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Alle erstellten Inhalte von Marcio
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Das war ja zu befürchten. Gerade in Erziehungswissenschaften laufen mit die weltfremdesten Leute rum, insbesondere was das Thema Geschlecht betrifft. Du hast sicher auch brav deinen Connell gesehen und trifft hinter jeder Ecke die hegemoniale Männlichkeit. Tut mir leid, aber mit Menschen, die so etwas wie das Geschlecht ernsthaft als vollkommen sozial konstruiert erachten (ergo ich kann in jeder Situation aktiv ein beliebiges Geschlecht wählen), kann und will ich nicht diskutieren. Da ist mir die Zeit zu schade. Ich will nur ein paar Aspekte wie Bartwuchs, sekundäre Geschlechtsmerkmale oder Hormonzyklen in den Ring werfen. Aber ich wette ich kenne die Antwort schon: Auch alles konstruiert. Zu deinen Fragen: Ich gehe stramm auf die 30 zu und bedauere es sehr, bis dato noch kein Vater zu sein. Aber ich werde mir noch einen kleinen Kindergarten zulegen und damit meine stockkonservativen, "biologistischen" Ansichten in die nächste Generation transportieren.
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SIE gefällt mir ... eigentlich. Bis auf das Gewicht.
Marcio antwortete auf scoottuner's Thema in Beziehungen
Leute, wisst ihr eigentlich was 5-7 Kilo sind? Noch dazu bei einer Frau von 50-60 Kilo? Wir reden hier nicht mehr über ab und an einen Keks zu viel... -
Diese Aussage sollte sich jeder noch einmal auf der Zunge zergehen lassen. Unfassbar, wie jemand, der offensichtlich eine hlhere Schulbildung genoßen hat nur dermaßne viel Stuss schreiben kann. @ Vierviersieben: Ich liebe dich, du bist mir schon bei vielen Posts dermaßen positiv aufgefallen! Mach weiter so und bring hier weiter Qualität in die Bude. Und lass dich bloß nicht von den Labertaschen rausquaken.
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Guter Post, guter Thread, davon will ich mehr in diesem Forum haben! Viel mehr! Trotzdem habe ich was zum rummäkeln, ich glaube ja auch, dass Attraktivität sehr wichtig ist (inwieweit bei Männern andere Aspekte möglicherweise wichtiger sind lassen wir mal außen vor) - aber John Money als Quelle? Ich halte den Kerl für mindestens so unseriös wie NLP. Über letzteres haben wir schon öfter geredet, du gibst meine Meinung bestens wieder. PU gibt es seit mehr als 10 Jahren, deutlich mehr. Ross Jeffries hat schon in den 80ern ziemlich durchgeknalltes NLP-Game gefahren (sein Image in der Szene ist unterirdisch - nciht zu Unrecht - und dennoch habe ich von seiner Lektüre profitiert). Mytersy hat sich übrigens durchaus bei Jeffries bedient. Aber auch Jeffries war nicht der Erste... Danke für den goodlookingloser-Blog, der ist sehr interessant. Aber: Der Junge macht definitiv Peacocking, schau dir seine Oberarme an. Und auch seine Outfits. Ich bleibe auch dabei: Wenn du ein Anfänger bist und gar nichts drauf hast, dann leg mit der Mystery Method los - bleib bloß um Gottes Willen nicht darauf hängen. Ich kenne aber eigentlich auch keinen, bei dem das wirklich der Fall ist.
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Ich habe schon mehere Bücher von Molcho gelesen und die sind teilweise schon von stark unterschiedlicher Qualität. Was ich nicht gut finde ist das bereits angesprochene starre Deuten einzelner Gesten, Mimiken ja sogar Fingerhaltungen - und zwar ohne Berücksichtigung des Kontexts. Außerdem sind mir seine Bücher für das Thema Körpersprache etwas zu textlastig und oft auch zu esoterisch angehaucht. Wenn ich mich richtig erinnere, dann wird es in Partnerschaft und Körpersprache richtig albern. Von Havener kenne ich jetzt nur ein Buch, das fand ich zwar durchaus interessant aber insgesamt eher eine PR-Masche als ein Buch, aus dem man was mitnimmt.
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Lächeln ist nicht alles. Schau dich doch mal in deiner Umgebung um. Sicher kennst du auch Dauerlächler, bei denen das Ganze aus diversen Gründen nicht positiv wirkt. Beispielsweise beim Typus megaunsicherer Jesus-Freak. Die laufen den ganzen Tag mit Dauersmiley durch die Gegend und es wirkt einfach nur strange. Und es ist auch eine Typ-Frage. Nimm Al Pacino in Scarface als Beispiel: Was würde passieren, wenn er dauernd grinsen würde? Manchen steht Lächeln einfach nicht. Und umgekehrt: Manny in Scarface ohne sein Lächeln - das wäre eine ganz andere Rolle.
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Samy Molcho kann ich nur Anfängern empfehlen. Finde seine Bücher stellenweise relativ mäßig.
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Hast du die leichte Depression daignostiziert bekommen? Oder selbst diagnostiziert? Bauschmerzen und Übelkeit, das sind durchaus klassische Symptome. Hast du weitere Symptome?
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Nach welcher Methode wird hier gelehrt? (RSD, MM, etc)
Marcio antwortete auf hustensirup's Thema in Anfänger der Verführung
Bevor die große Natural-Welle kam haben sich viele der "Älteren" hier grob (!) an MM orientiert. Kein Wunder, dass du da noch gewisse Rudimente erkennst. Allgemein ist jede Art von Methode im Moment gerade "out". Denke das ist eine Gegenbewegung zum extremen Routinen-Game, welches noch vor einigen Jahren vorherrschte. Die Wahrheit liegt für mich irgendwo in der Mitte und gerade Anfängern kann ich eine moderate MM nur empfehlen. -
Ijjjji: Selbstvertrauen ist Schwachsinn
Marcio antwortete auf Denton's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ach, in den Status kommt jeder, der einmal ein paar Wochen ernsthaft sargt. Da genügt es regelmäßig ein paar Sets zu machen. Aber erstens ist das nicht schlimm und zweitens verlierst du das schnell wieder, wenn du nicht mehr regelmäßig öffnest. Das hat auch gar nichts mit Geringachtung vor Frauen etc. zu tun, denn nach ein paar Sätzen ist dann tatsächlich alles individuell. Aber automatisch oder halb-automatisch zu öfnnen ist eine feine Sache. -
Kann man nur in einem "Helferberuf" glücklich werden?
Marcio antwortete auf Enter's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich kenne viele Leute die in ihrem Helferberuf total unglücklich sind... Und gerade als klassischer Helfertyp wirst du wahrscheinlich in der modernen Medizin nicht so richtig glücklich. -
Immer Krank, Beginnt mit Magen problemen und endet mit ner Angina
Marcio antwortete auf too_true's Thema in Sport & Fitness
Habe zur Zeit (naja eigentlich schon Jahre) ähnliche Probleme: Häufig leichte Magenprobs und häufig leichte Rachen- oder Halsentzündungen, die aber dann ewig dauern. Ich denke du musst mal die Ärzte abklappern (sofern du das noch nicht gemacht hast). Blutbild, HNO (Mandeln!) und Gastrologen (Magensiegelung). Ggf. auch mal an einen Psychologen denken: Magenprobleme und häufige Infekte können auch durch eine Depression entstehen. -
Jo, Heiko Mell ist klasse. Da kann eigentlich jeder was lernen, auch Leute aus anderen Fachrichtungen.
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Wer pro Monat 400 Euro für Party ausgibt, der ist selbst schuld, dem kann man nicht helfen. Gerade beim Fortgehen kann man brutal sparen, ohne wirklich auf etwas verzichten zu müssen. Als Single muss man mit 1.4 im Monat problemlos klarkommen können. Das ist ja jetzt für junge Leute auch kein Schlechter, sondern ein mittelmäßiger Verdienst. Du darfst aber auch nicht übersehen: Viele haben Schulden ohne Ende und geben trotzdem Vollgas. Ein Freund von mir arbeitet bei der Bank und meint immer, ihm wird schlecht, wenn er sieht welche Leute im Club Schampus ordern und gleichzeitig mit dem Dispo am Limit sind.
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Die meisten Doktoranden kannst du nach zwei Jahren mit ihrem Thema jagen... Klappt bei den allerwenigsten. Bei unguten Rahmenbedingungen und Problemen werden da schnell mal fünf Jahre draus. Von tatsächlichem Arbeitsbeginn bis zur offiziellen Einreichung drei Jahre, das ist realistisch. Aber selbst bei feststehende Thema kann fast niemand sofort mit der Arbeit beginnen. Eingrenzung des Themas, Einlesen, etc. das dauert und trägt oft wenig bis nichts zur Arbeit bei. Und nach dem offiziellen Einreichen zieht sich das Ganze auch noch. Je nach Promotionsordnung sind Nachbesserungen möglich. Dazu kommt noch die Vorbereitung auf den mündlichen Part, Warten auf Gutachten etc. Nach dem offiziellen Einreichen musst du also noch 6-12 Monate rechnen bis du den Titel tatsächlich hast, bei Problemen unter Umständen deutlich länger. Wenn das neben dem Job möglich wäre, dann ist es auch neben der Promotion möglich. In der Regel hast du relativ hohe Freiheitsgrade. Für solche Gefilde schadet ein Doktortitel sicher nicht. Aber überleg dir gut, ob du ihn wirklich brauchst. Schau dir Lebensläufe potentielle Vorbilder an. Eine Promotion sollte gut überlegt sein, weil sie neben Chancen auch durchaus Risiken birgt.
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Abschluss aber keine Lust auf Büroalltag
Marcio antwortete auf barsch111's Thema in Karriere & Finanzen
Woher kommen denn immer diese Ansichten, wenn es Spaß macht, wäre es egal ob man 30 oder 60h arbeitet? Bei dauerhaft 60h geht mir der beste Job auf die Nüsse... Ich würde mir das an deiner Stelle mit dem Master gut überlegen: Mit steigender Qualifikation gibt es immer weniger Jobs zum Eierschaukeln. Ab einer bestimmten Qualifikation konkurrierst du halt mit Leuten die geil auf die Laufbahn sind und entsprechend ranbuckeln. -
Sich nicht mehr von anderen Männern angegriffen fühlen?!
Marcio antwortete auf Richtig's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Es gibt hier eine sehr einfach Lösung: Arbeite an deinem Selbstwertgefühl! Du wirst sehen, die Probleme werden verschwinden... -
Im Rahmen deiner Möglichkeiten gibt es immer die Gelegenheit dein Verhalten zu optimieren. Nahezu jeder kann mehr aus sich herausholen. Wichtig ist halt, dass du dich nicht mit den Spitzenkräften vergleichst und deine Erwartungen sowie dein GAme entsprechend anpasst.
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Der ultimative "PickUp auf dem Land" - Thread
Marcio antwortete auf existence1993's Thema in Strategien & Techniken
Nur so mal als Hinweis: Vielleicht ist denen das hier zu weinerlich. No offense, aber für mich klingt der Thread bisher nur so, als wollt ihr euch bemitleiden und versichern, dass auf dem Land alles so verdammt schwer ist. Das bringt euch nicht weiter. -
Die Frage ist doch, welche Ziele du hast. Kohle? Sicherer Job? Interessantes Studium? Psychologen sind jetzt eigentlich nicht prädestiniert für die Jobs bei denen man richtig absahnt. Aber auch das ist mit Psychologie möglich - du musst dann aber dein Studium und deinen Lebenslauf entsprechend ausrichten. Die meisten Psychologen gehen aber in die klinische Psychologie (viele Jobs auch in Zukunft, Bezahlung okay aber nicht gut, meist keine Aufstiegschancen) oder die pädagogische Psychologie (z.B. Beratungsstellen; viele Jobs aber unklar wie sich das entwickelt, oft nur Teilzeit-Jobs). Sehr viele Psychologen bleiben auch gleich an den Unis (in benachbarten Fächern wie Pädagogik, Erziehungswissenschaft etc. gibt es oft Psychologen als Dozenten). Dementsprechend ist auch das Studium ausgerichtet. Du solltest auch den NC im Auge behalten, der ist je nach Uni ganz ordentlich.
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Artikel über Männerrolle in unserer Gesellschaft
Marcio antwortete auf Leïto111's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Teil 1 deiner Ausführungen ist top. Dem habe ich nichts hinzuzufügen. Das mit der Emanzipation sehe ich allerdings etwas anders. In der Praxis bedeutet Emanzipation in D nämlich was anderes. Ich sehe nämlich nicht, dass sich die Frauen nach ihren Bedürfnissen orientieren, sondern größtenteils nach einem "neuen" Frauenbild, dass ihnen medial aufgezwungen wird. Und mit 40 kommt dann das große Heulen. -
Der ultimative "PickUp auf dem Land" - Thread
Marcio antwortete auf existence1993's Thema in Strategien & Techniken
Hier sind schon einige limiting beliefs im Umlauf. Vor allem, dass Menschen auf dem Land so massiv substantiell anders wären. Außerdem habe ich das Gefühl, dass der TE noch in der Theorie-Phase ist, denn da sind einige "Theoriefragen" dabei. Zum Thema Diskretion: "Sehr diskret" ist das Beispiel jedenfalls nicht. Und natürlich ist Diskretion zweischneidig, kurzfristig kann rumprahlen sicher was bringen. Aber PU auf dem Land heißt zumindest auch ein wenig langfristig zu denken. Routinen für Diskretion sind so eine Sachen. Action speaks louder than words, insbesondere auf dem Land... Das Beispiel mit dem BFD wird mir auch nicht klar. Grundsätzlich würd ich sowieso keine BFDs anwenden. Sie sind aus meiner Sicht sowieso überflüssig. Menschen können sich auch ändern, wenn sie ewig im gleichen social circle bleiben. Ansonsten ist meine Meinung: Wenn du es drauf hast, dann wird dich die Provinz nicht davon abhalten zu layen. Wenn du es nicht drauf hast wird dir auch die Stadt nicht helfen. Manchmal kann sie es einfacher machen, aber nicht immer. -
Ist klar. Ist aber doch bei BWL, VWL, Jura das gleiche. Du musst gut sein, wissen wie du dich etablierst, ein gutes Produkt zahlungsfreudigen Kunden und Arbeitgebern anbieten, dann hast du Geld. Definitiv KANN man auch mit einem Psychologie-Studium Karriere machen, aber ich denke dass man mit Psychologie einen weiteren Weg als mit BWL und Jura hat. Das sieht man auch schön in den einschlägigen Psychologie-Stellenbörsen: Es gibt fast nur Stellen für Kliniken oder Universitäten, zudem sind sehr viele Stellen Teilzeit-Stellen. Es gibt wahrscheinlich inhaltlich kein interessanteres Studium als Psychologie, aber finanziell sind andere Fächer lohnender
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Dann machen 95 % der Psychologiestudenten aber gewaltig etwas falsch...
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Ich kenne diese Affirmations von Ross Jeffries und ich finde die durchaus okay. Generell sind Affirmationen ein ganz nettes Tool, davon soll man sich aber (im Positiven wie Negativen) nicht zu viel versprechen. Dass dich diese Affirmationen "versaut" haben halte ich für sehr unwahrscheinlich. Insbesondere wenn du sie schon zwei Jahre nicht mehr aufsagst. Das Problem der Affirmationen ist nämlich eher der, dass die Wirkung relativ rasch verfliegt, meines Erachtens innerhalb weniger Wochen, sobald du sie nicht mehr regelmäßig verwendest. "aggressiv" hat im US-Amerikanischen eine etwas andere Bedeutung als "aggressiv" im Deutschen. Während aggressiv bei uns nahezu komplett negativ besetzt ist, hat es im US-Amerikanischen durchaus auch einen positiven Touch.