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"Jeden Tag neu verführen" klärt mich bitte auf
MTr antwortete auf berlin4life's Thema in Beziehungen
Das ist so ziemlich das komplexeste Thema was LTR betrifft. Bei meinen Geliebten geht das um Häuser einfacher, denn die warten wochenlang auf mich und bespringen mich quasi schon bei der Begrüßung, aber das in einer echten LTR aufrecht zu erhalten, das ist eine wahre Kunst. Eigentlich ist das Thema fast zu komplex für einen Post, aber ich probier es mal, zumindest ansatzweise. Ich bin 21 Jahre mit meiner Frau zusammen (also quasi Ultra-LTR) und wir haben mindestens dreimal in der Woche Sex. Manchmal auch noch dreimal an einem Tag. Und das wichtigste dabei ist: Ich habe Sex wann immer ich will. Wir haben nicht deshalb "nur" dreimal in der Woche Sex, weil sie nicht öfter will, sondern weil ich nicht öfter will. Ja und das ist ganz sicher eine echte Rarität, wenn ich mir die anderen Beziehungen in meinem Umfeld so anschaue. Mir fallen da jetzt soviele Gründe ein, warum das nach so langer Zeit immer noch so gut funktioniert, aber ich glaube das Zauberwort für eine langjährige Beziehung ohne Abnahme des Sexdrives ist: Intimität Intimität um der Intimität willen und nicht um sie ins Bett zu kriegen. Intimität ohne Hintergedanken. Sie scharf machen und dann auch mal hungern lassen. Küsse, Zärtlichkeiten, kuscheln, aneinander geschmiegt schlafen ohne Sex zu haben, Liebesbezeugungen, anzügliche Bemerkungen, Komplimente und das ganze aus einer dominanten, männlichen Position heraus. Sex kann auf Dauer nicht die direkte Folge von Intimität sein, dies kann er auf Dauer nur indirekt sein, denn ansonsten bekommt die Intimität den schalen Geschmack eines sexuellen Instruments und verliert ihren Wert. Wenn aber aus der Intimität eine permanten körperliche und seelische Nähe entsteht, dann ist auch permanent ein sexuelles Prickeln zu spüren, in dem jederzeit ein Funke überspringen kann. Und da sind wir bei dem Punkt "Jeden Tag neu verführen". Das geht nur, wenn diese Nähe und das sexuelle Prickeln auch wirklich da ist. Was man dabei natürlich nicht vergessen darf: Das funktioniert nur, wenn sich beide noch attraktiv finden und wenn der Sex auch wirklich gut ist, denn ansonsten führt die Intimität in eine Sackgasse. Daher sollten dies auch die ersten Fragen sein, die du dir stellen solltest. Findet ihr euch beide noch attraktiv (nicht nur sexuell, sondern auch als Partner)? Ist der Sex auch wirklich für beide gut? Wenn du beide Fragen mit ja beantworten kannst, dann ist das Herstellen von Intimität die Zauberformel. -
Ähm, wer Loser mit zwei o schreibt...
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Aus einem anderen Thema, passt hier aber auch. Die konkrete Beschreibung einer Vorspielvariante mit dominantem Charakter: http://www.pickupforum.de/topic/140661-freundin-will-grobes-vorspiel/?p=1944915
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Hast du son Teil? Wirkt sich das Ding eigentlich bei regelmäßiger Anwendung auf die Länge/Breite aus? An den TE, kauf dir ne Fleshlight STU und hör mit den Pornos auf. Ja ich hab so ein Teil, ob es bei regelmäßiger Anwendung Erfolg zeigt, weiß ich leider nicht, ich wende es nur an, um den temporären Effekt zu erzielen - sprich selten.
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ich glaub ja dass es scheißegal ist, was du sagst, solange es nur ein bisschen schmutzig ist. Viel wichtiger ist, dass es bestimmt klingt und nicht zögerlich und vor allem, das du den richtigen Ton triffst. Du kannst "meine dreckige Schlampe" so sagen, dass es eine Beleidigung ist, aber auch so, dass es zu einer Liebeserklärung wird.
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in der Regel ist es sowieso sinnlos mit Frauen darüber zu sprechen, was sie mögen und was nicht (einzige Ausnahme, sie sind gerade wirklich geil). Zwischen dem was eine Frau im nüchternen (nicht geilem) Zustand meint gut zu finden und dem was sie dann während der Action gut findet, sind Welten. Reden über Sex ist wie Tanzen über Architektur - du findest nicht den Kern, weil sie selbst vorher nicht weiß, was sie geil finden wird und was nicht. Da hilft nur probieren, probieren, probieren... Probier mal den Moment der Wahrheit - so wie in meinem Text beschrieben. Ist ein Vorspiel das in 5 Minuten abgehandelt ist und wenn du das nur halbwegs hinkriegst ist sie ganz sicher geil, bereit und unterwürfig. Wahrscheinlich geht es ihr primär darum, dass du die Kontrolle übernimmst, dass sie hergenommen werden möchte. Nähere dich ihrem Bedarf an Dominanz (Grobheit) aus Richtung der Zärtlichkeit an. Extremer wird es eh von selbst, denn wenn ihr Geschmack daran gefunden habt, dann wird das Bedürfnis nach Mehr von selbst entstehen.
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Wenn dir jemand nicht leid tun muss, dann eine Frau die einen Mann findet, der ihre Sexualität von allen aus Erziehung und gesellschaftlichen Normen resultierenden Hemmungen befreit. Der sie zu einer Frau macht, die den Sex ohne schlechtes Gewissen genießen kann. Nein so eine Frau muss dir nicht leid tun, sie hat das größte Geschenk bekommen, das ein Mann ihr machen kann. Und meiner Erfahrung nach schafft eine Frau das nicht von sich aus, sie braucht einen Mann, der ihr die moralische Verantwortung abnimmt indem er ihr diesen Weg diktiert. Aber mag schon sein, dass es dem Fragesteller eher um seine eigenen Bedürfnisse geht, dies will und kann ich aber nicht beurteilen.
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Probier es mal mit dem Bathmate. Da kriegst du nicht nur temporär mehr Länge und Umfang, sondern er ist auch nicht mehr ganz so empfindlich für ein paar Stunden - du spürst aber immer noch was (im Gegensatz zu den ganzen Cremes die es da gibt).
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Frauen kann man zur Schlampe erziehen. Ist nicht immer einfach, aber es geht, vor allem wenn sie einen lieben. Ich gestehe, es ist mein Lieblingshobby Frauen zu versauen. Leider kann man dieses komplexe Thema nicht in einem Fünfzeiler beschreiben. Ich will hier keine Werbung machen, sondern mich einfach mit Gleichgesinnten austauschen, wenn du Interesse hast, dann schick mir eine PM und ich schick dir einen Link zu meinem Buch. Sehr zu empfehlen ist auch die Sexgott-Methode.
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Hier die Anfängervariante eines dominanten Vorspiels (Meine Lieblings-Fortgeschrittenen-Variante ist da bedeutend einfacher - eine Ohrfeige und ein paar eindeutige Schmpfwörter) Ein Auszug aus meinem Buch: Wenn ich das erste Mal mit einer Frau schlafe, konzentriere ich mich auf das, was ich den Moment der Wahrheit nenne. Alles was ich vor diesem Moment tue, hat hauptsächlich den Zweck, diesem Bedeutung und Substanz zu geben. Alles was danach folgt wird von diesem getragen und führt in seiner logischen Konsequenz zu ihren und meinen Orgasmen. Und in diesem einen Moment versuche ich Souveränität und dennoch Leidenschaft, Dominanz und dennoch Liebe auszudrücken. Wir sind noch angezogen und es beginnt gerade Ernst zu werden. Ich werde sie mit dem Rücken an die nächste Wand oder Tür lehnen um ein wenig Ausweglosigkeit zu vermitteln. Gleichzeitig werde ich ihr, während ich ihr in die Augen sehe (die Augen, es bedeutet nichts ohne die Augen!), über die Wange streichen, wie ich es bei einem kleinen Mädchen tun würde. Ich werde sie noch nicht küssen, noch eine ganze Weile nicht, denn die Botschaft soll sein, dass wir erst küssen, wenn ich dazu bereit bin. Die Botschaft soll sein, dass hier überhaupt alles erst getan wird, wenn ich dazu bereit bin. Und um diese Botschaft zu überbringen und um sicherzustellen, dass die kleine Wildkatze in ihr, den Versuch, meine Souveränität zu testen, meiner überlegenen Körperkraft schuldig bleiben muss, werde ich meine Hand von ihrer Wange auf ihren Hinterkopf gleiten lassen und meine Finger werden sich durch das Dickicht ihrer Haare pirschen und während ich ihr noch immer in die Augen blicke (die Augen, es bedeutet nichts ohne die Augen!!), werden sie zupacken - nicht grob, aber bestimmt. Sie werden ihren Kopf an genau der Stelle fixieren, an der ich ihn haben will. Dann werde ich sie mit meinem Körper gegen die Wand pressen und ihr das ehrlichste Kompliment der Welt überbringen. Ich werde sie meine Erektion, die dieser Moment und ihre sexuelle Anziehungskraft verursacht haben, spüren lassen. Ich werde mich ihr mit meinen Lippen nähern, so als würde ich sie jetzt küssen wollen und gerade in dem Augenblick in dem ihre Augen sich zu schließen und ihre Lippen sich zu öffnen beginnen und sie versucht mir mit ihrem Kopf entgegen zu kommen, um meinen Kuss zu empfangen, wird mein Griff in ihren Haaren wieder fester werden und ihre Lippen außerhalb der Reichweite meiner verharren lassen. Und ihre Augen werden sich wieder öffnen und werden wieder in die meinen blicken (die Augen, es bedeutet nichts ohne die Augen!!!), die ihr sagen werden, hier wird erst geküsst, wenn ich dazu bereit bin, wie überhaupt alles hier erst dann passieren wird, wenn ich dazu bereit bin. Und dann sucht sich schon die andere Hand ihren Weg unter ihre Kleidung, auf der Suche nach ihren Brüsten, weil ich dafür jetzt bereit bin und wenn sie eine gefunden hat und sie sanft aber bestimmt zu erforschen beginnt und genau dann, wenn sie ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zärtlich zu rollen beginnt, werde ich mich ihr wieder zu einem vermeintlichen Kuss nähern. Nur zu nähern, um das gleiche Spiel noch einmal zu spielen und weil sie gerade von ihrem Nippel abgelenkt ist, wird sie wieder darauf hereinfallen. Und während ich ihre Brust liebkose und ihre Lippen außerhalb der Reichweite meiner verharren müssen, weil ich dazu noch immer nicht bereit bin, werden ihr meine Augen wieder sagen (die Augen, es bedeutet nichts ohne die Augen!!!!), dass hier alles nur geschieht, wenn ich dazu bereit bin und dieses Mal werde sie es ihr lange sagen. Und sie werden ihr sagen: „Ich meine dich! Nicht deinen Körper, nicht deine Brüste, nicht deinen Arsch und nicht deine Fotze. Ich meine dich als Mensch, als die wunderbare Frau, die du für mich bist.“ Das alles werden ihr meine Augen sagen, eindringlich, ausführlich, lange. Unnatürlich lange. So lange, bis sie ihre Augen abwendet und damit eingesteht, dass hier nur etwas geschieht, wenn ich dazu bereit bin. Dann, erst dann, werde ich ihr das auch sagen. Nicht durch die Blume, nein direkt und je nach Frau wird diese Botschaft von mehr oder weniger schmutzigen Worten getragen werden. Denn die zweite Botschaft soll sein: Es kümmert mich einen Dreck was die Konventionen von mir erwarten, was man zu tun und zu lassen hat und wenn ich Lust habe dich Schlampe oder Fotze oder Hure zu nennen, dann werde ich das tun. Weil ich ein Mann bin und kein unreifes Bürschchen, dass vor Ehrfurcht erstarrt, nur weil eine attraktive Frau vor ihm steht. Und jetzt da ich weiß, dass sie das alles auch wirklich kapiert hat, bin ich dazu bereit sie zu küssen. Aber noch nicht gleich, denn zuerst muss ich sie es noch wissen lassen, dass ich jetzt dazu bereit bin. Und zuerst muss ich auch noch wissen, wie sehr sie dazu bereit ist. Dann, erst dann, wenn sie es wirklich herbeisehnt, bin ich auch wirklich dazu bereit, sie zu küssen. Die Botschaft soll sein, du brauchst es mehr als ich, wie du überhaupt alles mehr als ich brauchst, was hier geschehen wird. Denn schließlich bin ich hier der Mann, der Mann der die Macht hat. Die Macht über dich und dein Sehnsüchte und deine Geilheit und deine Erlösung und diese Macht kann ich nur haben, wenn ich die Macht über mich habe, auch wenn ich mich stets dem Punkt nähern werde, an dem ich diese verlieren würde, aber ich werde diesen Grat nicht überschreiten, denn dann würde ich mich gänzlich fallen lassen und gänzlich fallen lassen werde ich mich erst, wenn ich dazu bereit bin. Und wenn sie mir schlussendlich ausreichend signalisiert hat, dass sie es herbeisehnt, dass sie es wirklich herbeisehnt, dass sie es mit jeder Faser ihres Körpers herbeisehnt, dann werde ich sie küssen. Aber auf den vollen Kuss wird sie noch ein klein wenig warten müssen. Denn auch jetzt spiele ich ein Spiel mit Zurückhaltung und Pausen und erst langsam steigernder Intensität. Zuerst nur eine ganz sanfte Berührung der Lippen und dann noch eine und noch eine und dann nehme ich eine ihrer Lippen zart zwischen die meinen und knabbere daran und dann wieder ein kleine Pause in der ich sie ansehe (die Augen, es bedeutet nichts ohne die Augen!!!!!). Dann lecke ich kaum merklich über ihre Lippen, ihrer suchenden Zunge ausweichend, denn dazu bin ich noch nicht bereit. Lecke über die empfindliche Stelle unter ihrer Unterlippe, küsse sie sachte auf die Mundwinkel und erst dann suche ich ihre Zunge, vorerst noch spielerisch, gezügelt und dann in einer Explosion der Leidenschaft wild, fordernd und gierig. Meine Hand wird sie nicht mehr fern sondern bei mir halten. Die andere wird sich nehmen, nach was mir gerade die Lust steht. Und jetzt wo ich weiß, nach was sie sich gesehnt hat, werde ich herausfinden, nach was sie sich noch alles sehnt. Und dann werde ich alles wissen, und sie wird wissen, dass ich es weiß und spätestens dann, wird sie es selbst wissen. Jetzt ist er da, der große Moment. Der Moment der Wahrheit. Meine Hand, die mit ihrem Körper und ihren Brüsten nun schon ausgiebig Bekanntschaft gemacht hat, schiebe ich nun in ihr Höschen und wenn sie wirklich mit mir Sex haben will und wenn ich alles nur annähernd so hinbekommen habe wie ich mir das vorgestellt habe, dann wird sie jetzt schon feucht sein, so feucht, dass sie mir nichts mehr vormachen kann - Und wenn sie es jetzt nicht ist, dann ist der Abend eigentlich schon gelaufen, dann kann ich mich höchstens noch als geduldiger Vibratorersatz betätigen. Denn glaube mir, eine Frau die feucht ist, ist auch geil und eine Frau die nicht feucht ist, ist auch nicht geil. Da gibt es kein vielleicht und kein ja, aber und keine Grauzone. Es ist so, als würde ich behaupten vor Geilheit zu zerfließen und hätte keinen Ständer. Und natürlich werde ich ihr das jetzt sagen, dass sie schon so feucht ist. Und wenn ich sie schon etwas kenne (und vor allem sie mich oder vielleicht ist mir das alles auch gerade scheißegal weil ich ein richtiger Mann bin), dann werde ich ihr auch sagen was für eine kleine verdorbene Schlampe sie ist. Und wenn ich sie noch ein bisschen besser kenne (oder wenn mir das auch gerade scheißegal ist), dann werde ich sie ihren Saft von meinen Fingern ablecken lassen, damit sie auch wirklich keinen Zweifel mehr darüber hat, wie feucht sie schon ist. Und der Punkt, dass sie mir nichts mehr vormachen kann, der ist das Beste daran. Was immer sie jetzt noch sagt und was immer sie jetzt noch tut, selbst wenn sie jetzt schreiend davon läuft – sie kann mir und ihr nicht mehr vormachen, dass der Mann der vor ihr steht, nicht fähig wäre, in ein paar Augenblicken ihr Höschen feucht zu machen. Und genau das ist Dominanz. Zu wissen wie du dieser bezaubernden Göttin, die gerade noch in ihren High Heels und ihrem Burberry Täschchen, die begehrlichen Blicke auf ihren Arsch ignorierend, durch die Innenstadt stolziert ist, das Höschen feucht machst. Zu wissen, wie du diese Arroganz und diesen künstlich aufgezogenen Lack abblätterst, wie du sie zurück auf den Boden, zum Frau sein, holst. Und nun wird sie wissen: dieser Mann wird nicht stundenlang an meinem Kitzler herumrubbeln müssen um mich zum Orgasmus zu bringen und dem werde ich auch keinen vorspielen müssen. Sie wird wissen: Dieser Mann hat sich ein paar mehr Gedanken gemacht, als sich nur mittels anatomischen Forschungen mit der ungefähren Lage meiner erogenen Zonen vertraut zu machen. Sie wird wissen: Dieser Mann meint mich als Frau. Sie wird wissen: Dieser Mann weiß was er tut und das wird jetzt alles andere als langweilig. Sie wird ahnen: dieser Mann zerrt mich jetzt in seine Höhle. Und sie wird sich fragen: Wenn dieser Mann schon in ein paar Augenblicken mein Höschen nass macht, was macht der er erst mit mir, wenn es richtig zur Sache geht? Und nachdem ihr das nicht alle Tage passiert, wird sie sich diese Chance nicht entgehen lassen und alles in ihrer Macht stehende dazu beitragen. Und noch bevor sie beginnt, über all dies wirklich nachzudenken, werde ich sie auf die Knie zwingen und ihr meinem Schwanz in den Mund schieben, weil ich dazu jetzt bereit bin, und zu viel denken schadet sowieso nur der Geilheit und so wird sie erst Zeit haben darüber nachzudenken, wenn ich dazu bereit bin, wie überhaupt alles hier geschieht, wenn sie es sich herbeisehnt und ich dazu bereit bin. Natürlich werde ich dieses Niveau jetzt halten müssen, aber mit dem Selbstvertrauen und Wissen aus dem Moment der Wahrheit und den Techniken die ich mir im Laufe der Zeit angeeignet habe, ist das ein Kinderspiel. Sobald du einmal auf der Welle bist und sicheren Fußes auf dem Brett stehst, kann dich die Welle nicht mehr abwerfen, wenn du nur ein klein wenig wachsam bist. Und diese Welle wird schlussendlich über ihr zusammenbrechen und sie hinwegtragen und sie mit einem Orgasmus ausspucken, von dem sie nicht zu hoffen gewagt hat. Dann, erst dann, wenn sie erschöpft im Sand liegt, wird sie Zeit haben, über all das nachzudenken und sie wird sich fragen, was zum Henker da gerade mit ihr passiert ist, was sie da gerade gefickt hat. Möglicherweise wird sie darauf keine Antwort finden aber auf die Frage, ob sie das nochmal erleben möchte, kennt sie die Antwort schon jetzt. Und wenn sie noch ein wenig mehr Zeit hat, darüber nachzudenken, dann wird sie zum Schluss kommen, dass sich die Frage, ob sie es möchte, gar nicht stellt. Da ist etwas, was sie braucht und dieses Etwas bekommt sie nur bei mir.
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Normalerweise mag ich den Geruch, auch wenn sie nicht frisch gewaschen ist, aber es gibt die Frauen, die mich abstoßen. Ich hatte mal eine Mulattin, die war supersexy und ich war total geil auf sie, aber nachdem sie ihr Höschen ausgezogen hatte, wollte ich nicht mehr. Ich glaube ja, dass mir meine Nase damit sagen will, dass es mit dieser Frau halt einfach nicht passt.
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Zum Thema Bart: Ich habe ständig einen Dreitagebart und es gibt genug Frauen, die genau darauf stehen, dass es eben kratzt, wenn ich sie lecke. Das funktioniert bei mir aber nur, wenn das in einem Dom/Sub Kontext ist, dann wird der Schmerz der damit zusammenhängt zumindest akzeptiert und in vielen Fällen als geil empfunden. Wenn ich eine Frau nicht lecken will, weil mich ihr Geruch abstößt, dann will ich sie auch nicht ficken. Darüber hinaus finde ich, dass jeder Mann, der sich dem Lecken verweigert eine wichtige Option, seiner Liebsten Gutes zu tun, außen vor lässt. Es ist, wenn man es kann, immer noch die einfachste Möglichkeit eine Frau zum Orgasmus zu bringen. Ich verwende da mit Vorliebe die dominante Variante, bei der ich in ihrem Gesicht sitze.
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Meine Erfahrung ist, dass viele Frauen die im Bett devot sind (und das sind meiner Einschätzung nach fast alle, wenn man es richtig macht) genau das im Alltag nicht wollen. Frauen sind prinzipiell in der dienenden Rolle. Als Angestellte, als Haushaltsführerin, als Mutter und alleine schon aus ihrer Erziehung heraus eher die Helferin, da ist es meist nicht besonders attraktiv zu diesen ganzen Rollen auch noch die Dienstmagd des Mannes zu spielen - da fehlt einfach der Rollenbruch, der das interessant macht. Wenn du beginnst sie auch im Alltag zu offensiv zu dominieren, dann besteht die Gefahr, dass sie den Weg im Bett blockiert, weil sie Angst davor hat, nur mehr in der dienenden Rolle zu sein. Das kannst du nur vermeiden, indem du diese Grenze klar zu kommunizierst nach dem Motto, im Bett bist du meine unterwürfige Hure, im Alltag meine geliebte Gefährtin. Zudem wirst du möglicherweise feststellen, dass ständig dominant sein zu müssen, auf Dauer gar nicht so interssant ist. Mich interessiert es nicht wirklich ständig die Sorgen und Probleme eines anderen Menschen zu meinen dazu auf mich zu nehmen.
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Vielleicht weißt du die Lösung selbst am Besten. Du sagst: ... ist es schwer nachzuvollziehen, warum das, sobald der alltag wieder anbricht, nicht mehr moeglich ist... Was war vorher anders, was hat sich verändert? Alltag ist lusttötend - und wenn er stressig ist um so mehr. Und mit souverän umgehen meinte ich auch nicht kapitulieren - sondern eine Möglichkeit zu finden deinen Alphaframe zu behalten ohne den Fortbestand deiner Beziehung von täglichem Sex abhängig zu machen - immer vorausgesetzt, das die Beziehung das wert ist. Denn auch wenn du es jetzt noch als zu früh empfindest, wird der Tag kommen an dem der Sex weniger wird. Ich weiß aus eigener Erfahrung, das das phasenweise sehr hart ist.
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Du siehst das leider falsch. Wieso lernen damit souverän umzugehen, wenn du das auch ändern kannst ? Nach 15 Jahren und soeiner Einstellung hat die Frau ihren Mann zu 100% sicher, warum dann auch Energie in die Beziehung investieren ?! Bei solchen Fällen empfehle ich "Lob des Sexismus". Da wird diese Problematik genauer erleuchtet. Gruß Ich bin mir ganz sicher, dass ich das nicht falsch sehe. Ich sage schlicht und einfach das alle 2-3 Tage Sex kein Problem an sich ist – allerhöchstens eines mit seiner (durch Medien?) überhöhten Erwartungshaltung. Alles was sie ihm mitteilt ist, ich liebe dich aber ich habe nicht jeden Tag Lust auf Sex. Da sie sich seiner nicht sicher ist oder sich unter Druck gesetzt fühlt, sagt sie das nicht direkt und schiebt die üblichen Ausreden vor. Es mag eine zeitlang möglich sein, sie konstant auf den Zehenspitzen zu halten und täglich Sex zu haben. Aber auf Dauer ist das schlicht und einfach ein realitätsfremdes Beziehungsmodell. Darüber hinaus bin ich erstaunt, wie sehr du nach meinem Vierzeiler schon informiert bist über meine Einstellung und meine 15-jährige Beziehung. Alle Achtung! Vielleicht sollte ich doch noch mal in mich gehen und die Beziehung zu meiner Frau noch mal überdenken. Sind 2-3 mal Sex die Woche zu wenig nach dieser Zeit? Und ist mein Hobby gemeinsam mit meiner Frau als Pivot sargen zu gehen nicht ein wenig zu AFC? Geb ich ihr damit zuviel Sicherheit? Bitte erleuchte mich!
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Also seit mir nicht böse, aber *nur* alle 2 - 3 Tage Sex klingt für mich ein bisschen nach einem eingeredeten Problem. 99% aller Männer in LTRs wären froh, wenn sie *nur* alle 2-3 Tage Sex hätten. Eine Menge meiner verheirateten AFR Freunde wären froh, wenn sie alle 2-3 Wochen Sex hätten. Jedenfalls glaube ich nicht, dass es viele Frauen gibt, die auf längere Sicht, eine höhere Quote durchhalten - ganz egal was du mit ihr anstellst. Aus der Distanz eines 15 Jahre in einer glücklichen Beziehung lebenden Mannes kann ich dir nur raten, an dir zu arbeiten und zu lernen damit souverän umzugehen. Ansonsten wird sie (wenn sie es nicht schon hat) sehr bald begreifen, wie leicht sie dich damit unter Kontrolle bringt.