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249 GutÜber Midfield General
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Hallo Pickupper Besuche schon seit mehreren Jahren das Zürcher Lair, doch würde ich gerne (auch aus logistischen Gründen) lieber etwas näher an meinem Wohnort in Winterthur etwas Liebe verbreiten. Mir ist wichtig, dass wir beide etwa gleich alt sind, deshalb müsstest du über 25 Jahre alt sein. Fähigkeiten: Scheissegal, solange du nicht bloss über Theorien fachsimpeln tust. Meine Fähigkeiten: Streetgame: miserabel (echt) Clubgame: OK bis sehr gut (je nach Stimmung) Freue mich auf spannende und amüsante Tage und Nächte
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Habe etwas Interessantes in http://www.sueddeutsche.de/wissen/artikel/914/181355/ über die Bad Guys gelesen: Fiese Frauenhelden im Vorteil Die netten Jungs haben es schon immer geahnt: Miese Typen haben bei Frauen die besseren Chancen auf Sex - sagen gleich zwei US-Studien.Haben wir netten Burschen das nicht schon immer gewusst? Die miesen Typen kriegen die meisten Frauen. Nun gibt es die wissenschaftliche Bestätigung: Gleich zwei Studien aus den USA deuten darauf hin, dass diese Wahrnehmung nicht nur die vom Neid gespeiste Fehlinterpretation zu kurz gekommener Männer ist. Tatsächlich scheinen viele Frauen auf eine von Psychologen als "Dark Triad" (Dunkler Dreiklang) bezeichnete Kombination mehrerer antisozialer Eigenschaften zu stehen: die Selbstverliebtheit des Narzissten, die Impulsivität und Gefühllosigkeit des Psychopathen sowie die Herrschsucht des Machiavellisten. Sind diese Eigenschaften stark ausgeprägt, so sind die Betroffenen psychisch krank oder gestört und werden von ihren Mitmenschen abgelehnt. Doch wenn sie dagegen in der Lage sind, sich an die moralischen Ansprüche der Gesellschaft weitgehend anzupassen, so gewinnen sie aus ihrem miesen Charakter sogar Vorteile. "Wir haben Hinweise darauf, dass diese drei Charaktereigenschaften tatsächlich zusammen gehören und eine erfolgreiche evolutionäre Strategie darstellen", erklärte Peter Jonason von der New Mexico State University in Las Cruces dem New Scientist. Jonason und seine Kollegen hatten 200 Studenten auf ihre Persönlichkeit hin getestet und nach ihrer Einstellung zu Beziehungen, ihrem Sexleben, der Zahl ihrer Partner und ihrem Interesse an kurzen Affären befragt. Dabei stellte sich heraus, dass Männer mit vielen Eigenschaften des "Dunklen Dreiklangs" besonders viele Partnerinnen und kürzere Beziehungen hatten. Für Frauen konnten die Forscher einen solchen Zusammenhang nicht beobachten. Diese Persönlichkeiten, so berichtet Jonason, zeugen erfolgreich Nachwuchs, indem sie auf Sex mit vielen Frauen setzen, anstatt sich in die Rolle als treusorgender Vater zu fügen. "Ihre Strategie hat offenbar funktioniert", erklärte er dem US-Magazin. "Wir finden diese Eigenschaften noch heute." Die Forschungsergebnisse stellte Jonason auf dem Treffen der Human Behavior and Evolution Society in Kyoto, Japan vor. Die Studie wird im European Journal of Personalit veröffentlicht. Als ein Paradebeispiel einer "Dunkler-Dreiklang"-Persönlichkeit sieht Jonason die Figur des James Bond. Der bei Frauen sehr beliebte Film- und Romanheld hat keine Skrupel, Gewalt anzuwenden, Menschen zu töten und ständig die Partnerin zu wechseln. Keine Frage der Kultur Bestätigung erhält Jonason von David Schmitt von der Bradley University in Peoria, USA. Schmitt und sein Team haben Daten von mehr als 35.000 Menchen aus 57 Ländern analysiert. Wie der Forscher auf der Tagung in Kyoto berichtete, konnten sie ebenfalls einen Zusammenhang zwischen dem "Dunklen Dreiklang" und dem Fortpflanzungserfolg der Männer feststellen. In verschiedenen Kulturen hatten die betroffenen Männer mehr kurze Beziehungen. "Sie versuchen häufiger, Partnerinnen anderer Männer für eine kurze Affäre aufzureißen", sagte Schmitt dem New Scientist. Die Frage, warum viele Frauen die Beinahe-Psychopathen attraktiv finden, können Schmitt und Jonason nicht beantworten. Aber dass das Phänomen überhaupt existiert, betrachten sie als Hinweis darauf, dass die Fortpflanzungsstrategie der fiesen Freier gut funktioniert und eine genetische Grundlage hat. Dann aber stelle sich die Frage, warum sich heute nicht jeder heute so verhält, erklärte Matthew Keller von der University of Colorado in Boulder dem Fachmagazin. Hätten in der Vergangenheit jene unserer Urahnen, die die psychopathischen Züge besaßen, die meisten Nachkommen gezeugt, wäre die Zahl der Männer mit dieser Persönlichkeit ständig gewachsen. "Es muss irgendwelche Nachteile geben", sagt Keller. Möglicherweise, so vermuten er und Jonason, kommen Männer mit "Dunkler-Dreiklang"-Persönlichkeit nur erfolgreich zum Zuge, wenn sie selten sind. Machen sich zu viele solche Kerle Konkurrenz, geht ihre Strategie möglicherweise nicht mehr auf. Auf http://dan01.nook.com.au/2007/01/23/the-da...ad-who-are-you/ sind die einzelnen Elemente genauer erläutert. Hier die übersetzung: Narzisst Der Narzisst -wenn auch von jeglicher Routine gelangweilt- blüht in schwierigen Situationen regelrecht auf; so zum Beispiel in einem Rechtsstreit oder auf Führungsetage. Das Wort gründet im griechischen Mythos des Narcissus, der, so von seinem eigenen Spiegelbild betört, in das Wasser fiel und ertrank. Der Narzisst wirkt attraktiv/fesselnd, weil sein ausgestrahltes Selbstvertrauen ihm eine Charismatisches Aura verleiht. Er istverständlicherweise am liebsten mit bedingungslos unterwürfigen Partnern verheiratet. Er ist schamlos und unverfrohren in seiner Selbst-Aufblähung und in seiner Pralereih. Er ist der Meinung, er habe per se Anspruch auf den Ruhm. Er beansprucht ungeniert die Lorbeeren für die Arbeit anderer (und sieht darin nichts verwerfliches, er ist sowieso der Meinung er ist unfehlbar). Machiavellist Für den Machiavellisten gilt: Der Zweck Heiligt Die Mittel, egal welch Schmerz es kosten mag. Er neigt zu zynischer Abschätzung und Arroganz. Er kann sich ohne weiters jegliches Vertrauen und Zusammenarbeit unterwandern. Der Machiavellist teilt viele Charakterzüge mit den Zwei anderen Elementen des "Dunklen Dreiklangs", z.B. seine Unsympathische Natur oder seine Selbstverliebtheit. Aber im Gegensatz zum Narzissten und zum Psychopathen bleibt der Machiavellist immer realistisch in Bezug auf sich selber und auf andere; weder aufgeblasene Ansprüche noch streben nach Geltung. Der Machiavellist bevorzugt es die dinge klar zu sehen, damit er sie besser ausnutzen kann. Seine persönliche Geschichte ist überzogen mit gekränkten expartnern, alle voller quälendem Leid oder gärender Verachtung. Ihm fehlt nicht nur jegliche Fähigkeit sich in andere hinein zu fühlen, sondern auch Mit-gefühl. Psychopath Seine konsistente Verantwortungslosigkeit zeugt (oder verursacht) keinerlei Schuldgefühle- bloss Gleichgültigkeit gegenüber dem emotionalen Schmerz, den andere erleiden. Für den Psychopathen sind andere Menschen immer ein Objekt. Der Machiavellist und der Psychopath scheinen sehr ähnlich, aber der Psychopath kennt keine Angst, ist immun gegenüber stress. Weil er keine aufkommende Angst spürt und auch unter höchst intensivem Druck vollkommen ruhig bleibt, nimmt er die Gefahr von Bestrafung gar nicht war. Diese gleichgültigkeit macht den Psychopathen für einen sehr wahrscheinlichen Kandidaten für das Gefängnis. Einfühlungsvermögen besitzt er nicht, also kann er auch nicht Trauer oder Angst in den Gesichtsausdrücken oder Stimmen anderer Menschen erkennen. Der Autor verweist darauf, dass diese Beschreibungen grob skizzierte Charakterzüge sind. Anfügen möchte ich, dass nur die angemessene Dosierung dieser Elemente einen Bad Guy macht. Aber der Vergleich mit den Extremen ist vielleicht trotzdem hilfreich.
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sozialer Status/Wert - Chick Logic
Midfield General antwortete auf Fred Fox's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich mag Hitori, sehr wertvoller Text. Vielen Dank für die übersetzung. Vor allem: Ich finde das sehr wichtig: Fake it until you make it ist ein seeeeehr zweischneidiges Schwert. Kurzfristig sicher hilfreich. Aber seine Entwicklung auf einem Fake aufbauen? Nicht erstrebenswert! -
Die Frauen wollen nur mein Kapital? Bitteschön!
Midfield General hat ein Blogeintrag erstellt in Midfield General's Blog
Manchmal trifft man auch in der Schule auf interessante Dinge die wirklich etwas mit dem Leben zu tun haben. So gestern: Nach Soziologe Bourdieu gibt es 4 Kapitalsorten: ökonomisches Kapital, soziales Kapital, kulturelles Kapital und symbolisches Kapital. Praktisch heisst das folgendes: ökonomisches Kapital: alles was sich schnell in Geld umwandeln lässt, z.B. eigenes Auto, grosse Wohnung, hohes Einkommen, Markenklamotten, Technische Geräte. soziales Kapital: Gute Beziehungen zu nützlichen Personen, z.B. zu Politikern, Wirtschaftsvertretern, DJs, Künstler, Musiker, Türsteher. kulturelles Kapital ist in 3 Aspekte sichtbar, Verinnerlichtes, Veräusserlichtes und Institutionalisiertes. Verinnerlichtes: Gute Manieren, eine gepflegte Sprache, Stil, die Fähigkeit ein Instrument zu spielen, die Fähigkeit Menschen zu überzeugen und in den eigenen Bann zu ziehen Veräusserlichtes: Eine Bibliothek mit Interessanten Büchern, ein Bild oder Poster, eine Skulptur, Designermöbel, ein Instrument. Institutionalisiertes: Adelstitel, Hochschulabschluss, Mandat in der Politik Daraus ergibt sich Symbolisches Kapital, andere Menschen anerkennen aufgrund des Kapitalmixes die Überlegenheit und billigen symbolisches Kapital in Form von Prestige, Gehorsam oder Privilegien zu. Social Proof. Nun wenn ich mir das so ansehe, dann ist vieles was Bourdieu als Kapital definiert hat genau das, was Frauen an Männern schätzen. Jetzt gibt es nur 2 Kapitalsorten die ich jetzt erwerben kann. Als Student kann ich mir weder teure Dinge kaufen, noch einen Titel vorweisen. Auch das verinnerlichte Kapital lässt sich nicht einfach aufstocken, denn dafür braucht es vor allem eines: Zeit. Also werde ich in nächster Zeit versuchen, mein Augenmerk auf soziales Kapital und veräusserlichtes Kulturkapital legen. Gute Beziehungen zu wichtigen Leuten pflegen und aufbauen. Daneben werde ich meine Wohnung besser einrichten. Einen Tanzkurs besuchen. Langfristig natürlich verinnerlichtes Kulturkapital. Umgang mit Menschen, Sprache, Auftreten, Körpersprache, das ist das wichtigste. (Da kommt mir Tao of Steve in den Sinn, er sagt, dass der Sex der einzige Grund ist, warum unsere Zivilisation so weit gekommen ist. Hätten alle Männer immer genug Sex gehabt, würden wir alle noch in der Höhle leben :) ) -
Negative Form von Social Proof
Midfield General antwortete auf Lunik's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Finde ich auch fraglich. Ich bin der Meinung, dass man nich durch (oder auf Kosten von) andere Menschen glücklich werden kann. So ein Vorgehen führt doch nur dazu, dass Man erntet was man sät. Wenn ich mich auf Kosten von anderen bei den Gruppenleadern anbiedere, dann muss ich auch nicht wundern wenn mit mir dasselbe passiert. Besser ein Umfeld finden in dem ich mich wohl fühle finden, soziale Fertigkeiten verbessern und dann in neuen Gruppen aufgenommen werden -nicht weil ich einem "schwächeren" runterputzen, damit die anderen Gruppenmitglieder was zu lachen haben- sondern wegen meiner coolen Ausstrahlung, meinem Humor, meinem Charakter etc. Ich befürchte es geht sowieso in die Hose, die Gruppe merkt welche Absichten dahinter stecken, wenn der Schwächste den Zweitschwächsten disst und in seiner Abwesenheit über ihn herzieht. Wie soll man so eine Person schätzen lernen? Wächst bei den anderen Gruppenmitglieder wohl die Achtung oder Verachtung bei solchem Verhalten? Das Ziel kann doch nicht sein, vom Schwächsten zum Zweit-oder Drittschwächsten zu werden. Think Big! -
Negative Form von Social Proof
Midfield General antwortete auf Lunik's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Hi Lunik Ich denke auch, dass du es etwas zu pessimistisch siehst. Ich denke du gewichtest einige Tatsachen falsch. AA, dich zum Affen machen, von "Alphas" geplagt zu werden (hab ich in der Grundschule auch erleben müssen), IODs, Needy. Mag alles stimmen, ist doch aber sekundär. Wenn ein Kind gehen lernt dann fällt es auch mehrere Male hin, so what? Viel wichtiger ist doch dass - du erkannt hast , dass das Problem bei dir liegt und dass du der bist der das Ändern kann! Vievielen Leuten geht es genauso und sagen sich "Das ist halt nun mal so" oder "es ist wegen den anderen"? Ich bin mir sicher es sind unzählige, die lieber am boden liegen bleiben anstatt aufzustehen und nochmals hinzufallen. - du fähig bist, dich selber zu reflektieren zu beobachten (auch wenn du wahrscheinlich zu streng schlussfolgerst) - du hast erkannt, dass es schwierig wird mit Frauen glücklich zu sein, wenn du mit dir selber nicht glücklich bist (so habe ich jedenfalls interprettiert...) - noch weitermachen willst! Denn sonst hättest du nicht nach Ratschlägen gefragt, oder? Postitive Einstellung! Ich bin nicht für Rosa Brillen oder so, aber dunkelschwarze sind noch viel gefährlicher, man sieht damit nähmlich gar nicht... Du bist "niedlich", "Psycho", mit einem Wasserzeichen versehen?Du hast auf gut deutsch Narrenfreiheit! Wer keinen Social Proof hat muss sich auch keine Angst haben ihn zu verlieren. Übergewichtig? Dann ist man resistenter gegen Alkohol, oder kann Prügel besser einstecken, oder besser Gesprächen zuhören, such dir positive Klischees von Übergewichtigen und werde ihnen gerecht, versuche die negativen zu vermeiden. Oder geh joggen! Du bist wahrscheinlich rational, also sei pragmatisch. Du musst irgenetwas bieten, damit du eine Funktion in der Gruppe hast. Zur Zeit bist du der Sandsack, der es den "Alphas" (man beachte die Anführungs-und Schlusszeichen, besser währe Jerks) ermöglicht ihren Status zu behalten oder zu verbessern, oder ev. der Clown an dem die Gruppe was zu lachen hat. Versuche der Gruppe etwas anderes zu bieten (im Notfall Geld/Fahrgelegenheit oder sowas) was sie auch von dir nehmen würde, dass du ihr aber entziehen könntest. Versuch doch mal in weniger prestigeträchtigere Gruppen zu kommen. Bös gesagt: lieber Looser-Freunde als gar keine Freunde. 1-3 gute Freunde, mehr brauchst du nicht um dich einigermassen wohl in deiner Haut zu fühlen. Mit guten Freunden meine ich Menschen, die deine Schwächen nicht ausnützen und sich nicht auf deine Kosten in der Hackordnung "raufarbeiten" wollen sondern zusammenstehen. Ich bin mir sicher an deiner Uni gibt es 2-3 Leute, die genauso einsam sind und sich Freunde wünschen... Finde sie! Bloss nicht aufgeben! Get up, Stand up! Don't give up the fight! (Bob Marley) -
Unwichtig, es ging ja drum ob es biologisch sinnvoll ist. Jetzt aber fertig, offtopic und detail
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... mit derselben Frau kleines detail
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Mit Chicks über Persönlichkeitsentwicklung reden?
Midfield General antwortete auf Midfield General's Thema in Kreativraum
Nein weder noch. Wobei, mir selber habe ich schon etwas zu beweisen, bin schon ein bischen stolz auf meine Fortschritte seither Egal, ich kommme einfach darauf, wenn es zum beispiel um jugendsünden oder Versäumnisse von früher geht aber Also nur darüber reden, wenn Sie etwas über ihre dunklen Flecken preisgegeben hat... Hier mehr dazu: http://www.sosuave.com/articles/intimacy.htm Langsam wird mir klar: Ein post-koitales Gesprächsthema -
Mit Chicks über Persönlichkeitsentwicklung reden?
Midfield General antwortete auf Midfield General's Thema in Kreativraum
Stimmt, da habe ich den Begriff etwas falsch benutzt. Ich wollte eigentlich nicht fragen, ob es geeignet ist, damit das Chick mich höher einschätzt. Denn aus diesem Grund komme ich nicht auf das Thema, hängt mehr vom Verlauf des Gesprächs und vom Rapport ab. Ich wollte mehr wissen, ob die Chicks darin Confidence sehen oder ob sie es als schwach auslegen. Aber das hängt mehr von den Chicks und der Art wie ichs sage ab Total einverstanden, Frage ist beantwortet. Mich würde aber trotzdem noch wunder nehmen was die Community selber meint Über seine Bestrebungen der Persönlichkeitsentwicklung reden; selbstsicher und zu sich selber stehen oder schwach und lahm was meint ihr? -
Mit Chicks über Persönlichkeitsentwicklung reden?
Midfield General hat ein Thema erstellt in Kreativraum
Ich bin unschlüssig über die Frage, ob ich mit Chicks über Persönlichkeitsentwicklung reden soll. Je nachdem wie das Gespräch verläuft, erzähle ich, dass ich früher der totale Stoner war und immer bekifft in der couch gelegen bin und mich nicht getraut habe mich mit unbekannten Menschen zu unterhalten. Wie mich der Zeit gestört hat und ich mit kiffen aufgehört habe und jetzt freue, dass ich das in den Griff kriege und immer wieder interessante Leute kennenlerne. So in etwas zum Inhalt. Response bei den Chicks ist weder auffallend positiv noch negativ. Jedenfalls frage ich mich ob das ein DHV oder ein DLV ist. Das spricht eher für DHV: Ich packe Probleme an, unterwerfe mich nicht meinem "Schicksal" oder dem Gedanken "Ich bin nun mal so" Ich LÖSE die Probleme Ich habe keine Angst, die Probleme zu sehen und zu benennen. Das eher für DLV. Ich habe ein Problem (gehabt) Das Problem, liegt in mir selber drin (im Gegensatz zu bösen Chefs die mobben oder Geldsorgen wegen Steueramt etc.), es betrifft soziale Aspekte meiner Person Dass ich ein Problem erkenne und bennene kann auch als mangelnde Confidence ausgelegt werden. Irgendwie wiedersprüchlich, wer seine Persönlichkeit verändern will, der ist mit sich selber irgenwie nicht im Reinen. Aber gleichzeitig muss man, bevor man überhaupt auf die Idee der veränderung kommt, ehrlich in den Spiegel geschaut haben und Dinge erkannt haben, die einem nicht gefallen und die man verändern möchte. Also hat man trotzdem vertrauen in sich selben... Also was denkt ihr? ist es eher DHV oder DLV. Totschweigen oder Darüber reden (Und wie macht man es am cleversten) -
Midfield Generals DJBC, Woche 3
Midfield General antwortete auf Midfield General's Thema in DBJC - the OLD one IV
Woche 3, 2.Versuch Letzten Donnerstag begann ich die 3. Woche wieder. Die Zwei Wochen zuvor tat ich nichts, war sogar etwas down und zweifelte. Aber langsam machte sich der O-Stop bemerkbar, ich fühlte mich besser und wurde sogar noch im Club von ner HB angesprochen (Hast du Feuer? Diese Musik ist so geil zum Tanzen), obwohl ich nicht weiter als eng tanzen eskalieren konnte, war es doch der Schub, der mich wieder dazu brachte mir den Tritt zu geben und die Woche wieder neu zu beginnen. Tag 1 Warteschlange im Supermarkt. Zuerst habe ich mich mit ihr über die Wartezeiten unterhalten. Dann in den Einkaufskorb gekuckt und gefragt, wieso sie Champagner kauft. Über Hochzeiten und Polterabende geredet. Mich verabschiedet. So einfach wäre das... Tag 2 Club. bin mit Kollegen fort. Angestachelt von seiner Frage, wieso ich heute noch keine Angesprochen habe, gehe ich an einen Tisch mit 2 HBs verspreche ihnen ein super angebot. nach einem kleinen Fragespiel biete ich ihnen einen platz neben uns beiden an. Sie wollen sowieso schon gehn blubblub, frage wohin, woher sie sich kennen etc. anderer Club. Ich tanze, lache eine 5 an. Zuerst ignoriert sie mich, später lacht sie. Ich gehe hin und sage, dass ich gesehen habe, dass sie gelacht hat und dass sie darum die Wette verloren hat. Fordere einen Whisky. Albere noch etwas herum, aber sie ist irgendwie vorsichtig, keine ahnung. Nach den 2 Minuten verabschiede ich mich. Tag 3 Supermarkt. Habe mich 3 jungen HB vor dem Getränkeregal als Berater zur Verfügung gestellt. Sie waren etwas perplex, ich redete die meiste Zeit, nur eine getraute sich mitzumachen. Open air. Warteschlange vor der Bar. Spreche HB an. Unterhalte mich mit ihr über das Open air. Dann frage nach dem Alter. Sie verschätzt sich mehr als ich, und muss deshalb tanzen wie ein mann. Wir hören uns die konzerte an, tanzen etwas und langsam gibts rapport. Naja, Rapport alleine bringts auch nicht, jedenfalls nicht wenn ihr Freund/Ex/BeinaheEx/Pausenpeter was weiss ich, auch noch dabei ist. Schade, nächstes mal besser isolieren. Tag 4 nix Tag 5 Warten auf den Zug, setzte mich neben ein HB und unterhalte mich über albanische Musik und das Lernen Spritzen zu setzen (sie wird Krankenschwester, keine Junkie-Braut!) Tag 6 nix Tag 7 nix Das waren 7 Gespräche, Ziel eigentlich wieder verfehlt, aber mache trotzdem die nächste Woche. Ich freu mich. -
Midfield Generals DJBC, Woche 3
Midfield General antwortete auf Midfield General's Thema in DBJC - the OLD one IV
Danke! Ich denke ich habe es zu verbissen angegangen. Der 2. Versuch mit mehr Rastaman Vibration, dann klappt das schon -
Midfield Generals DJBC, Woche 3
Midfield General antwortete auf Midfield General's Thema in DBJC - the OLD one IV
Tag 5 nix Tag 6 nix Tag 7 nix Damit habe ich das Wochenziel um 7 Gespräche verfehlt.Scheisse, das Scheitern an sich ginge ja noch, was mich aber stört, ist meine Laune, letzte Woche noch jauchzend; jetzt niedergeschlagen. Werde die Woche wiederholen, aber es diesmal lockerer angehen. Mit starrem Hals und "ich muss es schaffen" im Kopf macht es kein Spass (und das Resultat stimmt nicht). Ausserdem mache ich einen O-Stop, makuken. -
Ist dieses Forum schon vollständig pussifiziert...?? Ich bin geschockt
Midfield General antwortete auf Lars Porsenna's Thema in <70
Habe nur überflogen, trotzdem mein Senf: Übersetzung von Community: Gemeinschaft Da kommt also jemand neu in eine Gemeinschaft und noch bevor er nur ein Atom an Respekt und Vertrauen der Gemeinschaft gegenüber hat, disst Mitglieder dieser Gemeinschaft an, die schon viel länger drin sind und die er gar nicht kennt. Interessantes Sozialverhalten...