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Wieviel Zeit braucht ein traditionelles osteuropäisches HB?
htid antwortete auf DonKondo's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Die beste Strategie ist es bis zum Block zu versuchen. Beim Block dann einen Schritt zurück zu gehen und es etwas später nochmal zu probieren. Klappt bei JEDER sofern Anziehung vorhanden ist. Die Frage ist ja nicht ob es glückliche Beispiele gibt, in denen es lange gedauert hat, sondern ob es schneller möglich gewesen wäre wenn der Typ schneller eskaliert hätte. -
Wieviel Zeit braucht ein traditionelles osteuropäisches HB?
htid antwortete auf DonKondo's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Eine Frau verliert aber in der Regel recht schnell das Interesse, wenn man ihr nicht zeigt, dass man sie sexuell begehrt. Ich meine was haben die 2 Monate gemacht? Ein Wunder das die arme Frau einordnen konnte, dass er sie begehrt. Die meisten hätten gedacht er will ihr schwuler bester Freund werden wenn der 2 Monate!!! keine Anstalten macht mal seine Eier zu finden. -
Wieviel Zeit braucht ein traditionelles osteuropäisches HB?
htid antwortete auf DonKondo's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Sie hat seine Werte offensichtlich sogar so gut gefunden, dass sie ihn 2 Monate getroffen hat OBWOHL er nichts sexuelles versucht hat. Ich behaupte mal wenn er es früher versucht hätte, hätte sie sich früher drauf eingelassen. -
Wieviel Zeit braucht ein traditionelles osteuropäisches HB?
htid antwortete auf DonKondo's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Wenn ich jedes Mal einen Euro bekommen hätte wenn eine Frau was anderes sagt als sie tut, bräuchte ich mittlerweile einen Geldspeicher. Viele möchten mit dem Gequatsche auch einfach vermeiden vor Freunden/Familie/Öffentlichkeit/potentiellem neuen Partner als "Schlampe" (*Unwort für sexuell offene Frau) zu gelten. Wenn du mit ihnen dann alleine bist und die richtigen Knöpfe drückst, sieht die Sache um einiges anders aus. Meine letzte LTR hat mir noch ne halbe Stunde vor dem Sex beim ersten Date gesagt, dass es bei ihr beim ersten Date keinen Sex gibt. Und sie hatte durchaus Potential für was langfristiges. Hat immerhin über 4 Jahre gehalten. Zum Beispiel deiner Gesichtsmasseurin: Warum sollte ich eine Frau 2 Monate daten um dann vielleicht herauszufinden, dass es beim Sex nicht passt? Ist doch verschwendete Zeit. Für platonische Beziehungen habe ich Kumpels. -
Wie am best ne borderlinerin zu ons / f+ bekommen
htid antwortete auf XLuke's Thema in Anfänger der Verführung
Am besten gar nicht. -
Nee ist ne Flatrate:
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HBs beenden vorzeitig erste Dates - nie zweite Dates
htid antwortete auf Gigamogger's Thema in Anfänger der Verführung
Hab das mal für dich korrigiert. Kein Witz, kein Charme, keine Führung. Von Comfort auch keine Spur. Du reagierst fast schon roboterhaft auf ihre Fragen. Sie gibt dir doch schon Vorlagen für das weitere Gespräch. Kannst du prima nutzen wenn du dir da was rauspickst. Yoga z. B. Kannst sie fragen was genau an yoga ihr gefällt. Dann darauf weiter eingehen, mal was witziges einstreuen, was über dich schreiben usw. dann charmant zum Treffen überleiten z. B. "scheinst eine interessante Frau zu sein. Lass uns am..... um.... auf einen Spaziergang treffen um zu schauen ob wir uns auch im echten Leben sympathisch sind. " Wirkt dann ganz anders als dein: ja, nein, vielleicht, bock auf Spaziergang? Die muss merken, dass da ein Mensch auf der anderen Seite ist und zumindest ein klein wenig Grundvertrauen aufbauen das du kein creep bist. So desinteressiert und roboterhaft wie du schreibst hätte ich als Typ schon keinen Bock mich mit dir auf ein Bier zu treffen. -
HBs beenden vorzeitig erste Dates - nie zweite Dates
htid antwortete auf Gigamogger's Thema in Anfänger der Verführung
Schreib mal wie so ein typisches Gespräch beim Date bei dir abläuft. Denke da liegt irgendwo der Hund begraben wenn du im RL nicht komplett anders aussiehst als im Profil. -
HBs beenden vorzeitig erste Dates - nie zweite Dates
htid antwortete auf Gigamogger's Thema in Anfänger der Verführung
Wenn ich die Bilder noch richtig im Kopf habe, siehst du jetzt schon aus wie der übelste Proleten Fuckboy (no offense). Ich hatte im OG damals immer wieder Probleme weil ich aussehe als könnte ich Kinder fressen und im Date dann nicht den anhand der Fotos erwarteten Eindruck gemacht habe. Sprich die Fuckboy Erwartungen anhand der Fotos wurden im RL nicht erfüllt weil Aussehen nicht zum Verhalten gepasst hat. Bin dann dazu übergegangen in den Dates KALIBRIERT!!! dreister zu werden. Hab dann zwar häufig von den Damen nach dem vögeln gehört, dass ich mich hart an der Grenze zu "zu dreist" bewegt habe, hatte aber deutlich weniger Dateabbrüche. Würde an deiner Stelle da erstmal ansetzen und gucken ab das Besserung bringt bevor du dir die Arme komplett zuhacken lässt. Trägt sonst auf den Fotos nämlich nur noch mehr zum Fuckboy Image bei und die Mädels sind nur noch enttäuschter wenn du genau das auf dem Date dann nicht lieferst. -
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Warum sind Dating Apps selbst im Winter unbrauchbar?
htid antwortete auf EmoryderShark's Thema in Anfänger der Verführung
+1 Genau das wird gerne von vielen unterschätzt bzw. vergessen, die abseits vom Muschiauge blind sind. Jagen dann blindlings den Mädels nach und vergessen dabei worauf es wirklich ankommt. Wenn man seine Zeit rechtzeitig in das o. a. investiert, dann ist man durchweg stabil aufgestellt. Muschis hin, Muschis her. -
Sicher weiß ich was du meinst. Man(n) muss auch nicht alles für bare Münze nehmen was Frauen einem erzählen. Der jeweilige Partner ist natürlich auch immer der beste Ficker den sie je hatten weil sie denken, dass er das hören will. Kurz mal zu mir: früher eher Niceguy, diverse Beziehungen in den Sand gesetzt, nach Antworten gesucht, auf Pickup gestoßen, zu viel Schauspielerei, Schaf im Wolfspelz geworden, nicht authentisch angefühlt, hingesetzt, gründlich Gedanken gemacht was ich will und welche unerschütterliche Werte ich vertrete, straight nach meinem Werten gelebt und diese authentisch nach außen kommuniziert. Wer die Werte mit geht gut, wer nicht auch gut. Aber immer mit der nötigen Empathie und Feinjustierung im Rahmen meiner Werte. Mit der Einstellung lebe ich nun schon einige Jahre ganz gut und zufrieden. Jetzt können wir uns natürlich darüber streiten ob ich durch den jahrelangen Prozess der Entwicklung und durch die gemachten Erfahrungen tatsächlich so geworden bin und mein Gegenüber das so empfindet oder ob ich unbewusst genau die von verschiedenen Mädels getroffene Aussage "Mischung aus Badboy und Gentleman" gerne hören will weil ich mich ggf. selbst so sehe und die Aussage deshalb höher bewerte als das sonstige Geschwafel der Damen. Ich denke die Wahrheit liegt da irgendwo in der Mitte. Sind jetzt aber etwas offtopic ins persönliche abgedriftet. Um nochmal was zum eigentlichen Thema beizutragen: Konnte in der Entwicklung beobachten, dass ich in der Niceguy Phase, also als ich mehr weibliche Energie hatte bzw. die männlichen Energieanteile verleugnet habe eher herrschsüchtige dominante Frauen hatte und angezogen habe, die viele männliche Energieanteile hatten und später, als ich mich dahingehend verändert hatte authentisch meine männlichen Werte und Bedürfnisse zu leben ohne mich dafür zu schämen eher devotere, liebevolle Frauen mit vielen weiblichen Energieanteilen angezogen habe. Ab dem Punkt haben sich Beziehungen auch "richtiger" angefühlt. Vorher, bei den herrschsüchtigen Damen, war immer so ein Gefühl der inneren Zerrissenheit da. Denke also schon, dass eine gute Beziehung aus einem Zusammenspiel weiblicher Energie der Frau und männlicher Energie des Mannes besteht. Gibt natürlich auch Konstellationen mit männlicher Energie der Frau und weiblicher Energie des Mannes. Kann auch funktionieren, fühlte sich für mich persönlich aber immer irgendwie falsch an.
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Tatsächlich schon mehrmals so erlebt. Gerade zu Anfang der Beziehung dass jede noch so kleine Entscheidung erstmal angezweifelt wird. Habe ich dann in der Regel daran festgemacht, dass die Frauen, die dieses Verhalten an den Tag gelegt haben vorher mit Muttersöhnchen zusammen waren und daher nicht gewöhnt waren, dass ich Entscheidungen alleine treffen kann und diese Entscheidungen sogar für beide Partner einen Vorteil bieten. Auch die Verblüffung bei Wiederworten meinerseits wenn ich etwas als Bullshit erachtete stand ihnen ins Gesicht geschrieben. Waren sie von den bisherigen Partnern nicht gewöhnt. Die Mädels, die sich darauf eingelassen haben waren schlussendlich sehr dankbar mal keinen weichgespülten Mann zu haben. Habe von denen oft gehört, dass ich eine gute Mischung aus Badboy und Gentleman wäre und sie sich bei mir endlich fallen lassen können und ein gutes Gefühl dabei haben mal nicht ständig das Ruder übernehmen zu müssen. Weil sie nach anfänglicher Überwindung darauf vertrauen konnten, dass ich gute Entscheidungen für die Partnerschaft treffe. Waren schlussendlich tolle Partnerinnen. Dann gab es die, wo ich das ums verrecken nicht rein gekriegt habe und die, obwohl sie gesehen haben, dass die getroffenen Entscheidungen auch ihnen Vorteile bieten, sich einfach nicht fallen lassen konnten. Das waren lustigerweise eher die älteren, die vermutlich in der Vergangenheit diese Verhaltensmuster des nicht Vertrauens fest etabliert und immer wieder so praktiziert haben, dass sich alles andere falsch für sie anfühlte. Die haben sich dann halt durch ihr Dauerzweifeln selbst entsorgt. Wächst sich meiner Erfahrung nach also nur dann raus, wenn sie rechtzeitig lernen, dass es auch anders geht bevor sie so in ihrem Splin verfestigt sind, dass sich alles andere falsch anfühlt.
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Um das nochmal klarzustellen. Ich möchte keine duckmäuserische Frau haben, die mir in allen Lebenslagen absolut hörig ist, auch wenn ich gerade den Bullshit meines Lebens verzapfe. Sie darf auch gerne ihre Meinungen und Erfahrungen in die Beziehung einbringen.Wenn sie in einem Bereich über mehr Erfahrung verfügt, lasse ich die gerne in Entscheidungen mit einfließen. Worauf ich hinaus wollte ist eigentlich nur das viele Frauen die Entscheidungen des Mannes nicht mehr akzeptieren und grundsätzlich in Frage stellen, weil sie den weichgespülten Männern ohne maskuline Energie nicht mehr zutrauen die richtige Entscheidung zu treffen. Kann man ihnen auch keinen Vorwurf draus machen. Wenn eine Frau ihrem Wussi schon morgens die Klamotten, die er anziehen soll raus legen muss weil der Mann nicht mal die Entscheidung alleine treffen kann ob er was gestreiftes oder was kariertes trägt(kein Witz habe einen Arbeitskollegen wo das genau so läuft), wie soll sie dann darauf vertrauen, dass er wenn es brenzlig wird die richtige Entscheidung trifft. Ich möchte wenn ich eine Beziehung eingehe eine Frau an meiner Seite, die meine Entscheidungen, die ich nach reiflicher Überlegung (auch nach Anhören und ggf. mit einfließen lassen ihrer Meinung/Erfahrung) getroffen habe mit geht und in meine Fähigkeiten als Mann das Problem/die Herausforderung bestmöglich zu lösen vertraut. Im Gegenzug dafür übernehme ich auch die Verantwortung für die Entscheidung und sie kann sich ihrer weiblichen Energie hingeben und sich fallen lassen weil sie weiß und ich ihr gerne immer wieder beweise das ich als der Mann die richtige Entscheidung treffe. Wenn nun in meinem Kriegsbeispiel die Frau mit mir ne Stunde diskutiert weil sie nicht in meine Fähigkeit die richtige Entscheidung zu treffen vertraut, dann sind meine Familie und ich tot bevor ich auch nur einen Schuß abgegeben habe. Und da liegt mMn der Fehler des radikalen Feminismus. Den Männern wird antrainiert nicht mehr eigenverantwortlich zu handeln, sondern sich für jede Handlung vorher die Absolution der Frau abzuholen und die Frauen verlieren dadurch den Respekt und das Urvertrauen in den Mann und seine Fähigkeiten die für die Familie oder Partnerschaft bestmögliche Entscheidung zu treffen. Der Mann wird unglücklich weil er in seiner Männlichkeit beschnitten wird und die Frau wird unglücklich und überfordert weil sie das Gefühl hat zusätzlich zu ihrer weiblichen Energie auch noch die maskulinen Anteile des beschnittenen Mannes übernehmen zu müssen.
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Danke. Besser kann man es eigentlich nicht ausdrücken. Worauf ich urpsprünglich hinaus wollte ist das Problem, dass meiner Meinung nach die Männer heute größtenteils leider so weichgespült sind, dass sie die sporadischen Inputs der Frau nicht dazu nutzen um sich, nach reiflicher Überlegung ob diese Inputs Sinn machen oder nicht, etwas zu justieren, sondern diese sporadischen Inputs als Befehle hinnehmen und ausführen um der Frau zu gefallen. Damit wälzen sie die Verantwortung auf die Frau ab.
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Da muss man etwas unterscheiden. Wenn ich als Hobby drummen möchte, dann sollte sie Verständnis dafür aufbringen. So wie auch ich Verständnis für ihre Hobbies aufbringe. Wenn ich allerdings in einer Beziehung mit gemeinsamen Verpflichtungen auf die Schnapsidee komme meinen Job hinzuschmeißen und dem Luftschloß nachjage beruflich Drummer zu werden ohne das ich so gut bin, dass ich mich vor Angeboten kaum retten kann, dann ist es ihr gutes Recht mich zu fragen ob ich ne Macke habe und die Beziehung zu mir zu überdenken. Damit würde ich gleichzeitig die Verantwortung für die Erfüllung der gemeinsamen Verpflichtungen auf die Frau abwälzen nur um meinem schwachsinnigem Wunschtraum nachzujagen. Hat dann nichts mehr mit Führung oder Männlichkeit zu tun, sondern ist purer Egoismus.
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Das sollte überspitzt verdeutlichen, dass ich in Situationen die keine weitreichenden Konsequenzen für mich und meine Familie haben gerne kompromissbereit bin. Wenn ich Bock habe italienisch zu essen und meine Partnerin lieber etwas griechisches essen gehen will, dann esse ich halt mal griechisch mit wenn ich mich damit grundsätzlich auch anfreunden kann. Dann gehen wir beim nächsten Mal zum Italiener. Ist keine große Sache. Wenn ich aber z. B. eine Immobilie für meine Familie und mich erwerben möchte, die ausreichend Platz bietet und von der Tilgungsrate so zu finanzieren ist, dass man nicht nur für das Haus arbeiten geht ,meine Partnerin aber lieber ein pompöseres Haus hätte, bei dem die Tilgungsrate so hoch ist, dass man jeden Cent zweimal umdrehen muss, dann entscheide ich, dass das Haus gekauft wird was ausreichend Platz bietet und vernünftig finanzierbar ist. Wenn es eine gute Partnerin ist wird sie meiner Entscheidung vertrauen und sie respektieren und die nächsten Jahre auch selber froh sein nicht das pompösere Haus gekauft zu haben, weil wir trotz einem Haus auch noch in den Urlaub fahren können oder was vernünftiges auf den Tisch bekommen. Sie wird froh sein, dass sie mir die Entscheidungsgewalt und damit die Entscheidungsverantwortung überlassen hat. Eine schlechte Frau hingegen wird mich dafür verantwortlich machen, dass sie nicht in einem pompösen Haus wohnt weil sie das große ganze meiner Entscheidung nicht sehen will. Wenn ich hingegen ihrem irrationalen Wunsch für das pompösere Haus nachgeben würde und wir die nächsten Jahre weder in den Urlaub fahren könnten, noch für irgendetwas anderes Geld da wäre, dann wäre sie dreifach frustriert 1. weil so ein Leben vermutlich nicht schön ist. 2. Weil ihre Entscheidung für das pompösere Haus und damit die Verantwortung für das brotlose Leben auf ihren Schultern lastet. 3. Weil sie sich ein Männchen angelacht hat, der nicht die Eier hatte sie von ihrer Schnapsidee abzubringen und stattdessen im Sinne der Famile vorausschauend zu planen. Edit: Wolltest ja wenn möglich 2 Beispiele Wenn ich mich entscheide eine Weiterbildung für eine begrenzte Zeitdauer zu machen um beruflich aufzusteigen und mehr Geld zu verdienen, dann habe ich lieber eine Frau die mich dabei unterstützt und mir den Rücken stärkt und mich zu Hause mit ihrer Weiblichkeit "entstresst", als eine die mich durch ihr Gemjammer über zu wenig gemeinsame Zeit zusätzlich stresst und mich durch unnötiges Drama versucht davon abzuhalten.
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Interessantes Thema. Wir sind in der Gesellschaft meiner Meinung nach an einem Punkt angelangt, an dem der radikale Feminismus der letzten Jahre den Frauen auf die Füße fällt. Männern wird von klein auf versucht typische männliche Eigenschaften abzuerziehen. Wenn der Feminismus dann aus Jungs Mädchen gemacht hat und diese sich für alles schämen sollen was der männlichen Natur entspricht, werden sie zunehmend unsicherer in ihren Entscheidungen weil sie vermeintlich gezwungen sind entgegen ihrer Instinkte zu handeln. Immer steht die Frage im Raum "darf Man(n) das?" oder dieses typische "ich muss Frauen gefallen". Das führt später in Beziehungen dann dazu, dass der Mann unsicher in seinen Entscheidungen ist und der Frau wichtige Entscheidungen bis hin zu allen Entscheidungen überlässt um blos nichts falsch zu machen und bevor es Theater gibt wenn er seine Meinung sagt, lässt er es lieber und sagt gar nichts. Ist dann das typische Bild des Wussis oder Nice-guys. Was ist damit geschafft? Die Männer sind in den Beziehungen unglücklich, weil sie entgegen ihrer Natur alle Verantwortung auf die Frau abschieben und die Frauen sind unglücklich weil sie die Verantwortung gar nicht wollen. Man kann auch die Frauen verstehen, die damit nicht glücklich sind. Die wollen ja eigentlich einen maskulinen Mann, der Entscheidungen trifft, seine Meinung vertritt, dafür die Verantwortung übernimmt und zumindest einen groben Fahrplan vorgibt wo es lang geht. Was bekommen sie stattdessen? Ein großes unsicheres Kind! Sie wollen sich fallen lassen und einen Mann mit Rückgrat haben, können es aber nicht weil sie dem weichgespülten Männchen in seinen Entscheidungen nicht mehr vertrauen können falls er überhaupt mal welche trifft. Deshalb sind auch so viele Frauen unzufrieden und überfordert weil sie nicht nur den Bereich der weiblichen Energie, sondern zusätzlich noch den Bereich der männlichen Energie übernehmen müssen. Ich sehe eine perfekte Beziehung wie Yin und Yang. Als Mann muss ich die weibliche Energie Yin annehmen, wie auch die Frau die männliche Energie Yang annehmen muss damit sich der perfekte Kreis (Beziehung) schließt und es sich gut anfühlt. „Alle Dinge haben im Rücken das Weibliche und vor sich das Männliche. Wenn Männliches und Weibliches sich verbinden, erlangen alle Dinge Einklang." - Laotse. Das heißt nicht, dass eine Frau nicht ihre Meinung einfließen lassen oder sich verwirklichen darf. Sondern das ich mir als Mann auch gerne ihre Argumente anhöre und wenn diese für mich Sinn machen überdenke ob das dann nicht tatsächlich die bessere Lösung ist. In Situationen, in denen schnelle schwierige Entscheidungen getroffen werden müssen erwarte ich aber, dass meine Entscheidung nicht angezweifelt wird, sondern das sie mir mit all ihrer weiblichen Energie den Rücken stärkt und mir vertraut. Im Gegenzug übernehme ich dafür auch die Verantwortung wenn die Entscheidung falsch war. Oder anders ausgedrückt: Wenn Krieg ist und ich damit beschäftigt bin meine Familie und mein Heim gegen gegnerische Soldaten zu verteidigen, dann möchte ich lieber eine Frau, die mir aus einem sicheren Bereich neue Munition zuwirft, als eine die eine Stunde darüber diskutiert, dass ich statt dem Sturmgewehr lieber das Scharfschützengewehr nehmen soll weil sie meinen Entscheidungen nicht vertraut.
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Das Problem ist doch eigentlich gar nicht, dass sie rumvögelt, sondern das du genau das vorher wusstest (red flags) und dich trotzdem auf eine monogame Beziehung mit ihr eingelassen hast, aus Angst nicht regelmäßig an Sex zu kommen. Ist einfach eierloses Verhalten.
- 22 Antworten
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- vertrauen
- fremdgehen
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Ist Interessen an Horrorfilmen eine Red Flag?
htid antwortete auf plumpaquatsch's Thema in Anfänger der Verführung
Siehts du zufällig aus wie Freddy Krueger? -
Wie war es denn nun? Hat sie nur den Seestern gemacht? Zu deiner Frage: Wenn du zu allen HBs von Anfang an ehrlich warst und nicht versucht hast dir über Beziehungsgeplänkel den Weg in ihr Höschen zu bahnen, dann brauchst du deshalb keinen "moralischen Hirnfick" schieben. Den moralischen Hirnfick würde ich eher schieben wenn ich eine vergebene Frau geballert hätte.
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Fi(lm gu)cken! Allerdings erst bei der nächsten Madame. Diese hier kannst du abschreiben. Keine Antwort = Kein Interesse. Da brauchst du auch nicht hinterherrennen. Gibt genug Frauen, die gerne Zeit mit dir verbringen. Konzentrier dich auf die.