Marcio

Ah, sehr interessanter Aspekt. Gerne wird ja die Übergangsphase vom Jugend- zum Seniorenbereich (oder wie du oben erwähnt hast von den Amateuren zu den Profis) zum gezielten Muskelaufbau genommen. Das ist dann mit 19/20 wirklich bereits zu spät? Bzw. deshalb zu spät, weil es nicht effektiv und mit dem entsprechendem zeitlichen Aufwand erfolgt?

Ich bin ja pauschla zu 95% gegen diesen lächerlichen Gender-Quatsch, weil es nur eine ABM für überstudierte Emanzen ist, ABER: Sexlle Belästigung am Arbeitsplatz - das Thema hat für mich absolut Berechtigung! Hier nutzen plötzlich uralte Fettbacken ihren Hierarchie-Vorsprung gegen Azubinen und Praktikantinnen aus. Und natürlich nicht gegenüber verbiesterten Emanzen-Bräuten sondern gegenüber schüchternen, anständigen mädchen, bei denen keine Konsequenzen drohen. Was ich in den letzten Jahren Sprüche gehört hab, nur noch zum Fremdschämen! Da fragt die 50 Jahre alte- sehr wahrscheinliche Jungrau da selbst für den Puff zu schüchtern - die neue Kollegin ob sie auf Fesselspiele steht. Die fette Tonne von Controller fragt eine verheiratete Mutter ob sie ein Höschen anhat. etc etc etc. Und nein, ich arbeite in keiner Auto-Werkstatt oder im Baugewerbe. An meiner vorherigen Arbeitsstelle war alles im hysterischen Gender-Gehype, da hast du dich an sexuelle Belästigung noch nicht einmal zu denken getraut. Bei meinem heutigen Arbeitgeber herrscht verbal noch das Mittelalter. Es muss doch irgendwo ein Mittelfing zwischen klinischer Sterilität und diesem dauerpubertären Gehabe möglich sein? So gegenseitiger Respekt und so...

Das sind lauter positive Punkte auf deiner Liste, ABER: Sei doch mal ehrlich zu dir selbst: Du tust das nur für sie und für die Hoffnung, dass es dann entweder wieder läuft oder für irgendwelche Rachefantasien. Du machst dein selbstbewußtsein ein zweites Mal von ihr abhängig. Wenn sie dein Selbstbewusstsein wirklich direkt durch ihr Verhalten zerstört hat (und du nicht indirekt der Auslöser warst), dann sollte dir die Dame doch völlig am Arsch vorbeigehen.

Holy Shit! Was ich mit dem Geld alles machen würde ohne an eine Frau zu denken. Aber da sieht man mal wieder, welche Melkkuh der Mann ist. Wir reden hier über 24.000 Tacken pro Jahr! WTF??

Bei 10km sind 2-3kg im Schnitt 2-3 Minuten auf die Max Zeit bei nem Profi Läufer. Das ist nicht besonders wild, auf dem Level rennt nen Fussballspieler nicht. Die daraus aufbaubaren Sprints als Stürmer oder Verteidiger zum Ball allerdings können Spiel entscheidend sein. Yo, und damit schließt sich der Kreis: Wenn im Fußball richtige Kanten unterwegs sind, dann sind das Stürmer oder Verteidiger (und zwar die klassischen Mittelstürmer und die klassischen Manndecker). Außenverteidiger und Mittelfeldspieler sowie "moderne" Stürmer entsprechen dem eher weniger. Und da in den letzten Jahren gerne auf einen Stürmer zu Gunsten eines Mittelfeldspilers verzichtet wird, sind wir wieder bei meiner Ausgangsthese der kleineren und nicht ganz so muskulösen Spieler. Aber evtl. hat man hier nur aufgrund unterschiedlicher Definitionen / Vorstellungen aneinander vorbeigeschrieben. Oder ich bin beratungsrestistent

Ich habe jetzt öfter gelesen, dass solche Hocker und auch Gummibälle nur phasenweise statt des normalen Stuhls verwendet werden sollen (sprich ergänzend), da man sonst seinen Rücken überlastet. Ich finde die Core-Performance-Übungen von Verstegen mit dem Gymnastikball recht effektiv.

Sorry Junge, aber deine sexuellen Fähigkeiten dürften wirklich dein geringstes Problem sein. Wenn du mit diesem weinerlichen und negativen Mindset in eine Beziehung gehst, dann kannst du der Mr.Sexgott himself sein und die Beziehung wird trotzdem in Rekordzeit zerbrechen... Und das sage ich hier als ein User, der dir echt gewogen ist!

Nachdem im Beitrag von vier Dates gesprochen wurde, habe ich das einfach mal für bare Münze genommen (auch wenn das möglicherweise naiv ist).

Hey wenn für dich ein ONS nicht tragbar ist ist das doch voll okay! Tabubruch hier im Forum hin oder her.. wen Interessierts solange du damit zufrieden bist?!Ich versteh nur nicht wieso ich dann Menschen irgendwelche Dinge nachsagen muss die viele ONS hatten!! Ich denk ja auch nicht über Menschen die auf sowas kein Bock haben die sind verklemmt oder können sich nicht fallen lassen etc.pp Genauso wenig sollte andersrum gedacht werden dass diejenigen mit vielen Sexualpartnern keine Selbstbeherrschung haben und massenweise Geschlechtskrankheiten. Steckst du das bei deinen LTR's vorher ab? Willst du wissen mit wie vielen sie geschlafen hat ? Edit: der letzte Satz. Findest du es verwerflich wenn eine Frau 2 Tage nach dem letzten Sex wieder Bock auf Sex (mit jemand anderem) hat ?? Berechtigter Einwurf! Nein, ich frage bei einer LTR natürlich nicht vorher die Zahl ab. Wobei ich schon glaube, dass man mit Screening einen Teil der wirklich heftigen Fälle abwenden kann. Aber ich bin eher der Meinung, dass in einem mittleren bereich die Zahl vergleichsweise irrlevant ist. Ob jemand mit 25 Jahren 4 oder 14 Partner hatte, spielt meiner Meinung nach weder in Sachen Charakter noch bei der Qualität des Sex eine Rolle. Die "böse Zahl" beginnt in meinen Augen irgendwo ab 25 Partnern oder so,,, Aber auch hier würde ich es nie an der Zahl alleine festmachen (siehe meinen letzten oder vorletzten Post). Zumal ich davon ausgehe, dass es vielen Frauen genauso geht wie mir: Ich hab keine Strichliste geführt und kann es nur in etwa schätzen. Das mit den zwei Tagen sollte doch nur ein Beispiel sein. Wenn das mal vorkommt, kein Ding! Wenn das aber ein regelmäßiger oder längerer Zustand ist (dann reden wir ja auch schnell über eine hohe Zahl an Männern im Monat) dann ist das für mich eher eine Warnzeichen. Mal vier Wochen auf Sex zu verzichten sollte für einen erwachsenen Menschen kein Problem sein (ich rede nicht davon, dass das schön oder angenehm ist). Bei Verletzungen, Operationen, Krankheiten etc... muss man ja auch mal eine solche Phase durchstehen können. Und die meisten Männer schaffen es (meist ohne dass sie das möchten ) auch deutlich länger Das auch und auch die Angst vor Geschlechtskrankheiten, also das Risiko erhöht sich nun einmal mit vielen wechselnden Partnern. Aber es ist Tatsache, wenn du es als Mann nicht bringst im Bett, wirst du eben ersetzt, du musst als Mann heutzutage eine bestimmte Leistung bringen, wer das verneint, verleugnet die Realität denn so ist es nun einmal. Je erfahrener eine Frau ist, desto eine höhere Erwartung hat sie beim Sex und erfahrene Frauen haben auf Männer die im Bett nicht eine bestimmte Leistung bringen keinen Bock. Schon mal überlegt, dass man sich auch zusammen weiter entwickeln kann im Bett? Es ist ja nicht so 3 mal schlechter Sex Beziehung vorbei. Man kann mit einander sprechen was einem gefällt, was man gerne mal ausprobieren will etc. bei mir war is jetzt immer so desto länger ich mit einer Frau zusammen war desto besser wurde der Sex, weil man sich eben aufeinander einspielt und denke nicht, dass die Frauen es anders empfunden haben Wieso soll eine Frau, die es sich leisten kann, so lange warten bis der Mann es drauf hat, wenn sie einen anderen Typen finden kann der von Anfang an funktioniert und mit dem sie guten Sex haben kann? Ein Mann der schnell Auto fahren will und das nötige Kleingeld hat, kauft sich doch gleich einen Sportwagen, anstatt zuerst einen Kleinwagen den er mühevoll tunen muss, um damit schnell fahren zu können. Und ich dachte immer ich hab ein verkorkstes Frauenbild... Die Analogie ist ziemlich daneben, weil es einige Männer gibt, die genau das machen. Schade dass du auf meinen letzten Post nicht eingegangen bist - oder negierst du die Möglichkeit, dass Frauen lieben könnten komplett? Mal abgesehen "funktionieren" die meisten Männer in einer Beziehung nicht sofort, weil bestimmte Sachen halt immer neu sind. Frauen sind halt keine Autos, wo man an Schraube X zieht und dann ist wieder alles Bestens. Was bei 10 Frauen vorher bestens funktioniert hat, kann bei Nummer 11 eine Katastrophe sein. Dame A will dass du Körperteil X direkt und schnell mit der Zunge bearbeitest, bei Dame B solltest du das gleiche Körperteil nicht einmal berühren...

Als Fan des FC Kölle ist man davon in der momentanen Verfassung gar nicht so weit von weg Ich bin gar nicht so sehr der Ergbis-Kucker, ich schau auch gerne mal nur wegen der Technik und Ästhetik. Manchmal bringt mich schon eine geile Ballannahme zum schwärmen. Das hast du halt in der Regionalliga nicht so häufig. Aber ich bin ohnehin auch häufig in niedrigeren Gefilden unterwegs, Bezirksliga und so weiter

Nachdem ich gerade Grippe habe, hab ich ein wenig Zeit gehabt und mir das Ding reingezogen. Das übliche Journalistending. Schaut euch mal nur die erste Minute an und passt auch, wie durch die Betonung bei der Aussprache von PickUp, DonJon, etc.. von der ersten Minute an klar gemacht wird, dass das wohl das letzte ist. Die negative Energie der Brünetten ist unfassbar. Die drei Uschis würden dahinschmelzen, wenn ihnen das in der Fuzo mal passieren würde, dass sie angesprochen werden. Auf die Meinung solcher Frauen muss man jetzt auch nicht wirklich viel geben, das ist analog zum glatzköfigen, übergewichtigen Arbeitslosen der was über die Ansprüche deutscher frauen labert. Ja, der Typ ist nicht authentisch (was durch eine hohe Zahl von Sets im direct game einfach provoziert wird), aber er ist ziemlich solide. Das kriegen so schon einmal ganz weniger hier auf seinem Niveau hin. Man merkt dass er Routine hat, wahrscheinlich deutlich zu viel Routine hat. Aber vier Dates bei 14 Sets, das ist eine starke Quote. Blamiert hat er sich überhaupt nicht! Seine Körpersprache, gerade als selbsternannter Coach, könnte besser (weniger hibbelig) sein, aber da gibt es bei fast jedem Optimierungspotential. Das Coaching-Beispiel zeigt dann auch, warum direct gerade bei Anfängern häufig super funktioniert. Und warum es später, wenn man zum Fließband-PUler wird sinnvoller ist auf indirect umzustellen.

was denn? Spaß am Leben?! sowas verwerfliches... Deine Interpretation. Wenn man das Gegenteil hineindeutet: Niedrige Selbstkontrolle und Impulsivität (siehe Thema Belohnungsaufschub, für mich ist das in Maßen eine wichtige Eigenschaft bei einem Menschen: http://de.wikipedia.org/wiki/Belohnungsaufschub; Auch in einer LTR, meine Ex konnte das auch außerhalb des Sex kaum und das macht das Zusammenleben schwierig). Was ist hier bitte die aufgeschobene Belohnung? Wenn ich einen ONS haben könnte, mich aber dagegen entscheide, was ist dann später die Belohnung? Gibts dann zwei Wochen später einen Dreier mit ihrer besten Freundin? Nein, Sex mit mir. Stimmt, Belohnungsaufschub war wohl eine leichte Themaverfehlung. Aber können wir uns darauf einigen, dass es einen reifen Menschen ausmacht manchmal (!) auf seine Gelüste und Wünsche nicht einzugehen? Wobei, wenn ich es mir recht überlege, dann könnte es doch eine Belohnung geben und zwar für schnellen Sex seine Standards und Werte nicht verletzt zu haben. Ich weiß schon, Verzicht auf ONS, das ist ein übler Tabubruch im Forum. Und es macht auch echt einen Unterschied, ob wir hier über eine Dame reden, die es nach zwei Tagen mit dem letzten Typen, nach zwei Monaten oder nach zwei Jahren wieder juckt.

Natürlich. Aber damit macht man sich es auch zu einfach. Blatter ist ja nicht per Losentscheid in sein Amt gekommen. Und im Grund ist ja Katar nur der Gipfel des Wahnsinns einer Entwicklung, welche sich seit Jahrzehnten ankündigt (Spieltagzerstückelung, Spiele zur Mittagszeit, Aufbläung von EM/WM und CL, Sinnentleerung des ehemaligen Uefa-Cups.... etc. etc.). Bezeichnend auch, dass die allereinfachste Lösung (dann geht halt die WM nicht nach Katar) überhaupt nicht einmal diskutiert wird. Mich nervts insgesamt alles tierisch, weil man mir die Lust an diesem geilen Sport nimmt. Bestimmte Konsequenzen (kein Pay-TV) habe ich schon immer gezogen, aber evtl. muss man noch weiter gehen.

Das auch und auch die Angst vor Geschlechtskrankheiten, also das Risiko erhöht sich nun einmal mit vielen wechselnden Partnern. Aber es ist Tatsache, wenn du es als Mann nicht bringst im Bett, wirst du eben ersetzt, du musst als Mann heutzutage eine bestimmte Leistung bringen, wer das verneint, verleugnet die Realität denn so ist es nun einmal. Je erfahrener eine Frau ist, desto eine höhere Erwartung hat sie beim Sex und erfahrene Frauen haben auf Männer die im Bett nicht eine bestimmte Leistung bringen keinen Bock. Männerdenken! Leistung beim Sex ist keine mathematische Größe wie die Kilo-Zahl beim Gewichtheben. Und nein: Auch die Minutenzahl, die du durchhälst ist da nicht entscheidend. Ebensowenig die Zahl verrückter Stellungen die du drauf hast. Und als Mann hast du einen riesigen Vorteil: Wenn sie dich liebt, dann ist es fast(!) egal was du machst. Sie findet es schon allein auf grund der Emotionen, die sie mit dir verbindet die ersten Male hammergeil.

was denn? Spaß am Leben?! sowas verwerfliches... Deine Interpretation. Wenn man das Gegenteil hineindeutet: Niedrige Selbstkontrolle und Impulsivität (siehe Thema Belohnungsaufschub, für mich ist das in Maßen eine wichtige Eigenschaft bei einem Menschen: http://de.wikipedia.org/wiki/Belohnungsaufschub; Auch in einer LTR, meine Ex konnte das auch außerhalb des Sex kaum und das macht das Zusammenleben schwierig). Die Wahrheit dürfte wie so häufig in der Mitte liegen. Wahrscheinlich sogar in Bezug auf die Zahl: Wer in einem gewissem Alter keine bis kaum Sexualpartner hatte oder extrem viele Partner hatte, bei dem hat sich das aus einem gewissen Grund so ergeben. Und dieser Grund könnte (!) ein Hindernisgrund für eine Beziehung sein. Könnte - vielleicht ist es aber auch genau der Kit für die Beziehung, wenn zwei Vielficker oder zwei Wenigficker zusammentreffen.

Problem dürfte sein, dass man den Rückrundenstart auch verschlafen hat... Dnee mehr als der Uefa-Cup ist selbst bei optimalem Verlauf nicht mehr drin - es sei denn sie holen die CL gleich direkt über den Titel. Wo bleibt hier im Forum eigentlich der FIFA/Blatter-Thread?

Noch zwei weitere Cents von meiner Seite: Hier im Forum wird es sehr einseitig als positiv entwickelte Sexualität gewertet, wenn man sich "das holt was man braucht". Das ist ja teilweise auch richtig. Aber in meinen Augen kann dies auch ab einem gewissen Grad umkippen. Jemand der sich täglich dutzende Schokoriegel reinstopft würde man ja auch kein gesundes Sättigungsgefühl zuschreiben, nur weil er sich holt was er (vermeintlich!) braucht... Und auch wenn der Vergleich hinkt, so denke ich schon, dass wir (bewusst schließe ich beide Geschlechter ein!) uns etwas holen, was wir nur vermeintlich brauchen und uns in Wirklichkeit gar nicht gut tut. Das schwierige daran: Was wir brauchen und was uns gut tut, das können wir in Sachen Sexualität nur selbst feststellen, das kann uns kein soziales Umfeld, kein Forum sagen - es ist halt individuell.

Guter Punkt. Mein persönlicher Counter und Teile meiner Vorgeschichte (Nutten!) sind derart, dass ich eine Frau verstehen kann, wenn bei mir abwinkt. Aus dieserpersönlichen Erfahrung heraus, möchte ich das Thema auch etwas differenzierter angehen. Ich persönlich würdemir im Nachhinein den größten Teil meiner sexuellen Erfahrungen schenken! Dass ich Jahre gebraucht habe um zu sagen: Stop, das bringt dich nicht weiter, lass das bleiben - das spricht massiv gegen mich! Analog würde ich diesen Maßstab auch an Frauen anlegen. Es ist doch paradox, wie Pu die 08-15-Stammtisch-Meinung umdreht und bestimmte Frauen plötzlich zu selbstbewußten und besseren Menschen macht, nur weil sie mit vielen Männern Sex haben. Nicht ganz unerheblich finde ich auch die Geisteshaltung, die hinter dem Vorleben steckt und die Art wie das ganze reflektiert wurde. Eine Person X (Geschlecht egal) die sechs verschiedene Sex-Partner hatte, jeweils drei mal eine LTR und jeweils drei mal den besten Freund/Freundin der LTR und sagt "Das würde ich jederzeit wieder tun", fände ich wesentlich problematischer als eine Person Y mit wesentlich mehr ONS, welche sagt, damals war ich halt nicht selbstbewußter und wusste nicht was ich wollte... Ich finde es echt ein schwieriges Thema. a) Weil hier bestimmte Meinungen sofort emotional abgewertet werden (Looser, Jungfrau....) b) Weil man einer Person auch Fehler und eine gewisse Entwicklung zugestehen will, man aber gleichzeitig weiß, dass es kein Zufall ist, wenn z.B. jemand kurz nach der Volljährigkeit schon Dutzende Partner hatte.

P.S.: Zum Thema Belege der These, dass die Kicker eher kleiner werden: http://www.football-observatory.com/Indicators zeigt nur einen ganz leichten Trend in die Richtung

Natürlich macht Kraftsport nicht per se langsam und es ist ja auch offensichtlich, dass jeder Profikicker regelmäßig im Kraftraum unterwegs ist. Insofern profitieren Fußballer natürlich von Krafttraining, aber es dürfte eher eine umgekehrt u-förmige als eine lineare Beziehung sein. Dass bei 10-12km Laufleistung zwei, drei Kilo mehr einiges ausmachen, das dürfte ja wohl nicht diskussionswürdig sein. Genauso ist es sicherlich kein Zufall, dass es kaum Profifußbaler gibt, deren Gewicht größer als die Körpergröße in cm minus 100 beträgt

Pinn dir den Post mal fest und schau ihn dir in einem Jahr noch einmal an, wenn halb Dortmund mit dem Trikot des Armeniers rumläuft. Wenn es beim BVB wieder läuft wird der anderweitig abgehen, Riesenfußballer. Der Immobile könnte dagegen der Schieber 2.0 werden... wobei, nee, so schlecht wie Schieber ist außer Sqandro Wagner niemand.

Hab den Thread jetzt erst entdeckt. Man merkt halt, dass dieses Sportforum eigentlich ein Kraftsport-Forum ist. Im Profifußball ist ja die Tendenz in den letzten Jahrzehnten mehr als eindeutig, die Spieler werden kleiner, wendiger und haben tendenziell auch weniger breite Oberkörper. Das gleich mit untrainiert gleichzusetzen... abenteuerlich. Und gerade Hulk ist für mich kein Positiv-Beispiel, sondern ein Negativ-Beispiel: Mich würde mal interessieren, wie er mit etwas weniger Masse im Oberkörper spielt - meine Hypothese ist, dass er ein besserer Spieler wäre.

Kinder geben ihren Eltern beispielsweise das Gefühl, dass sie die allergrößten sind, das Gefühl wichtig zu sein, das Gefühl von den Kindern bedingungslos geliebt zu werden. Wenn die Eltern merken, dass diese bedingungslose Liebe an die Frühstücksflocken geknüpft ist, dann kann das in der Beziehung schon was auslösen. Ich finde die Fragen die der TE aufwirft sehr spannend und bin etwas erstaunt, dass er hier eher angegriffen wird. Wen der Thread nicht interessiert - es gibt hier genügend andere Threads. Oder berührt er etwas in euch, was ihr lieber unter der Decke halten würdet? Vielleicht etwas zu viel Küchenpsychologie meinerseits Zu lieben ist doch immer das erfüllendste auf Erden (und für mich auch das wichtigste). Damit beziehe ich mich ausdrücklich nicht nur auf Paarbeziehungen! Liebe zu erhalten ist ohne Selbstliebe sowieso immer nur ein von der Hand in den Mund leben. Mit fremder Liebe kannst du dieses Loch in dir immer nur sehr kurzfristig stopfen.

Ja, diese Zyklen kenne ich, die sind bei mir einigermaßen ähnlich. Ich merke halt, dass ich dazu neige, immer eine Sache in meinem Leben exzessiv zu machen. Kann mein Leben regelrecht danach einteilen Sport, Alkohol, Lesen, Essen, Wissenschaft, PU, Arbeiten... Die Selbsterkenntnis ein Sucht-Typ zu sein und gerade beim Alkohol gefährdet zu sein, war für mich die Basis für alles weitere. Nicht nur die Menge ist ja relevant, sondern auch das Motiv, warum man konsumiert. Es gibt hier von Juice Terry einen guten Post, wo er beschreibt, wie diese Akzeptanz erst die Basis für Veränderung schafft. Bei mir ist das genau so. Ich kann mit Regen ziemlich gut umgehen und das ganze Thema dann auch recht entspannt handhaben. Wenn ich mal ein paar Wochen nichts getrunken habe, dann ist das Thema wieder völlig durch für mich und komplett aus meinem geistigen Horizont verschwunden. Das kenne ich so auch von anderen "Sucht-Themen" bei mir.

Ich bin generell ein Sucht-Typ und habe mich in den wenigen Phasen meines Lebens in denen ich Alkohol getrunken habe immer sehr hart damit getan. Habe gerne deutlich zu viel konsumiert. Selbst wenn ich damals sehr jung war, es war dennoch zu viel des Guten. Habe mich im Suff auch ein paar Mal leicht verletzt, nichts wildes, aber halt dennoch unnötig. Ich habe es häufig versucht zu einem moderaten Konsum zu finden, das hat nie geklappt. Wirklich gar nichts zu trinken ist für mich das allereinfachste. Das heißt jetzt nicht, dass ich um jede rum-Kugel oder Rotwein-Soße einen Bogen mache. Wobei man halt (wie ich hier schon geschrieben habe) sehr schnell sehr sensibel wird. Eine Eierlikör-Torte bei der die Dame etwas zu großzügig nachgekippt hat schmeckt mir mittlerweile einfach nicht mehr. Gerade wenn du vorher eh nicht ganz so viel getrunken hast, dann geht deine Toleranzschwelle schnell wieder nach unten. Habe dies beispielsweise einmal festgestellt, als ich in einem Jahr eher moderaten Konsums in der Fastenzeit (und ein wenig darüber hinaus) für 8 Wochen absolut nichts getrunken habe. Danach war ich beim zweiten Bier schon wieder prall.