RoyTS

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  1. @1. also ich habe das eindeutig festgestellt, dass meine Wahrnehmung von Attraktivität sehr flexibel ist und abhängig von meinen erlebnissen mit einer Person. Frauen, die ich nicht besonders attraktiv fand nahmen an Attraktivität (optisches Empfinden!) durch näheres Kennenlernen zu, Frauen nach Beziehungsende erschienen mir unattraktiver als ich sie zu Beginn wahrgenommen hatte. Vielleicht nehme ich das auch nur bewusster wahr, ich glaube jedoch, dass das normal ist. @2. Gibt es Fotos von dir? Bzw welche Nummer würdest du dir selbst geben? Also wenn ich 6 charakterisieren würde dann wäre es eine Person, mit der ich mir Sex vorstellen könnte, die mir aber keinen besonderen Kick gibt wenn ich sie anschaue. Optische Attraktivität ist neutral. 6 ist nicht hässlich um es klar zu sagen, ab 5 abwärts wirds hässlich. Dass sie nicht die Königsklasse sind schließt ja nicht aus, dass man mit ihnen Spaß haben kann. Der Kuchenvergleich trifft es. Schmeckt auch ohne Sahne ^^. Und wenn der Koch ein paar attraktive Zutaten in den Teig mischt dann wird mir die Sahne auch fast schon egal. Allerdings nur fast. Weil mit ist besser, das ist klar. Vielleicht gibt es da aber auch Unterschiede weil ich ein Mann bin. Nebenbei - weil das anklingt, wie stark ist eigentlich die Relevanz der Meinung eures SC für euch? Hat ein Mann, der keine Anerkennung in eurem SC genießt bei euch realistische Chancen zu bleiben?
  2. RoyTS

    Show me your Pics!

    http://www.youtube.com/user/Shaolos unpredictable : Mach das mal heavy... wenn dein Bauch und Rücken dabei nicht feuern... dann dürftest du ziemliche Rückenschmerzen bekommen ;) Oder nimm mal ein leichtes Gewicht im MP und mach damit ne Kniebeuge, denn dann verstärkt sich der Effekt noch um einiges mehr. Rippetoe hat übrigens irgendwo bei sich im Forum geschrieben dass deadlifts so heißen weil das Gewicht "dead" aufm Boden liegt. Ich habs auch bisher eher ohne ablegen gemacht aber irgendwo ists sinnvoll, vor allem wenn du dir mal anschaust, dass du im Video genaugenommen ein wenig das bouncen der Hantel auf der Unterlage ausnutzt.
  3. Ja, zweifelsfrei. Wobei sie allerdings auch nicht sehr weit unter der eigenen Optik lagen. Wie würdest du es in Punkten auf einer 1-10 Skala ausdrücken? Wie stark schätzt du den individuellen Faktor ein? Man neigt ja dazu, seinen Partner aufgrund der emotionalen Nähe schöner zu finden (kennt ihr das Phänomen, einen Partner nach der Trennung als nicht mehr so attraktiv wie früher wahrzunehmen?). Welche Rückmeldungen gab dir dein Umfeld? (Nach dem Motto: Der ist doch nicht deine Liga!)
  4. @ladies Mich würde einfach mal interessieren was ihr hierzu sagt: http://stepback.files.wordpress.com/2008/08/dm2.jpg Der wurde hier im Forum schonmal angeführt, ein ganz gutes Beispiel, da er imho halt nicht "missgestaltet" ist aber eben auch nicht der Typ, den man als Frau zum Angeben verwenden kann wenn man mit ihm durch die Stadt läuft. Auf einer Attraktivitätsskala von 1-10 vielleicht maximal eine 6. Könnt ihr euch mit Männern dieser Aussehensklasse (unterdurchschnittlich aber nicht per se "hässlich") prinzipiell nichts vorstellen? Angenommen das Game ist perfekt, hättet ihr trotzdem eine Blockade damit etwas anzufangen, wenn ansonsten alles stimmt? Da ich auf spontan getroffene Meinungen nicht viel gebe würde mich vor allem tatsächliche Erfahrung interessieren - hattet ihr etwas mit Männern, die ihr von ihrer optischen Attraktivität relativ weit unter der eigenen einschätzen würdet, die aber attraktive Qualitäten geboten haben, die das aufwiegen konnten? *edit* Dieser Text gibt im Übrigen zu Denken: http://www.uni-regensburg.de/Fakultaeten/p...e/virtuelle.htm
  5. Realistisch betrachtet existiert wohl kaum ein Individualsport, der nicht von Doping dominiert wird. Bei Mannschaftssportarten würde ich die Tendenz als geringer einschätzen, da die Leistung auf mehr Leute verteilt ist. Aber ich weiß einfach, wie simpel es sein kann, der Erkennung aus dem Weg zu gehen, wieviel Geld hinter der Frage steht gedopt oder nicht. Der Leistungsschub durch Doping ist so enorm, dass klar ist, wer in Individualsportarten die Spitze bestimmt - die, die das Geld und die Bereitschaft dazu haben, Doping auf professionellem Level zu betreiben, das nicht ohne weiteres nachvollzogen werden kann.
  6. Ich weiß, was FIMA meint und zwar laufen im Studio hauptsächlich zwei Typen von "Pumpern" herum. Da sind einerseits die, die meinen Fressen ist alles und deswegen massive undefinierte Klötze sind, die trotz ihres auf Optik ausgerichteten Trainingsziels für den normalen Menschen einfach nur Scheiße aussehen. Und dann gibt es die extrem Dysbalancierten. Das sind Jungs mit dicken Titten von 6 Sätzen Bankdrücken, 3 Sätzen Schrägbankdrücken und nochmal 6 Sätzen Kurzhantelbankdrücken. Die haben eine überdimensionierte Brust, im Vergleich relativ schmale Arme und vor allem nach vorne gezogene Schultern. Oder irgendein anderer Teil ist ungleichmäßig dispropotioniert. Das ist Resultat des Splittrainingswahns, des Bedürfnisses der meisten, die Profis kopieren zu wollen ohne weder deren Status noch deren Ahnung zu besitzen. Das Problem ist nicht das Krafttraining an sich - sondern, dass nur ein Bruchteil wirklich Ahnung hat davon, wie man den gesamten Körper trainiert. In der Szene sind die anderen scherzeshalber als "Discopumper" verschrien, diejenigen, die sich auf ihren Bizeps konzentrieren um ihn in der Disco irgendwelchen Leuten präsentieren zu können (ohne zu wissen dass der Armumfang zu 66% vom Trizeps bestimmt wird). Es ist nicht so, dass Krafttraining eine unästhetische Optik produziert, es ist jedoch so, dass die meisten im Studio kein Krafttraining betreiben sondern Discopumpen.
  7. Großartiges Beispiel. Was ist überhaupt gutes Aussehen? Wieviel ist davon Körpersprache/Mimik?
  8. Sie ist neu hier, kennt noch niemanden, deswegen steht sie auch noch nicht unter dem sozialen Druck wie andere Frauen. Ich vermute du kannst sie für voll nehmen. Needy werden bleibt trotzdem unattraktiv.
  9. Hmm, der Punkt der mich etwas stört ist - dominante Persönlichkeiten lächeln weniger (und sind dadurch attraktiver). Ich würde die Fähigkeit eine emotional plakative, positive Mimik zu besitzen als durchaus wichtigen Faktor bezeichnen. Mich würde interessieren wie die Korrelation ist - sind weniger lächelnde Männer wirklich attraktiver oder sind lediglich dominantere Männer im Schnitt weniger am Lächeln, weil das mit ihrem Charakter einhergeht während dies der Attraktivität nicht zuträglich ist? Da steht ja auch, dass Einfühlungsvermögen (sprich die Fähigkeit Rapport aufzubauen) entscheidend ist und Lachen ist das Rapportverhalten schlechthin. Anders gefragt: Wer hat mehr Erfolg bei Frauen, der selbstbewusste Partylöwe, der mit guter Körpersprache und gutgelaunt durch den Club stolziert und offensichtlich eine Menge Spaß hat oder der Typ mit Rasierklingen unter den Armen der sich seinen Weg durch die Menge pflügt mit einem Gesicht, dass er dem nächsten, der ihm nicht sofort ausweicht den Schädel zertrümmert?
  10. Ich glaube auch, dass Sean Stevenson Frauen datet. Allerdings werden sie das kaum tun, weil sie wirklich sexuell von ihm angezogen sind. Er sagt ja auch explizit, dass er Frauen datet, nicht, dass er sie layed (so makaber das klingt: falls es überhaupt möglich ist). Natürlich wird er von Frauen gemocht, denn jeder egal ob Mann oder Frau möchte einen Menschen hören, der uns daran erinnert, dass unser Leben über das wir uns tagein tagaus einen Kopf machen in Wirklichkeit ein Spaziergang ist im Vergleich zur Scheiße die andere Menschen durchmachen müssen und wir wollen sehen, dass diese Menschen glücklich sind, obwohl sie sich diesen Herausforderungen stellen müssen. Er ist einfach verdammt motivierend und daran möchten Männer wie Frauen teilhaben, mit dem Unterschied dass Männer für Seminare Geld bezahlen während Frauen es einfach nur Date nennen.
  11. So als Beispiel: In der Schule hatte ich enorme Redensangst. Ich habe mich gefürchtet vor dem Moment in dem ich etwas aus einem Buch vorlesen musste. Ich hatte Schiss vor Referaten. Meine Stimme begann zu zittern und dass mir das so tierisch peinlich war hat die Sache noch verschlimmert. Wenn ich vorgelesen hab habe ich mich angehört als ob ich gleich anfange zu heulen und das war wohl auch mmanchmal fast der Fall. Aber man muss nuneinmal öfter reden. Und ich konnte mich dem nicht entziehen, ich musste in meiner Ausbildungslaufbahn einfach öfter vor Menschen reden. Ängste legt man ab, indem man sich ihnen kontinuierlich stellt. Am Anfang ist es richtig fies. Es ist gut peinlich. Aber genau diese Erfahrung härtet ab. Man darf sich da nicht so reinsteigern sondern muss die Scheiße einfach durchmachen. Man wiederholt die unangenehme Situation wieder und wieder. Und irgendwann merkt das Unterbewusstsein - da geht ja garkeine wirkliche Gefahr von aus. Du überlebst - egal wie die Leute reagieren. Und das konditioniert einen dazu mit der Zeit diese Ängste abzulegen. Vor einigen Tagen musste ich einen zwanzigminütigen Seminarvortrag vor dreißig Leuten halten. Inzwischen bin ich recht cool dabei, zwischenzeitlich kommt diese Nervösität hoch und man denkt in gewissen Momenten "Scheiße, was tust du eigentlich? Du musst da gleich sprechen." So ganz ablegen kann man das Lampenfieber nicht. Jeder Künstler kennt das. Es ist eine normale Reaktion auf eine Situation unter sozialem Druck. Ich gehe an das Rednerpult, fange an zu reden. Die Nervosität ist weg, der Flow setzt ein. Ich bin fertig. Es war gut. Sehr gut. Leute kommen zu mir um mir zu sagen, dass mein Vortrag herausgestochen ist. Der Seminarleiter fragt mich, was ich den anderen Referenten für Tipps geben kann für ihren Vortrag. Ich habe keine Angst vorm Reden mehr. Es macht mir Spaß und die Nervosität ist zur Herausforderung, zum angenehmen Nervenkitzel geworden, die eigene Leistungsfähigkeit aufs Maximum zu bringen. Mit der AA ist es dasselbe...
  12. Und wieder einmal der obligatorische regelmäßige Beitrag nach eingen Hin/Her-Argumentationen - Aussehen ist meiner Meinung nach ein attraction switch. Einer. Ich bin nicht die optische Bombe, merke aber dass ich andere switches triggern kann. Ganz einfach.
  13. Schau einfach mal rechts auf http://www.bodybuilding-magazin.de/bxr/video.php Dort siehst du vielleicht, dass in der Zwischenzeit das aktuellste Video "Workshop Posing" ist, Cranx aber von einem Vorentscheid sprach. Also wähl einfach das richtige Video aus, du Noob P.S. Versuch mal "Vorentscheid Part 2" so ab 02:30 Minuten könnte es interessant werden Okay, nehms zurück. Weiter so. ^^ Beides. Du kannst aber aber gerne auf Pubmed etc dir Studien dazu raussuchen, inwieweit Kalorienzufuhr sich auf Stickstoffbilanz auswirkt ;) Im Idealfall nicht auf entscheidende Weise, weil die Stickstoffbilanz lediglich aussagt wieviel Stickstoff aufgenommen wird, nicht wieviel Kalorien aufgenommen werden. Tatsache ist ich suche jetzt schon eine ganze Zeit rum und es ist nicht besonders einfach irgendetwas zu finden, dass tatsächlich belegt, dass unter ausreichender Versorgung mit Aminosäuren eine entscheidende Hemmung des Muskelwachstums unter Krafttraining stattfindet. Heißt nicht, dass das nicht stimmt, die molekularen Mechanismen sprechen dafür, dass es durchaus einen Einfluss haben kann aber zunächst einmal muss man sagen es ist umstritten und nicht einfach mit Studien zu belegen. Die sprechen nämlich eher eine andere Sprache und zwar, dass Hypertrophie sehr wohl unter Kaloriendefizit stattfindet solange die N-Bilanz stimmt. Um noch meine persönliche Erfahrung beizusteuern - ich hab mich nie besonders ums Essen geschert, gegessen wenn ich Hunger hatte (bei meinem Essverhalten vermutlich eher zuwenig als zuviel) und war auch immer definiert. Ich bin mit dem Erreichten zufrieden, wenn ich auch damit nicht unbedingt an irgendwelchen Wettkämpfen teilnehmen kann. Was aber eher daran liegt, dass ich da nur einen Bruchteil dessen reininvestiere was andere dafür tun weil ich schlicht zu faul bin. Ich bin mir sicher, dass das im Detail ausbaufähig gewesen wäre, kann jedoch versichern dass man auch mit Schlamperei was erreichen kann ;)
  14. Sag mal willst du uns verarschen??? Der Typ im Video hat nichtmal dieselbe Haarfarbe wie in deinem Youtubeprofil wie lächerlich XD *edit* http://de.youtube.com/watch?v=f1qZnvmRryQ
  15. Ich bin da eher Vertreter der "klar geht das"-Fraktion. Es ist schwer das wirklich seriös zu quantifizieren, viele reden da aus Erfahrung und die Erfahrung zeigt, dass Fett zunehmen und trainieren das Volumen effektiver steigert als trainieren und ein Kaloriendefizit fahren. Was ja logisch ist, nur will man fett werden oder muskulös? Die meisten die ich so sehe sind eher ersteres, wenn man Kraftsportler ist kein Ding (naja, abgesehen von Gewichtsklassen). Ich bin der Meinung, dass der Unterschied im tatsächlichen Muskelwachstum zwischen mäßigem Defizit (wer hungert baut natürlich nicht auf, das ist klar) und Kalorienüberschuss zwar vorhanden aber vernachlässigbar ist, wenn das primäre Trainingsziel Verbesserung der Optik ist. http://www.ajcn.org/cgi/reprint/47/1/19 http://www.ajcn.org/cgi/content/abstract/58/4/561 http://www.aleixo.com/biblioteca/obesidade...%20Exercise.pdf
  16. Ja, ich denke genau so. Meiner Meinung nach leben die Eltern ein Rollenvorbild für die spätere Sexualität vor. In meiner (laienhaften) Theorie wird späteres Sexualverhalten vom gleichgeschlechtlichen Elter kopiert, vom andersgeschlechtlichen Elter als Modell für die spätere Partnerwahl angenommen. Ich glaube Frauen mit dominanten Vätern brauchen dominante Männer. Gleichzeitig ist ein mangelhaftes Verhältnis zu einem der Elternteile verbunden mit einer gestörten Sexualentwicklung. Ich zum Beispiel habe als Kind in einer unglücklichen Ehe gelebt, die mehr aus gegenseitiger Gleichgültigkeit bestand. Es gab zwar keine ernstzunehmende Aggressionen aber es gab Ignoranz und ich habe nie vorgelebt bekommen, wie man sich als Pärchen verhält. Meine Mutter hat lange gebraucht, bis sie sich geschieden hat und dann habe ich den Rest meiner Jugend bei ihr verbracht ohne eine besonders gute Beziehung zu meinem Vater. Ich schiebe Teile meines mangelnden Erfolgs bei Frauen in der Vergangenheit auf diese Hintergründe. Sexualverhalten war (und ist auch noch gelegentlich) für mich mehr ein Prozess den ich bewusst herbeiführen muss, anstatt dass er einfach spontan ergibt. Ich glaube das liegt daran, weil ich es nie vorgelebt bekommen habe. Ich war nun sehr offen zu euch. Auch ich wäre sehr dankbar, wenn ich von anderen hier ähnliche Einblicke erhalten könnte.
  17. Hier die Zusammenfassung : Dumme Frau = immer Arschlöcher, oder immer AFCs. Wahlweise auch beide im munteren Wechsel. Halbwegs intelligente Frau = ca. 3x Arschloch +/oder ca. 3x AFC und danach nie wieder! Also stehen die Chancen für AFCs und Arschlöcher sogar bei den schlaueren Frauen gar nicht mal so schlecht, solange sie die magische Stückzahl-Grenze nicht überschreiten. Danach heisst es "aus die Maus", denn man glaubt es kaum, aber Lernerfahrungen bringen auch den Frauen was. Somit tragen die 3AFCs und die 3Arschlöcher im Leben einer Frau in hohem Masse dazu bei, dass sie später mit einem echten Mann glücklich werden kann. In diesem Sinne, einen herzlichen Dank an meine 6 Lernerfahrungen Danke für deinen Erfahrungsbericht. Hier wird immer gerne auf ein einzelnes Erfolgsrezept bei Frauen reduziert. Symbolisiert ist das bereits in der Szene-typischen Sprache ala "Alphaverhalten". Es gibt den Typ der bei Frauen Erfolg hat und den der keinen hat (AFC, beta). Das ist meiner Ansicht nach zum allergrößten Teil grob vereinfacht. Meine Theorie ist, dass einige Techniken die in PU so verfochten werden funktionieren, weil sie bestimmte psychologische Schwachstellen bestimmter Frauencharaktere ausnutzen. Für den "PUA" ist das Resultat Erfolg als Folge eines bestimmten Verhalten seinerseits (dass dieser Erfolg nur bei bestimmten Frauen eintritt geht angesichts der Masse verbrauchsmaterialartig abgearbeiteter Frauen und Misserfolge unter) und damit eine "Verführungstechnik" die funktioniert. Einen Schlüssel zu einem bestimmten (nicht zwangsläufig seltenen) Frauentyp zu haben ist immer noch besser als garkeinen zu haben. Ob das jetzt der "weiblichen Psyche" gerecht wird ist eine vollkommen andere Frage. Ich suche eigentlich noch nach dem PUA, der nicht nur eine bestimmte Rolle verkörpert (das wichtigste sei es, kongruent zu sein - logisch, da man ja sonst nicht den entsprechenden Charakter darstellt den die Frau braucht und sei es ihr sexuelles Selbstverletzungsverhalten zu stimulieren), sondern der mir analytisch bestimmte Frauentypen und deren Bedürfnisse auseinander nehmen kann. Jemand, der wirklich erkennt, welchen Frame er bei welcher Frau fahren muss und nicht nur trialanderror mäßig auf die Jagd geht. Evtl ist WV ja sojemand, er schreibts selbst, dass er diese frames an und ausschaltet.
  18. WhiteVelvet, wie stark ist die Anwendung dieser "Masche" vom Charakter der Frau abhängig? Oder anders gefragt, würdest du sagen, dass man diesen Frame nur bei bestimmten Frauen erfolgreich anwenden kann und du bei jeder Frau abwägst, welcher Frame gerade angebracht ist?
  19. @hansinut Ich sah auch schon zu absoluten AFC Zeiten gut aus. Es bringt fast nix. Wie alle äußeren Faktoren bestimmt es das initiale Interesse, mehr nicht. Und erfahrungsgemäß bevorzugen Frauen ein hübsches Gesicht meist gegenüber einem gutaussehenden Körper. Sicher macht es etwas aus aber eben nur am Rande. Es gibt Frauen die drauf abfahren und bei denen ist es dann leicht. Es gibt aber auch Frauen die auf andere DInge wert legen. Ich kann einfach aus eigener Erfahrung sagen, dass sich einen Adoniskörüer antrainieren kein effizienter Weg ist, Erfolg bei Frauen zu erreichen.
  20. Wenn Papa sagt dass es okay ist...
  21. Ist es nicht erschreckend wieviele Frauen das Game intuitiv beherrschen? Was sagt die Mystery Method noch? Obstacle entschärfen, target erstmal missachten und gelegentlich neggen? Brauchen Frauen dafür n Buch? @TE tja, dein Kumpel kommt halt mit einem massiven attraction-Vorsprung da rein. Wenn du nicht ein mörderisches game fährst wirds schwer sie davon abzulenken, dass sie wegen ihm da ist. Danke für diesen Erfahrungsbericht, soviel zum Thema Aussehen. Aussehen macht es ganz offensichtlich sehr einfach den Einstieg zu bekommen. Was nicht heißt dass man es nicht versauen kann wie dein Kumpel da. Tritt ihm mal in den Arsch und sag ihm er soll aus sich rauskommen.
  22. Das ist zum Beispiel so ein Punkt, den ich kritisch sehe. Meiner Meinung nach erfüllen spätere Sätze nur das Ziel unter größerer Ermüdung noch einmal eine hohe Intensität zu bekommen. Der Energiemangel führt zu größerer Mikrotraumatisierung --> Wachstum. Wenn ich jetzt jedoch mein Gewicht solange nicht erhöhe bis ich alle Sätze mit derselben Wiederholung schaffe hab ich da irgendwie einen lag im Fortschrit was die Belastung angeht. Die Anpassung geht mehr In Richtung koordinative/enrgetische Adaption als eine strukturelle (Ziel eines reinen BB-Programms). Ich persönlich bin eher von der steigern wenns geht Philosophie. Wenn ich steigere profitieren die späteren Sätze auch davon. Aber keinen Plan, ich bin mal gespannt was der Rippetoe so schreibt (falls er denn schreibt). Shao, bist du dir sicher, dass du das Programm richtig verstanden hast? http://www.geocities.com/elitemadcow1/5x5_.../Linear_5x5.htm
  23. Okay, dann weiß ich schonmal wo ich den ideologisch hinzustecken habe. Ich persönlich bin übrigens irgendwo dazwischen. Ich will meinen WBB behalten und hab keinen Bock ein Masseklops zu sein, auch wenn es fortschrittstechnisch evtl. günstiger wäre. Andererseits möchte ich mein Training so flexibel halten, dass ich mich nicht nur auf eine begrenzte Belastung beschränke und somit meine koordinativen Kraftfähigkeiten vernachlässige. Der ist wohl diese Woche nicht da, deswegen auch keine Antworten aber ich hoffe echt er lässt sich mal auf ne Diskussion ein. Ich bin nämlich der Meinung dass diese 5x5 auch zu Zweck des allgemeinen Krafttrainings nicht gut geeignet sind, weil es eben viel zu statisch ist. Ich denke da an SAID (strategic adaptations to imposed demands) und jede Variation der Trainingsparameter bringt eine Veränderung des neuromuskulären Aktivierungsmusters mit sich. Der Crosstransfer ist recht gering in meinen Augen und man kann ein Training nicht auf eine optimale Trainingsparameterkonstellation reduzieren. Letztendlich bleibt Variation der Herausforderung (=demand) einziger Faktor eine Anpassung herbeizuführen. Gewichtssteigerung im selben RM-Bereich stellt dabei imho nur eine sehr geringfügige Variation der Herausforderung dar, anders gesagt, wer im 5er Bereich trainiert wird im 5er Bereich voranschreiten. Klar ist dieses Programm für die MAximalkraftentwicklung effektiv - die hohe Intensität + eine hohe Satzzahl schulen extrem die Koordination als Basis der Kraft. Interessant ist dieses System insbesondere für Maxkraftsportler ala KDK würde ich jetzt mal behaupten. Zum Bodybuilding/allgemeinen Training der sportlichen Kraftfähigkeiten eher suboptimal. Aber wie gesagt - ich hoffe Rippetoe lässt sich da ein wenig auf eine Diskussion ein, wär schon interessant.
  24. Das ist zum Beispiel so ein Punkt, den ich kritisch sehe. Meiner Meinung nach erfüllen spätere Sätze nur das Ziel unter größerer Ermüdung noch einmal eine hohe Intensität zu bekommen. Der Energiemangel führt zu größerer Mikrotraumatisierung --> Wachstum. Wenn ich jetzt jedoch mein Gewicht solange nicht erhöhe bis ich alle Sätze mit derselben Wiederholung schaffe hab ich da irgendwie einen lag im Fortschrit was die Belastung angeht. Die Anpassung geht mehr In Richtung koordinative/enrgetische Adaption als eine strukturelle (Ziel eines reinen BB-Programms). Ich persönlich bin eher von der steigern wenns geht Philosophie. Wenn ich steigere profitieren die späteren Sätze auch davon. Aber keinen Plan, ich bin mal gespannt was der Rippetoe so schreibt (falls er denn schreibt).