elliott.kani

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Alle erstellten Inhalte von elliott.kani

  1. Vorweg, ich studiere Elektrotechnik und habe persönlich das Ziel einen Master zu machen. Jedoch habe ich die Erfahrung gemacht, dass die meisten Unternehmen gar keinen Master haben wollen. Ich habe bis zum Ende meiner Ausbildung dual studiert, mit Ende der Ausbildung aber "auf eigene Faust". In diesem Unternehmen wurden kaum Masterabsolventen eingestellt. Das gleiche gilt für die Unternehmerschaft Elektro/Metall in dieser Stadt. Ich war Ende letzten Jahres auf einer Betriebsveranstaltung von ABB und dort wurde gesagt, dass Masterabsolventen im Jahnr 400€ mehr bekommen beim Einstiegsgehalt, aber ein Master generell nicht gefordert werde, es sei denn ein MBA nach mehreren Jahren Betriebszugehörigkeit. Das war grundsätzlich auch Tenor auf der Hannover Messe letzte Woche. Sei es Audi, Areva, Siemens, Festo, und viele kleinere Unternehmen sagten Master wollen sie gar nicht. Einzig Phoenix Contact sagte für die Entwicklung wollen Sie Masterabsolventen.
  2. elliott.kani

    Börse

    @Wehrbär, ich muss dir einfach mal einen großen Dank dafür aussprechen, dass du dir die Zeit nimmst hier so ausführlich zu posten. Ich finde es einfach fantastisch, dass du dir die Mühe machst, uns hier in so einem "themenfremden" Forum , deine Ansichten darzulegen. Vielen Dank dafür.
  3. hey male, ich studiere Elektrotechnik und hab damals selbst nur Mathe GK gehabt, ich hatte also dasselbe Problem. Ich weiß nicht wie diszipliniert du bist, ich konnte mich zumindest nicht dazu aufraffen vor dem Studium den Stoff nachzuholen.:D Was mir dann während des Studiums sehr gut geholfen hat waren die "Kusch" Bücher (einfach mal bei Amazon eingeben). In der Kusch Reihe gibt es Aufgaben- und Lösungsbücher. Ein sehr gutes Buch zur Erklärung ist "Mathematik für Ingenieure" von Thomas Rießinger. Gruß
  4. Eigentlich ist das eine sehr gute Idee, nur wie strukturiert man sowas? Ich mein, du siehst doch hier im Thread auch, es gibt ein paar Leute die Ahnung haben und andere die versuchen sich auf die ein oder andere Art und Weise hier zu profilieren. So eine Community kann sich halt nur darauf beschränken Tips zu geben, aber das Problem ist, dass du ja für viele Sachen auch Geld brauchst. Willst du zb Aktien oder Futures handeln, brauchst du erstmal Startkapital. Willst du Immos erwerben, brauchst du erstmal Startkapital...und so weiter. Und hier kannst du leider nicht nach dem Schema verfahren, "Mach am Anfang ein Set nach dem anderen und iwann wirst du Erfolg haben...". Ich denke hier ist es sehr wichtig sich mit der Theorie auseinanderzusetzen und da kann eine Community im Internet eben nur ansatzweise helfen. Also bestenfalls einen Impuls geben. Hast du dich durch ein Studium oder eine Ausbildung schon einigermaßen spezialisiert und Arbeitserfahnung gesammelt fällt dir das vllt leichter als anderen. Aber dann kannst du dir auch einen Gewerbeschein holen und gewisse rechtlich Konstrukte am besten mit deinem Steuerberater klären. Was ich eigtl sagen will, ist, ich finde es äußerst problematisch Ratschläge von Menschen im Internet anzunehmen oder auch zu beurteilen. Ist es nicht besser sich Menschen im RL zu suchen, von denen man einigermaßen sicher sein kann, dass ihre Ratschläge Hand und Fuß haben?
  5. Wie willst du denn eine Bank von deiner Seriösität überzeugen, wenn du kein Eigenkapital hast? Du brauchst doch dann zumindest einen Bürgen oder? Und was meist du denn mit einer guten Idee? Du kannst doch nur für dich selbst durchrechnen, ob der Kredit mit den Mieteinnahmen tragbar ist. Am besten noch 20% Leerstand einrechnen.
  6. Freut mich, dass es euch gefällt. Zur LSE, das sind soweit ich gelesen habe die selben Kurse die die Studenten auch im Präsenzstudium belegen. Du kommst aber halt auch ohne bomben Abi rein :) edit: Ich hab grad nochmal gesucht wo ich das gelesen haben könnte, finde es aber leider nicht mehr. Also keine Gewähr.
  7. Laut Topic möchte er BWL studieren. Was ist denn mit einem Studium über londoninternational.ac.uk. Ein Bekannter von mir studiert darüber economics und ist soweit ich weiß ganz zufrieden. Er hat wohlgemerkt vorher schon ein Jahr im Präsenzstudium in England studiert. Du hast gesagt, du hast schon ein Präsenzstudium hinter dir. Wenn du es abgeschlossen hast kannst du in diesem Fernstudium auch die Graduate Entry Route wählen. So würdest du dann nur 2 Jahre studieren.
  8. elliott.kani

    Börse

    Hey, sry fürs kapern dieses Threads, aber ich hab mal ne Frage zu Warenterminmärkten. Ich hätte jetzt bis nächstes Jahr Zeit bis mein Studium beginnt. Nun hat ich überlegt, ob ich diese Zeit in ein bisschen Auslandserfahrung und Praktika stecke. Unter anderem hatte ich überlegt in der Zeit das US- Brokerzertifikat Series 3 abzulegen. Hat das schon mal jemand von euch gemacht? Gibt es da Erfahrungen zu? Ich wollte mich danach evtl für ein Praktikum bei einem Introducing Broker bewerben. Wie empfehlenswert ist sowas? Achso, ich möchte ab nächstem Jahr VWL studieren. Besten Dank schonmal
  9. hey, ich bin kein Anwalt oder Steuerberater, aber ich mein solang du in deutschland dein "Büro", bzw Arbeitsplatz, hast ist das sehr schwierig. Gibt es da nicht den Begriff principle place of business?
  10. Danke für den Tip mit Toastmasters, das werd ich mir denk ich auch mal anschauen. Hier der Link, dann könnt ihr nachschauen wo es in eurer Nähe einen Club gibt. toastmasters
  11. @shao: danke, werds editieren
  12. Hey _Urb@n_, interessierst du dich für Entrepreneurship allgemein? Du könntest mit Robert T. Kiyosaki‘s „rich dad poor dad“ anfangen, findest du bestimmt wenn du googelst. Das Buch ist angenehm geschrieben, wobei nur die letzten Seiten wirklich interessant sind. Ansonsten ist http://www.labor.entrepreneurship.de noch interessant. Unter „Videos“ werden verschiedene Geschäftsmodelle erklärt, auch wie die jeweiligen Entrepreneure auf die Ideen gekommen sind. Prof Faltins Ansatz, so viel wie möglich zu delegieren, mag nicht jedermans Geschmack sein aber was solls. Desweiteren gibt es natürlich noch massig Blogs und Publikationen zum Thema Entrepreneurship. Zur Börse, zum Anfang könnt ich dir das Buch „Technische Analyse der Finanzmärkte“ von John J. Murphy empfehlen. Das deckt erstmal die Grundlagen zum lesen von Charts und Anwenden einfacher Methoden ab. Das Hauptproblem für dich dürfte aber sein an Kurse ranzukommen. Vor allem real-time. Wenn du dich allgemein erstmal mit Börse beschäftigen willst und vllt ein wenig spielen möchtest, dann befass dich mal mit Value Investing. Stichwort Joel Greenblatt. Seine Strategie kannst du zB auch mit yahoo finance umsetzen, dort kannst du dir ein Musterdepot anlegen, was am Anfang sehr zu empfehlen ist. Hier kriegst du Kurse her http://finviz.com/screener.ashx, oben kannst du dann die jeweiligen Filter einstellen und dann in ne Excel Tabelle exportieren und weiterverarbeiten. Ganz wichtig sind noch Begriffe wie Riskmanagement(darf ich überhaupt im Markt sein oder nicht??) und Moneymanagement. gruß
  13. hey jungs, wäre auch an nem funktionierenden link interessiert. danke im vorraus, nullxg