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Ein Tag Streetgame auf dem Campus und in der Innenstadt
RoyTS antwortete auf ein Thema in Field Reports
Ja, ihr seid nicht die einzigen Advanced Members, von denen ich höre, dass sie Streetgame für suboptimal halten. Ich frage mich langsam - ist es wirklich sinnvoll und zielbringend sich als Anfänger auf die Straße zu konzentrieren? Wir alle haben doch genug soziale Intelligenz zu erkennen, dass kein Schwein in der Fußgängerzone irgendwelche Gruppen anquatscht und nach der Meinung fragt. Und trotzdem verhalten sich ein Großteil der Anfänger so auf den Lairs. Ich sehe jetzt viele viele Leute, die über längere Zeiträume kaum Erfolg auf diese Weise haben. Bleibt die Frage übrig - wie sinnvoll sind gezielte Sargingorgien auf den Straßen überhaupt? Sollte sich das Game auf der Straße evtl nicht besser aufs situative, spontane Game beschränken und nicht auf die Openerorgien der Lairs hinauslaufen? Ich überlege ob man zu Anfang nicht dort beginnen sollte, wo man eine höhere Erfolgsschance besitzt und das ist das Nightlife. Eigentlich waren alle Guten die ich kenne hauptsächlich im Nightlife unterwegs. Viele gute haben ebenfalls ihre Probleme auf der Straße. Nicht, dass man auf der Straße nicht flirten sollte, nur denke ich, dass dieses Massenapproachen auf der Straße besonders am Anfang zu zuvielen negativen Referenzerlebnissen führt. Vielleicht sollten sich die Leute, die "nicht so die Clubgänger" sind dahingehend etwas ändern wenn sie wirklich mal Erfolge verzeichnen wollen. Imho gilt auf der Straße nämlich nur state und Glück. Im Club hat man eines schon und das zweite ist sehr stark positiv beeinflusst weil viele Frauen da sind um Männer kennenzulernen/zu flirten. @Numa Es geht garnichtmal nur um das Gesagte, es geht darum, dass du nicht einmal aus dem Text entnehmen kannst wie es gesagt wurde. Selbst wenn wir Körpersprache und Mimik ausschalten bleiben noch eine Million Optionen übrig, wie man etwas sagen kann und damit den Kontext beeinflussen kann. Tatsache ist - du kommunizierst nicht den Sinninhalt der Worte, sondern die Gefühle, die du damit transportierst. Das ist einer der imho häufigsten Probleme von AFCs, dass sie keinerlei Verständnis von der emotionalen Ebene der Kommunikation haben. "Wieso sagt sie nicht einfach, dass sie nicht will und schiebt das Date anstatt dessen immer wieder weg? Würde sie wirklich nicht wollen, dann würde sie es ja ausdrücklich sagen. Vielleicht muss ich ihr noch deutlicher ausformulieren, dass ich sie mag" -
Ein Tag Streetgame auf dem Campus und in der Innenstadt
RoyTS antwortete auf ein Thema in Field Reports
@Numa Ganz nette Anregungen aber ich bin der Meinung, dass man dazu recht wenig sagen kann. Ich sehe keine wirklich groben Patzer im Gesagten und wir wissen ja, dass Kommunikation nur zu etwa 5% Sprache ist. Über die restlichen 95% können wir somit garnichts aussagen und über feinere Kalibration kann man sich nur schwer streiten wenn man nur Buchstaben gesehen hat. Deine Tipps erscheinen mir aber im Großen und Ganzen nicht so, als hätten sie die Situation eher lösen können, Essenz dieses Threads ist ja, dass es manchmal garnicht möglich/erstrebenswert ist, eine Lösung zu finden. "Ja, und???? Was willst du von mir? Ich hab zu tun." Deine cold reading Fähigkeiten bezüglich Joyful Emotion sind übrigens herzallerliebst ;) -
Ich gebe dir insofern Recht, dass auch ich glaube, dass intelligentere Mädels ein intelligenteres Game benötigen. Natürlich klappt eine Masche, die als solche erkannt wird nicht. Die PU Theorie fasst natürlich auch bei intelligenteren Mädels nur braucht man da wohl mehr Feinschliff, wenn zum Beispiel ein DHV sehr schnell als ein solches entlarvt werden kann, weil sie schlicht nicht so naiv wie die Hauptschulblondchen sind. Es ist auch absolut schwachsinnig, PU als eine Sammlung von eindeutigen Techniken und Routinen zu verstehen, die ein Rezept für den Erfolg bei Frauen darstellen. Es ist wohl eher, die Fähigkeit zu entwickeln, erkennen zu können , was eine Frau braucht und sich dementsprechend zu verhalten. Deswegen sind die bekannten Routinen im allgemeinen auch zu statisch, wie gesagt ich halte es für ein ganz grobes Gerüst zum dran ausrichten, nicht mehr. Ich denke so blöd das klingt, das Game beschränkt sich schlicht auf Erfahrung. Und damit wird eigentlich alles in diesem Forum abseits von realen Erfahrungsberichten sinnlos...
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Ein Tag Streetgame auf dem Campus und in der Innenstadt
RoyTS antwortete auf ein Thema in Field Reports
@tentacle Ich merk schon, dein Gamestyle entwickelt sich zu dem "Lyriker" ;D Jaja, wie gesagt, dieser Thread fürht einem doch nochmal deutlich vor Augen wieviel Scheiße man sich im Game gefallen lassen muss und wieviel einen das tangieren darf - nämlich garnicht. Ohne die entsprechende Erfahrung tendiert man dazu, diese Reaktionen persönlich zu nehmen, sich die Frage zu stellen, was an einem jetzt falsch ist, dass man keine normale, menschennahe Reaktion erhält. Man denkt sich anstatt "So und jetzt hau bitte ab" oder "hast du keine Freunde?" hätte ja auch etwas freundlicheres kommen können und denkt darüber nach, was am Auftreten jetzt so schlimm war, dass man eine solche Reaktion bekommt. Der Schlüssel ist den Fehler nicht bei sich, sondern bei den anderen zu suchen, schließlich wird wohl jeder ein freundliches "Sorry, ich muss schnell weiter" herausbekommen können, nur manche Gören sind zu verzogen um das auf die Reihe zu bekommen. Ich hatte zum Beispiel gestern ein Set, dass sich im Nachhinein als sehr jung herausstellte. Sie war zu Beginn recht freundlich, reagierte auf C&F jedoch total allergisch. Auf einmal wurde das Set zum Framebattle, sie versuchte mit allen Mitteln meinen Frame einzureißen. Sie fragte mich, ob ich Drogen genommen hätte, sagte mir, dass sie die Kerle, die sie den ganzen Tag so anlabern am liebsten erschlagen würde. Aus irgendeinem Grund blieb sie jedoch trotzdem mit offener BL im Set und versuchte weiter meinen Frame auf Teufel komm raus einzureißen mit teilweise unverschämten Aussagen. Aus irgendeinem Grund redete sie plötzlich darüber, dass sie 16 sei, so viel reifer als ihre Altersgenossen (jaja, besonders die, die darüüber reden sind die reiferen ) und nur an 20+ Arschlöcher gerate, die sie nur ficken wollen, weil sie zwar nicht gut aussehe (;D) aber trotzdem aus irgendeinem Grund Anziehung ausübe. Tja, da hab ich wohl irgendeinen Schalter umgelegt, der ihren ganzen sexuellen Frust freilegte. Zugegebenermaßen war es ein Kampf und ich hab zeitweise noch gezweifelt, wer den Frame kontrolliert. Im Nachhinein absolut unnötig. Sie ist ein 16 jähriges LSE -Kind gewesen, ohne Zugang zur Sexualität, momentan unfähig mit Flirtverhalten angemessen umzugehen. Offensichtlich kann es nicht so ganz schlecht gewesen sein, was ich gemacht habe, denn schließlich ist sie mit ihrer Freundin ziemlich lange im Set geblieben, auch wenn sie sich ziemlich daneben benommen hat und mich am Ende versucht hat als Idioten dastehen zu lassen als ich sie angewiesen hab doch wieder ihrer Arbeit nachzugehen und sie noch auf dem Weg weg von uns ein gut hörbares "Oh mein Gott" von sich gab. Man braucht diese Dinge, um sich abzuhärten. Mit der Zeit kommt der Scheißegalframe und man hat teilweise wirklich mit shittests zu tun, die einem an die Substanz gehen sollen. Es ist gerade dann erstaunlich wie spitzfindig Frauen dabei sind deine Unsicherheiten herauszufinden. Resultat dieser Erkenntnis ist - keine Unsicherheiten mehr haben und das Game läuft. -
Ich bin Akademiker. Verstehe, dass PU nicht die Routinen ist, sondern die Erkenntnis, was Attraktivität ausmacht und die praktische Übung der Flirtkunst. Wenn du jetzt anfängst gebe ich dir einen sehr guten Rat wenn ich sage dass du am besten sehr bald anfängst und einfach Frauen ansprichst. Sieh die Routinen opener etc als Werzeug zum Zweck zu erlernen, wie man Frauen anzieht. Du wirst sehr bald merken, dass es nicht unbedingt um die Worte geht. Damit wächst die Erkenntnis, dass auch das Lesen nur am Rande etwas bringt. Nur im Abgleich mit praktischer Erfahrung kannst du ein Gefühl davon bekommen wie du diese Dinge anzuwenden hast. Routinen bieten imho nur Stützräder wenn du einen Mangel an allgemeiner Konversationsfähigkeit besitzt. Mit der praktischen Übung kommt diese. Wie auch das Gefühl dafür, was das Game eigentlich ist, nur dazu musst du es schaffen hinter die Techniken zu blicken. Und glaube mir - Intelligenz ist kein Hindernis. Sie ist es nur dann, wenn du sie benutzt deinen Gefühlen auszuweichen, denn das Game ist eher etwas Gefühltes als logisches. Und auch intelligente Frauen können flirten, und auch nur mit denen macht es wirklich Spaß. Nur dazu musst du es ersteinmal können. Wie gesagt - beschränke dich nicht auf die Routinen, die sind nur Mittel zum Zweck, nicht Inhalt von PU, wenn du nichts besseres zur Hand hast greifst du darauf zurück, so musst du das sehen. P.S.: Vielleicht solltest du auch deine Einstellung etwas ändern. Man neigt dazu, Frauen abzuwerten wenn man sie nicht haben kann. Natürlich kannst du keine positive Reaktion von jemandem erwarten wenn du das so ausstrahlst. Was für den einen "nicht hübsch genug" ist, ist für dich eben nicht intelligent genug. Vielleicht verwechselst du auch intelligent mit rational und missverstehst damit komplett, wo der Unterschied zwischen Mann und Frau in der Kommunikation liegt. Wenn du mit Frauen über Politik etc diskutierst hast du einen ganz anderen sticking point als deine Intellektualität. Versuche hinter die Fassaden der Frauen zu blicken und den Menschen zu erkennen. Abgesehen davon, dass ich mir garkeine Gedanken darüber mache wie intelligent mein Gegenüber wohl ist würde ich vermutlich riesige Probleme haben wenn ich nur Frauen akzeptieren würde, die im klassischen Sinne (also in Bezug auff mathematische Logik) intelligenter als ich sind.
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Ein Tag Streetgame auf dem Campus und in der Innenstadt
RoyTS antwortete auf ein Thema in Field Reports
Also auch von mir nochmal ein dickes Dankeschön für deinen FR. Er rückt doch das Streetgame mal ins rechte Licht. Mich persönlich motiviert es sehr, denn ich sehe viele Parallelen in deinen Reaktionen zu meinem Verhalten. Bisher habe ich mich jedoch stark von mies laufenden sets demotivieren lassen. Der Gedanke fuchst einen, dass man nicht hooked, trotz guten Games für das eigene Verständnis. Bisher kam ich dann immer ins Grübeln, was an meinem Game verbesserungswürdig ist, um das zu vermeiden. Dank deines Berichtes wird mir zunehmend bewusst, dass man gerade an Orten, an denen Frauen sich nicht aufhalten um Männer kennenzulernen immer mit einer recht großen Quote an negativen Reaktionen zu rechnen hat. Ich hab mich dasvon bisher zu sehr beeinflussen lassen, jeder der aktiv sargen geht kennt den state und das Gefühl, wenn auf einmal alles zu klappen scheint. Dann denkt man "das ist es" und fortan ist das Game die Jagd nach dem state und die Enttäuschung wenn man ihn nicht bekommt. Du führst sehr deutlich vor Augen, dass es eine recht große Illusion ist, diesen Zustand immer zu haben. Und dass man mit einer gehörigen Portion Unnahbarkeit an diese Dinge herangehen sollte. Ich werde in Zukunft das Herausfliegen nicht mehr als Mangel in meinem Game interpretieren. Bei manchen Sets kann man schlicht nichts machen, das sollte man sich vielleicht mal bewusst machen. Vielleicht sollte man sich mal stärker bewusst werden wie groß der Anteil des games ist, compliance zu erkennen, zu fördern und zu nutzen. Ohne von Anfang an ein wenig zu haben ist es sehr schwer, welche zu erzeugen. Besonders motivierend finde ich, dass ich in deinem Game keinen großen Unterschied zu dem feststelle, was ich so mache, was mir zeigt, dass mich nur noch kleinere sticking points beschränken. Mich würde mal interessieren, wie lange du schon Übung im Streetgame hast und wie du generell deinen Erfahrungslevel so einschätzt. Bist du der Meinung, dass ein Status, auf der Straße sogut wie alles hooken zu können im allgemeinen eher unrealistisch ist? Vielleicht können sich ja auch mal mehr Advanced Leute zu Wort melden? Und damit meine ich jetzt wirklich welche mit Ahnung und nicht nur die, die einfach ihre Traumvorstellung vom PU-Superheld nicht kaputtmachen wollen. -
Komisch. Bei mir nicht. Vielleicht sollte man Anfänger nicht unbedingt mit unrealistischen Erwartungen motivieren...
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Du hast hier einen Fehler in der Identifikation der Wahrnehmung: Wenn ich dir jetzt erzähle, dass ich gestern in meinem Lambo ein bisschen auf dem Ring gefahren bin und den Typen mit dem Porsche locker abgehängt habe, danach mit meinem Heli nach Hause flog und da in meinem Pool mit Wellenanlage noch ein bisschen gesurft hab - dann würdest du mich wohl eher nicht als Bescheiden bezeichnen. Wenn ich dir erzähle dass ich gestern mit meinem alten 1er Golf gegen einen Polo gefahren bin, dann mit der Ubahn heim und in der Badewanne geplantscht habe, wirst du mir wohl eher nicht unterstellen ein Angeber zu sein. Nur wenn jemand so scheißerfolgreich ist wie das was du angespielt hast, dann IST sein Lambo für ihn das was für den Otto Normal ein 1er Golf ist. Dann IST für ihn sein Heli die Ubahn, und sein Wellenpool die kleine Badewanne (denn die große Wanne ist das Meer um seine private Insel im indischen Ozean). Verstehst du? Du sagst "hat es nicht nötig" das ist immer eine mit Vorsicht zu benutzende Argumentation weil du damit irgendetwas unterstellst. "Nötig haben". Wer hat etwas, und wenn ja was, nötig? Hat derjenige, der Millionenschwer ist, es nötig seinen Lambo zu verschweigen? Ich glaube nicht. Du siehst, diese Sache ist tiefschichtiger als "nötig haben". MXG. Ich rede von etwas, das mit Geld, Spielzeugen und Macht recht wenig zu tun hat. Nämlich wahre Selbstüberzeugung. Nicht das gekünstelte "ich-bin-der-king" Denken. Ist ein zugegebenermaßen seltenes Gut. Ich glaube ehrlich gesagt du bist schon viel zu sehr in deiner eigenen, auf Statussymbolen basierenden Realität um meine überhaupt anerkennen zu können. Jemand der besagte Eigenschaft hat erzählt einfach nicht, dass er einen Lambo und einen Heli hat und muss auch nicht irgendwen "abziehen" um sich besser zu fühlen, er hat einfach ein schnelles Auto in der Garage und das reicht ihm, er genießt den Besitz, nicht die Präsentation selbigen. Denkst du Bill Gates erzählt noch irgendwem wieviel Geld er auf der Kante hat? Nein, weil er es nicht nötig hat. Wenn du mir erzählen würdest: "Wenn ich dir jetzt erzähle, dass ich gestern in meinem Lambo ein bisschen auf dem Ring gefahren bin und den Typen mit dem Porsche locker abgehängt habe, danach mit meinem Heli nach Hause flog und da in meinem Pool mit Wellenanlage noch ein bisschen gesurft hab " Dann würde ich dich nicht als bescheiden bezeichnen, ich würde es mir anhören, zustimmend lächeln und mir im Kopf denken was du für ein erbärmliches Würstchen im inneren sein musst, dass du ein solcher Selbstdarsteller bist und dass du vermutlich zu den Leuten gehören wirst, die sich beim Verlust ihres Geldes selber umbringen würden, weil ihre Realität außer diesen Dingen nichts aber auch garnichts wert ist. MXG, aus deinen Beiträgen wird deutlich, dass du deine Realität zu sehr auf Status aufbaust. Vielleicht solltest du mal wirklich darüber nachdenken, was du geleistet hast, von welcher Startposition du angefangen hast und beginnen darauf stolz zu sein, anstatt nur auf das was du zeigen kannst. Was andere Leute denken ist vollkommen egal. Mir zumindest und dir sollte es das auch sein. Hör auf, diese Rangkampfspielchen der Gesellschaft zu spielen, denn letztendlich bist du durch Mangel an Selbstbestimmung ein absoluter beta. Und du willst mir nicht erzählen, dass du der Alpha bist, wenn in Wirklichkeit die Jungs bei den Designermoden diejenigen sind, die sich die Finger lecken weil eine ganze Industrie auf dem kaputten Selbstwert einer Pseudoelite funktioniert. Es geht nicht um Bescheidenheit es geht um die ganzen erbärmlichen Persönlichkeiten denen ich im Leben so begegnet bin, die einen riesigen Ballon aus heißer Luft aufgeblasen haben, basierend auf äußeren Werten, die im inneren aber noch das alberne, unreife und höchst unsichere Kind geblieben sind, dass sie schon immer waren. Diese Leute haben nicht im geringsten meinen Respekt verdient. Und glaub mir, ich kann Status und Leistung würdigen aber nur wenn ich merke, dass er auf den entsprechenden Charaktermerkmalen basiert und nicht, weil Mami oder Papi es in den Arsch geschoben haben. Nungut, da muss man ganz klar unterscheiden. Es kommt auf die Gesellschaft an und was die Gesellschaft für wertvoll hält. Niemand läuft in der High Society rum und ist mit Bescheidenheit erfolgreich, weil das eine ganze Gesellschaft mit denselben Komplexen ist, da muss man sich natürlich anpassen, dort ist am beliebtesten wer am meisten Statussymbole zeigen kann. In der normalen Welt reicht es aus, Selbstbewusstsein und Zielstrebigkeit auszustrahlen und da ist genau jene Präsentationssucht kontraproduktiv. Elitäres Gehabe bringt auf der Straße nur Antipathie.
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Ich bitte dich. Dramatischeres ist dir nix eingefallen? Für dich, ist Bescheidenheit ein Zeugnis wahrer Größe. Für mich, ist Bescheidenheit ein Zeugnis mangelnden Erfolgs. Für XYZ, ist Bescheidenheit wieder was anderes. Und wer noch mehr Erfolg hat, der hat es dann wieder nicht nötig diesen ständig zu präsentieren um sich selbst zu bestätigen (da er nicht mehr innerlich auf unterbewusster Ebene daran zweifelt ihn verdient zu haben) so dass wir wieder bei der Bescheidenheit sind. Das Problem ist nur dass Zurückhaltung aus mangelndem Selbstbewusstsein häufig mit dem Wort Bescheidenheit schöngeredet wird. Ich denke du gerätst zu sehr in den "understatement" Bereich. Man muss sein Licht nicht unter den Scheffel stellen, man darf aber ruhig mal zugeben wenn man wirklich gute Arbeit geleistet hat. Jeder, den man ernstzunehmen hat wird das wertschätzen wenn man das tut. Ein wirklicher Könner würde nicht sagen "ja, gar nicht schlecht" sondern "Ich weiß dass es gut ist aber ich weiß auch, dass ich dafür arbeiten musste. Sollte für dich keinen Grund darstellen nicht auch zu versuchen das Beste aus dir zu holen". Es reduziert sich auf inner game - wer welches hat braucht weder understatement, noch Prahlerei.
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Wenn ich das schon sehe... Gauss-Kurve mit PUA Jargon. :wacko:
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Interessante Alternative! Auch ich habe bisher die Antworten, die schon oben stehen, genutzt. Wobei der Sinn dahinter natürlich immer der selbe ist. Ob man nun fragt "welche genau meinst DU?", oder du antwortest " nicht nur eine"...etc. Die Aussage ist immer die: Ich habe Spaß mit Frauen, und nicht nur mit einer. @RoyTS Allerdings frage ich mich, wo bei deiner Antwort die Aussage schwingen soll, dass Du BEREIT wärst Dich zu binden? Das würde mMn nur durch ein ZUSÄTZLICHES Wort deutlich: Ich habe NOCH keine feste Freundin. Die Betonung müsste auf dem NOCH liegen, nicht auf dem FEST. Das ist nicht gut. Viel zu aufdringlich. Subtext heißt subtext weil er unter dem Text liegt, nicht mittendrin. Eine leichte Abänderung in der Art wie man sagt "Ich habe keine feste Freundin" und ihren Gedanken, was du denn für ein Stecher sein magst oder ob du eine offene Beziehung führst etc. ist freies Spiel gegeben. Man spricht sowas nicht aus, man subkommuniziert es. So als ob dir ein Stück Information über dich unbewusst rausgerutscht wäre. Wenn sie neugierig nachhakt - umso besser dann kann man spielerisch einen großen mysteriösen Frame draus basteln. Ich habe NOCH keine Freundin = ich brauche dringend eine und habe DICH ausgesucht Auch da rutscht dir was raus, nur heißt es "ich bin auf der Suche". Ich dachte es ist klar dass das unattraktiv ist. P.S.: Wenn du nicht bereit wärst dich zu binden hättest du ja etwas gesagt wie: "Ich bin nicht so der Beziehungstyp." Merkst du die subtilen Unterschiede in der Subkommunikation? Ich hab oft den Eindruck manche haben dafür rein garkein Bewusstsein (was auch genau der Grund sein wird wieso ihre Subkommunikation genau die Dinge ausdrückt die nicht wünschenswert sind)
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Wenn ich keine Entschuldigung dafür habe mal ein übler emotional abhängiger AFC gewesen zu sein dann darf wohl auch keine Frau eine dafür haben, dasselbe in weiblich zu sein...
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Und das betrachtest du bereits als shittest? Wo ist denn da der shit? Beziehungsstatus ausloten ist imho ein klares IOI ohne Haken (wobei wir die art wie sie es gesagt hat nicht mitbekommen haben). "Geh mal zu deiner Freundin" ist einer... P.S.: Imho die geschickteste Antwort wäre gewesen: Ich habe keine feste Freundin. Mit betonung auf "feste" damit im subtext mitschwingt "ich bekomme lays aber ich bin auch bereit mich zu binden, wenn du dich anstrengst"
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Das PUA-Dasein bin ich noch immer ich?
RoyTS antwortete auf Grinsi's Thema in Anfänger der Verführung
Siehst du, da wird schon ein elementares Problem sehr deutlich - nicht über Emotionen reden, sondern mit Emotionen. Du betrachtest ja selbst Emotionen rational... Du kannst über den letzten Mist emotional reden. "Ich hab mich als Kind immer wahnsinnig gefreut wenn meine Mutter ein Paket bekommen hat. Aber nicht, weil ich neugierig war und wissen wollte was darin ist... nein, ich wollte diese tollen Luftkissenteile haben. Die kennst du doch bestimmt? Die wo man jede einzelne Luftblase so schön zum Platzen bringen kann. Das hab ich tierisch gern gemacht. Wenn ich ehrlich bin mache ich das heute auch noch gerne, fühlt sich gut zwischen den Fingern an ^^" Ich glaub das macht fast jeder gerne. Du stellst eine Verbindung über die Emotionen her, nicht über die Informationen. Sie wird vermutlich etwas sagen wie "Jaaaaa!!! Ich mach das auch gern, wie geil! Kennst du diese riesig großen? Die gibt es auch..." Das bedeutet emotional - du schilderst eine Sache mit Focus auf die Emotionen die du dabei empfunden hast und versuchst sie dazu zu bringen, dass sie sagt "Jaaa, das kann ich sehr gut nachempfinden". Wie gesagt - es mag sein, dass du dazu erst einmal selbst einen besseren Zugang zu deinen Emotionen brauchst, den wenn du sehr rational bist mag es dir schwer fallen Dinge emotional wahrzunehmen. Aber ich bin auch Naturwissenschaftler und war so - daran kann man arbeiten. Im Gegenvergleich der rationale Informationsaustausch: "Ich studiere Wirtschaftswissenschaften und will mal eine eigene Firma gründen." "Aha, ich studiere auch Wirtschaft aber ich weiß noch nicht so genau was ich machen will.... Ähm, ich muss mal kurz auf Klo." -
Das PUA-Dasein bin ich noch immer ich?
RoyTS antwortete auf Grinsi's Thema in Anfänger der Verführung
Praxis. Wann immer du unter Menschen sein kannst - geh unter Menschen und quatsch vor allem nicht nur über Fakten, sondern kommuniziere Emotionen. Mag sein, dass du dafür erst einmal einen besseren Zugang zu deinen eigenen Emotionen erhalten musst. Auf jeden Fall brauchst du praktische Übung darin, wie du mit Menschen redest. Man kann dir hier Theorie vorkauen und man kann dir Routinen entwerfen - das dient aber letztendlich nur als Stützräder in der Praxis. Diese Dinge sind gefühlte Dinge, keine rationalen Sachen. Geh einfach raus, rede mit Menschen, fang an herumzublödeln, achte auf die Reaktionen um mit der Zeit kalibrieren zu können. Es ist mehr wie ein Tanz, du kannst zwar die Schrittfolge lesen aber auch wenn du sie korrekt der Reihe nach ausführst versaust du es gnadenlos, weil du nicht den richtigen Rhytmus triffst. So ist es im Game - wenn du nicht übst, ein Gefühl für den Rhytmus zu entwickeln dann wird es nichts, ganz egal wieviel theoretische Ideen du hast. Rausgehen, approachen, quatschen, rumblödeln. Dann kommts schon irgendwann denke ich. -
Gibt es eigentlich girlfriend-destroyer?
RoyTS antwortete auf heinrich5678's Thema in Strategien & Techniken
Ehr beigebracht … Das einzige was Frauen oft haben ist mehr Übung und dadurch ein souveränerer Umgang mit Männern. Einigermaßen hübsche Frauen werden ohne Ihr Zutun auf nahezu jeder Party mehrmals angesprochen und auch öfters im Alltag. Wenn Kerle nichts machen, passiert in der Richtung gar nichts (sehr seltene Ausnahmen mal ausgenommen). Durch diese sich ständig wiederholenden Kontakte zum männlichen Geschlecht, entwickelt sich das was Du Game von Frauen nennst. Dem letzten Satz stimme ich absolut zu. Frauen lernen den Umgang mit Männern BEIM Umgang mit Männern, im Grunde schon in der Schule. Genauso wie sie schon als Kinder lernen, ihre Eltern und Großeltern zu beeinflussen Aber mir gefällt die Bezeichnung "beigebracht bekommen" nicht. Es werden uns kleinen Mädchen ja keine PU-Bücher vorgelegt, wir werden nicht zu Workshops geschickt und zumindest ich habe auch ohne Austausch mit "besten Freundinnen" alles gelernt, was ich "kann". Also wirklich nur durch Beobachten von anderen (plus Romane, Liebesschnulzen und Vorabendserien), ausprobieren und eigene Fehler und Erfolge. Ich würde also sagen Frauen haben ein Talent dafür, sich zwischenmenschliche Verhaltensweisen schnell anzueignen. Und: Auch Frauen macht es mit nem ordentlichen Game mehr Spaß als mit reinem Po-Gewackel und viel freier Haut Es ist einfach das naturgegebene Metier der Frauen. Also das, was hier als "Game" bezeichnet wird würde ich als Sozialpsychologie betrachten. Frauen sind darin naturgemäß besser. Das ist das natürliche Yin und Yan von Mann und Frau. Während feminine Frauen meiner Meinung nach ungeeigneter sind produktiv kooperativ zusammen zu arbeiten bzw in Führungspositionen meist ungeeignet, sind Männer im sozialpsychologischen Bereich weit unterlegen. Da mögen die Ladies jetzt vielleicht gegen Sturm laufen aber es ist einfach so, die Geschlechter haben standardgemäß verschiedene Spezialisierungen und da ist die klassische Rollenverteilung nuneinmal "triebnäher". Ich habe neulich von einem 7 jährigen Mädchen gehört, dass sie gerne Menschen beobachtet, das heißt fpr mich nichts anderes, dass Frauen bereits früh das Bedürfnis haben soziale Verhaltensweisen zu analysieren und zu beobachten. Und Frauen gucken auch eher wie hier beschrieben "soziale Simulationen" an, auf den Punkt gebracht: Frauen verbringen häufig ihr ganzes Leben mit nichts anderem als "dem Game", sie sind selbstverständlich im Schnitt viel geübter darin, verschiedene soziale Verhaltensweisen zu interpretieren. Ich schließe damit jedoch weder aus, dass ein Mann nicht dasselbe (oder ein besseres Niveau) erlernen kann, noch dass eine Frau dieselben Fähigkeiten in anderen Bereichen erlangen kann wie ein Mann. Wir müssen uns nur bewisst sein, dass unsere naturgegebenen Triebe uns auf ein bestimmtes Verhalten hin prägen und unsere Interessen unseren "Übungsstand" im späteren Leben natürlich stark beeinflussen. -
Schieb dir den Finger in den Mund und berühr mit der Spitze den Gaumen. Das dürfte so ungefähr der Empfindlichkeit der Scheidenwand entsprechen. Tuts weh, Fingernägel schneiden.
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Ich denke das lässt die zugrundeliegende Intention des Threads sehr deutlich werden.
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Ich wollte mich eigentlich auf die PM an dich beschränken aber nachdem ich gesehen habe wie hitzig die Diskussion hier ist gebe ich auch mal meine Meinung dazu ab.
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Der Neurobiologe sagt: blablabla klingt gut, ist aber vermutlich Unsinn Der Natural sagt: "Ich habe diese Hemmungen ja auch. Aber für mich stellt es eher einen Reiz dar, sie zu überwinden."
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Also mir geht es bei der Diskussion immer maßgeblich um das nicht beeinflussbare, genetisch festgelegte Aussehen. Auch da gibt es starke Unterschiede. Wer nichts aus sich macht ist natürlich selbst schuld. Auch ich merke doch die Unterschiede in den Reaktionen beim sarging voll gestylt im Vergleich zu verkatert/abgewrackt Schlechtes Aussehen im Sinne von "nicht ausgeschöpft" ist ein klarer DLV im Sinne von survival value weil es Mangel an sozialer Intelligenz / Integration und an Selbstbewusstsein aufzeigt. Fettleibigkeit ist auch ein Kennzeichnen negativer Charaktermerkmale. Aus diesem Grund sind diese Dinge meiner Argumentation nicht widersprüchlich.
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Naja. Ich bin da ehrlich, wenn sie mit mir vögeln will und aussieht wie Venus höchstpersönlich dann ist mir scheißegal woher sie kommt und was aus ihrem Mund kommt wenn es nicht grad Stöhnen ist. Und so ist das bei allen Männern, die ehrlich sein können will ich behaupten. Zum Verlieben reicht es vielleicht nicht unbedingt aber das ist ja auch egal. Bei Frauen mag es ähnlich aussehen, jedoch ist es da noch ein wenig anders, da sind imho andere Faktoren wesentlich entscheidender als beim Mann.
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Wenn ich mich recht erinnere hattest du das mal erwähnt. Ich würde im übrigen nicht davon ausgehen, dass die Kriterien nach denen Männer und Frauen Sexualpartner auswählen ähnlich gewichtet bei beiden Geschlechtern sind...
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jon29, Was ich über dich weiß, so bist du in der High society unterwegs. (Korrigiere mich falls ich da falsch liege). Selbstverständlich gelten da vollkommen andere Regeln. Value haben dort alle, Aussehen nicht. Natürlich ist Aussehen ein Faktor. Und gerade dann neigt man dazu ihn zu überbewerten, wenn das eigene Weltbild zu sehr darauf beruht. Wenn man akzeptieren muss, dass man ausser dieser Qualität nicht viel bieten und seine Bestätigung zeitlebens daraus gezogen hat bzw. wenn man ansonsten erkennen müsste, dass man an seinem Schicksal der Erfolglosigkeit selber schuld ist und etwas tun muss, dann neigt man natürlich dazu, diese Dinge komplett aus dem Bewusstsein auszublenden. Wenn es darum geht, einen verfestigten Metaframe aufzulösen dann stößt man auf massive unterbewusste Hindernisse. Ich würde die aktive Gestaltung unserer Wahrnehmung durch unser Unterbewusstsein da nicht unterschätzen. Man sieht, was für das Gemüt bequem erscheint. So einfach. MAn kann auch einfach aufhören weniger bequem zu sein und offener für andere Ansichten zu werden, dann erkennt man auch, dass die Realität formbar ist. Man hat natürlich garnicht erst das Bedürfnis dies zu erkennen, wenn die eigene Realität zu sehr dem Selbstzweck dient. Folglich wird man darauh beharren, die eigene Realität starr beuzubehalten und ich will nichtmal behaupten, dass das bei mir großartig anders ist. Jedoch nutze ich meine Realität besser indem ich von freier Gestaltungsmöglichkeit ausgehe anstatt mich auf festgefahrenen Glaubenssätzen auszuruhen. Der Unterschied wird dann ersichtlich, wenn die oberflächlichen Selbstbewusstseinskonstrukte irgendwann zusammenbrechen und damit das gesamte Weltbild bröckelt. Monegassische Frauen die aussehen wie aus dem Horrorkabinett von Frankenstein sind das beste Beispiel dafür. Dann scheiden sich Menschen, die ihr Weltbild aus sich selbst heraus schöpfen von denen, die es von externen Faktoren abhängig machen. Dich selbst kannst du nicht verlieren, Status, Geld, Aussehen - all das schon. P.S.: Bevor du dich persönlich angesprochen fühlst - es soll garnicht mal an dich gerichtet sein, sondern an alle, die extreme Ansichten diesbezüglich vertreten.