, die für die echten Ergebnisse stehen. Das ist eben der Energiemix bei der Strom-Erzeugung, Einsparpotentiale bei der Heizung, Elektrifizierung der Mobilität, effizientere Lieferwege und Home Office an 2-3 Tagen die Woche. Das wird die nächsten Jahrzehnte hart genug für uns werden.