

MTr
User-
Inhalte
46 -
Mitglied seit
-
Letzter Besuch
-
Coins
3
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Downloads
Kalender
Premium Store
Bewerbungen
Alle erstellten Inhalte von MTr
-
Ich beschäftige mich seit Jahren (mit intensiven Feldforschungen ) damit, was Frauen beim Sex wirklich anmacht, sprich, was einen guten Liebhaber definiert und zwar fernab von den kniggeartigen Sexualratgebern ala "Der perfekte Liebhaber". Die folgende Theorie ist das, was ich für mich als zutreffend erkannt habe (zum Teil aus existierenden Büchern, vor allem aber aus meiner Erfahrung heraus) und ich würde das gerne zur öffentlichen Diskussion stellen: Was Frauen wirklich geil macht Irgendwann Ende der 60er ist die Weltöffentlichkeit auf einen kleinen Knubbel oberhalb der Vaginalöffnung aufmerksam geworden. Ganze Bücher haben sich damit beschäftigt, wie man ihn den findet und was mit ihm getan werden muss. Es hieß, damit könne man Frauen zum Orgasmus bringen und seit dem rubbeln und lecken Generationen von Männern auf diesem armen Ding herum. Dann irgendwann in den 90ern wurde die Weltöffentlichkeit auf eine geriffelte Fläche in der Vagina aufmerksam. Ganze Bücher beschäftigten sich damit, wie dieser Punkt denn zu finden sei und wie man daran zu quetschen, rubbeln und drücken habe. Es hieß, damit können die Frauen einen Vaginalorgasmus erleben und seitdem starten Männer regelmäßig Expeditionen in die unergründeten Tiefen des weiblichen Körpers, auf der Suche nach dem sagenumwobenen G-Punkt. Und in den letzten Jahren sickert schön langsam in die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit, dass Frauen auch abspritzen (neudeutsch squirten genannt) können. Jetzt beschäftigen sich wieder ganze Bücher mit diesem Thema und der Frage wie denn das zu erreichen sei und woher denn diese Flüssigkeit käme und aus was die überhaupt besteht. Es heißt, damit kann man Frauen zum Vollkörperorgasmus bringen und so hecheln die Männer jetzt in diese Richtung los, immer auf der Suche nach dem heiligen Kral „Weiblicher Orgasmus“. Was aber bei all diesem Gerubbel, Gelecke und Gefingere übersehen wird: Du wirst eine Frau mit diesem ganzen Gerubbel, Gelecke und Gefingere nur dann zum Orgasmus bringen, wenn sie schon geil ist. Du wirst eine Frau mit diesem ganzen Gerubbel, Gelecke und Gefingere nicht geil machen können! Da kommt uns unser männlicher Verstand und die Art zu denken, die die moderne Zivilisation erforderlich macht, in die Quere. Wir denken in Ursache und Wirkung. Wir denken in sequentiellen Anleitungen und wir behandeln unsere Frauen wie Computer in die wir nur einen gewissen Input (= ausdauerndes Gerubbel, Gelecke und Gefingere) eingeben müssen und dann den erwarteten Output (= mindblowing Orgasmus) geliefert bekommen. Und dann sind wir grenzenlos enttäuscht, wenn wir nur ein trockenes ‚Error by allocating orgasmic ressources in female main processing unit‘ bekommen. Und wie wir Männer nun mal sind, suchen wir verzweifelt nach der Ursache, was denn falsch war an unserem Gerubbel, Gelecke und Gefingere. Und wir holen uns Tipps aus Foren und Ratgebern und versuchen es mit anderem und noch ausdauernderem Gerubbel, Gelecke und Gefingere. Schließlich funktioniert das bei uns Männern doch auch so. Und irgendwann kommen wir zur Erkenntnis, dass das alles nichts bringt und die Frau kaputt sein müsse. Erschwerend kommt dann noch hinzu, dass die meisten Frauen mit diesem Gerubbel, Gelecke und Gefingere doch zum Orgasmus kommen und übersehen dabei, dass diese gelernt haben, sich selbst geil zu machen, in dem sie sich ihrem Kopfkino hingeben und so die Basis für ihren Orgasmus selbst legen. Dann handelt es sich aber nicht mehr um Sex zwischen einem liebenden Paar, sondern um Selbstbefriedigung mit männlicher Beteiligung. Der Mann spielt quasi die Rolle des Vibrators. Liebhaber ist er dann aber keiner mehr. Denke jetzt einmal an deine eigenen Erfahrungen. Stell dir normalen Sex mit deiner Frau vor. Du liegst neben deiner Frau/Freundin und beginnst mit dem Sex. Du streichelst sie, vielleicht machst du ihr auch ein paar Komplimente, küsst sie und ihre erogenen Zonen und gibst dir alle Mühe sie geil zu machen. Dann gehst du mit dem Kopf zwischen ihre Beine und beginnst ihre Klitoris zu lecken. Was macht deine Frau? Sie schließt ihre Augen, stimmt‘s? Wahrscheinlich hatte sie sie sogar vorher schon zu. Warum schließt sie ihre Augen beim Sex? Sie macht das nicht, um sich besser auf das, was du gerade machst konzentrieren zu können, nein sie macht das, damit sie sich besser in ihre eigene Welt flüchten kann. Genauso, wie sie die Augen schließt, wenn sie es sich selbst macht. Dabei schließt sie auch nicht die Augen, um besser spüren zu können wie ihre Finger sich auf ihrem Kitzler anfühlen. Hast du schon mal eine Frau mit offenen Augen wichsen sehen (außer natürlich die vor der Kamera, denen der Regisseur sagt, sie sollen lüstern ins Objektiv blicken)? Sie muss sich, um wirklich geil zu werden, etwas vorstellen. Sie muss einen Ersatz finden, für das, was du ihr gerade nicht gibst. Sie meint das auch gar nicht böse und so gut wie alle Frauen kennen es auch gar nicht anders und halten das für völlig normal. Frag sie doch einfach mal gerade heraus, was sie sich gerade vorgestellt hat. Irgendwann hat sie gelernt, dass sie sich Sexfantasien vorstellen muss, um zum Orgasmus zu kommen und die, die es noch nicht gelernt haben, kommen meistens nicht zu einem und stempeln sich irgendwann selbst als frigide ab. Jedenfalls ist sie mit geschlossenen Augen nicht bei dir und du spielst gerade Vibrator. Versteh mich nicht falsch, es ist nichts Schlimmes an dieser Art von Sex. Ich zieh auch nicht immer das volle Programm durch und gebe ab und an auch mal gerne den Vibrator (und ich habe ihn jahrelang, in Befolgung weiblicher Sexualmaximen und kniggeartige Sexualratgeber, gegeben – darum bin ich auch ein guter Vibrator). Der Sex ist O.K. und sie kommt dabei auch zum Orgasmus, zumindest wenn ich einen guten Vibrator abgebe und sie eine geile Phantasie findet. Sie macht es schlicht und einfach, um mir dabei zu helfen sie zum Höhepunkt zu bringen. Ich kenne es aber auch anders. Sehr viel anders. Wenn du es einer Frau richtig besorgst, dann brauchst du ihre Hilfe nicht, nicht beim ersten und nicht beim zehnten Orgasmus. Und sie kann dir in die Augen sehen beim Sex. Denn es geht immer um die Augen, es bedeutet nichts ohne die Augen! Wenn du es einer Frau richtig besorgst, dann kannst du es ihr sogar verbieten zu Kommen und sie wird es trotzdem tun. Du kannst sie gegen ihren Willen dazu zwingen zu kommen. Wie das geht? Indem du aufhörst den Vibrator zu spielen und beginnst ihre Sexphantasie zu werden. Frauen ticken beim Sex schlicht und einfach anders als wir Männer. Uns reicht der Anblick einer schönen Frau oder auch nur eines Körperteils und ein wenig der richtigen physischen Stimulation und der Orgasmus ist garantiert. Um Frauen richtig heiß zu machen, bedarf es um vieles mehr. Klar ist es ein Vorteil hübsch auszusehen, aber mit dem Äußeren alleine wirst du beim Sex keinen Blumentopf gewinnen. Dein Äußeres ist nur insofern von Belang, als es deinen Handlungen Bedeutung und Rahmen gibt. Spricht dein Aussehen die Frau an, so kommst du vielleicht leichter zum Sex und du hast vielleicht einen Bonus als Ausgangsposition um sie geil zu machen, doch wenn du dich als unfähiger Liebhaber erweist, wird die Nacht ohne weibliche Lust oder zumindest mit geschlossenen Augen von statten gehen. Ein schöner Mann der eine Frau weder psychisch noch physisch stimulieren kann, ist ein miserabler Liebhaber. Ein schöner Mann, der zwar gelernt hat eine Frau physisch zu stimulieren, der wichsen, lecken und 2 Stunden ficken kann, ist immer noch ein miserabler Liebhaber. Ein Mann der es schafft, eine Frau psychisch zu stimulieren, ist schon mal ein guter Liebhaber, auch wenn er vielleicht nicht alle physischen Tricks drauf hat. Selbst wenn er optisch nicht ansprechend ist, wird die Frau mehr Spaß am Sex mit ihm haben, als mit dem unfähigen Beau. Um mit einer Frau einmal Sex zu haben musst du für sie sexuell attraktiv sein – also körperlich und/oder sozial attraktiv. Um mit einer Frau öfter Sex zu haben, musst du ein guter Liebhaber sein. Außer die Frau hat keine besseren Alternativen. Dann bist du vielleicht ein Mann der öfter mit der Frau Sex hat, aber bei weitem nicht so oft, wie du es gerne hättest und du wirst Geschichte sein, sobald die Frau eine bessere Alternative findet. Wenn du ein guter Liebhaber bist, dann wirst du vielleicht sogar öfter Sex haben, als dir lieb ist. Und wenn du ein sensationeller Liebhaber bist, dann treten selbst körperliche und soziale Attraktivität in den Hintergrund. Wenn du ein Paar siehst, bei dem sie offensichtlich um Welten attraktiver ist als er, dann ist auf die Frage ‚Was findet die denn an dem da?‘ nicht immer nur sein wirtschaftlicher Wohlstand die Antwort. Ich kenne Göttinnen, die haben mindestens 50 Nummern von Männern in ihrer Kontaktliste, die binnen 10 Minuten an ihrer Haustüre kratzen würden, wenn sie nur die leiseste Andeutung machen würden, es könnte eventuell zum Sex kommen. Und doch setzen die sich ins Auto, fahren zwei Stunden zu mir, nehmen sich ein Hotelzimmer, fahren am nächsten Morgen wieder zwei Stunden heim, um dann übermüdet im Büro zu sitzen, nur um Sex mit mir zu haben. Mit meinem Äußeren kann ich das leider nicht ausreichend begründen und auch mein sozialer Status kann dabei nur eine untergeordnete Rolle spielen, da es sich um explizit sexuelle Beziehungen handelt. Diese Frauen wissen, dass ich eine Ehefrau habe und dass ich diese um keinen Preis der Welt verlassen werde, weil ich sie abgöttisch liebe. Der Grund kann also nur der Sex an sich sein. Und was unterscheidet den Sex mit mir, mit einer Nummer mit einer von den 50 Nummern? Da ist etwas, was diese Frauen tief im Inneren berührt, etwas das ihre geheimsten und zum Teil selbst nicht gekannten Sehnsüchte befriedigt, etwas das sie nicht an jeder Hausecke bekommen und Sex bekommt eine attraktive Frau an jeder Hausecke, wenn sie wollte. Auch mit attraktiven Männern, mit attraktiveren Männern als mir. Auch mit reicheren Männern und sogar mit reicheren und attraktiveren Männern. An physischer Stimulation ist an diesen Göttinnen sicher auch schon alles ausprobiert worden, was die sonstigen Sexualratgeber so alles hergeben, schließlich diskutieren wir darüber auch schon seit 50 Jahren in aller Öffentlichkeit. Sie wurden geleckt und gefingerlt und penetriert und weiß der Kuckuck was nicht alles sonst noch. Es ist etwas, das mehr ist als physische oder soziale Attraktivität und physische Stimulation. Und es ist auch nicht die große Liebe, denn die bekommen sie bei mir nicht. Sie sind sich von Anfang darüber bewusst, dass sie diese bei mir nicht bekommen werden und auch nicht die geringste Hoffnung besteht. Es sind also nicht einmal die Gefühle, die diese Frauen in meine Arme treibt. Es ist die Tatsache, dass ich sie so nehme wie sie in ihrem Innersten sind, so wie sie von der Evolution, der Natur geschaffen wurden. Ich ficke nicht ihren Körper und nicht einmal ihren Verstand. Ich ficke ihre Seele. Ich gebe (nicht spiele!) ihnen den Mann, den ihre innerste Natur attraktiv findet. Ich gebe ihnen einen richtigen Mann, einen dominanten Mann, einen intimen Mann. Einen Mann der fühlt und nicht denkt, einen Mann der weiß was er will und nicht fragt, einen Mann der schon wusste wer sie sind, bevor sie es selbst wussten und weil ich das alles bin, bin ich ein Mann der ihnen Orgasmen geben kann. Bei Frauen geht Geilheit über die Psyche und nicht über optische Reize. Sie finden Männer geil, die den Eindruck machen, als können sie sie und ihre Kinder versorgen und beschützen. Und diese Fähigkeit demonstrierst du nicht mit Finger- oder Zungenfertigkeit und auch nicht damit, deinen Hintern vor und zurück bewegen zu können. Diese Fähigkeit demonstrierst du mit Dominanz, mit Selbstbewusstsein, mit Empathie, mit der Bereitschaft Gefühle zuzulassen und dem Vermögen welche hervorzurufen, mit ehrlichem Interesse für sie und ihre Bedürfnisse. Es sind die gleichen Kriterien, die die Frauen bei der Partnerwahl anwenden. Wieso sollte es auch anders sein. Du als Mann findest doch auch das geil, auf was du bei der Partnerwahl achtest. Du achtest doch auf ihr schönes Gesicht, auf ihre makellose Haut, auf ihre Brüste, auf ihre Taille, auf ihre breiten Hüften, langen Beine und ihren Hintern (und komm mir jetzt ja nicht mit dem Charakter – hast du je einen geilen Charakter gefickt?). All die Eigenschaften die in deinem Steinzeithirn darauf hindeuten, dass die Frau gesund ist und fähig ist, gesunde Kinder zu gebären. Und Frauen finden eben das geil, was dich in ihrem Steinzeithirn zu einem potentiell guten Ernährer und Versorger macht. Alles was darauf hindeutet, dass du dich nicht direkt nach dem Sex aus dem Staub machst und sie ihrem Schicksal überlässt, ist für Frauen attraktiv und attraktiv bedeutet im Endeffekt immer sexuell attraktiv = geil. So fühlen (nicht denken!) sie und das machen sie unbewusst. Das ist das, was die Evolution mit ihrem Selektionsprozess über hunderttausende von Jahren aus ihnen gemacht hat. So sind sie geschaffen und das kann ihnen auch kein Feminismus und keine Erziehung und auch sonst nichts austreiben. Das abstruse daran ist, das es sie wie in meinem Fall nicht einmal stört, dass ich mich nach dem Sex aus dem Staub machen werde und sie das vorher schon wissen. Natürlich werden diese Frauen mit einem anderen Mann Sex haben, wenn sie einen finden der es drauf hat und sich nicht aus dem Staub macht, aber bis sie den gefunden haben, schlafen sie eben mit mir. Da ist kein logischer Denkprozess dahinter, da ist ein Bedürfnis nach einem richtigen Mann in ihnen und wenn sie den nur für ein paar Stunden und nicht ein ganzes Leben haben können, dann nehmen sie das in Kauf. Und so machst du eine Frau geil, indem du Eigenschaften verkörperst, die die richtigen evolutionären Signale senden: Dominanz = Er ist selbstbewusst und erfolgreich und kann mich und meine Kinder versorgen und beschützen Leidenschaft = Er hat das Herz am richtigen Fleck und wird mich nicht im Stich lassen Empathie = Er kann sich in mich hineinversetzen und wird mir helfen, wenn ich Hilfe benötige Attraktivität = Er ist gesund und ich kann mit ihm aller Voraussicht nach gesunde Kinder zeugen und er wird noch am Leben sein, wenn diese Kinder geboren werden. Und diese Signale funktionieren auch nur in ihrer Kombination. Dominanz ohne Leidenschaft ist kalt. Leidenschaft ohne Dominanz ist hilflos. Leidenschaft ohne Empathie ist ungestüm. Attraktivität ohne Leidenschaft ist arrogant. Empathie ohne Dominanz ist mitleidsvoll. Dominanz ohne Attraktivität ist unglaubwürdig. usw., usf. Eine sich auf der Partnersuche befindliche Frau hat Männer mit solchen Eigenschaften schon getroffen. Dominante Männer und leidenschaftliche und empathische und attraktive. Höchstwahrscheinlich hat sie aber noch keinen dominanten, leidenschaftlichen, empathischen und für sie attraktiven Mann getroffen. Hätte sie das, so wäre sie nicht auf der Partnersuche. Verkörperst du eine oder zwei dieser Eigenschaften, bist du ein begehrenswerter Mann. Verkörperst du alle, bist du ein Gott. Nur wenn du alle diese Eigenschaften ausreichend in dir vereinst und sie der Frau gegenüber glaubhaft zeigen kannst, wirst du als richtiger Mann wahrgenommen werden und deine Frau ohne ihre Mithilfe geil machen können. Und erst wenn du alle diese Eigenschaften ausreichend verkörperst, wirst du auch mit deinem Gerubbel, Gelecke und Gefingere deine Frau zu einem Orgasmus bringen, der dir gilt und nicht dir als Vibrator. Der erste Orgasmus der dir als Mann gilt. Und dieser erste dir geltende Orgasmus, den eine Frau dir machtlos entgegenschreit und wuchtig ausströmt und hilflos zuckt und unwillkürlich zittert und tiefberührt weint, dieser erste Orgasmus wird dich zu einem anderen Mann machen. Zu einem Mann, der weiß was es heißt ein Mann zu sein. Zu einem der es nicht erzählt, nicht gelehrt, nicht vorgelebt, nicht eingeimpft und nicht gezeigt bekommt, was es heißt ein Mann zu sein. Zu einem Mann der weiß, was es heißt ein Mann zu sein, weil er es erlebt hat.
-
Ich stimme dir zu, wir sind alle verschieden und das macht es interessant. Aber was bei dieser heiligen Individualität zunehmend in Vergessenheit gerät: Wir haben alle die gleichen Urinstinkte eingebaut. Und so ist neben dem Überlebensinstinkt der wichtigste Urinstinkt der Fortpflanzungstrieb. Und bei einer Frau heißt dies eben, dass sie sich von einem richtigen Mann (also einem Alpha) besamen lassen will. Das können wir jetzt mit noch so vielen Schichten Zivilisationsmüll zuschütten und mit gesellschaftlichen Konventionen folgender, mediengestützter Intellektualität verkopfen, dieser Urinstinkt ist und bleibt da. Das ist die Grundlage unserer biologischen Existenz. Und das man ein Alpha ist, beweist man eben nicht mit Zungen- und Fingerfertigkeit und auch nicht damit, den Hintern vor und zurück bewegen zu können. Wenn also Sex nicht nur Vibratorspielen sein soll, dann muss man diesen Urinstinkt triggern. Der Unterschied ist so unfassbar groß (für Mann und Frau), dass ich kaum in Lage bin, es in Worte zufassen. Für mich und meine Frau war der erste Sex, bei dem ich wirklich in der Lage war, diesen Urinstinkt bei ihr anzusprechen, eine lebensverändernde Erfahrung. Der Weg wie du diesen Urinstinkt triggern kannst, mag bei jeder Frau ein anderer sein. Dagegen spricht vielleicht, dass ich faule Sau es bei den meisten Frauen am Anfang ziemlich gleich mache und es trotzdem funktioniert, aber geschenkt. Deckt sich zu 100% mit meiner Erfahrung.
-
Ja darum geht es. Dies kommt daher, dass viele es noch nie erleben durften, weil sich eben so gut wie alle Männer auf "fuck her body" limitieren. Die Lady aus meinem Beispiel war vor einem halben Jahr auch noch der Meinung, es nicht zu brauchen. Und genau deswegen ist es für diese Frauen auch so überwältigend.
-
Von dieser Seite habe ich das noch nicht betrachtet. Danke für diesen überaus interessanten Blickwinkel. Also, die Urangst einen Fake-Alpha untergeschoben zu bekommen (wenn ich das richtig verstanden habe), könnte tatsächlich die Ursache sein, für so manch geflame in diesem Thread.
-
Nee, aber wenn ihm mal zuhört, findet man vielleicht raus, welcher Köder ihm schmeckt... zuhören...wenn sie wissen würden, wovon sie reden.Gut, ich schreib´s noch deutlicher: Zuhören und mitdenken. Ich brings auf den Punkt: Ihren Sexfantasien zuhören und mitdenken. Alles andere ist blabla. Ich rede mit einer Frau prinzipiell nur über Sex, wenn sie auch in diesem Moment geil ist, ansonsten bekommst du nur Antworten von dem braven Mädchen, das sie der Öffentlichkeit vorspielt.
-
Wenn das der Holzweg ist, dann will ich mir gar nicht erst vorstellen, was erst abgeht, wenn ich es richtig mache...
-
Diese These halte ich für... nun gelinde gesagt gewagt ^^ Vielleicht kenne ich einfach nicht genügend Frauen die aus einem riesigem Vergleichspool schöpfen, aber meiner Erfahrung nach ist die "Psyschiche Stimulation" ein Problem der Oberliga. Wenn du gescheit physisch stimulieren kannst bist du in besagter Oberliga schon dabei. Man kann natürlich drüber streiten, dass dies natürlich kein Grund ist nicht noch besser zu werden, aber "miserabel"... dafür habe ich schon zu viele Frauen erlebt bei denen ich mich aus dem ein oder anderem Grund nicht wirklich einlassen konnte und daher die "psyschiche Stimulation" weitestgehend weggelassen habe und die trotzdem sehr zufrieden waren. Davon abgesehen finde ich auch Hexers Einwand relativ berechtigt. Ich persönlich hätte noch einzuwenden dass ich von diesem "Männlichkeits" Ding und "evolutionären" Argumenten nicht viel halte. Von daher kann ich mit deiner Anleitung nicht viel anfangen. Trotz allem scheinst du aber irgendwie was gefunden zu haben was zumindest die von dir gescreenten Damen begeistert. Ein wesentlicher Hinweis ist das öffnen der Augen und auch ich habe diese Erfahrung gemacht dass das irgendwie anders ist/einen Effekt hat den man unterschätzt hatte. Ich wäre dir also sehr sehr SEHR dankbar, wenn du deinen Eingangstext nochmal formulierst, aber viel mehr auf die praktischen Aspekte eingehst, also was genau du tust und wie du dieses "Seele ficken" bewerkstelligst und weniger auf die Meta Ebene gehst und dort schwammige Aussagen über Dominanz und Evolution machst. Sprich: Lass doch die ganzen Wertungen und Erklärungsversuche mal weg. Mal Tacheles. Wie kann man deiner Meinung nach besser "die Seele ficken". Deine offenbar umfangreiche Erfahrung dazu, kurz und prägnant. Ich habe dazu in letzter Zeit eigene Ideen die vom Erklärungsansatz her ganz anders funktionieren, in der Praxis aber (von dem leider nur wenigen was ich konkret rauslesen konnte bei dir) ziemlich ähnlich klingen auf den ersten Blick. Vielleicht gibt es ja tatsächlich einen übergeordneten gemeinsamen Nenner und wir können lernen den ganzen Spirituellen Firlefanz zu subtrahieren. Ansonsten wirkt das nämlich auf jeden auch nur ein bisschen seiner sexuellen Fähigkeiten unsicheren Mann (und glaube mir, das sind wir eigentlich fast alle) haupsächlich wie Angeberei die er instinktiv ablehnt, selbst wenn darunter wertvolle Hinweise versteckt sind. Gruß, ANtidote Vorweg, der Text ist vor allem für mich selbst geschrieben. Auch wenn es sich so liest, als würde ich den Leser ansprechen, so war es für mich beim Schreiben ein Einreden auf mich selbst um mich von lange gepflegten Glaubenssätzen zu emanzipieren (und der Text ist auch schon älter). Der Text dient mir vor allem dazu mir das nötige Selbstvertrauen einzuimpfen um attraktiven Frauen aus dominanter Position entgegentreten zu können. Wenn ich also vom misarablen Liebhaber, der nur gelernt hat eine Frau physisch zu stimulieren, rede, dann rede ich in Wahrheit von meinem früheren Selbst. Ich hab das aber bewusst so drinnen gelassen, um mit dem Aufscheuchen von Glaubenssätzen anderer einen Diskurs zu verursachen. Ob jetzt miserabel das richtige Adjektiv ist, darüber kann man jetzt natürlich streiten, aber mehr als durchschnittlich ist für mich auf keinen Fall drinnen. Alleine schon, weil ein guter Liebhaber nach meiner Definition vor allem selbst Spaß hat, bei dem was er tut. Zudem deckt sich das nicht mit meiner Erfahrung. Wenn ich mich nicht auf eine Frau einlassen kann, dann bin ich nicht nur unmotiviert bei der psychischen Stimulation, sondern auch sehrwohl bei der physischen und fliege da dann regelmäßig auf die Nase. Darum lass ich solchen Sex jetzt auch ganz bleiben. Mit 43 steht man nicht mehr so unter Druck und muss nicht mehr jede Nummer machen. Hexers Einwand ist insofern berechtigt, als ich in diesem Text nicht von "das Tier herauslassen" spreche - was für mich aber größtenteils hinter der im Text erwähnten Eigenschaft 'Leidenschaft' steckt. Dieses Tier ist dir aber in der Regel erst hilfreich, wenn es schon so richtig zur Sache geht und du schon mitten im Geschehen bist. Dabei, die Frau auf den Sex geil zu machen, ist es meiner Erfahrung nach wenig hilfreich, da kannst du es allerhöchstens aufblitzen lassen, denn sie ist noch nicht bereit, dieses Tier zu ertragen. So, jetzt aber genug der Textverteidigung. ------------------------------------------------------------------------------- Ich geh das jetzt mal von einer ganz anderen Seite an um das "die Seele ficken" zu erklären. Ich erzähl einfach mal die Geschichte wie ich meine letzte Geliebte dazu gebracht habe sich mir zu öffnen und sich mir zu unterwerfen. Gelöscht, da eh keine Reaktionen dazu kamen und mir das dann zu intim ist, um es dauerhaft im Netz zu lassen
-
Wenn du nicht die Gelegenheit hast ausgiebig zu üben, dann ließ dich halt mal ein. Ratgeber gibt es unzählige und auch hier im Forum gibt es eine eigene Rubrik. Meiner Meinung nach liegt es meist am Sex - wenn der gut ist, wird auch aus einem ONS relativ leicht eine LTR oder FB, wenn die Dame ungebunden ist. Wenn der Sex nicht gut ist, dann wird auf keinen Fall eine FB daraus - denn für was wäre die dann wohl gut?
-
Ganz konkret: HB mit leichten SM-Varianten vertraut machen
MTr antwortete auf Senfglas's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Mein wichtigster Rat: Machen nicht reden. Nicht vorher um Erlaubnis bitten, denn damit nimmst du dir die dominante Position und ihr das Gefühl genommen zu werden. Allenfalls ein allgemeines "wir werden jetzt mal ein paar neue Sachen probieren" verlauten lassen. Wenn du konkrete Praktiken (oder es noch schlimmer SM nennst) in einer Situation, in der sie gerade nicht geil ist ansprichst, bist du immer in Gefahr, die Antwort von den gesellschaftlichen Konventionen oder ihrer Erziehung und nicht von ihrem Unterleib zu bekommen. Mach dir nicht zuviele Gedanken, darüber was sie von dir erwartet. Mach die Dinge die dich in deinen Fantasien anmachen - natürlich eine ganze Kategorie abgeschwächt. Frauen sind sehr anpassungsfähig in ihren Gelüsten und devote Fantasien haben sie fast alle. Wenn du ihr Vertrauen hast (ohne dem du das Ganze eh nicht probieren brauchst) erzählt sie dir vielleicht ein bisschen was davon, damit du dich orientieren kannst. Mit viel Einfühlungsvermögen erfühlen, wie weit du gehen kannst und ob das was du machst, nach ihrem Geschmack ist. Ganz sachte anfangen, Zeichen setzen und wenn du erkennst, dass sie etwas anmacht, langsam in diese Richtung weitermarschieren. Überstürze nichts, gib ihr Zeit, das passierte zu verarbeiten, es mit ihrer Persönlichkeit in Einklang zu bringen und Stück für Stück ihre Hemmungen über Board zu werfen. Nachhelfen kannst du auch, indem du sie Bücher zu diesem Thema lesen lässt. Wenn sie sexuell offen ist gib ihr "Die Geschichte der O", wenn du bedenken hast, dann von mir aus auch Shades of Grey (auch wenn das Buch für mich als Mann schrecklich ist - aber die Frauen stehen drauf und viele finden es durchaus anregend). -
Ja, das war mir aber klar, dass auf den Vorwurf, dass Frauen mit geschlossenen Augen gerade gedanklich woanders sind und nicht beim Mann, mit dem sie Sex haben, einige heftige Reaktionen kommen werden. Wobei das Problem ja nicht ist, dass die Augen mal zugehen um zu genießen, sondern, dass sie nie aufgehen um mal bewusst wahrzunehmen, mit wem ich da gerade Sex habe. Wenn mich eine Frau nicht bewusst wahrnimmt beim Sex, sondern dies durch schließen ihrer Augen so weit wie möglich ausblendet, dann mache ich mir darüber Gedanken. Dann habe ich nicht das Gefühl, dass die Frau wirklich Sex mit mir haben will, dann fühle ich mich als austauschbarer Vibrator und dann gehe ich auch. Zudem kommt dann noch, dass wir zwar alle die gleichen Grundbedürfnisse haben und in vielen Dingen gleich sind, die Individualität in einer menschenreichen Gesellschaft aber einen hohen Stellenwert hat um sich selbst von der Masse abgrenzen zu können. Jedwede Gleichmacherei wird dann natürlich als Angriff auf diese Abgrenzung, auf diese heilige Indiviualität wahrgenommen. Und ja, der Text ist natürlich selbstverherrlichend, aber wie will man denn das Funktionieren einer sexuellen Strategie denn sonst argumentieren, als damit, welche Erfolge man damit hat. Und ich nehme auch nicht für mich in Anspruch die alleinige Wahrheit zu kennen. Es ist nur das, was ich als selbstreflektierter Mann in 25 Jahren in einer funktionierenden, leidenschaftlichen und sexuell offenen Beziehung, zig Geliebten und als aktiver Swinger in tausenden von Sexualkontakten zu mehr als hundert Frauen und in vielen intimen Gesprächen als für mich zutreffend erkannt habe. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Es ist auch nur ein kleiner Teil einer größeren Geschichte und es bleiben daher einige Begriffe offen und unerklärt. Aber jeder, der begriffen hat, dass wenn er seiner Frau sexuelles Glück zu Teil werden lassen will, er sich zuerst auf die Suche nach seiner Männlichkeit und dann erst auf die Suche nach dem G-Punkt machen sollte, ist schon einen Schritt weiter.
-
Danke, ja das ist meine Message, dass es nur sehr bedingt auf die Technik ankommt. Ja wahrscheinlich ist dies so, dass jede Frau einen individuellen Mix an Eigenschaften braucht. Das sind auch nur die, die die Frauen, die ich auf meinem Weg getroffen habe, an mir mochten. Ja ficken kann so geil sein, wie man immer in solchen Texten liest. Aber halt nur, wenn man sich ein paar Gedanken darüber macht und lernt und wenn die Frau auch ihren Spaß hat.
-
Stimmt, schlägt in die selbe Kerbe.
-
Das gefällt mir! Präzise, knapp, einprägsam! Den Rest so prägnant-treffend, dann lässt sich bestimmt auch alter Wein in neuen Schläuchen verkaufen. IC: Ehrlich? Technik vor Typ? Das ist hier sowieso die falsche Plattform um mein Buch zu verkaufen, dafür ist das für viel zu viele hier wie du gesagt hast "alter Wein in neuen Schläuchen". Das Problem ist halt, dass in diesem alten Wein sehr viel für mich wahres steckt, was sich für mich halt auch in der Praxis bewährt hat.
-
Uiui, die Frauen wehren sich offensichtlich sehr dagegen. Ja stimmt schon, ich gehe das mit männlichem, rationalem Denken an (ohne unterstellen zu wollen, das Frauen dazu nicht fähig wären) und ja es ist eine Anleitung. Eitelkeit? Vielleicht, bin ich nicht objektiv genug. Aber es funktioniert.
-
Lüge ist jetzt ein hartes Wort, auch wenn es dir natürlich unbenommen ist, anderer Meinung zu sein. Ich kenne auch genug Frauen die meiner Meinung sind (sonst hätte ich diese These nicht aufgestellt) und es ist auch nur das was ich für mich als zutreffend ergründet habe. Nicht mehr und nicht weniger. Ich bin mir bewusst, dass meine Aussagen sehr spitz und polarisierend sind. Ich will damit aber vor allem darauf aufmerksam machen, dass sich viele Männer bei ihren Bestrebungen als Liebhaber vor allem auf die technischen Aspekte konzentrieren und dabei den Rest vergessen. Das die Kunste des Reibens und Leckens eine wichtige ist, ist auch für mich unbestritten, ohne physische Stimulation geht es natürlich nicht aber nach meiner Erfahrung ist das mehr der Auslöser der den brodelnden Vulkan zum explordieren bringt.
-
Danke für das Kompliment. Nein will ich nicht, darum habe ich es extra nicht erwähnt, dass es aus einem Buch ist. Ich will ernsthaft darüber diskutieren.
-
Also ich mach auch die Augen zu, aber ich stell mir nichts vor sondern konzentriere mich wirklich auf die Gefühle. Täte ich das nicht, sondern "müsste" dem Kerl in die Augen gucken fang ich an mental Einkaufslisten zu schreiben. Aber mir da groß Fantasien auszudenken käme mir echt nicht in den Sinn, das was gerade passiert ist doch viel spannender !? Ok, dann interpretiere ich das mal so, dass du mit geschlossenen Augen bei der Sache bist, was es natürlich auch gibt. Um dieses bei der Sache sein, geht es mir prinzipiell - eben diesen Zustand zu erzeugen, dass das was gerade passiert viel spannender ist, als die Flucht in eine Phantasiewelt. Wodurch entsteht das den bei dir, dass die Realität spannend wird?
-
Ja gibt es, nur will ich zuerst einmal abchecken, ob daran überhaupt Interesse besteht, bevor ich mir die Fingern wund poste.
-
Du bist wohl im falschen Forum, hier ist alles sexuell etwas freizügiger. Ansonsten gut getrollt oder erkläre uns doch bitte, warum ich einen Besuch beim Psychologen nötig hätte, wenn ich sexuell neues ausprobieren möchte. Danke an alle anderen :) Die Handschellen die ich gekauft habe, haben so einen fast-release button (was mich etwas enttäuscht hat,...) aber nun gut. Das nächste mal beim Sex kann ich sie schön quer übers Gesicht slappen :) lg N Don't feed the troll
-
Ja da muss man natürlich gleich untergriffig werden und sämtliche negativen Umkehrschlüsse ziehen, weil man grad so lustig ist. Sieh dir mein Profilbild an, da ist ziemlich klar ersichtlich, wie feminin ich wirke.
-
Ohne BJ? No way! Meine Mädels sind aber auch schon alle über 30 und da gibt es eigentlich keine, die das nicht macht. Wenn sich eine dem verweigert, dann gehe ich. Nicht weil es mir so wichtig ist, dass sie es macht, sondern weil sie dannn wahrscheinlich zu verbohrt ist um mit ihr richtig Spaß zu haben. Ich frag da nicht und diskutiere da auch nicht. Standardablauf beim ersten Fick: Ausführliches und dominantes Küssen, sie auf die Knie zwingen und Schwanz rein. Der BJ bekommt seine Kraft durch den dominant männlichen Chrakter und meine Erfahrung ist, dass viele Frauen das beim Sex brauchen um sich in ihrem Frausein einfinden zu können. Spätestens vor mir knieend, mit meinem Schwanz im Mund, begreift sie mich als Mann und nur wenige reagieren darauf nicht mit Geilheit.
-
Stimmt, wir disktutieren um Begrifflichkeiten. Der Punkt ist, als Mutter ist dein Tag mit Fürsorge ausgefüllt und du bist in deinem Alltag aus diesem Umstand heraus bis zu einem gewissen Grade fremdbestimmt. Und bei einer moderne Frau hält sich die Bereitschaft, diesem noch mehr Fremdbestimmung, in Form eines im Alltag dominierenden Mannes, hinzuzufügen in Grenzen.
-
Der Spaß mit den Regeln aus LdS (was ohne Zweifel ein herausragend gutes Buch ist) ist dann vorbei, wenn man sich vor jedem Schritt die Frage stellt "Ist das nicht zu Beta?". Ein wahrer Alpha kann der Frau an seiner Seite zeigen, dass er sie liebt (ja auch nach 4 Wochen, wenn es die wahren Gefühle sind) auch mit einem selbst gesungenen Song. Wenn sie dich schon als Alpha sieht (oder besser dich als solchen empfindet), dann mach es ruhig - sie wird sich doppelt freuen, es von einem richtigen Mann zu bekommen. Um eine Frau auf den Zehenspitzen zu halten, braucht es Zuckerbrot und Peitsche. Das ist dann eben mal das Zuckerbrot.
-
Führungskräfte? Nein danke, die sind viel zu beschäftigt um bei meinen Spielchen mitzumachen. Als einzelne Nummer durchaus interessant, sie mal auf den Boden zu holen und zur Frau zu machen. Aber die haben mir einfach zu wenig Zeit und zuviele Dinge im Kopf, da ist mir eine gelangweilte Hausfrau noch lieber. Eine Mutter ist die Dienerin ihrer Kinder, selbst wenn sie sie autoritär erzieht. Wer kocht, wäscht, bügelt, räumt auf, badet sie, pflegt sie wenn sie krank sind, bringt sie zur Musikstunde und zu den tausend anderen Hobbys? Glaub mir, da sind tausend kleine Dienste, die du deinen Kindern täglich erbringen musst um sie auf den Weg zu bringen. Selbst ich als dominanter Mann bin als Vater der Diener meiner Kinder, weil ich einfach die Dinge für sie tun muss, die sie selbst noch nicht können. Ich geb dir recht, die führende Rolle des Mannes im Alltag ist durchaus gerne gesehen (in meinem Umfeld auch öffentlich), nur die Dienstmagd spielen sie nicht gerne.
-
Gesellschaftlich ist es sicher nicht angesagt, aber ich glaube, dass die meisten Frauen das einfach nicht wollen. Nur weil es sie beim Sex geil macht, heißt es noch lange nicht, dass sie im Alltag nach der Pfeife des Mannes tanzen wollen. Was ich im Paralleltrhread geschrieben habe gilt für mich auch hier: Meine Erfahrung ist, dass viele Frauen die im Bett devot sind (und das sind meiner Einschätzung nach fast alle, wenn man es richtig macht) genau das im Alltag nicht wollen. Frauen sind prinzipiell in der dienenden Rolle. Als Angestellte, als Haushaltsführerin, als Mutter und alleine schon aus ihrer Erziehung heraus eher die Helferin, da ist es meist nicht besonders attraktiv zu diesen ganzen Rollen auch noch die Dienstmagd des Mannes zu spielen - da fehlt einfach der Rollenbruch, der das interessant macht.