Marcio

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  1. Nicht in dem Sinn, in dem die RedPiller es meist verwenden. Vor allem aber rechtfertigt die Tatsache, dass Frauen statistisch gesehen nach "oben" heiraten, nicht die Kette an Zusammenhängen, die RedPiller da dran hängen. Richtig, deshalb habe ich ja die Wiki-Definition verlinkt: Red Pill überzeichnet an ein paar Stellen gewaltig (z.B. der Peak in Sachen mating value bei Männern Mitte/Ende 30 - das dürfte für den Durchschnittsmann deutlich zu optimistisch sein). Red Pill ist durchaus lehrreich, aber es wird extremes Verhalten als prototypisch verkauft. Mal ehrlich, wie viele HBs in eurem Umfeld kennt ihr denn, die diesem hier oft zitierten Klischee entsprechen, dass sie sich bis 30 quer durch die Betten vögeln. Selbst wenn man davon ausgeht, dass man es bei vielen nicht mitkriegt, sind das vielleicht auch nur ca. 20%. Ich denke die Ursachen für Scheidungen sind sehr komplex. Es lassen sich noch viele Aspekte anführen, die hier mit reinspielen. Was zum Beispiel noch gar nicht erwähnt wurde, sind die Medien, die uns ein massiv unrealistisches Schönheitsideal vermitteln. Und auch ein völlig falsches Disney-Konzept von Liebe, Oder der Effekt, dass die Pille sich auf das Partnerwahlverhalten auswirkt. Zum schwanger werden wird sie das abgesetzt, plötzlich stellt man fest, oh, falscher Typ, dann beisst man sich wegen des Kindes noch ein paar Jahre durch bis es aus ist. Nochmal: Betaverhalten, Rechtslage und gesellschaftliche Rahmenbedingungen sind ein großes Problem, aber man darf es sich auch nicht zu einfach machen. Und was sich in diesem Thread auch irgendwie wiederspricht: Sonst werden Frauen hier ja gerne als emotionsgetriebene, vollkommen irrationale Geschöpfe hingestellt - aber sowohl bei der Eheschließung als auch bei der Scheidung laufen sie plötzlich knallhart kalkulierend mit Rechenschieber und Gesetzbuch ein?? Fuck, ich werd noch zum rosa Pudel hier
  2. Naja bestimmte Aspekte sind durch sozialpsychologische Studien wirklich eindeutig belegt: Beispielsweise das "Nach-Oben-Heiraten" von Frauen oder die nach wie vor starke Fixiertheit auf Apsekte wie den sozaieln und finanziellen Status. Oder auch das Frauen i.d.R. größere Partner bevorzugen. Alles in hunderten Studien belegt - und genau das ist Hypergamie (http://de.wikipedia.org/wiki/Hypergamie). Aber ich denke bei der Mehrheit der Frauen handelt es sich um eher kleine Effekte in die Richtung, dass die einfache Studienrätin einen Oberstudienrat heiratet der 5cm größer ist.
  3. Etwas paradox ist ja: Die ganzen Über-PUAs ziehen immer die Evolution und Fortpflanzung als Begründung und Motivation heran. Allerdings: Wieviele Kinder hat der Durchschnitts-PUA? Und nur die zählen strenggenommen, nicht das ganze Rumgeficke... Ich will jetzt gar nicht groß rumkritisieren 447, die meisten deiner Argumente sind durchaus stichhaltig, aber du bist auch nicht mehr wirklich bereit, dich von deiner Meinung abbringen zu lassen. Du bist argumentativ genauso abgeschottet wie die Gegenseite. Macht doch mal die Augen auf: Es gibt sehr viele Beispiele, dass auch absolute Omegas ficken und sich fortpflanzen. Die absolute geistige Unterschicht hat meist unabhängig vom Alpha verhalten jede Menge Kinder. Das Problem der meisten incells ist eher die Passivität kombiniert mit unrealstischen Ansprüchen: E.Rodgers hat im Endeffekt keine einzige Frau wirklich angesprochen und sich daraus sein ganzes verqueres Weltbild gebastelt. Und so machen es viele. Ja, es gibt so Sachen wie die sexy-son-hypothesis und sperm shopping und Kukucks-Kinder. Aber Problem 1 der meisten Omegas ist und bleibt die verdammte Passivität. Was mich an dem ganzen Alha-Beta-Omega auch stört, das ist die Annahme, man könnte immer alle Männer schön aufreihen und der erste kriegt immer alle. Da hilft doch nur wieder der PU-Industrie um Allmachtsfantasien und Sicherheitsdenken zu verkaufen. Viele habe einfach einen Kontrollzwang und brauchen aus irgendwelchen Gründen die Illusion, sie könnten immer jede flachlegen. Einen gewissen Teil hast du aber nicht selbst in der Hand, manche Frauen kannst du nicht layen - auch wenn dein Verhalten und Auftreten vermeintlich optimal ist. Auch Frauen haben beispielsweise sowas wie einen Typ - wenn du aussiehst wie Max Hummels, sie aber auf Götze-Typen steht - dann kannst du uU noch so Alpha sein. Ähnliches gilt, wenn sie gerade frisch verliebt ist, etc... Lest euch doch mal den Thread "perfekte Frau" durch. Da schreiben manche Leute Eigenschaften, das wäre für mich ein KO-Kriterium - und genauso ist es bei Frauen. Und ähnlich wie jeder Mann, hat auch jede Frau eine Definition was Alpha ist: Ist es die "Gorilla-auf-Steroiden-Show", die James-Bond-Nummer,...Da sind wir bei dem alten Rudmdefinieren: Ist es HSE oder LSE für eine Frau wie Miley im Wrecking-Ball-Video auf der Tanzfläche abzugehen? Das sieht jeder anders - und ähnlich herum läuft es auch bei Frauen. Zum Thema Ehe zurück: Was hier im Thread untergeht, ist dass es sicher auch für viele Frauen eine brutale Niederlage ist, wenn die Ehe scheitert. Sie haben zwar dann vielleicht das Geld und die Kinder, aber deswegen fühlen sie sich auch nicht automatisch als Gewinner. Auf konstruktivere, "positivere" Ansätze wird hier komischerweise nicht eingegangen. Zum Beispiel wie sehr die Mehrfach-Heirater die Statistiken versauen. Und ich habe auch mal von einer Studie gehört, dass relative viele mit 50 den selben Partner wie mit 18 haben. Klar, für die Monogamie / Ehe sieht es in unseren Zeiten alles andere als gut aus. Aber man kennt wenigstens ein paar gelungene Beispiele. Hätte noch viel zu schreiben, aber jetzt gehts raus ins Nachtleben!
  4. Guter Punkt, ich habe mich schon oft gefragt, wie groß dieser "Joschka-Effekt" ist, d.h. wie groß das individuelle Risiko tatsächlich ist. Allerdings muss ich auch zugeben, dass man die Augen nicht zumachen kann: Die Rechtssprechung spricht klar dagegen, die Argumentation auf Seiten wie rationalmale ist absolut einleuchtend, die erlebten Beispiele aus der eigenen Umgebung oft erschütternd. Ich habe schon viel zum Thema gelesen und oft darüber gegrübelt und letztlich kommt man zu dem Schluß: Die Wahrscheinlichkeit, dass es hält und gut läuft ist extrem gering. Jetzt habe ich (in vollem Ernst!) aber das Problem, das mich dies in eine massive Depression stürzt: Vater zu werden, das war immer ein extrem wichtiges Ziel, dass ich vor Augen hatte (ich liebe Kinder). Realistisch gesehen waren wahrscheinlich die wichtigsten Entscheidungen meines Erwachsenenlebens (teils bewusst, teils unbewusst) auf dieses Ziel hin ausgerichtet. Ich bin mittlerweile über 30 und Discos muss ich mir nicht mehr regelmäßig antun. Für Rumvögeln bin ich wohl nicht der Typ - oder nicht mehr? Hier im Forum kann ich es ja erzählen: Statt wie früher Pornos zu konsumieren, schaue ich teilweise Liebesfilme. Mitunter auch Sachen, bei denen mein Verstand sagt, Junge, das ist jetzt ultraübel (Türkisch für Anfänger....). Aber ich habe die verdammte rote Pille geschluckt und auch selbst meine Vorschädigung mit einer eher überraschender Trennung (wenngleich meinerseits initiiert - ich bin sowas von die Frau in diesem Post). Das einzige was ich jetzt nicht weiß: Warum gehe ich morgen zur Arbeit?
  5. Natürlich Schatz, jeder hat seine dunklen Flecken in der Vergangenheit und ich weiß ja, dass du ab jetzt ein braves Mädchen bist.
  6. Ich habe das große Problem, dass ich mich gerne gepflegt unterhalten würde (Irrationalität bzw. Perversion meinerseits) und das eigentlich nur in der Muttersprache für mich wirklich Spaß macht. Ansonsten habe ich durchaus eine gemischte Meining zu meinen (eher überschaubaren) Erfahrungen (in doitschen Lokalen) mit Damen aus Osteuropa: Ja, sie sind einfacher zu gamen, meist offener, angenehmer und optisch wesentlich femininer. Wie man zu exzessivem Gebrauch von greller Schminke steht, das muss aber jeder für sich selbst entscheiden. Sie haben aber auch viele Eigenschaften, die ich nicht so mag, sie sind in meinen Augen häufig recht oberflächlich und materialistisch. Auch den extremen Alkoholkonsum finde ich abstoßend. Und die Kinderliebe: Die finde ich ist bei deutschen Mädchen eher ausgeprägter. Osteuropäerinnen sind meiner Erfahrung nach zwar früher an Kindern interessiert, sie sehen die Planung mit einem Kind, das dann mit allen Luxusgütern vollgestopft wird aber schnell als abgeschlossen. Achja, weil das hier so wichtig ist: Ich bin Ü-30 @Elia: Das sind persönliche Erfahrungen, mir ist klar, dass ich da nicht statistisch untermauerbare Aussagen machen kann @447: Du bist mein HB10 hier im Forum, aber das mit WoW hat mir einen Stich ins Herz gegeben
  7. Genial! Habe dieses Beispiel zufällig auf der Suche nach einem alten Thread gefunden. Aus meiner Sicht bringt es ein paar essentielle Dinge zum Thema Persönlichkeitsentwicklung genau auf den Punkt. Die Message habe ich auch schon eine Weile verinnerlicht, hätte Sie aber nie so genial-einfach verbalisieren können.
  8. "Sei du selbst" ist ein hervorragende Tipp! Aber gerade AFCs sind nicht sie selbst! Spielen Rollen, sind nett wenn sie fies sein wollen... Du selbst zu sein ist nicht einfach, sondern das Schwierigste überhaupt. Und männlich zu sein ist überhaupt kein Problem: Ich bin männlich von Geburt an. Ein Problem ist vielleicht die Definition meiner Umgebung von Männlichkeit. Für mich ist es u.a. männlich, zu meinen Gefühlen und weichen Seiten zu stehen. Für andere wiederum ist es männlich, jeden Tag ein maximal verkohltes Steak zu essen
  9. Danke Elia, endlich mal ein produktiver Beitrag von dir! Und man muss ehrlich sagen: Der Artikel schildert die Wahrheit. War selbst beruflich direkt und indirekt in diesem Bereich unterwegs und es strotzt dort nur so von Blendern. Ich habe teils unterirdische Seminare, Workshops, etc. erlebt. Aber beruflich ist es für die allermeisten eine Sackgasse.
  10. Das ist eine Top-Frage, die sich wohl einige hier stellen (meinereiner inklusive). Typisch sind aber wieder einmal die Antworten, teils unterirdisch. Was mich mal wieder darin bestätigt, dass man hier keine Antworten auf LTR-Themen erwarten kann.
  11. Personalberatung ist nur teilweise eine Quereinsteiger-Branche und vor allem ist die Nachfrage hoch. Auf gute Stellen bewerben sich BWLer, Wirtschaftspsychologen, Juristen (Arbeitsrecht!) und wegen der Praxiserfahrungen sind auch gelernte Kaufleute hoch im Kurs. Quereinsteiger haben eher bei kleineren Zeitarbeitsfirmen etc... Chancen. Aber da gilt: Hohes Risiko. Sehr viele brechen da schon nach kurzer Zeit wieder ab.
  12. Ich kenne beide Bücher im Detail und würde Santana unterstellen, dass er Deida gelesen hat. Für Deida braucht man schon eine gewisse Lebenserfahrung (und auch LTR-Erfahrung) ich hab ihn zweimal zur Seite gelegt und beim dritten Mal hat er mich geflasht. LdS ist okay, aber auch deutlich überschätzt. In meinen Augen unterhaltsamer, aber auch deutlich seichter als Deida. LdS ist eher was für Leute von 20-25, Deida wird ab 30 interessant.
  13. In meinen Augen ein ziemlich guter und relativ objektiver Artikel.
  14. Habe das gleiche Problem gelegentlich mit meiner Mutter und sehr häufig mit meiner Schwester: Häufig kommt quasi aus dem Nichts eine sehr emotionale Reaktion plus Beschimpfung. Zum Beispiel erst eben beim Muttertags-Frühstück: Vier Leute unterhakten sich über ein Thema, plötzlich die schroffe Anfuhr, das sei ein Scheiß-Thema und es sei assozial über so etwas zu reden verbunden mit einer schrillen "Bitte" über irgendetwas anderes zu reden. Ihr Freund und mein Bruder waren sofort still, ich und mein Vater haben noch ein wenig dagegengeredet (allerdings auch etwas überrascht gewesen) und prompt war das Thema erledigt. Meistens ist es so: Sie oder meine Mom regen sich auf und sind dadurch erfolgreich. Versucht man sachlich-nüchtern zu argumentieren läuft man gegen eine Wand. Setzt man selber eins drauf und gibt Kontra, ist man entweder selbst der Bösewicht oder es gibt einen epischen Streit. Ich halte es so, dass ich Kontakt zu meiner Schwester auf ein Minimum beschränke und bei meiner Mutter nach solchen Sachen auch immer eine Zeit lang zurückfahre. So richtig befriedigend finde ich das aber jeweils nicht. Aus dem Weg gehen ist keine Lösung, da ja Vater und Bruder noch im Haus wohnen und zu beiden ein super Verhältnis besteht.
  15. Mir gehts mittlerweile nur noch auf den Sack. Den Jogker aka Sexmäx finde ich mittlerweile nur noch nervend. Ansonsten drängt sich jeder aus der Szene der einen halben Satz formulieren kann (oder auch nicht) vor die Kamera. Ich bin froh, dass ich aus der ganzen Sache heraus bin.
  16. Update: Kann Sizilien und Rom empfehlen, auch relativ spät bekommt man da richtig nette Angebote, vorwiegend im Bereich Ferienwohnung. Ein bisschen Kompromissbereitschaft muss man schon mitbringen und richtig günstig ist es auch nicht (ist es um die Zeit aber nirgends). Letztlich werden wir dann aber am Gardasee landen.
  17. Also in jedem zweiten Thread in der Beziehungskiste wird die Frau von Usern zur LSE erklärt, bei der der TE eine "Grenze ziehen" müsste. Ich würde noch viel weiter gehen: Gefühlt gibt es hier überhaupt keine LSE-Frauen in richtigen Beziehungen. Ein Problem ist auch ein ganz klassisches: So richtig fanatisch sind nur Leute die relativ frisch dabei sind. Nach so einer Phase von etwa 6 Monaten glaubt man die Weisheit mit dem Level gefressen zu haben (been there!) und glaubt felsenfest an seine Schablonen. Je länger man dabei ist, desto unsicherer wird man sich bei einigen Sachen wieder. Ein zweiter Punkt: Je länger man dabei ist, desto weniger Zeit und Lust hat man zu posten. Viele Threas wiederholen sich, viele sind völlig irrlevant. Wenn ich alle paar Tage zwischen Berufsleben und LTR mal eine halbe Stunde fürs Forum finde, dann erwarten mich 15-25 Seiten an neuen Posts...
  18. Zweiter Teil (Eigenverantwortung) ist richtig, aber für erfolgreiches PU (im Sinne von vielen ONS, was - mich eingeschlossen - nicht für alle die Definition von erfolgreich ist) muss man Frauen nicht mögen. Ganz im Gegenteil, viele erfolgreiche PUAs profitieren von ihrer Verachtung gegenüber Frauen (auch wenn Sie diese oft geschickt maskieren).
  19. Schön, aber ein Studenjahr kostet dem Staat (je nach Fach) im Schnitt 20.000 Euro...
  20. Genau wegen solcher Leute bin ich für Studiengebühren! Man buttert das als Gemeinschaft ewig in die rein, nur leider haben Sie eh keinen Bock zu arbeiten. Und eigentlich kann man nur hoffen, dass unserem Staat so ein Beamter erspart bleibt.
  21. Habe auch Verdacht auf Refluxerkrankung (wegen Gastritis). Wirklich schlimm ist es nicht, aber ich habe gelegentlich etwas Probleme (Durchfall etc..). Ob ich Omeparazol nehme oder nicht hat in meinen Augen auf mich keine großen Auswirkungen. Ähnlich sieht es beim Essen aus, wobei ich nach wie vor an eine Nahrungsmittelunverträglichkeit glaube und im Moment auch ausgiebig darauf getestet werde.
  22. In deinem Alter ist es normal einiges auszuprobieren und auch daneben zu liegen. Du nennst als einziges Contra die schlechte Bezahlung: Also Geisteswissenschaftler wirst du idR auch nicht berauschend verdienen, das kann durchaus auch deutlich unter dem gehobenem Polizeidienst liegen.
  23. Gerade als Psychologe solltest du doch wissen, dass Schulnoten eine hohe Aussagekraft hinsichtlich der langfristigen Entwicklung haben. Und aus der Entwicklung der Noten (Abi-Bachelor-Master) lässt sich oft auch eine Tendenz ablesen.
  24. Ich hasse solche Clowns. Sie verstecken ihre Angst vor einem Korb hinter einer Clownsmaske und vielen Leute finden das noch "cool". Cool ist es einfach die Frau anzulabern, ohne Brimborium.
  25. Es gibt in Deutschland einige Stiftungsunternehmen, welche sich in der Regel durch eine sehr hohe Macht des Betriebsrats auszeichnen und die sehr korrekt (teilweise sogar überkorrekt) mit ihren Arbeitnehmern umgehen. Einfach mal googeln....