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The_Hustler
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LR: Krankester PU Abend meines bisherigen Lebens
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WARNING THE LAY REPORT YOU ARE ABOUT TO READ IS „ELLENANG“: 2965 WORDS (SEVEN 1/2 PAGES WITH WORD TYPE SIZE TWELVE) TO BE EXACT Also seid gewarnt, ich will nachher kein tl;dr lesen. Ich habe mir viel Mühe gegeben das Ganze schön Spannend zu gestalten und bin der Meinung es lohnt sich für euch. Vor einiger Zeit war ich auf einer Feier unterwegs mit zwei PUlern. Die Party war schon in vollem Gange, als ich ankam. So wurden meine Kollegen begrüßt, wir plauschten ein bisschen und PUler Nr.1, nennen wir ihn Hans, stellte mir gleich die erste HB vor. Ein wenig Smalltalk in der 4er Gruppe und als sich HB mit PUler2 (Dietmar) unterhielt zog mich Hans schon ins nächste set. Wir spielten das Spiel eine Weile bis sich folgendes zutrug: Ich sah eine HB, die ein Blau-weiß gestreiftes Hemd trug. Nennen wir sie ab jetzt HBSailormoon. Selbstverständlich begann ich sofort C&F, dass ich Leichtmatrose sei und Sie als erster Maat auf meinem Schiff anheuern könne. Ich bräuchte noch eine Tatkräftige Hilfe, die mein Deck blitzblank schrubbt. *Knuff von ihr in meine Schulter* Ich ließ Sie entscheiden, welches Putzmittel Sie verwenden Wolle. Zur Wahl standen: 1. Zahnbürste 2. Feudel 3. Ihr Lieblingsschwamm Sie entschied sich für den Feudel. Kurz darauf stellte sich heraus, dass Sie Zahnärztin werden will. „Dann hättest du ja eigentlich die Zahnbürste nehmen sollen, auch wenn’s ein bisschen länger dauert“. Sie stimmte zu. Kurze Zeit später bombardierte sie mich mit den Standartfragen: „Was machst du Beruflich? Woher kommst du?“ Jene beantwortete ich natürlich C&F-mäßig mit: „40 Kilometer außerhalb der Stadt aufm Schrottplatz, ich liebe es Autos mit dem Vorschlaghammer zu zertrümmern. Dort wohne ich auch. Es stinkt zwar ein wenig, aber mit der Zeit gewöhnt man sich dran. Geboren bin ich in der Weißrussischen Kommune Szribpschnik“ Zuverlässig wie eine Schweizer Taschenuhr kam auch hier der knuff in die Schulter. Wir diskutierten ein wenig über Zahnärzte, passend zum Thema fielen mir ihre Weißen Zähne auf. ME: „Dein Berufswunsch passt schon mal, du hast wirklich ein schönes Lächeln, zeig es mir noch mal“ *sie dabei angrins* (PULL) HBSailormoon: *Fettes grinsen* ME: „Nicht schlecht, aber an deinen Tanzschritten musst du noch etwas arbeiten. Bei Deutschland sucht den Superstar würdest du sofort rausfliegen.“ (PUSH) HBSailormoon: *Knufft mich wieder in die Schulter* ME: „Aber daran kann man ja arbeiten. Ich bringe dir mal die Grundschritte bei“ Ich schnappte mir ihre linke Hand und drehte Sie im Uhrzeigersinn um die eigene Achse. Kurz darauf das gleiche noch mal mit der anderen Hand gegen den Uhrzeigersinn. ME: „Das war Lektion Nummer eins, jetzt kommt der interessante Teil“ Wir begannen eng miteinander zu Tanzen. Jedoch war mir das ganze noch ein wenig zu steif. So neckte ich sie für Ihren Tanzstil und ihr fehlendes Rhythmusgefühl. Sie meinte, sie hätte mal einen Tanzkurs gemacht. ME: „Gut, dann lass uns Discofox tanzen“ (hatte auch mal vor Jahren einen gemacht) „HBSailormoon“ wollte dann doch nicht. Aber jetzt war sie mit mehr Enthusiasmus bei der Sache und Tanzte mich sehr dreckig an, indem Sie ihren Arsch an meinem primären Geschlechtsorgan rieb. HBSailorMoon: „Na das gefällt dir was?“ ME unbeeindruckt: „Ist ausbaufähig“ HBSailorMoon gab mir wieder den Obligatorischen Knuff. ME: „Nimm mal ne andere Stelle, das tut langsam weh. Jetzt tanzen wir aber erstmal weiter“ Plötzlich stürmte ein Kollege (Hubert) auf mich zu, riss mich voller Enthusiasmus von HBSailorMoon weg und begrüßte mich auf Herzlichste: Umarmung, High Five, etc. Wir plauderten eine weile. HBSailorMoon ging zwischenzeitlich wieder zu Ihren Leuten. Ich muss euch wohl nicht erklären, dass das sozialer Beweis vom feinsten war. Wohl wissend, dass Sie gleich wieder in meine nähe begeben würde, ging ich mit Hubert zu Hans und Dietmar zurück und stellte einander vor. Nach einer weile war sie, wie zu erwarten, wieder zwei Meter neben mir und das Spiel ging weiter. Sie wurde weiter von mir geneckt und ich kassierte dafür eine kleine Backpfeife. Ich schloss daraus auf ein enormes LSE Gefühlspotential, dass nur darauf wartete in sexuelle Energie umgewandelt zu werden und versuchte den KC. Sie blockte ab. Also machte ich unbeeindruckt weiter. Zeit zu Isolieren dachte ich mir, nahm sie mit in eine etwas ruhigere Ecke und begann sie am Kopf und Nacken zu kraulen. Wir kamen auf das Thema zu sprechen, was Frauen geil macht. ME: „Weißt du was Frauen so richtig wuschig macht?“ HBSailorMoon: „Nein sag es mir bitte“ Ich zog sie zu mir herüber, nahm Ihren kopf in den Schwitzkasten und begann Ihr wie ein Wildgewordener die Haare zu wuscheln Anm. d. R.: Credits to Kalles Wuschelthread Sie wuschelte zurück und wir kabbelten ein wenig. Ich versuchte wieder den KC, doch sie blockte. Mittlerweile hatte ich nicht mehr soviel Lust auf Sie und wir führten nur noch halbherzigen Smalltalk. Irgendwann sagte Sie: HBSailorMoon: „Ich geh jetzt zu meinen Freundinnen…. kommst du mit?“ ME: „Nein“ Zuvor hatten sich Hans, Dietmar und Hubert bei mir verabschiedet. Mangels fehlender anderer Targets war ich nur noch wegen HBSailorMoon anwesend. Sie stand auf und ging. Ich suchte noch meine Jacke und ging an ihr vorbei in Richtung Ausgang mit der Absicht nun alleine nach Hause zu fahren. Plötzlich spürte ich eine Hand, die die meinige von hinten festhielt. GRAND SUPRISE: Es war HBSailorMoon. Sie wollte mich dazu bewegen sie nach Hause, oder zur U-Bahn zu fahren. Ich sagte ihr, ich werde jetzt auf mein Schiff fahren. Dort läge der besagte Arbeitsvertrag bereit und sie könne ihn unterschreiben um für mich arbeiten zu können. Jedoch nur unter einer einzigen Bedingung: Es dürfe an diesem Abend auf keinen Fall zum Sex kommen. HBSailorMoon bekräftigte sie wolle keinen Sex und wie ich darauf käme. Sie musste mir noch mal in die Augen sehen und hoch und heilig versprechen, dass es heute Abend keinen Sex geben würde. Sie versprach es und wir gingen zu meinem Auto. Während der Fahrt kamen ein paar leichte Anzeichen von LMR, welche sich in den Fragen „Fahren wir jetzt zur U-Bahn?“, oder „Wo sind wir eigentlich?“ äußerten. Diese wurden von mir teilweise ignoriert und ich tat mein bestes sie abzulenken indem ich sie von Ihrer Familie erzählen ließ. Angekommen zündete ich mehrere Kerzen an und fragte Sie, ob sie Norah Jones kennt. Sie mochte sie nicht. Verdammt. Egal wird trotzdem gehört. Wir setzen uns nebeneinander auf mein Bett und ich fuhr mit meiner Hand über ihren Rücken: ME: „Du wirkst sehr verspannt, schau mal hier“ Ich markierte einige stellen Ihres Rückens mit der Bemerkung, dass sie an diesen Stellen verspannt sei und ne Massage gebrauchen könnte. Also zog ich Ihr Hemd aus und den BH, wie immer mit dem Satz: ME: „Den ziehen wir danach gleich wieder an“ Massiert wurde eine weile, bis ich begann Sie zu liebkosen. Doch der KC versuch wurde erneut abgeblockt. Langsam war ich etwas genervt von der Frau, da sie mich wie Gott sie schuf auch nicht komplett von den Socken gehauen hatte. Freeze Out: Ich setzte mich auf meinen Schreibtischstuhl und begann Unterrichtsstoff zu lesen. Kurze Zeit später. HBSailorMoon: Was machst du da? ME in neutraler Tonlage: „Ich muss noch ein bisschen lernen“ Irgendwann stand Sie auf und begann in meinen Schreibtischsachen zu wühlen. Ich beachtete sie einfach nicht. Es war mir zwar unangenehm, aber irgendwie auch egal. Sie blätterte sogar meine PU-Mappe durch aber schien dem Text nicht viel Aufmerksamkeit zu schenken. Jedenfalls kam sie dann zu mir und Küsste mich. Der Konfuzius des PU erschien mir und sagte: „Eskalieren ist besser als studieren, junger Schüler“. Es ging wieder aufs Bett, ich zog sie aus und fingerte Sie. Zog mir ein Kondom über und wollte meinen Aal versenken. LMR HBSailorMoon: „Wir wollten doch keinen Sex“ ME sichtlich genervt: „Du musst jetzt gehen“ Sie wollte, dass ich Sie nach Hause fahre. ME fährt aber wenn überhaupt nur brave Mädchen nach Hause. Wenn sie meinen Schwanz lutschen würde, könnte ich es evtl. in Betracht ziehen. So fing sie denn an zu lutschen. Auf einmal spürte ich einen Stechenden schmerz in meiner Glans. Ihr werdet jetzt Denken: Die hat doch nicht etwa? DOCH HAT SIE! Das kleine Mistvieh hat mir in die Eichel gebissen. Zwar nicht bis aufs Blut, allerdings schmerzte es nicht unerwähnenswert. Getrieben von meiner Geilheit rügte ich sie und wir hatten Sex. Wirklich viel spaß hat es nicht gemacht, zudem war ich wie schon erwähnt sehr angepisst von ihr. Ich weiß ja nicht, wie das bei Euch ist, aber wenn mir jemand in die Eichel beißt steht diejenige nicht an erster Stelle meiner Freundesliste. Wie ging der Spruch noch mal: „Wer anderen in die Eichel beißt ist böse meist…?“ Ach nee war irgendwie anders. Folglich wollte ich den Verkehr schnell hinter mich bringen. Sie war jedoch noch unbefriedigt und wollte immer nach oben. Da diese Stellung für mich aber der totale Abtörner ist, bummste ich was das Zeug hielt und verteilte meine eventuelle Nachkommen in der Spitze des Präservativs. Danach wollte Sie danach unbefriedigt loswerden. Diese Mischung aus Desinteresse, sie loswerden zu wollen, ihre unbefriedigte Pflaume und ihr LSE-Dasein resultierten in stark unterwürfigem und anhänglichem Verhalten: Sie flehte mich auf Knien an sie zu vögeln und wollte immer wieder meinen Zuchtlachs berühren. Die Worte: „Zieh dich an, nur brave Mädchen bekommen was sie wollen“, sowie „Finger weg von meinem Penis“ trugen merkwürdiger weise nicht dazu bei, dass sie sich von mir entfernte. Ich trieb dieses Spiel dann eine Weile und kostete das Gefühl der Macht und des „gewollt werdens“ voll aus, da ich so was noch nie erlebt hatte. Ich holte mir sexuell erneut das was ich wollte und ließ sie erneut unbefriedigt. Jetzt wurde Sie etwas ungehaltener und ich wollte sie aus der Wohnung schmeißen. Sie wollte jedoch partout nicht gehorchen. Ich musste ihr 5 Minuten lang befehlen, sich anzuziehen, bis sie es endlich tat. Als sie angezogen war wollte sie immer noch nicht gehen. Mit der Zeit wurde Sie stetig aggressiver: Ihre Hände umfassten meine Handgelenke mit starkem griff, während ich sie abwies. Ich musste mich mehrmals losreißen. Mittlerweile war ich so angetan von der Situation, dass ich den Telefonhörer nahm und drohte die Polizei zu rufen, wenn Sie nicht gehen würde. Diese Tat missfiel ihr offensichtlich, denn 3 Sekunden später schlug sie mir das Telefon aus der Hand und es flog scheppernd in die Ecke meines Zimmers. Mit fragwürdiger Mimik und der Bemerkung, ob sie behindert sei, ging ich drei schritte aus meinem Zimmer hinaus, behielt sie jedoch immer in meinem Blickfeld. Sie sah aus wie Handball-Coach Heiner Brand, nach der Fehlentscheidung der slowenischen Schiedsrichter. Plötzlich machte sie zwei Schritte auf mich zu, holte weit aus und versuchte allen ernstes mir eine Schelle zu ziehen. Dank mehrerer Jahre Karate-Unterricht konnte ich diesen Versuch geschickt abwehren und hielt ihre Hand fest. Kurz darauf kam auch schon die rechte hand in Richtung meiner Fresse gesegelt. Glücklicherweise konnte ich Diese ebenfalls abfangen und festhalten. Mein Adrenalinzustand stellte sich auf einen Faustkampf mit einer Zahnmedizinstudentin ein, jedoch hielt es mein Gehirn für klüger die Treppe herunterzugehen und abzuwarten. In meinem Kopf schwirrten mehrere diffuse Gedanken. Einer war: „Irgendwas auf dem Weg von Phase A1 nach S3 ist gewaltig schief gelaufen“ Ein weiterer: „Wie bekomme ich sie am Geschicktesten und vor allem ohne viel Theater aus der Wohnung? Bin ja schließlich nicht der einzige, der hier wohnt. So zog ich meine Jacke an, ging möglichst laut, dass sie es hörte die Treppe hinunter zur Straße und wartete vor der Tür. Irgendwann kam sie auch runter und ich fing an die Straße hinunterzulaufen. In der Hoffnung, dass sie mir folgen würde. Da sie vorher angedroht hat meine Anlage oder Ähnliches kaputt zu machen, malte ich mir die verrücktesten Sachen aus: Z.B. dass sie jetzt komplett durchdreht und oben alles kurz und klein hacken würde. Mord an meinen Mitbewohnern war ein anderer. Als dann gelangte ich an einen kleinen Park, der fünfhundert Meter von meiner Wohnung entfernt ist, wartete ab und hoffte sie würde mir gleich nachkommen. Den Gefallen tat sie mir aber nicht und ich wartete mehrere Minuten in belastenden Gedanken schwelgend. Einige Zeit später ging ich zurück mit der Erwartung, die Wohnung vorzufinden wie Dresden ´45. Behutsam und geladen mit Adrenalin schlich Ich mich hoch, wie eine Einheit der Kommando Spezialkräfte. Im unteren Stockwerk war sie schon mal nicht. Vorsicht ist geboten, der Feind kann hinter jeder Ecke lauern. Das überprüfte ich so gleich auch. Ihre Schuhe waren nicht mehr vor der Tür. Hmmm… Sollte sie etwa schon gegangen sein? Innerlich wünschte ich mir nichts sehnlicher. Doch dann wurde mein verunsichertes Gehirn wieder aktiv und ich schaute panisch, ob sie etwas hat mitgehen lassen. Portemonnaie und Handtasche von meinen Mitbewohnern waren zum Glück noch am Platz. Schließlich fasste mich ein Herz und ging die zweite Treppe zu meinem Zimmer hinauf. Dort saß das Ungetüm auf meinem Bett, die besagten Stiefel an den Füßen. Mit dem Psychoblick den sie aufgesetzt hatte, hätte sie Anthony Hopkins in „Das Schweigen der Lämmer“ Konkurrenz machen können. IT fragte mich allen ernstes, ob ich mich wieder beruhigt hätte. Das Wort „Bahnhof“ beschreibt wohl am besten den Anteil dessen, was ich in diesem Augenblick von der Situation verstehen konnte. Mit einem kurzem „Ja“ ging ich wieder hinunter, setzte mich ins Wohnzimmer und schmiedete erneut Pläne, wie ich sie loswerden könnte: Eine Option war nun tatsächlich die Polizei zu rufen. Da dies aber aller Wahrscheinlichkeit nach großes Geschreie, Gewaltanwendung und ein heulendes Etwas mit einem enormen Hass auf mich und dem Wissen über meine Wohnhaft hinter sich gezogen hätte, entschied ich mich nach zwanzigminütigem grübeln für die zweite Variante: Ich ging wieder hoch und fand meinen Schreibtisch, einige meiner Unterlagen, sowie meinen Teppich etwas angenässt vor. Sie hatte anscheinend mit meiner Wasserflasche ein wenig Frust abgebaut. Ich nahm platz auf meinem Schreibtischstuhl und begann ganz normal mit ihr zu reden als sei nichts gewesen. Währenddessen holte ich ein Handtuch wischte beiläufig und ohne Kommentar meinen Schreibtisch trocken. Ihr Blick war gesenkt, Arme und Beine verschränkt und es wirkte, als hätte sie etwas geweint. Sie faselte etwas von wegen ich hätte sie gezwungen all das zu machen. Zudem behauptete sie, dass das ja schon fast eine Vergewaltigung gewesen sei. Just als das Wort „Vergewaltigung“ fiel, blieb mir ein Kloß im Hals stecken und ich musste erstmal schlucken. Ich behielt jedoch meine Fassung und erwiderte, dass dazu immer zwei gehören würden. Dennoch flogen meine Gedanken mich mit ihr in einen Gerichtssaal, in dem ich der Vergewaltigung verurteilt wurde mit anschließender Gefängnishaft. Ihr wisst schon: Seife fallen lassen in der Dusche und andere derartige Späße… Also bat ich Sie in aller Form um Entschuldigung. Zusätzlich rechtfertigte ich mein Arschloch verhalten damit, dass dieser ganze PU-Kram alles Neuland für mich ist und Sie leider das Pech hatte, mein Versuchskaninchen zu werden. Ich fragte sie ein paar Sachen zu ihrem Studium und fragte immer weiter. Irgendwann kamen wir zum Thema USA und mit der Zeit wurde immer zugänglicher. Bis sie anfing mir Fragen zu stellen. Diesmal ließ ich C&F sein und antwortete wahrheitsgemäß. Sie fragte warum ich keine Freundin hätte. Ich erklärte dass ich erst seit kurzem verstanden hätte, wie Frauen funktionieren. Nun fragte Sie, warum ich sie mitgenommen hätte, warum sie mir versprechen musste, dass es keinen Sex geben solle etc. pp. Also erklärte ich brav ein wenig aus meinen Erkenntnissen über Frauen. Z.B. dass Sie mit Sicherheit nicht mitgekommen wäre, wenn ich gesagt hätte: „Lass uns zu mir fahren und ficken!“ Als das Gespräch voranschritt, entschuldigte Sie sich auch für ihre Aggressionen und das verschüttete Wasser. Worauf ich entgegnete, dass ich es gut finde, dass sie eine starke Frau ist und sich nicht alles Gefallen lässt. Andere Mädels wären ja einfach heulend nach Hause gelaufen. War zwar gelogen, aber hier musste ich Schadensbegrenzung betreiben. Plötzlich wurden ihre Fragen immer intimer: Ob ich mir gerne Pornos anschaue, wie oft ich mir einen runterholen würde, ob ich schon mal selber Pornos gedreht habe usw. Nach einer Weile Sextalk kam nun die Frage die ich früher nie verständen hätte: „Und hättest du noch mal Lust?“ ME: „Lust auf was?“ „Na auf Sex“ ME: „Du würdest nach der ganzen Geschichte noch mal Sex mit mir haben wollen?“ Klar wollte Sie. Der ganze Sextalk hatte uns beide doch glatt wieder geil gemacht. Sie Ich ließ mir noch eben versprechen, dass Sie danach gehen würde. So ließ ich Ihr dann auch Ihren spaß im Bett, brachte sie zum Orgasmus und fuhr Sie nach Hause. Auf dem Weg zu Ihrer Wohnung kam noch eine Bemerkung, die weniger erfreulich war: „Naja ich weiß ja jetzt wo du wohnst…“ Als sie ausstieg versicherte ich mich noch mehrmals ob alles mit Ihr in Ordnung sei, was sie mir auch bejahte. Mit gemischten Gefühlen fuhr ich nach Hause. END OF STORY Ich weiß nicht wie Ihr die Geschichte findet, aber nach meinem Geschmack war das doch relativ krank. Fazit des Abends: Ich erhielt eine gerechte, wenn auch etwas krasse Strafe, für mein Arschlochverhalten und dass ich sie nicht befriedigte. Diese Nachte sollte mir noch mehrere schlaflose Nächte bescheren, in denen das Erlebte erstmal verarbeitet werden musste. Jedoch habe ich aus meinen Fehlern gelernt. Nämlich folgendes: a) Verlasse eine Frau IMMER besser als Vorher und versuche auch sie zu befriedigen b) Non-needyness+sexuelles desinteresse wins ballgames, oder bringt Dir jedenfalls HBs nach Hause c) Freeze-Outs funktionieren immer noch Nun meine Fragen: 1. Welche Erfahrungen habt Ihr mit LSE-Psychos gemacht? 2. Wie screent Ihr eure Mädels auf eine gewalttätige Kindheit? Ich denke deren Beziehungen zu den Männern in Ihrer Familie sind hier ein guter Anhaltspunkt. Welche gibt es noch? 3. Zwar etwas aus dem Kontext, aber dennoch: Was für Kuschelmusik empfehlt ihr für Verführungen? So liebe Freunde der Verführungskunst, das war es erstmal von meiner Seite aus. Vielen Dank fürs lesen! Wie immer freue ich mich über konstruktive Kritik, Anmerkungen und Fragen von Euch. Viele Grüße, The_Hustler